DE10013222A1 - Einrichtung zum Ableiten elektrostatischer Aufladungen an Rolltreppen und Rollsteigen - Google Patents
Einrichtung zum Ableiten elektrostatischer Aufladungen an Rolltreppen und RollsteigenInfo
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Abstract
Einrichtung zum Ableiten elektrostatischer an Rolltreppen und Rollsteigen, indem im Bereich bewegbarer Bauteile der Rolltreppe bzw. des Rollsteiges berührungslos wirkende, masseverbundene Antistatikelemente vorgesehen sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ableiten elektrostatischer
Aufladungen an Rolltreppen und Rollsteigen.
Die Stufen und Paletten sind in der Regel über Kettenbolzen mit der Kette in
der Rolltreppe sowie im Rollsteg beweglich verbunden, wobei der Handlauf
zumindest partiell über stationäre Führungselemente bzw. in den
Balustradenköpfen über Umlenkrollen geführt wird. Durch Reibung von
kunststoffgeführten Stufen/Paletten sowie das Abrollen der Ketten-
/Stufenrollen kommt es zu Ladungstrennungen, die insbesondere bei elektrisch
isolierten Ketten bzw. Stufen zu einer elektrostatischen Aufladung,
beispielsweise des Stufenbandes oder des Handlaufes, führen. Neben dem
unangenehmen Effekt der elektrostatischen Entladung über den Fahrgast treten
auch undefinierte und unkalkulierbare Entladungen mittels Luftfunken am
Stufenband bzw. am Handlauf auf. Diese Funkenentladungen sind kritisch
anzusehen, da aufgrund des immer vorhandenen Staubes und des Schmutzes
Brandgefahr besteht.
Bis dato wurde versucht, diesem Problem dergestalt zu begegnen, daß die
Stufen bzw. Paletten über Kunststoffbuchsen mit den Stufenbolzen und der
Stufenrolle verbunden wurden. Dieser Aufbau ist isoliert, so daß
elektrostatische Aufladungen nicht bzw. nur unzureichend über den
Kammträger oder einen Fahrgast zum geerdeten Potential abfließen können.
Diese Konstruktion birgt eine Gefahrenquelle in sich, da entsprechend der
geltenden Norm nicht alle elektrisch leitfähigen Bauteile in den
Potentialausgleich einbezogen werden.
Des weiteren ist eine Lösung bekannt, bei welcher eine leitfähige Verbindung
mittels Bundbuchse und Messingscheibe zwischen Stufen und Kettenbolzen
vorgesehen wird. Hier ist kein isolierter Aufbau vorhanden, mögliche
Ladungsträger, hervorgerufen durch statische Aufladungen, werden abgeführt.
Die Übergangswiderstände gestalten sich bei dieser Ausführungsform
niederohmig. Sollten sich Verschleiß, Korrosionen bzw.
Alterungserscheinungen einstellen, so ergibt sich eine ähnliche Situation wie
vorab beschrieben. Übergangswiderstände werden hochohmig, wodurch eine
elektrostatische Aufladung erfolgen kann, ähnlich wie bei einem isolierten
Kettenbolzen.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, einen langzeitlich wirkungsvollen
Schutz gegen elektrostatische Aufladung von beweglichen Bauteilen der
Rolltreppe bzw. des Rollsteiges zu erreichen, ohne daß sich ein Verschleiß der
beweglichen Bauteile auf das Ableiten elektrostatischer Aufladungen nachteilig
auswirkt. In jedem Fall soll eine Ableitung der elektrostatischen Aufladungen
über Fahrgäste sicher vermieden werden.
Dieses Ziel wird erreicht durch eine Einrichtung zum Ableiten elektrostatischer
Aufladungen an Rolltreppen und Rollsteigen, indem im Bereich bewegbarer
Bauteile der Rolltreppe bzw. des Rollsteiges berührungslos wirkende
masseverbundene Antistatikelemente vorgesehen sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Erfindungsgegenstand arbeitet verschleißfrei und ist über die gesamte
Lebensdauer einer Rolltreppe bzw. eines Rollsteiges absolut wirkungsvoll. Zum
Einsatz gelangen vorzugsweise berührungslos wirkende Antistatikbürsten,
bestehend aus einem Aluminiumkörper mit eingebetteten Edelstahldrähten.
Diese Anstistatikbürsten zur Ableitung elektrostatischer Aufladungen sind klein
und problemlos innerhalb des Rolltreppen- bzw. Rollsteiggerüstes anzubringen
und können über eine kurze Potentialausgleichsleitung niederohmig mit dem
Gerüst verbunden werden.
Der Bürstenabstand (Luftspalt) zum bewegbaren Bauteil beträgt 0,5 bis 3 mm,
vorzugsweise 1 bis 2 mm.
Die Antistatikelemente (Antistatikbürsten) können in unterschiedlichsten
Bereichen der Rolltreppe bzw. des Rollsteiges zum Einsatz gelangen, wobei sie
vorzugsweise, für den Fahrgast nicht sichtbar, im Gerüstbereich vorgesehen
werden.
Als bewegbare Bauteile einer Rolltreppe bzw. eines Rollsteiges werden
angesehen
- - der Antriebsstrang für die Stufen bzw. Paletten,
- - Stufen und Paletten selber, sowie
- - der Handlauf.
Wie bereits angesprochen sind die insbesondere bürstenartig ausgebildeten
Antistatikelemente dergestalt masseverbunden, d. h. geerdet, daß der
Potentialausgleich über das Gerüst der Rolltreppe bzw. des Rollsteiges in das
die Anlage aufnehmende Bauwerk stattfindet.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Prinzipskizze eines Rollsteiggerüstes mit angedeuteter Einrichtung
zum Ableiten elektrostatischer Ladungen;
Fig. 2 Prinzipskizze eines Antriebsstranges einer Rolltreppe mit einer
Einrichtung zur Ableitung elektrostatischer Ladungen;
Fig. 3 Prinzipskizze einer Handlaufumlenkung, beinhaltend eine Einrichtung
zum Ableiten elektrostatischer Ladungen.
Fig. 1 zeigt als Prinzipskizze das Gerüst 1 eines nur angedeuteten Rollsteiges.
Erkennbar sind folgende Bauteile: Paletten 2 sowie eine Einrichtung zum
Ableiten elektrostatischer Aufladungen in Form einer Antistatikbürste 3, die im
Rücklauftrumes der Paletten 2 oberhalb derselben angeordnet ist. Die
Antistatikbürste 3 besteht aus einem Aluminiumkörper 4 sowie einer Vielzahl
darin eingefaßter Borsten 5 aus Edelstahl. Zwischen den freien Enden der
Edelstahlborsten 5 und der korrespondierenden Oberfläche 6 der Paletten 2 ist
ein Luftspalt von 2 mm gegeben. Die Antistatikbürste 3 ist in diesem Beispiel
an einem Querträger 7 des Gerüstes 1 befestigt. Diese Ausführungsform
arbeitet verschleißfrei und ist über die gesamte Lebensdauer des Rollsteiges
wirkungsvoll. Die Erdung wird im Bereich 7' durchgeführt. Der
Potentialausgleich des Rollsteiges findet über das den Rollsteig aufnehmende
Bauwerk statt.
Fig. 2 zeigt als Prinzipskizze den Antriebsstrang 8 einer nur angedeuteten
Rolltreppe. Erkennbar ist die aus Laschen 9, 10 bestehende Kette 11, die über
Bolzen 12 einerseits mit einer nicht weiter dargestellten Stufe und andererseits
mit einer Laufrolle 13 in Wirkverbindung steht, wobei letztere auf einer
Führungsbahn 14 abrollt. Oberhalb der Kettenlaschen 10 sind
Antistatikelemente in Form von Bürsten 15 angeordnet, deren Borsten 16 mit
vorgebbarem Luftspalt zur Laschenoberfläche 17 vorgesehen sind. Die Bürsten
15 sind in diesem Beispiel über separate Halterungen 18 (Erdung bei 18') mit
einem Gerüstbauteil 19 verbunden, wobei der Potentialausgleich über das die
Rolltreppe aufnehmende Bauwerk stattfindet.
Fig. 3 zeigt eine weitere Alternative zu den Fig. 1 und 2. Erkennbar ist ein
über nicht dargestellte Umlenkrollen führbarer Handlauf 20 im Rücklaufbereich
21 eines Rollsteiges 22. Im Bereich des Handlaufes 20 sind mit vorgebbarem
Abstand oberhalb des offenen Handlaufbereiches Antistatikelemente in Form
von Bürsten 23 angeordnet, die, in Aluminiumteilen 24 gehalten, an
Gerüstbauteilen 25 des Rollsteiges 22 mit definiertem Abstand (z. B. 3 mm) zum
Handlauf 20 vorgesehen sind. Die Erdung erfolgt im Bereich 25', wobei der
Potentialausgleich über das den Rollsteig 22 aufnehmende Bauteil erfolgt.
Claims (11)
1. Einrichtung zum Ableiten elektrostatischer Aufladungen an Rolltreppen
und Rollsteigen, indem im Bereich bewegbarer Bauteile (2, 8, 22) der
Rolltreppe bzw. des Rollsteiges (22) berührungslos wirkende
masseverbundene Antistatikelemente (3, 15, 23) vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antistatikelemente (3, 15, 23) durch aus Einzeldrähten (5, 16)
zusammengefaßten Bürsten (3, 15, 23) gebildet sind, die mit
vorgebbarem Abstand zu dem bewegbaren Bauteil (2, 8, 20) vorgesehen
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antistatikelemente (3, 15, 23) jeweils aus einem Aluminiumkörper (4, 24)
sowie Borsten (5) aus Edelstahl gebildet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antistatikelemente (3, 15, 23) im nicht sichtbaren Bereich der
Rolltreppe bzw. des Rollsteiges (22) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antistatikelemente (3) im Rücklauftrum der Stufen bzw. Paletten
(2) mit vorgebbarem Abstand oberhalb derselben vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antistatikelelemente (15) im Bereich der Kettenführung (8),
insbesondere oberhalb der Kettenlaschen (9, 10), vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antistatikelemente (23) im Rücklauf (21) des jeweiligen
Handlaufes (20) angeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Antistatikelelemente (3, 15, 23) vom jeweils
bewegbaren Bauteil (2, 8, 20) der Rolltreppe bzw. des Rollsteiges (22)
zwischen 0,5 und 3 mm, insbesondere zwischen 1 und 2 mm beträgt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antistatikelemente (3, 15, 23) mittel- oder unmittelbar mit
Bauteilen (7, 9, 25) des Rolltreppen- bzw. Rollsteiggerüstes (1)
verbunden und dort geerdet sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antistatikelemente (15) über separate Halteelemente (18) mit
dem Gerüst (19) der Rolltreppe bzw. des Rollsteiges verbunden und dort
geerdet (18') sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl der Antistatikelemente (3, 15, 23),
über die Länge der Rolltreppe bzw. des Rollsteiges (22) gesehen, im
Bereich des Gerüstes (1) angeordnet ist.
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