DE10013156A1 - Verwendung eines Redoxsystems zur Stabilisierung von Wirk- und Hilfsstoffen in Präparaten zur äußerlichen Anwendung - Google Patents
Verwendung eines Redoxsystems zur Stabilisierung von Wirk- und Hilfsstoffen in Präparaten zur äußerlichen AnwendungInfo
- Publication number
- DE10013156A1 DE10013156A1 DE2000113156 DE10013156A DE10013156A1 DE 10013156 A1 DE10013156 A1 DE 10013156A1 DE 2000113156 DE2000113156 DE 2000113156 DE 10013156 A DE10013156 A DE 10013156A DE 10013156 A1 DE10013156 A1 DE 10013156A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- vehicle
- vehicle according
- sodium
- ascorbic acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q17/00—Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/60—Sugars; Derivatives thereof
- A61K8/602—Glycosides, e.g. rutin
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/67—Vitamins
- A61K8/676—Ascorbic acid, i.e. vitamin C
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q19/00—Preparations for care of the skin
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K2800/00—Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
- A61K2800/40—Chemical, physico-chemical or functional or structural properties of particular ingredients
- A61K2800/52—Stabilizers
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Birds (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
Abstract
Viele moderne Wirk- und Hilfsstoffe sind chemisch instabil. Bisherige topische Produkte, welche besagte Stoffe stabilisieren, sind unangenehm in der Anwendung, enthalten toxikologisch bedenkliche Stabilisatoren oder müssen unter Verwendung eines Inertgases hergestellt und abgefüllt werden. Die zu entwickelnde topische Produkte sollen diese Nachteile überwinden. DOLLAR A Durch ein spezielles Schutzsystem auf Basis natürlicher Stoffe ist es gelungen, lipophile Stoffe selbst in Gegenwart von Sauerstoff chemisch zu stabilisieren. Dieses Schutzsystem besteht aus einem Redoxsystem aus Ascorbinsäure und mindestens einem pflanzlichen Polyphenol in Kombination mit einem Puffer einer schwachen Carbonsäure und ihres Salzes und befindet sich in einem wasserhaltigen Vehikel zur topischen Anwendung. Das Verhikel weist einen neutralen pH-Wert auf und ist angenehm in der Anwendung. DOLLAR A Das Redoxsystem in einer kosmetischen Creme eignet sich zum stabilisieren einer Vielzahl dermatologischer oder kosmetischer Wirk- und Hilfsstoffe (z. B. Vitamine, ungesättigte Öle).
Description
Die Erfindung betrifft die Zusammensetzung eines Redoxsystems zur
Stabilisierung von Wirk- und Hilfsstoffen in Zubereitungen zur topischen
Anwendung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Stabilisierung von
lipophilen Wirk- und Hilfsstoffen durch ein spezielles Redoxsystem aus
Ascorbat/Phenolat(en) und einem speziellen Puffer.
Topische Produkte mit instabilen Wirk- und Hilfsstoffen, die häufig in Gegenwart
von Licht und/oder Sauerstoff und/oder Wasser sich rasch zersetzen, haben in
den letzten Jahren großes Interesse erfahren. Eine Möglichkeit zur
Stabilisierung besteht in der technologischen Formulierung der Vehikel als
wasserfreie Zubereitungen (Dulak, M. P., und Zecchino, J. R., Anhydrous
cosmetic preparations, US 4888363, 1987). Diese Zubereitungen sind häufig
aber unangenehm in der Anwendung, da sie klebrig, okklusiv und quellend sind,
der Haut Feuchtigkeit entziehen und einen fettigen Glanz auf der Haut
hinterlassen können.
Eine weitere Möglichkeit besteht in der Verwendung spezieller
Stabilisatorsysteme (z. B. Liu et al., Retinoid compositions, WO96/07396,
1996). Diese Stabilisatorsysteme bestehen meist aus Metallchelatoren und
synthetischen Antioxidantien. Die bevorzugt verwendeten Metallchelatoren (z. B.
Natriumethylendiamintetraessigsäure) und Antioxidantien
(Butylhydroxytoluol, Butylhydroxyanisol, Sulfite, Gallate) stellen synthetische
Stabilisatoren dar, über deren toxikologische Bedenklichkeit in letzter Zeit
vermehrt diskutiert wird. Stattdessen bietet sich die Verwendung natürlicher
Antioxidantien und Synergisten an. Die antioxidativen Eigenschaften dieser z. B.
Vitamine (Tocopherol, Ascorbinsäure, Carotin) sind bestens belegt und sie
werden sehr breit in der Pharmazie, Kosmetik und Lebensmittelindustrie
angewendet. Die antioxidativen Eigenschaften von pflanzlichen Polyphenolen
sind bekannt. Polyphenole aus z. B. der Pflanze Camelia sinensis, zeigen
antioxidative Wirkung auf Rapsöl (Zandi, P., Gordon, M. H., Antioxidant activity
of extracts from old tea leaves, Food Chemistry 64, 285-288, 1999).
Quercetin, ein Flavonolaglykon, wird als Antioxidans für ungesättigte Fettsäuren
in Kosmetika empfohlen (Aebi et al., Kosmetika, Riechstoffe und
Lebensmittelzusatzstoffe, Georg Thieme Verlag Stuttgart, Seite 14, 1978). Rutin,
ein Glykosid des Quercetins, wird zum Schutz von Ascorbinsäurederivaten in
kosmetischen Zubereitungen eingesetzt (Janistyn, H., Taschenbuch der
modernen Parfümerie und Kosmetik, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
mbH Stuttgart, 4. Auflage, Seite 562, 1974). Die Verwendung von Flavonoiden
in Kosmetika zum Schutz von instabilen Stoffen ist Gegenstand einer
Patentanmeldung (Lanzendörfer et al., Use of flavonoids for protecting unstable
cosmetic active substances and constituents in cosmetic and dermatological
formulations, WO 96/18380, 1996). Wechselwirkungen zwischen den
verschiedenen Stoffen, synergistischer und inhibitorischer Art, sind ebenso
bekannt. Insbesondere ist der Synergismus von Rutin und Vitamin C bei der
Bekämpfung und Prävention des Skorbuts lange bekannt (Rusznyak, S., Szent-
Györgyi, A., Vitamin P: Flavonols as vitamin, Nature 138, 27, 1936). Trotz
dieser im allgemeinen bekannten Schutzwirkungen genannter Stoffe sind keine
Beispiele bekannt, in denen durch diese natürlichen Stabilisatoren eine
ausreichende Stabilität extrem instabilen Wirkstoffen wie Retinol, Retinaldehyd
oder Vitamin C in topischen Produkten erreicht wurde. Ein Grund hierfür liegt in
der hohen Instabilität der natürlichen Antioxidantien. Außerdem können einige
natürliche Antioxidantien, z. B. Tocopherol, Ascorbinsäure, β Carotin (Fuchs, J.,
Potentials and limitations of the natural antioxidants RRR-alpha tocopherol, L-
ascorbic acid and β-carotene in cutaneous photoprotection, Free Radical
Biology & Medicine 25, 848-873, 1998) oder Flavonoide (Ohshima, H. et al.,
Antioxidant and pro-oxidant actions of flavonoids: effects on DNA damage
induced by nitric oxid, peroxynitrite and nitroxyl anion, Free Radical Biology and
Medicine 25, 1057-1065, 1998) sogar prooxidative Wirkungen entfalten.
Darüberhinaus müssen die Zubereitungen auch in Gegenwart von Sauerstoff, z. B.
im Packmittel, insbesondere nach dessen Anbruch, oder nach der
Auftragung auf die Haut, die Wirk- und Hilfsstoffe stabilisieren.
Die Aufgabe bestand daher darin, unter Verzicht auf toxikologisch umstrittenen
Stabilisatoren, instabile Wirk- und Hilfsstoffe in einem wasserhaltigen Vehikel
mit kosmetisch angenehmer Anwendung, insbesondere auch in Gegenwart von
Sauerstoff, zu stabilisieren. Die Stoffkombinationen und Vehikel sind dabei so
zu wählen, daß prooxidative Effekte unterbunden werden.
Es war somit überraschend und für den Fachmann nicht vorherzusehen, daß
eine spezielle Kombination von mindestens zwei Redoxpaaren, in Verbindung
mit einem speziellen Puffer und einem speziellen pH-Bereich in einem
wasserhaltigen Vehikel gemäß Anspruch 1 die Lösung dieser Aufgabe
darstellen würde.
Bevorzugte Ausgestaltungen dieses Schutzsystems sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Gegenstand der Erfindung sind wasserhaltige Vehikel zur topischen
Anwendung, die bestimmte Kombination aus mindestens zwei Redoxpaaren
und einem Puffer enthalten und Wirk- und Hilfsstoffe chemisch stabilisieren.
Diese Vehikel können Öl-in-Wasser Emulsionen und Cremes oder Wasser-in-Öl
Emulsionen und Cremes sowie multiple Emulsionen sein. Die Stabilität der
Wirk- und Hilfsstoffe kann durch Messung der Anfangskonzentration in dem
Vehikel und der Konzentration nach bestimmten Lagerintervallen bestimmt
werden. Die Bestimmung der Konzentrationen kann nach einer HPLC Methode
oder mit UV Spektroskopie erfolgen. Als ausreichend stabile Formulierungen
werden solche verstanden, die nach 12 Wochen Lagerung bei 40°C in
verschlossenen Glasgefäßen, die zu 1/3 mit der Zubereitung und mit 2/3 Luft
gefüllt sind, noch mehr als 60% der Ausgangskonzentration des Wirk- oder
Hilfsstoffs enthalten.
Der erste Bestandteil dieses Redoxsystems ist Ascorbinsäure oder ein Derivat
der Ascorbinsäure. Derivate der Ascorbinsäure sind insbesondere
Dehydroascorbinsäure und Ester der Ascorbinsäure, z. B. Ascorbylglycoside,
Ascorbylpalmitat, Ascorbyldipalmitat, verschieden Salze der
Ascorbylphosphate, Dehydroascorbinsäure oder andere Derivate der
Ascorbinsäure oder Mischungen daraus. Diese Stoffe werden in einer
Konzentration von 0,01 bis 15%, insbesondere in einer Konzentration von
0,1-1,0%, bezogen auf das gesamte Vehikel, eingesetzt.
Ein zweiter essentieller Bestandteil dieses Redoxsystems ist ein Polyphenol mit
einer Katecholstruktur, die mit einem Carbonyl-Kohlenstoffatom konjugiert ist.
Die allgemeine Struktur dieser Stoffe ist in der allgemeinen Formel (I) gezeigt,
wobei R für beliebige, verschiedene oder gleiche Reste steht und n Werte
zwischen 0 und 20 annehmen kann.
Beispiele dieser Polyphenole mit besagten Strukturmerkmalen sind Cynarin,
Rosmarinsäure, Ferulasäure, Gallensäure, Curcumin, Chlorogensäure,
Aesculetin, Ellagsäure, Tellimagrandin II, oder Derivate der Stoffe.
Insbesondere ist das Polyphenol ein Flavonolglycosid mit Katecholstruktur. Die
allgemeine Struktur dieser Flavonolglycoside ist in der allgemeinen Formel (II)
gezeigt, wobei R für beliebige, verschiedene oder gleiche Reste steht und Gly
ein Zuckerrest darstellt.
Beispiele geeigneter Stoffe sind Troxerutin, Quercitrin, Hyperosid, Diosmin oder
Rutin. Flavonoide, die nicht durch die vorliegende Erfindung erfaßt werden sind
Flavanone und Flavone (die Begriffe werden definiert in: Bors et al., Interactions
of flavonoids with ascorbate and determination of their univalent redox
potentials: a pulse radiolysis study, Free Radicals in Biology and Medicine 19,
45-52, 1995). Die Konzentrationen dieser Polyphenole betragen 0,01 bis 15%,
insbesondere 0,1 bis 1,0%, bezogen auf das gesamte Vehikel. Die
Polyphenole können auch in Form von Pflanzenauszügen angewendet werden,
welche die spezifizierten Stoffe enthalten. Beispiele dieser Pflanzen sind
Chamomilla Arten, Calendula Arten, Camellia Arten, Arnica Arten, Fagopyrum
Arten, Saphora Arten, Citrus Arten oder Gingko biloba. In einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden zwei oder mehr der
spezifizierten Polyphenole eingesetzt.
Ein dritter essentieller Bestandteil der Erfindung ist ein Puffer. Dieser Puffer ist
die Mischung einer schwachen Säure oder schwachen Base mit ihrem
jeweiligen Salz. Die Einsatzkonzentration dieses Puffers liegt bei 0,1 bis 30%,
insbesondere bei 0,5 bis 5,0%. Der eingestellte pH-Wert liegt bei 7 ± 1,8,
insbesondere bei 6,5-7,5. Geeignete Puffer sind Weinsäure/Natriumtartrat,
Oxalsäure/Natriumoxalat, Malonsäure/Natriummalonat,
Zitronensäure/Natriumcitrat, Polyacrylsäure/Natriumpolyacrylat oder
Natriumdihydrogenphosphat/Natriumhydrogenphosphat. Statt Natrium können
auch andere Salze verwendet werden. Schwach basische Puffer sind
insbesondere organische Stickstoffverbindungen und deren Salze.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden durch das
Schutzsystem lipophile Wirk- und Hilfsstoffe stabilisiert. Insbesondere handelt
es sich hierbei um Stoffe wie
- - Vitamin A, D und E sowie deren Derivate,
- - lipophile UV-Filter wie Cinnamate und der Dibenzoylmethane,
- - ätherische Öle mit ungesättigten Strukturen,
- - ungesättigte Fettsäuren, z. B. Linolsäure und gamma-Linolensäure,
- - Öle und Fette mit ungesättigten Fettsäuren wie Öle aus Borretsch- Nachtkerzen- oder Rosa Mosqueta-Samen.
Das Redoxsystem, der Puffer und das Retinoid befinden sich in einem
speziellen Vehikel zur Applikation auf der Haut. Dieses Vehikel ist ein
physikalisch stabiles Vehikel bestehend aus einer Ölphase, einer Wasserphase
und Stoffen, welche die physikalische Stabilität des Vehikels erhöhen. In einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Wasserphase einen
Gelbildner, ein C5-7 Polyol (z. B. Xylitol, Mannitol oder Glucose) oder ein
Oligosaccharid und einen Stoff der als Kristallisationsunterdrücker oder
-verzögerer wirkt. Der Kristallisationsunterdrücker ist insbesondere die
nichtkristallisierende Sorbitollösung 70%. Dieser Kristallisationsunterdrücker
kann durch katalytische Hydrierung von Stärkehydrolysaten hergestellt werden.
Bevorzugte Gelbildner sind Alginate, Zellulosederivate, Xanthan Gummi,
Stärke, -derivate, Aerosil® Typen, Bentonite, Glycerolmonostearat, Poloxamer
127 oder polyelektrolytische Polymere, wie z. B. Polyacrylsäure,
Carboxymethylcellulose oder Carrageenan.
Dieses Vehikel enthält bevorzugt keine Natriumethylendiamintetraessigsäure
(NaEDTA) oder Derivate davon und keine synthetischen lipophilen
Antioxidantien wie Butylhydroxytoluol (BHT) oder Butylhydroxyanisol (BHA)
oder Gallate.
Das Vehikel enthält vorteilhaft 30-95% Wasser und wird vorteilhaft mit
Emulgatoren physikalisch stabilisiert. Beispiele dieser Emulgatoren sind:
Myristyl-, Cetyl-, Stearylalkohol, Polysorbate, Sorbitanester, Blockpolymere (z. B. Poloxamere), Glycerolmonofettsäureester (z. B. Glycerolmonostearat), Ester von Polycarbonsäuren und Fettalkohole, Mono- und Diglyceride von Fettsäuren verestert mit Milchsäure, Zitronensäure oder Weinsäure (z. B. Glycerolstearatcitrat), Pemulen®, Lecithine und quartäre Ammoniumverbindungen (z. B. Cetylpyridiniumchlorid).
Myristyl-, Cetyl-, Stearylalkohol, Polysorbate, Sorbitanester, Blockpolymere (z. B. Poloxamere), Glycerolmonofettsäureester (z. B. Glycerolmonostearat), Ester von Polycarbonsäuren und Fettalkohole, Mono- und Diglyceride von Fettsäuren verestert mit Milchsäure, Zitronensäure oder Weinsäure (z. B. Glycerolstearatcitrat), Pemulen®, Lecithine und quartäre Ammoniumverbindungen (z. B. Cetylpyridiniumchlorid).
Die genannten Komponenten können auch als Mischungen eingesetzt werden.
Neben den genannten Komponenten können die Vehikel weitere kosmetisch
oder dermatologisch verwendetet Wirk- und Hilfsstoffe enthalten. Beispiele
hierfür sind Vitamine, Aminosäuren, pflanzliche und tierische Extrakte,
Antioxidantien, Sonnenschutzmittel, pflanzliche Öle, Antiphlogistika,
antimikrobielle Stoffe, Antibiotika, Antipsoriatika, Aknemittel oder Corticoide.
Die besagten Wirk- und Hilfsstoffe sind in dem besagten Vehikel, selbst in
Gegenwart von Luft, chemisch stabil. In geschlossenen Glasgefäßen, die 1/3
Vehikel und 2/3 Luft enthalten, werden nach 12 Wochen Lagerung bei 40°C 60
% und mehr des unzersetzten Wirk- bzw. Hilfsstoffs wiedergefunden.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen,
ohne sie einzuschränken. Die Gehaltsbestimmungen des Vitamin A-Alkohols
(Retinol) wurden nach der Bestimmungsmethode des Deutschen Arzneibuchs
(Deutsches Arzneibuch 1997, DAB 1997, 12. Ausgabe, 1997) vorgenommen.
Die Gehaltsangaben sind stets als Massenanteil w (früher: Gewichtsprozent)
ausgedrückt.
Im folgenden wird die Zusammensetzung eines erfindungsgemäßen Vehikels 1
gezeigt, welches ein erfindungsgemäßes Stabilisatorsystem enthält. Die
Formulierungen V1, V2 und V3 sind Vergleichsbeispiele und entsprechen nicht
der Erfindung.
Die sich ausbildenden Redoxpaare im Vehikel 1 dürften Rutin/Rutin-Radikal
und Ascorbinsäure/Dehydroascorbinsäure, eventuell vermittelt über ein
Monodehydroascorbinsäure-Radikal, sein.
Die folgende Tabelle 1 vergleicht die Stabilität des Retinols in den nicht
erfindungsgemäßen Formulierungen V1 und V2 (Vergleichsformulierungen) des
Beispiels 1 bei Lagerung weitestgehend ohne Luft in Aluminiumtuben (AT) und
in geschlossenen Glasgefäßen (GG), die 1/3 der Vehikel und 2/3 Luft enthalten.
Die Werte sind in Prozent der Ausgangskonzentration angegeben. Die
Lagerung erfolgt bei Raumtemperatur (RT) und 40°C, der pH Wert beträgt 6.
Die Tabelle 1 zeigt, daß Ascorbinsäure alleine die Retinolstabilität verbessern
kann, in Gegenwart von Sauerstoff die Stabilität aber unbefriedigend ist und die
in dieser Erfindung definierten Stabilitäten deutlich verfehlt werden.
Der Einfluß von Rutin auf die Retinolstabilität kann der Tabelle 2 entnommen
werden. Formulierung V3 enthält nur Rutin und keine Ascorbinsäure und ist
somit nicht erfindungsgemäß. Die Formulierung 1 enthält hingegen
Ascorbinsäure und Rutin und ist somit erfindungsgemäß zusammengesetzt. Die
Lagerung erfolgt in geschlossenen Glasgefäßen, die 1/3 der Vehikel und 2/3
Luft enthalten und der pH-Werte beträgt 6. Die Werte sind in Prozent der
Ausgangskonzentration ausgedrückt.
Die Tabelle 2 zeigt daß Rutin, im Gegensatz zu den Ansprüchen aus WO
96/18380 (Lanzendörfer et al., Use of flavonoids for protecting unstable
cosmetic active substances and constituents in cosmetic and dermatological
formulations, 1996) in der Formulierung V3 Retinol nicht stabilisiert, vielmehr
sogar prooxidativ wirkt. Nur als Bestandteil des erfindungsgemäßen
Redoxsystems, in Verbindung mit dem speziellen Puffer und Vehikel,
verbessert Rutin die Stabilität des Retinols (1).
Dieses Beispiel zeigt den Einfluß des pH-Werts des Puffers auf die
Retinolstabilität. Hierzu wurde der Puffer auf pH 4,5, 6,0 und 7,5 eingestellt. Die
Ergebnisse der erfindungsgemäßen Formulierung 1 finden sich in Tabelle 3.
Die Lagerung erfolgt in geschlossenen Glasgefäßen, die 1/3 der Vehikel und
2/3 Luft enthalten. Die Werte sind in Prozent der Ausgangskonzentration
ausgedrückt.
Die Tabelle 3 zeigt, daß das Redoxsystem bei Verwendung eines sauren
Puffers (pH 4,5) nicht effektiv ist. Erst die Pufferung im neutralen pH Bereich
(6,0 und 7,5) führt zu sehr guten Stabilitäten.
Dieses Beispiel zeigt den Einfluß von Metallchelatoren und synthetischen
lipophilen Antioxidantien. Hierzu wurde der erfindungsgemäßen Zubereitung 1
entweder 0,1% Natriumethylendiamintetraessigsäure (2), oder 0,1%
Butylhydroxytoluol (3) oder 0,1% Natriumethylendiamintetraessigsäure und 0,1
% Butylhydroxytoluol (4) zugefügt. Nach den Ansprüchen aus WO 96/07396
sind diese zur Stabilisierung von Retinol essentiell nötig. Bei Verwendung der
vorliegenden Erfindungen wird, im Gegensatz zu den genannten Ansprüchen,
keine weitere Stabilisierung erreicht. Tabelle 4 zeigt, daß auf die toxikologisch
bedenklichen Stabilisatoren verzichtet werden kann. Die Lagerung erfolgt in
geschlossenen Glasgefäßen, die 1/3 der Vehikel und 2/3 Luft enthalten und der
pH-Wert beträgt 6. Die Werte sind in Prozent der Ausgangskonzentration
ausgedrückt.
Die Beispiele haben gezeigt, daß nur ein spezielles Redoxsystem, und dieses
nur in Kombination mit einem speziellen Puffer in einem wasserhaltigen
Vehikel, den Wirkstoff Retinol in Gegenwart von Sauerstoff zu stabilisieren
vermag.
Insgesamt gesehen vereinen die erfindungsgemäßen Vehikel mit Redoxsystem
folgende Vorteile. Es handelt sich um Vehikel mit Wasserphase, welche
gegenüber wasserfreien Zubereitungen angenehmer in der Anwendung sind.
Die Verwendung der Emulsionen mit Redoxsystem erlaubt den Verzicht auf
synthetische Antioxidantien, insbesondere auf das toxikologisch bedenklichen
Butylhydroxytoluol (BHT) und Natriumethylendiamintetraessigsäure (NaEDTA).
Die Wirk- und Hilfsstoffe sind in der vorliegenden Erfindung selbst in Gegenwart
von Sauerstoff stabil. Daher kann auf den erhöhten technischen Aufwand einer
Herstellung und Abfüllung der Produkte unter Inertgas (z. B. Argon) verzichtet
werden.
Claims (14)
1. Wasserhaltige Vehikel mit instabilen Wirk- und/oder Hilfsstoffen zur
äußerlichen Anwendung, dadurch gekennzeichnet, daß das Vehikel einen
pH-Wert von 7 ± 1,8 aufweist, nach 12 Wochen Lagerung der Vehikel bei 40
°C in geschlossenen Glasgefäßen, gefüllt mit 1/3 der Vehikel und 2/3 Luft,
mindestens 60% des Wirk- und/oder Hilfsstoffs unzersetzt sind, und das
Vehikel folgende Komponenten enthält:
- A) Ascorbinsäure oder Derivate der Ascorbinsäure, einschließlich Dehydroascorbinsäure, oder Mischungen daraus, in einer Konzentration von 0,01 bis 15% bezogen auf das gesamte Vehikel,
- B) ein oder mehrere Polyphenole mit einer Katecholstruktur mit konjugierter Carbonyl-Kohlenstoffatom in einer Konzentration von 0,01 bis 15% bezogen auf das gesamte Vehikel,
- C) ein oder mehrere Puffer bestehend aus einer schwachen Säure oder einer schwachen Base und der entsprechenden Salze in einer Konzentration von 0,1 bis 30% bezogen auf das gesamte Vehikel,
- D) ein oder mehrere instabile Wirk- und/oder Hilfsstoffe,
- E) einem wasserhaltigen Vehikel,
- F) gegebenenfalls weiteren kosmetischen oder dermatologischen Wirk- und Hilfsstoffen.
2. Ein Vehikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Derivat der
Ascorbinsäure aus der Gruppe Dehydroascorbinsäure und Ester der
Ascorbinsäure gewählt wird.
3. Ein Vehikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ascorbinsäure, oder das Derivat davon, in einer Konzentration von 0,1 bis
1,0% eingesetzt wird.
4. Ein Vehikel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Polyphenol ein Flavonolglykosid mit Katecholstruktur ist und in einer
Konzentration von 0,1 bis 1,0%, bezogen auf das gesamte Vehikel,
verwendet wird.
5. Ein Vehikel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Flavonolglykosid aus der Gruppe Rutin, Diosmin, Hyperosid, Troxerutin oder
Quercitrin gewählt wird.
6. Ein Vehikel nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
oder mehr Polyphenole verwendet werden.
7. Ein Vehikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer aus
der Gruppe Polycarboxylsäuren und deren Salze, Hydrogenphosphate und
deren Salze oder organische Stickstoffverbindungen und deren Salze in
einer Konzentration von 0,5-5,0%, bezogen auf das gesamte Vehikel,
insbesondere aus der Gruppe Weinsäure/Natriumtartrat,
Oxalsäure/Natriumoxalat, Malonsäure/Natriummalonat, Zitronensäure/
Natriumcitrat, Polyacrylsäure/Natriumpolyacrylat oder
Natriumdihydrogenphosphat/Natriumhydrogenphosphat gewählt wird.
8. Ein Vehikel nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wasserphase einen hydrophilen Gelbildner und ein C5-7 Polyol (z. B. Xylitol,
Mannitol oder Glucose) oder ein Oligosaccharid und einen Stoff enthält, der
als Kristallisationsunterdrücker oder -verzögerer wirkt, wobei dieser Stoff
insbesondere die nichtkristallisierende Sorbitol Lösung 70% ist und diese
durch katalytische Hydrierung von Stärkehydrolysaten hergestellt wird.
9. Ein Vehikel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelbildner
aus der Gruppe Alginate, Zellulosederivate, Xanthan Gummi, Stärke,
-derivate, Aerosil® Typen, Bentonite, Glycerolmonostearat und Poloxamer
127, insbesondere aus der Gruppe von polyelektrolytischen Polymeren, wie
z. B. Polyacrylsäure, Carboxymethylcellulose oder Carrageenan, gewählt
wird.
10. Ein Vehikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der
Wasserphase 30-95% beträgt und das Vehikel keine
Natriumethylendiamintetraessigsäure (NaEDTA) oder Derivate davon und
keine synthetische Antioxidantien enthält.
11. Ein wasserhaltiges Vehikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das
ein Stabilisator der Emulsion aus der Gruppe Myristyl-, Cetyl-,
Stearylalkohol, Polysorbate, Sorbitanester, Blockpolymere (z. B.
Poloxamere), Glycerolmonofettsäureester (z. B. Glycerolmonostearat), Ester
von Polycarbonsäuren und Fettalkohole, Mono- und Diglyceride von
Fettsäuren verestert mit Milchsäure, Zitronensäure oder Weinsäure (z. B.
Glycerolstearatcitrat), Pemulen®, Lecithine und quartäre
Ammoniumverbindungen gewählt wird, insbesondere mindestens zwei
Emulgatoren gewählt werden, wobei einer ein positiv, negativ oder
ampholytisch geladener Emulgator ist.
12. Ein Vehikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die instabilen
Wirk- und/oder Hilfsstoffe lipophil sind und insbesondere aus der Gruppe
Vitamin A, D und E sowie deren Derivate, lipophile UV-Filter wie Cinnamate
und der Dibenzoylmethane, ätherische Öle mit ungesättigten Strukturen,
ungesättigte Fettsäuren, z. B. Linolsäure und gamma-Linolensäure, Öle und
Fette mit ungesättigten Fettsäuren wie Öle aus Borretsch- Nachtkerzen-
oder Rosa Mosqueta-Samen gewählt werden.
13. Ein Vehikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert
zwischen 6,5 und 7,5 liegt.
14. Ein Vehikel nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet,
daß weitere Wirk- und Hilfsstoffe aus der Gruppe Vitamine, Aminosäuren,
pflanzliche und tierische Extrakte, Antioxidantien, Sonnenschutzmittel,
pflanzliche Öle, Antiphlogistika, antimikrobielle Stoffe, Antibiotika,
Antipsoriatika, Aknemittel oder Corticoide gewählt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000113156 DE10013156A1 (de) | 2000-03-17 | 2000-03-17 | Verwendung eines Redoxsystems zur Stabilisierung von Wirk- und Hilfsstoffen in Präparaten zur äußerlichen Anwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000113156 DE10013156A1 (de) | 2000-03-17 | 2000-03-17 | Verwendung eines Redoxsystems zur Stabilisierung von Wirk- und Hilfsstoffen in Präparaten zur äußerlichen Anwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10013156A1 true DE10013156A1 (de) | 2001-09-20 |
Family
ID=7635196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000113156 Withdrawn DE10013156A1 (de) | 2000-03-17 | 2000-03-17 | Verwendung eines Redoxsystems zur Stabilisierung von Wirk- und Hilfsstoffen in Präparaten zur äußerlichen Anwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10013156A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1531687A1 (de) * | 2002-06-18 | 2005-05-25 | Martek Biosciences Corporation | STABILE EMULSIONEN VON LEN IN WûSSRIGEN L SUNGEN UND VERFAHREN ZU IHRER HERSTELLUNG |
WO2007149592A2 (en) * | 2006-06-23 | 2007-12-27 | The Procter & Gamble Company | Concentrated omega-3 fatty acids and mixtures containing them |
WO2010060513A2 (de) * | 2008-11-26 | 2010-06-03 | Merck Patent Gmbh | Verfahren zur photostabilisierung von ascorbinsäurederivaten |
CN114642609A (zh) * | 2021-04-27 | 2022-06-21 | 上海科黛生物科技有限公司 | 一种改善维生素c稳定性的组合物及其在化妆品中的应用 |
-
2000
- 2000-03-17 DE DE2000113156 patent/DE10013156A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1531687A1 (de) * | 2002-06-18 | 2005-05-25 | Martek Biosciences Corporation | STABILE EMULSIONEN VON LEN IN WûSSRIGEN L SUNGEN UND VERFAHREN ZU IHRER HERSTELLUNG |
EP1531687A4 (de) * | 2002-06-18 | 2006-11-15 | Martek Biosciences Corp | STABILE EMULSIONEN VON LEN IN WûSSRIGEN L SUNGEN UND VERFAHREN ZU IHRER HERSTELLUNG |
EP2368445A1 (de) * | 2002-06-18 | 2011-09-28 | Martek Biosciences Corporation | Stabile Emulsionen von Ölen in wässrigen Lösungen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
US8529979B2 (en) | 2002-06-18 | 2013-09-10 | Dsm Ip Assets B.V. | Stable emulsions of oils in aqueous solutions and methods for producing same |
WO2007149592A2 (en) * | 2006-06-23 | 2007-12-27 | The Procter & Gamble Company | Concentrated omega-3 fatty acids and mixtures containing them |
WO2007149592A3 (en) * | 2006-06-23 | 2008-02-28 | Procter & Gamble | Concentrated omega-3 fatty acids and mixtures containing them |
WO2010060513A2 (de) * | 2008-11-26 | 2010-06-03 | Merck Patent Gmbh | Verfahren zur photostabilisierung von ascorbinsäurederivaten |
WO2010060513A3 (de) * | 2008-11-26 | 2010-09-23 | Merck Patent Gmbh | Verfahren zur photostabilisierung von ascorbinsäurederivaten |
CN114642609A (zh) * | 2021-04-27 | 2022-06-21 | 上海科黛生物科技有限公司 | 一种改善维生素c稳定性的组合物及其在化妆品中的应用 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69307634T2 (de) | Imidazol- und Retinoidenthaltende Hautpflegepräparate | |
DE69913035T2 (de) | Kosmetische Zusammensetzung mit antiradikalischer synergistischer Wirkung | |
DE19935763B4 (de) | Zusammensetzung eines Redoxsystems zur Stabilisierung von Retinoiden in Präparaten zur äußerlichen Anwendung | |
DE602004000982T2 (de) | Intranasale formulierung mit rotigotin | |
DE69933518T2 (de) | Stabile flüssige zusammensetzungen von kalzium-ascorbat und verfahren zu ihrer herstellung und verwendung | |
DE19809304A1 (de) | Formulierungen mit antiviraler Wirkung | |
DE60012820T2 (de) | Zusammensetzungen zur Stabilisierung von sauerstoffempfindlichen Verbindungen | |
DE602004012440T2 (de) | Sprühbare zusammensetzung zur verabreichung von vitamin d derivaten | |
EP2708264B1 (de) | Kosmetisches Zweikomponenten-Präparat zur getrennten Lagerung von Zubereitungen enthaltend Liposomen enthaltend Coenzym Q10 bzw. Fluorocarbone | |
DE102014203152A1 (de) | Mikro- oder Nanoemulsion zur ophthalmologischen Anwendung | |
EP1430882B1 (de) | Antioxidans-Kombinationen mit 6,7-disubstituierten 2,2-Dialkylchromanen oder -chromenen | |
EP0911016B1 (de) | Verwendung von ascorbyl-2-phosphorsäureestern zur stabilisierung von vitamin a und/oder vitamin a-derivaten in kosmetischen und pharmazeutischen zubereitungen | |
WO2005025527A1 (de) | Oral wirkendes im wesentlichen wasserfreies topisches mittel enthaltend ein oder mehrere oxidationsempfindliche stoffe | |
DE69003598T2 (de) | Melanogenese-inhibitierendes Mittel zur äusserlichen Anwendung. | |
DE60018967T2 (de) | Inierzierbare valnemulin formulierung | |
EP0911019B1 (de) | Desodorierende Zubereitungen auf der Basis von Flavonderivaten und/oder Flavanonderivaten, insbesondere von Flavonoiden | |
EP0453603B1 (de) | Piroxicam enthaltende pharmazeutische Zusammensetzung zur topischen Anwendung | |
DE10013156A1 (de) | Verwendung eines Redoxsystems zur Stabilisierung von Wirk- und Hilfsstoffen in Präparaten zur äußerlichen Anwendung | |
DE10013167A1 (de) | Verwndung eines Schutzsystems zur Stabilisierung von Ascorbinsäure in kosmetischen und pharmazeutischen Zubereitungen | |
DE3741037A1 (de) | Injizierbare, gebrauchsfertige loesungen, welche ein antitumor-anthracyclinglycosid enthalten | |
DE60106014T2 (de) | Verwendung von n,n'-dibenzylethylendiamindiessigsäurederivaten zum schutz gegen verschmutzung | |
DE102021122753A1 (de) | Dermatologisches mittel | |
EP1889597A1 (de) | Wirkstoffkombinationen aus Ascorbylverbindung und hydriertem Lecithin | |
DE602004005610T2 (de) | Verwendung von Perfluorpolyether-Phosphaten als stabilisierende Mittel für Polyphenole in kosmetischen und/oder dermatologischen Zusammensetzungen | |
WO1996012504A1 (de) | Topisch anzuwendende öl-in-wasser-formulierung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |