DE10013022A1 - Parallelgreifer - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Parallelgreifer mit einem Gehäuse (4) und zwei verstellbaren Greifergrundbacken (10, 12), welche in dem Gehäuse (4) in einer Backenführungsausnehmung (8) verschieblich geführt sind, wobei die Grundbacken (10, 12) über ein Keilhakengetriebe (20) aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegbar sind und das Keilhakengetriebe (20) über einen Kolben (30), welcher in dem Gehäuse geführt ist, verstellbar ist; um einen kompakten Parallelgreifer zur Übertragung und Aufnahme großer Greiferkräfte bzw. Kippmomente zu schaffen, wird vorgeschlagen, den Parallelgreifer so auszubilden, dass der Kolben (30) eine ovale oder im Wesentlichen rechteckförmige mit verrundeten Ecken ausgebildete Form aufweist, und die Grundbacken (10, 12), beidseits jeweils wenigstens zwei im Querschnitt rechteck-, keil- oder trapezförmig und in Verschieberichtung (6) erstreckte Führungsstege (16) aufweisen und die Backenführungsausnehmung (8) komplementär hierzu ausgebildete Führungsnuten (18) aufweist, und dass das Verhältnis der Wandstärke (E) des Gehäuses (4) - gemessen zwischen dem Grund der Führungsnuten (18) und der Gehäuseaußenseite - zur Gehäusebreite (A) -gemessen senkrecht zur Verschieberichtung (6) der Grundbacken (10, 12) wenigstens 0,2 beträgt, und dass das Verhältnis der Schrägzugbreite des Keilhakengetriebes (D) (20) zur Außenseite (B) der Grundbacken (10, 12) wenigstens 0,4 beträgt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Parallelgreifer mit einem Gehäuse
und zwei verstellbaren Greifergrundbacken, welche in dem
Gehäuse in einer Backenführungsausnehmung verschieblich
geführt sind, wobei die Grundbacken über ein Keilhakengetriebe
aufeinander zu- bzw. voneinander weg bewegbar sind und das
Keilhakengetriebe über einen Kolben, welcher in dem Gehäuse
geführt ist, verstellbar ist.
Derartige Parallelgreifer sind bekannt. Die beiden
Grundbacken, an denen Greiferfinger bildende Aufsätze
montierbar sind, sind bei bekannten Ausführungsformen im
Querschnitt und in Verschieberichtung betrachtet oftmals T-
förmig ausgebildet, wobei der Querschenkel der T-Form
werkstückabgewandt in einer entsprechend ausgebildeten
Backenführungsausnehmung des Gehäuses verschieblich geführt
ist. Es gibt auch Ausführungen mit Wälzkörpern. Um große
Greifkräfte erzeugen zu können und die hierbei auftretenden
Kippmomente aufnehmen zu können, muss eine entsprechend große
Führungsbreite bei der Backenführung erreicht werden, was
bedeutet, dass die Außenabmessung der Grundbacke, also die
Breite in Richtung des quer verlaufenden Schenkels der T-Form,
verglichen mit der Breite des eigentlichen Basiskörpers der
Grundbacke sehr groß gewählt werden muss. Hieraus ergibt sich
aber, dass die Breite der Keilhakenverbindung, die auch als
Schrägzugbreite bezeichnet wird, und die notwendigerweise
geringer ist als die Breite des Basiskörpers der Grundbacken,
ebenfalls sehr gering ist. Dies wirkt aber wiederum der
Übertragung von großen Greifkräften entgegen.
Des Weiteren ist man bestrebt, bei Parallelgreifern die
Gehäusebreite so gering wie möglich zu halten, um den
erforderlichen Bauraum zu reduzieren. Bei Reduzierung der
Wandstärke des Gehäuses treten aber unerwünschte Verwindungen
und Verformungen des Gehäuses, insbesondere bei der Einleitung
und Übertragung von Greifkräften auf, die im Hinblick auf die
zu erzielende Genauigkeit unerwünscht sind.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Parallelgreifer der eingangs beschriebenen Art
dahingehend zu verbessern, dass einerseits hohe Greifkräfte
übertragen und aufgenommen werden können, wobei insgesamt ein
möglichst geringer Bauraum eingesetzt werden soll und dennoch
eine hohe Genauigkeit bei der Automatisierung unter Verwendung
dieses Parallelgreifers gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Parallelgreifer der genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Kolben eine ovale
oder im Wesentlichen rechteckförmige mit verrundeten Ecken
ausgebildete Form aufweist und dass die Grundbacken beidseits
jeweils wenigstens zwei im Querschnitt rechteck-, keil- oder
trapezförmige und in Verschieberichtung erstreckte
Führungsstege aufweisen und die Backenführungsausnehmung
komplementär hierzu ausgebildete Führungsnuten aufweist und
dass das Verhältnis der Wandstärke des Gehäuses - gemessen
zwischen dem Grund der Führungsnuten und der Gehäuseaußenseite
- zur Gehäusebreite - gemessen senkrecht zur
Verschieberichtung der Grundbacken - wenigstens 0,2 beträgt
und dass das Verhältnis der Schrägzugbreite des
Keilhakengetriebes (Breite des Keilhakens) zur Außenbreite der
Grundbacke wenigstens 0,4 beträgt.
Durch die Kombination der vorstehenden Merkmale wird bei einem
gattungsgemäßen Parallelgreifer durch den Einsatz eines ovalen
oder im Wesentlichen rechteckförmigen Kolbens eine optimale
Ausnutzung der üblicherweise rechteckförmigen Geometrie von
Parallelgreifergehäusen erreicht. Es kann also eine
größtmögliche Stellkraft durch Ausnutzung der zur Verfügung
stehenden größtmöglichen Kolbenfläche erreicht werden. Der
Kolben ist vorzugsweise hydraulisch oder pneumatisch
betätigbar.
Dadurch, dass die Grundbacken beidseits jeweils wenigstens
zwei keil- oder trapezförmige Führungsstege aufweisen, kann
die durch diese Führungsstege zusammen mit den Führungsnuten
erreichte Führungsbreite entsprechend der Anzahl der
Führungsstege vergrößert werden. Es ist daher möglich, dass,
verglichen mit massiv ausgebildeten breitbauenden T-
Nutenführungen, zwischen Grundbacken und
Backenführungsausnehmung eine sehr geringe Außenbreite der
Grundbacke verwirklicht wird oder, anders ausgedrückt, die
Außenbreite der Grundbacke (gemessen von Führungssteg zu
Führungssteg) ist nur geringfügig größer als die Breite des
Basiskörpers der Grundbacken oder, wiederum anders
ausgedrückt, die Breite des Basiskörpers der Grundbacken ist,
verglichen zur Außenbreite der Grundbacken, sehr groß, was
wiederum bedeutet, dass die Schrägzugbreite der
Keilhakenverbindung, verglichen mit der Gesamtaußenbreite der
Greifergrundbacke, sehr groß gewählt werden kann. Hierdurch
können die großen Kräfte des ovalen oder im Wesentlichen
rechteckförmigen Kolbens auf die Greifergrundbacken übertragen
werden. Das Verhältnis der Breite des Keilhakens zur
Außenbreite der Grundbacke beträgt wenigstens 0,4,
vorzugsweise 0,5-0,7 und insbesondere 0,5-0,6.
Dadurch, dass ferner das Verhältnis der Wandstärke des
Gehäuses zur Gesamtgehäusebreite wenigstens 0,2, vorzugsweise
0,23-0,3, insbesondere 0,23-0,27 beträgt, wird eine
stabile Gestaltung des Greifergehäuses erreicht, die auch hohe
Kippmomente bei der Übertragung und Einleitung von
Greifkräften verwindungsfrei auszuhalten vermag.
Die Schweizer Patentschrift 800 201 zeigt den Einsatz mehrerer
keilförmiger Führungsstege bei Backenführungen von zentrischen
Spannfuttern.
Der Einsatz von Keilhakengetrieben bei Parallelgreifern ist
vielfach bekannt geworden.
Es ist auch bereits der Vorschlag gemacht worden, ovale
Stellkolben in Greifvorrichtungen einzusetzen.
Mit der vorliegenden Erfindung wurde ein insgesamt kompakter,
extrem stabiler und zur Übertragung und Aufnahme großer
Greifkräfte und Kippmomente geeigneter Parallelgreifer
geschaffen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Parallelgreifers
weist das Keilhakengetriebe einen durch den Kolben
verstellbaren Keilhaken auf, der beidseits in schräg
verlaufende Ausnehmungen der beiden Grundbacken eingreift.
Die Kopplung des Kolbens mit dem Keilhakengetriebe kann in an
sich beliebiger Weise ausgebildet sein. Als besonders
vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn sich der Keilhaken mit
einem Stangenabschnitt durch eine Gehäuseöffnung am Boden der
Backenführungsausnehmung hindurch in einen Zylinderraum
erstreckt, der vorzugsweise von dem Gehäusekörper selbst
gebildet wird, und dort mit dem Kolbenantrieb verbunden ist.
Es erweist sich auch als vorteilhaft, wenn die Führungsstege
über die jeweilige gesamte Länge der Grundbacken erstreckt
sind, um nicht nur eine möglichst große Führungsbreite,
sondern auch eine große Führungslänge zu erreichen, was
insbesondere die Aufnahme von Kippmomenten unterstützt.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Verhältnis der Höhe
der Führungsstege, die als Überstand der Führungsstege über
die Seitenfläche des Basiskörpers der Grundbacken gemessen
wird, zur Breite des Basiskörpers der Grundbacken
(Basisbreite) zwischen 0,15 und 0,25, vorzugsweise zwischen
0,19 und 0,24 liegt. Es erweist sich insofern als besonders
empfehlenswert, drei parallele übereinander angeordnete
Führungsstege vorzugsweise über die gesamte Länge der
Grundbacke vorzusehen.
Die Neigung der Flanken der Führungsstege beträgt
vorteilhafter Weise zwischen 12° und 20°, vorzugsweise
zwischen 14° und 17° zur Normalenrichtung der Führungsstege
auf die Seitenfläche des Basiskörpers der Grundbacken.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus den Patentansprüchen und aus der beigefügten
zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische explosionsartige Darstellung
der Hauptbestandteile des erfindungsgemäßen
Parallelgreifers und
Fig. 2 eine vereinfachte Stirnansicht des Parallelgreifers
nach Fig. 1 zur Veranschaulichung der Abmessungen.
Fig. 1 zeigt einen insgesamt mit dem Bezugszeichen 2
bezeichneten Parallelgreifer. Dieser umfasst ein
Greifergehäuse 4 mit in einer Längsrichtung 6 verlaufenden
Backenführungsausnehmung 8 für Grundbacken 10 und 12, welche
außerhalb des Gehäuses dargestellt sind und in Längsrichtung 6
in die Backenführungsausnehmung 8 einführbar und darin
verschieblich sind. Auf einer Oberseite der Grundbacken 10, 12
sind Montageöffnungen 14 zum lösbaren Anbringen von
Greiferfingerelementen im weitesten Sinne vorgesehen, die hier
nicht weiter beschrieben werden sollen.
Die Grundbacken 10, 12 weisen jeweils beidseits in
Längsrichtung 6 und damit in Verschieberichtung erstreckte
Führungsstege 16 auf, die keil- oder trapezförmig mit
abgeflachtem Ende ausgebildet sind. Bei jeder Grundbacke 10,
12 sind beidseits von deren Basiskörper 15 vorspringend drei
übereinander angeordnete und über die gesamte Länge L der
Grundbacke erstreckte Führungsstege 16 vorgesehen.
Die Backenführungsausnehmung 8 in dem Greifergehäuse 4 weist
komplementär hierzu ausgebildete keil- oder trapezförmige
Führungsnuten 18 auf, in welche die Führungsstege 16
eingreifen und darin in Längsrichtung 6 gleiten können, wobei
die Führungsstege 16 im Wesentlichen spielfrei in die
Führungsnuten 18 eingreifen, um bei der Aufnahme von Kräften
oder Kippmomenten keine Positionsungenauigkeit zu erfahren,
sondern die Kräfte und Momente verkippungsfrei an das
Greifergehäuse 4 oder auf die Greiferfinger übertragen zu
können.
Zum Verstellen der Greifergrundbacken 10, 12 ist ein insgesamt
mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnetes Keilhakengetriebe
vorgesehen. Es umfasst einen Keilhaken 22, dessen oberer Teil
in schräg verlaufende Ausnehmungen 24 der Grundbacken 10, 12
einführbare Gleitstückabschnitte 26 aufweist. Der Keilhaken 22
besitzt ferner einen unteren Stangenabschnitt 28, mit dem er
eine nicht dargestellte Öffnung im Boden der
Backenführungsausnehmung 8 durchgreift und in einen darunter
angeordneten Zylinderraum des Greifergehäuses 4 eingreift. In
diesem Zylinderraum ist ein Kolben 30 verschieblich angeordnet
und der Zylinderraum ist über eine Bodenplatte 32
abgeschlossen. Der Stangenabschnitt 28 des Keilhakens 22 ist
mit dem Kolben 30 verbunden. Der Zylinderraum mit dem Kolben
30 bildet eine hydraulische oder pneumatische
Stelleinrichtung. Beim Aufwärtsbewegen des Kolbens 30 und
damit des Keilhakens 22 gleiten die Gleitstückabschnitte 26 in
den jeweiligen schrägen Ausnehmungen 24 und bewegen hierdurch
die Grundbacken 10, 12 voneinander weg. Beim Abwärtsbewegen
des Keilhakens 22 werden die Grundbacken 10, 12 aufeinander zu
bewegt.
Durch die Mehrzahl von Führungsstegen 16 wird auf jeder Seite
eine große Führungsbreite zur Aufnahme und Übertragung von
Kräften und Momenten bereitgestellt. Fig. 2 zeigt die
Führungsbreite F der Führungsstege 16. Hierunter ist die Höhe
der Führungsstege 16 über der Breite des Basiskörpers 15 der
Grundbacken 10, 12, also deren Erstreckung über die
Seitenfläche 34 der Grundbacken 10, 12 gemeint. Durch die dort
vorgesehenen jeweils drei Führungsstege 16 ist die insgesamt
zur Verfügung stehende Führungsbreite auf jeder Seite dreimal
F, wobei die gesamte Außenbreite B der Grundbacken lediglich
beidseits um einmal F größer ist als die Basisbreite C des
Basiskörpers 15 der Grundbacken. Dies wiederum bedeutet, dass
bei vorgegebener Außenbreite B die Basisbreite C
verhältnismäßig groß gewählt werden kann, was wiederum
bedeutet, dass auch die Breite D des Keilhakens 22 bzw. des
Gleitstückabschnitts 26 des Keilhakens 22 verglichen mit der
Außenbreite B der Grundbacken sehr groß gewählt werden kann.
Bei gegebener Außenbreite B und ebenfalls gegebener
Gehäusebreite A kann die Wandstärke E ebenfalls
verhältnismäßig groß bemessen werden, so dass eine hohe
Genauigkeit resultiert, da das Greifergehäuse auch bei den
durch den ovalen Kolben 30 und die große Schrägzugbreite D des
Keilhakens 22 übertragenen großen Kräften verwindungsfrei
bleibt.
Nach einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Parallelgreifers werden nachfolgend die
Abmessungen in drei Baugrößen gemäß nachfolgender Tabelle
angegeben.
Claims (7)
1. Parallelgreifer mit einem Gehäuse (4) und zwei
verstellbaren Greifergrundbacken (10, 12), welche in dem
Gehäuse (4) in einer Backenführungsausnehmung (8)
verschieblich geführt sind, wobei die Grundbacken (10,
12) über ein Keilhakengetriebe (20) aufeinander zu bzw.
voneinander weg bewegbar sind und das Keilhakengetriebe
(20) über einen Kolben (30), welcher in dem Gehäuse
geführt ist, verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kolben (30) eine ovale oder im Wesentlichen
rechteckförmige mit verrundeten Ecken ausgebildete Form
aufweist,
dass die Grundbacken (10, 12) beidseits jeweils wenigstens zwei im Querschnitt rechteck-, keil- oder trapezförmige und in Verschieberichtung (6) erstreckte Führungsstege (16) aufweisen und die Backenführungsausnehmung (8) komplementär hierzu ausgebildete Führungsnuten (18) aufweist,
dass das Verhältnis der Wandstärke (E) des Gehäuses (4) - gemessen zwischen dem Grund der Führungsnuten (18) und der Gehäuseaußenseite - zur Gehäusebreite (A) - gemessen senkrecht zur Verschieberichtung (6) der Grundbacken (10, 12) wenigstens 0,2 beträgt, und
dass das Verhältnis der Schrägzugbreite des Keilhakengetriebes (D) (20) zur Außenbreite (B) der Grundbacken (10, 12) wenigstens 0,4 beträgt.
dass die Grundbacken (10, 12) beidseits jeweils wenigstens zwei im Querschnitt rechteck-, keil- oder trapezförmige und in Verschieberichtung (6) erstreckte Führungsstege (16) aufweisen und die Backenführungsausnehmung (8) komplementär hierzu ausgebildete Führungsnuten (18) aufweist,
dass das Verhältnis der Wandstärke (E) des Gehäuses (4) - gemessen zwischen dem Grund der Führungsnuten (18) und der Gehäuseaußenseite - zur Gehäusebreite (A) - gemessen senkrecht zur Verschieberichtung (6) der Grundbacken (10, 12) wenigstens 0,2 beträgt, und
dass das Verhältnis der Schrägzugbreite des Keilhakengetriebes (D) (20) zur Außenbreite (B) der Grundbacken (10, 12) wenigstens 0,4 beträgt.
2. Parallelgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Keilhakengetriebe (20) einen durch den Kolben
(30) verstellbaren Keilhaken (22) aufweist, der beidseits
in schräg verlaufende Ausnehmungen (24) der beiden
Grundbacken (10, 12) eingreift.
3. Parallelgreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass sich ein Keilhaken (22) des
Keilhakengetriebes (20) mit einem Stangenabschnitt (28)
durch eine Gehäuseöffnung am Boden der
Backenführungsausnehmung (8) hindurch in einen
Zylinderraum erstreckt und dort mit dem Kolben (30)
antriebsverbunden ist.
4. Parallelgreifer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass sich die Führungsstege (16) über die
gesamte Länge (L) der Grundbacken (10, 12) erstrecken.
5. Parallelgreifer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Höhe (F)
der Führungsstege (16) zur Breite (C) des Basiskörpers
der Grundbacken (Basisbreite) zwischen 0,15 und 0,25,
vorzugsweise zwischen 0,19 und 0,24 liegt.
6. Parallelgreifer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Flanken der
Führungsstege (16) zwischen 12° und 20° zur
Normalenrichtung der Führungsstege (16) auf die
Seitenfläche des Basiskörpers der Grundbacken beträgt.
7. Parallelgreifer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des
Durchmessers des Kolbens in Verschieberichtung der
Grundbacken zum Durchmesser senkrecht zur
Verschieberichtung zwischen 1,2 und 1,6 liegt.
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