DE102021113778A1 - Festsetzeinrichtung einer Greif- oder Spannvorrichtung und Greif- oder Spannvorrichtung mit Festsetzeinrichtung - Google Patents

Festsetzeinrichtung einer Greif- oder Spannvorrichtung und Greif- oder Spannvorrichtung mit Festsetzeinrichtung Download PDF

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Abstract

Festsetzeinrichtung für eine Greif- oder Spannvorrichtung, die wenigstens zwei jeweils entlang einer Verfahrachse aufeinander zu und voneinander weg verfahrbaren Grundbacken aufweist, mit einem mit den Grundbacken bewegungsgekoppelten, entlang einer Längsachse verfahrbar angeordneten Koppelglied, und Greif- oder Spannvorrichtung mit einer Festsetzeinrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Festsetzeinrichtung für eine Greif- oder Spannvorrichtung, die wenigstens zwei jeweils entlang einer Verfahrachse aufeinander zu und voneinander weg verfahrbaren Grundbacken aufweist. Die Erfindung betrifft auch eine Greif- oder Spannvorrichtung mit einer solchen Festsetzeinrichtung.
  • Aus der DE 10 013 022 A1 ist eine Greif- oder Spannvorrichtung bekannt, bei der zwei aufeinander zu und voneinander weg verfahrbare Grundbacken vorgesehen sind, wobei die Grundbacken über ein Getriebe, nämlich ein Keilhakengetriebe, und eine Kolbenstange mit einem Arbeitskolben bewegungsgekoppelt sind. Der Arbeitskolben begrenzt zwei Kolbenräume; je nach Beaufschlagung des einen oder des anderen Kolbenraums werden die Grundbacken aufeinander zu oder voneinander wegbewegt. Zur Greifkrafterhaltung ist es bekannt, die Kolbenräume zur Druckerhaltung nach Erreichen der Hubendlage des Arbeitskolbens zu verschließen. Die Druckerhaltung weist nachteilig eine zeitliche Begrenzung der Wirksamkeit durch Leckage und einen Nachlaufweg bei Werkstücksverlust auf.
  • Ferner ist es zur Festsetzung der Grundbacken, und damit zur Greifkrafterhaltung, bekannt, anstelle einem der beiden Kolbenräume ein oder mehrere Federelemente vorzusehen, welche den Arbeitskolben in eine Richtung drängen, sodass bei Druckabfall des Arbeitsdrucks die Greif- oder Spannvorrichtung entweder geöffnet oder geschlossen wird. Die mechanische Lösung mittels Federn im Kolbenraum zeichnet sich nachteilig durch eine Abhängigkeit der erhaltenen Greifkraft vom Federweg (unter 40% der Greifkraft des Greifers) und einen Nachlaufweg der Grundbacken bei Werkstücksverlust auf. Zudem ist eine hohe und insbesondere 100%-ige Greifkrafterhaltung - wenn überhaupt - technisch nur sehr schwer realisierbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Festsetzeinrichtung und eine zugehörige Greif- oder Spannvorrichtung bereitzustellen, die kompakt baut und mit der auf einfache Art und Weise eine ausreichend hohe Erhaltung der Greifkraft bereitgestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Festsetzeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Folglich ist insbesondere vorgesehen, dass eine mit den Grundbacken bewegungsgekoppelte oder bewegungskoppelbare, entlang einer Längsachse verfahrbar angeordneten Koppelstange mit Zahnausnehmungen vorgesehen ist, dass wenigstens ein Sperrbolzen mit einem der Koppelstange zugewandten Eingriffszahn vorgesehen ist, wobei der Sperrbolzen zwischen einer Freigabelage und einer Festsetzlage so verlagerbar ist, dass er in der Freigabelage nicht gegen die Koppelstange und in der Festsetzlage zur Festsetzung der Koppelstange derart gegen die Koppelstange wirkt, dass der wenigstens ein Eingriffszahn wenigstens abschnittsweise und vorzugsweise formschlüssig in eine Zahnausnehmung eingreift. Die Längsachse verläuft dabei insbesondere quer zur Verfahrachse der Grundbacken. Zudem sind die Zahnausnehmungen insbesondere als umlaufende Ringnuten ausgebildet.
  • Eine derartige Ausbildung hat den Vorteil, dass durch Eingreifen des wenigstens einen Eingriffszahns in die wenigstens eine Zahnausnehmung, ein sicheres Festsetzen der Koppelstange und damit der Grundbacken möglich ist. Insbesondere dann, wenn die Grundbacken über ein Getriebe mit einem einen Arbeitsdruckraum begrenzenden Arbeitskolben bewegungsgekoppelt sind, kann bei Druckabfall des Arbeitsdrucks im Druckraum durch Einrücken des Eingriffszahns in die Zahnausnehmung eine Greifkrafterhaltung bereitgestellt werden.
  • Dabei ist vorteilhaft, wenn der wenigstens eine Sperrbolzen entlang einer quer zur Längsachse verlaufenden Bolzenachse zwischen der Freigabelage und der Festsetzlage verlagerbar ist. Denkbar ist allerdings auch, dass die Sperrbolzen nicht entlang einer geradlinig verlaufenden Bolzenachse verfahrbar angeordnet sind, sondern dass die Bolzenachse auch entlang einer gekrümmten Linie, insbesondere entlang einer Kreisbahn, verlagerbar ist.
  • Um ein sicheres Einrücken der Sperrbolzen in die jeweilige Zahnausnehmung zu erreichen, ist vorteilhaft, wenn der wenigstens eine Sperrbolzen hin zur Längsachse federvorgespannt angeordnet ist und wenn eine Rückhalteeinrichtung zum Rückhalten des wenigstens einen Sperrbolzens in der Freigabelage vorgesehen ist. In der Freigabelage wird folglich der wenigstens eine federvorgespannte Sperrbolzen rückgehalten, so dass er nicht in die jeweilige Zahnausnehmung eingreift. In der Festsetzlage gibt die Rückhalteeinrichtung den jeweiligen Sperrbolzen frei, so dass dieser federvorgespannt in die jeweilige Zahnausnehmung eingreifen kann. Die Federvorspannung kann insbesondere durch Federelemente, beispielsweise durch Schraubenfedern, realisiert sein, welche den jeweiligen Sperrbolzen in die entsprechende Richtung hin zur Koppelstange beaufschlagen.
  • Die Rückhalteeinrichtung kann vorzugsweise eine Hülse umfassen, in der die Koppelstange verfahrbar angeordnet ist. Die Hülse selbst kann dabei wenigstens eine sich quer zur Längsachse erstreckende Ausnehmung für den wenigstens einen Sperrbolzen aufweisen. Bei Vorsehen von mehreren Sperrbolzen weist die Hülse dann vorzugsweise mehrere Ausnehmungen auf, für jeden der Sperrbolzen eine eigene Ausnehmung. Die Rückhalteeinrichtung kann zudem eine die Hülse umgebenden, zwischen einer Betriebsposition und einer Ausfallposition verlagerbaren Ringkolben umfassen. Der Ringkolben selbst ist dabei vorzugsweise ebenfalls entlang der Längsrichtung verlagerbar. Die Anordnung ist dabei derart, dass in der Betriebsposition des Ringkolbens der wenigstens eine Sperrbolzen sich in seiner Freigabelage befindet und nicht gegen die Koppelstange wirkt. Die Anordnung ist ferner derart, dass in der Ausfallposition des Ringkolbens der wenigstens eine Sperrbolzen sich in seiner Festsetzlage befindet und durch die Ausnehmung gegen die Kolbenstange wirkt. Wird folglich der Ringkolben aus der Betriebsposition in die Ausfallposition verlagert, lassen die jeweiligen Ausnehmungen eine Verlagerung der jeweiligen Sperrbolzen entlang ihrer Bolzenachsen zu, so dass diese letztlich in die jeweiligen Zahnausnehmungen an der Kolbenstange zum Festsetzen der Kolbenstange eingreifen.
  • Der Ringkolben selbst begrenzt vorzugsweise in Längsrichtung einen Arbeitskolben, indem im Betrieb der Festsetzeinrichtung ein Arbeitsdruck herrscht, so dass der Ringkolben in der Betriebsposition verharrt. Solange folglich der Arbeitsdruck am Ringkolben anliegt, befindet sich der Ringkolben in der Betriebsposition und der wenigstens eine Sperrbolzen befindet sich in seiner jeweiligen Freigabelage. Die Koppelstange wird dann folglich nicht von dem wenigstens einen Sperrbolzen festgesetzt.
  • In diesem Zusammenhang ist vorteilhaft, wenn der Ringkolben in Längsrichtung, dem Arbeitsdruck gegenüberliegend federbeaufschlagt angeordnet ist, so dass bei Abfall des Arbeitsdrucks der Ringkolben in seine Ausfallposition gedrängt wird. Die Federbeaufschlagung, die insbesondere durch geeignete Federmittel, wie Schraubenfedern, realisiert werden kann, ist so ausgelegt, dass bei Abfall des Arbeitsdrucks der Ringkolben hin in seine Ausfallposition verlagert wird, in der letztlich der wenigstens eine Sperrbolzen durch die Ausnehmung gegen die Koppelstange wirken kann. Insgesamt ergibt sich hierdurch ein Automatismus, gemäß dem bei Druckabfall des Arbeitsdrucks die Koppelstange festgesetzt wird und insgesamt dadurch die Greifkraft an den Backen erhalten wird.
  • In diesem Zusammenhang ist vorteilhaft, wenn die Hülse in den die Ausnehmung begrenzenden Bereich eine schräg zur Längsachse verlaufende Einführschräge und/oder wenn der wenigstens eine Sperrbolzen eine mit dem die Ausnehmung begrenzenden Bereich der Hülse zusammenwirkende Einführschräge aufweist. Die jeweilige Einführschräge ist dann so ausgebildet, dass beim Verlagern des Ringkolbens in die Ausfallposition der jeweilige Sperrbolzen über die wenigstens eine Schräge in die Zahnausnehmung geführt wird. Je nach Winkel der jeweiligen Einführschräge kann folglich eine unterschiedliche Bewegungskopplung zwischen der Bewegung der Hülse und der Bewegung der jeweiligen Sperrbolzen bereitgestellt werden. Weist die Einführschräge einen Winkel von 45° zur Längsachse auf, dann erfolgt eine synchrone Bewegung zwischen Hülse und zugehörigem Sperrbolzen. Zudem wird erreicht, dass bei nicht vollständiger Bewegung der Hülse in die Ausfallposition, der jeweilige Sperrbolzen nicht vollständig in die jeweilige Zahnausnehmung einrückt.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die jeweilige Zahnausnehmung eine senkrecht zur Längsachse wirkende Wirkfläche aufweist und dass der jeweilige Eingriffszahn eine senkrecht zur Längsachse verlaufende, in der Festsetzlage gegen die Wirkfläche wirkende Gegenfläche aufweist. Dadurch wird gewährleistet, dass in der Festsetzlage eine flächige Auflage zwischen Wirkfläche und Gegenfläche erreicht wird, wodurch insgesamt Spannungsspitzen an den Zahnausnehmungen und den Eingriffszähnen reduziert werden können. Zudem kann ein formschlüssiges Zusammenwirken von Sperrbolzen und Koppelstange erreicht werden.
  • Vorteilhafterweise ist nicht nur ein Sperrbolzen vorgesehen, sondern es sind mehrere, sternförmig um die Längsachse angeordnete Sperrbolzen in unterschiedlichen, senkrecht zur Längsachse verlaufenden Ebenen vorgesehen. Hierdurch kann erreicht werden, dass schon bei geringer Verlagerung der Hülse aus der Betriebsposition wenigstens einer der Sperrbolzen in die Festsetzlage verlagert wird. Insbesondere dann, wenn wenigstens zwei Sperrbolzen in der gleichen, senkrecht zur Längsachse verlaufenden Ebene angeordnet sind, kann erreicht werden, dass diese beiden Sperrbolzen synchron hin zur Koppelstange verlagert werden und dass deren Eingriffszähne synchron in die jeweils ihnen zugeordneten Zahnausnehmungen eingreifen. Dadurch kann ein Verklemmen der Koppelstange vermieden werden.
  • Ferner ist vorteilhaft, wenn die Festsetzeinrichtung ein Anbaugehäuse zum Anbau an eine Greif- oder Spannvorrichtung aufweist. Demgegenüber ist ebenfalls denkbar, dass die Festsetzeinrichtung in einer Greif- oder Spannvorrichtung integriert angeordnet ist.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird auch gelöst durch eine Greif- oder Spannvorrichtung, die eine erfindungsgemäße Festsetzeinrichtung vorsieht. Eine solche Greif- oder Spannvorrichtung kann insbesondere zwei oder mehrere aufeinander zu und voneinander weg verfahrbare Grundbacken vorsehen, wobei die Grundbacken über ein Getriebe, insbesondere ein Keilhakengetriebe, und eine Kolbenstange mit einem einen Arbeitsdruckraum begrenzenden Arbeitskolben bewegungsgekoppelt sind, wobei eine am Arbeitskolben und/oder der Kolbenstange insbesondere lösbar angeordnete Koppelstange vorgesehen ist, die als Koppelstange der erfindungsgemäßen Festsetzeinrichtung ausgebildet ist. Mit einer derartigen Greif- oder Spannvorrichtung werden folglich die Grundbacken pneumatisch über den Arbeitskolben angetrieben.
    Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, anhand derer Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben und erläutert sind.
  • Es zeigen:
    • 1 einen Längsschnitt durch eine Greifvorrichtung, an der eine erfindungsgemäßen Festsetzeinrichtung anordenbar ist;
    • 2 ein Anbaumodul mit einer erfindungsgemäßen Festsetzeinrichtung zur Anordnung an die Greifvorrichtung gemäß 1;
    • 3 einen Querschnitt durch das Anbaumodul gemäß 2;
    • 4 einen Längsschnitt durch das Anbaumodul gemäß 3; und
    • 5 das Anbaumodul gemäß 3 in Explosionsdarstellung.
  • In der 1 ist ein Längsschnitt durch eine Greifvorrichtung 10 gezeigt, wie sie beispielsweise aus der DE 100 13 022 A1 bekannt ist. Die Greifvorrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 12, in dem zwei aufeinander zu und voneinander weg verlagerbare Backen 14 entlang einer Achse 16 verfahrbar angeordnet sind. Die Backen 14 sind über ein Keilhakengetriebe 18, das als Schrägzug ausgebildet ist, und eine Kolbenstange 20 mit einem Arbeitskolben 22 bewegungsgekoppelt. Der Arbeitskolben 22 begrenzt zwei wechselseitig druckbeaufschlagbare Kolbenräume 24 und 26. Der Arbeitskolben 22 ist ferner entlang einer Längsachse 28 verlagerbar. Bei Druckbeaufschlagung des Druckraums 26 wird der Kolben in 1 nach axial oben bewegt; bei Druckbeaufschlagung des Druckraums 24 wird der Kolben nach axial unten bewegt. Mit der Bewegung nach unten geht einher eine Aufeinander-Zu-Bewegung der beiden Backen 14. Bei der Bewegung nach oben geht einher eine Bewegung der beiden Backen 14 voneinander weg.
  • Wie aus 1 deutlich wird, ist der Kolben 22 über eine Befestigungsschraube 30 an der Kolbenstange 20 befestigt.
  • 2 zeigt ein Anbaumodul 32 zur Anordnung an das Gehäuse 12 der Greifvorrichtung 10. Das Anbaumodul 32 umfasst eine Oberseite 34, die an eine Unterseite 36 des Gehäuses 12 der Greifvorrichtung 10 anflanschbar ist.
  • Wie insbesondere aus dem Schnitt gemäß 4 deutlich wird, ist im Anbaumodul 32 eine Festsetzeinrichtung 38 untergebracht. Die Festsetzeinrichtung 38 weist eine entlang der Längsachse 28 angeordnete Koppelstange 40 auf, deren freies Ende 42, welches in der 2 gut zu erkennen ist, einen Gewindeabschnitt vorsieht. Bei Anordnung des Anbaumoduls 32 an die Greifvorrichtung 10 kann insbesondere die Befestigungsschraube 30 entfernt werden und anstelle der Befestigungsschraube 30 das freie Ende 42 der Koppelstange 40 in die Kolbenstange 20 eingeschraubt werden. Der Kolben 22 wird dann mittels der Koppelstange 40 an der Kolbenstange 20 festgesetzt.
  • Wie insbesondere aus gemäß 4 und 5 deutlich wird, ist an dem der Greifvorrichtung 10 abgewandten Seite der Koppelstange 40 Zahnausnehmungen 44 vorgesehen, die als umlaufende Nuten ausgebildet sind. Die Zahnausnehmung 44 weisen jeweils eine senkrecht zur Längsachse 28 verlaufende Wirkfläche 46 auf sowie eine schräg zur Längsachse 28 verlaufende Schrägfläche 48 auf.
  • Wird folglich die Kolbenstange 22 im Betrieb der Greifvorrichtung 10 entlang der Längsachse 28 bewegt, bewegt sich ebenfalls die Koppelstange 40 entlang der Längsachse 28, und damit auch die Zahnausnehmungen 44 mit den Wirkflächen 46.
  • Zur Festsetzung der Koppelstange 40, und damit der Backen 14, sind, wie aus 3 und 4 deutlich wird, Sperrbolzen 50 vorgesehen, die an den der Koppelstange 40 zugewandte Enden jeweils einen Eingriffszahn 52 vorsehen. Wie im Schnitt gemäß 3 deutlich wird, sind insgesamt vier Sperrbolzen 50 vorgesehen, wobei jeweils zwei Sperrbolzen bezüglich der Längsachse 28 einander gegenüberliegend angeordnet sind. Wie aus dem Schnitt gemäß 4 deutlich wird, liegen zwei der Sperrbolzen 50 in einer Ebene E1 und zwei der Sperrbolzen in einer dazu beabstandeten Ebene E2. Die Sperrbolzen 50 sind folglich in Richtung der Längsachse 28 versetzt zueinander angeordnet.
  • Die einzelnen Sperrbolzen 50 sind dabei jeweils entlang einer Bolzenachse 51 verfahrbar, wobei die einzelnen Bolzenachsen 51 senkrecht zur Längsachse 28 verlaufen. Die Sperrbolzen 50 befinden sich dazu in Radialbohrungen, welche über Stopfen 80 an ihren radial äußeren Enden verschlossen sind. Zwischen den Stopfen 80 und den jeweiligen Sperrbolzen 50 befindet sich Schraubenfeder 72.
  • In 4 sind Sperrbolzen 50 mit den die Eingriffszähnen 52 in einer radial äußeren Freigabelage gezeigt, in der sie nicht gegen die Koppelstange wirken. Die Eingriffszähne 52 sind dazu ausgebildet, um in einer radial inneren, in der 4 nicht gezeigten Festsetzlage in Zahnausnehmungen 44 der Koppelstange 40 einzugreifen. Wie ebenfalls insbesondere aus 4 deutlich wird, weisen die Eingriffszähne 52 eine senkrecht zur Längsachse verlaufende Gegenfläche 54 auf, die zur Anlage an die Wirkfläche 46 der Koppelstange in der Festsetzlage vorgesehen ist. An die jeweilige Gegenfläche 54 schließt sich, wie insbesondere aus der linken Hälfte von 4 deutlich wird, eine Zahnschräge 56 an, die parallel zur Schrägfläche 48 der Zahnausnehmung 44 verlaufend 44 angeordnet ist
  • Im Anbaumodul 32, bzw. innerhalb dessen Gehäuse 58, ist eine Rückhalteeinrichtung 60 vorgesehen, die bewirkt, dass die Sperrbolzen im Normalbetrieb der Spannvorrichtung 10 bzw. der Festsetzeinrichtung 38 nicht gegen die Koppelstange 40 wirken und dass nur dann, wenn insbesondere in einem der Kolbenräume 24, 26 ein ungewollter Druckabfall erfolgen sollte, die Koppelstange 40, und damit die Backen 14, festgesetzt werden.
  • Die Rückhalteeinrichtung 60 umfasst eine Hülse 62, in der die Koppelstange 40 entlang der Längsachse 28 verfahrbar angeordnet ist. Die Hülse 62 ist am Gehäuse 58 des Anbaumoduls 32 festgesetzt, wobei das eine axiale Ende der Hülse 62 an einer Gehäuseschulter 68 anliegt und das andere axiale Ende der Hülse 62 von einem Deckelelement 70, welches am Gehäuse 58 befestigt ist, gehalten wird. Die Hülse 62 weist für jeden der Sperrbolzen 50 eine Ausnehmung 64 auf, durch welche der jeweilige Sperrbolzen 50 zur Erreichung der Festsetzlage hin zur Koppelstange 40 verlagerbar ist und damit in die jeweilige Zahnausnehmung 44 eingreifen kann. Die Rückstelleinrichtung 60 umfasst ferner einen die Hülse 62 umgebenden Ringkolben 66, der in axialer Richtung auf der Hülse 62 verlagerbar angeordnet ist.
  • Der Ringkolben 66, der, wie aus 5 deutlich wird, eine ovale Außenkontur aufweist, ist in axialer Richtung zwischen einer Betriebsposition und einer Ausfallsposition verlagerbar. Die Betriebsposition ist die Position, die der Ringkolben 60 im Normalbetrieb der Spannvorrichtung 10 einnimmt. In dieser Position, die in 4 gezeigt ist, befinden sich die Sperrbolzen 50, bzw. deren Eingriffszähne 52, in der Freigabelage; die Sperrbolzen ragen dann nicht durch die Ausnehmungen 64 der Hülse 62. In der Ausfallposition befindet sich der Ringkolben 66 in einer axial unteren Position, in der wenigstens einer der Sperrbolzen 50 durch die ihm zugehörige Ausnehmung 64 hindurchragt und wenigstens abschnittsweise in eine Zahnausnehmung 44 eingreift, und sich damit in der Festsetzlage befindet.
  • Die einzelnen Sperrbolzen 50 sind dabei in quer zur Längsachse 28 verlaufender, radialer Richtung federvorgespannt, so dass sie hin zur Hülse 62 bzw. hin zur Koppelstange 40 gedrängt werden. Zur Federbeaufschlagung sind die Schraubenfedern 72 vorgesehen, die die Sperrbolzen 50 nach radial innen drängen.
  • Der Ringkolben 66 begrenzt in axialer Richtung, in der 4 nach unten hin, einen Arbeitsdruckraum 74, in dem im Betrieb der Arbeitsdruck anliegt, mit dem die Kolbenräume 24 bzw. 26 wechselseitig beaufschlagt sind. Auf der dem Druckraum 74 abgewandten Seite sind mehrere Federelemente 76 vorgesehen, welche den Ringkolben 66 in die Ausfallposition drängen.
  • Wie ebenfalls aus 4 deutlich wird, weist auch die Hülse 62 im Bereich ihrer Ausnehmungen 64 eine Einführschräge 78 auf, die entsprechend der Zahnschräge 56 ausgebildet ist. Beim Verlagern des Ringkolbens aus der Betriebsposition in die Ausfallposition gleiten folglich die jeweiligen Sperrbolzen 50 zunächst entlang der jeweiligen Einführschräge 78, die gegen die Sperrbolzenseitige Zahnschräge 56 wirkt, in radialer Richtung, bis sie in die Zahnausnehmungen 46 eintauchen und dort gegen die Schrägflächen 48 bzw. die Wirkfläche 46 wirken.
  • Wie aus 5 deutlich wird, sind Befestigungsschrauben 82 vorgesehen, die das Deckelelement 70 sowie das Gehäuse 58 durchgreifen und die am Gehäuse 12 der Greifvorrichtung 10 verschraubt werden können.
  • In der 4 ist die Betriebsposition des Ringkolbens 66 gezeigt; die Sperrbolzen 50 werden von den Einführschrägen 78 und den mit den Einführschrägen 78 zusammenwirkenden, Sperrbolzenseitigen Zahnschrägen 56 in der Freigabelage gehalten. Erfolgt ein Druckabfall im Arbeitsraum 74, dann drängen die Federelemente 76 den Ringkolben 66 nach axial unten, wodurch die Eingriffszähne 52 der Sperrbolzen 50 nach radial innen verlagert werden und in die Zahnausnehmungen 44 einrücken, so dass letztlich die Wirkflächen 46 der Koppelstange 40 gegen die Gegenflächen 54 der Sperrbolzen 50 wirken. Die Koppelstange 40 wird dadurch festgesetzt und kann nicht nach axial oben bewegt werden, wodurch ein Öffnen der Backen 14 verhindert wird. Insgesamt kann dadurch eine Greifkrafterhaltung bereitgestellt werden, auch bei Abfall des Arbeitsdrucks, also des Drucks in einem der Kolbenräume 24, 26 oder 74.
  • Der beschriebene Aufbau hat den Vorteil, dass die Federwege der Federelemente 76 zur Verlagerung des Ringkolbens 66 zwischen der Betriebsposition und der Ausfallposition vergleichsweise gering sind, und damit die Federraten der Federelemente 76 relativ konstant sind. Dadurch kann eine vergleichsweise hohe Greifkrafterhaltung bereitgestellt werden. Auch dadurch, dass die Sperrbolzen 50 in den versetzten Ebenen E1 und E2 angeordnet sind, wird gewährleistet, dass auch bei einer geringen Verlagerung des Ringkolbens 66 stets einer der Sperrbolzen 50 in eine Zahnausnehmung 44 zum Festsetzen der Koppelstange 40 eingreift.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10013022 A1 [0002, 0019]

Claims (12)

  1. Festsetzeinrichtung (38) für eine Greif- oder Spannvorrichtung (10), die wenigstens zwei jeweils entlang einer Verfahrachse (16) aufeinander zu und voneinander weg verfahrbaren Grundbacken (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit den Grundbacken (14) bewegungsgekoppelte oder bewegungskoppelbare, entlang einer Längsachse (28) verfahrbar angeordneten Koppelstange (40) mit Zahnausnehmungen (44) vorgesehen ist, dass wenigstens ein Sperrbolzen (50) mit einem der Koppelstange (40) zugewandten Eingriffszahn (52) vorgesehen ist, wobei der Sperrbolzen (50) zwischen einer Freigabelage und einer Festsetzlage so verlagerbar ist, dass er in der Freigabelage nicht gegen die Koppelstange (40) und in der Festsetzlage zur Festsetzung der Koppelstange (40) derart gegen die Koppelstange (40) wirkt, dass der wenigstens ein Eingriffszahn (52)wenigstens abschnittsweise in eine Zahnausnehmung (44) eingreift.
  2. Festsetzeinrichtung (38) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sperrbolzen (50) entlang einer quer zur Längsachse (28) verlaufenden Bolzenachse (51) zwischen der Freigabelage und der Festsetzlage verlagerbar ist.
  3. Festsetzeinrichtung (38) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sperrbolzen (50) hin zur Längsachse (28) federvorgespannt angeordnet ist und dass eine Rückhalteeinrichtung (60) zum Rückhalten des wenigstens einen Sperrbolzens (50) in der Freigabelage vorgesehen ist.
  4. Festsetzeinrichtung (38) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteeinrichtung (60) eine Hülse (62) umfasst, in der die Koppelstange (40) verfahrbar angeordnet ist, dass die Hülse (62) wenigstens eine sich quer zur Längsachse (28) erstreckende Ausnehmung (64) für den wenigstens einen Sperrbolzen (50) aufweist, und dass die Rückhalteeinrichtung (60) einen die Hülse (62) umgebenden, zwischen einer Betriebsposition und einer Ausfallposition verlagerbaren Ringkolben (66) umfasst, wobei die Anordnung derart ist, dass in der Betriebsposition des Ringkolbens (66) der wenigstens eine Sperrbolzen (50) sich in seiner Freigabelage befindet und gegen die Hülse (62) wirkt und dass in der Ausfallposition des Ringkolbens (66) der wenigstens eine Sperrbolzen (50) sich in seiner Festsetzlage befindet und durch die Ausnehmung (64) gegen die Koppelstange (40) wirkt.
  5. Festsetzeinrichtung (38) nach Anspruch 4, dass der Ringkolben (66) in Längsrichtung einen Arbeitsdruckraum (74) begrenzt, in beim im Betrieb der Festsetzeinrichtung (38) ein Arbeitsdruck herrscht, so dass sich der Ringkolben (66) in der Betriebsposition befindet.
  6. Festsetzeinrichtung (38) nach Anspruch 5, dass der Ringkolben (66) in Längsrichtung, dem Arbeitsdruckraum (74) gegenüberliegend federbeaufschlagt angeordnet ist, so dass bei Abfall des Arbeitsdrucks der Ringkolben (66) in seine Ausfallposition gedrängt wird.
  7. Festsetzeinrichtung (38) nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (62) in dem die Ausnehmung (64) begrenzenden Bereich eine schräg zur Längsachse (28) verlaufende Einführschräge (78) und/oder dass der wenigstens eine Sperrbolzen (50) eine mit dem die Ausnehmung (64) begrenzenden Bereich der Hülse (62) zusammenwirkende Einführschräge (56) aufweist, so dass beim Verlagern des Ringkolbens (66) in die Ausfallposition der Sperrbolzen (50) über die wenigstens einen Einführschräge (78, 56) in die Zahnausnehmung geführt wird.
  8. Festsetzeinrichtung (38) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnausnehmung (44) eine senkrecht zur Längsachse (28) verlaufende Wirkfläche (46) aufweist und dass der Eingriffszahn (52) eine senkrecht zur Längsachse (28) verlaufende, in der Festsetzlage gegen die Wirkfläche (46) wirkende Gegenfläche (54) aufweist.
  9. Festsetzeinrichtung (38) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sternförmig um die Längsachse (28) mehrere Sperrbolzen (50) in wenigstens zwei unterschiedlichen, senkrecht zur Längsachse (28) verlaufenden Ebenen (E1, E2) vorgesehen sind.
  10. Festsetzeinrichtung (38) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend ein Anbaugehäuse (32) zum Anbau an eine Greif- oder Spannvorrichtung.
  11. Greif- oder Spannvorrichtung (12) umfassend eine Festsetzeinrichtung (38) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Greif- oder Spannvorrichtung (12) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere aufeinander zu und voneinander weg verfahrbare Grundbacken (14) vorgesehen sind, wobei die Grundbacken (14) über ein Getriebe (18) und eine Kolbenstange (20) mit einem einen Arbeitsdruckraum (22, 24) begrenzenden Arbeitskolben (22) bewegungsgekoppelt sind, wobei eine am Arbeitskolben (22) und/oder der Kolbenstange (20) angeordnete Koppelstange (40) vorgesehen ist, die als Koppelstange (40) der Festsetzeinrichtung (38) ausgebildet ist.
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