DE10012998A1 - Nässeschutzmatte für Tiertransporter - Google Patents

Nässeschutzmatte für Tiertransporter

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Abstract

Nässeschutzmatten für Tiertransporter, bei denen die Matte taschenförmig ausgebildet ist und ein feuchtigkeitsbindendes Inlett enthält.

Description

Die Erfindung betrifft Nässeschutzmatten für Tiertransporter, bei denen die Matte ta­ schenförmig ausgebildet ist und ein feuchtigkeitsbindendes Inlett enthält.
Tiere, kleinere Haustiere wie Hunde, Katzen, müssen oft von einem zum anderen Ort, beispielsweise zum Arztbesuch, oder auf Reisen transportiert werden.
Der Transport erfolgt in der Regel in tragbaren Trageboxen und Käfigen, aber auch un­ mittelbar im PKW und auf Ladeflächen von Kombiwagen.
Der Reisestress führt bei den Tieren häufig zur Abgabe von Urin, der sich in dem Transporter ansammelt. Auch wird in dieser Situation häufig Trinkwasser in dem Trans­ porter vergossen. Abgesehen von dem unangenehmen Geruch führt dies dazu, dass die Tiere in der manchmal nicht unbeträchtlichen Flüssigkeitsmenge liegen müssen. Dies führt zu einer gesteigerten Unruhe und Erhöhung der Stresssituation.
Hinzu kommt, dass bei dem Transport von Tieren die Vorschriften des Tiertransportwe­ sens und des Tierschutzes beachtet werden müssen.
Zur Lösung dieses Problems werden in die Tiertransporter häufig alte Zeitungen und Decken eingelegt, die aber keine befriedigende Lösung darstellen und nur wenig kom­ fortabel und hygienisch entsorgt werden können. Die Anwendung von Streumitteln, wie sie beispielsweise auf Tiertoiletten verwendet werden, verbietet sich, weil das Streu bei dem Transport verrutscht und aus dem Transporter fällt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es eine Matte für Tiertransporter zu Verfügung zu stellen, die Feuchtigkeit aufnimmt und den Tieren ein trockenes Liegen ermöglicht.
Es wurden Nässeschutzmatten für Tiertransporter gefunden, die dadurch gekennzeich­ net sind, dass sie aus einer taschenförmigen Matte bestehen, die an der Oberseite perforiert und an der Unterseite geschlossen ist, wobei in die taschenförmige Matte zwi­ schen Ober- und Unterseite als Inlett eine Saugmatte geschoben wird, die eine feuch­ tigkeitsbindende Substanz enthält.
Die erfindungsgemäßen Matten werden auf den Boden des Transporters als Unterlage für die Tiere gelegt.
Die erfindungsgemäßen Nässeschutzmatten für Tiertransporter nehmen die bei dem Transport der Tiere auftretende Feuchtigkeit auf und ermöglichen ein trockenes Liegen der Tiere auf der Matte.
Die erfindungsgemäßen Nässeschutzmatten sind vorzugsweise so dimensioniert, dass sie den Boden des Transporters voll bedecken und die zu erwartende Flüssigkeitsmen­ ge aufnehmen können.
Die Oberseite der taschenförmigen Matte besteht vorzugsweise aus einem weichen, hydrophoben Material.
Als weiches, hydrophobes Material wird ein Strukturschaum aus geschlossenzelligen Polyvinylchlorid oder Polyethylen bevorzugt. Der Strukturschaum hat eine Schaum­ dichte im Bereich von 0,5 bis 0,7, bevorzugt 0,7 g/cm3. Geschlossenzelliges Polyvinyl­ chlorid und Polyethylen sind an sich bekannt als Bodenbelag, Dämmunterlagen etc. In einer besonderen Ausführungsform wird der Strukturschaum durch ein Fadengelege aus Polyesterfilamente verstärkt, so dass er beispielsweise durch ein Kratzen der Tiere nicht zerstört werden kann.
Die Perforation der Oberseite wird bevorzugt so gewählt, dass kleine Löcher mit einem Durchmesser von 2,0 bis 3,0 mm, bevorzugt etwa 2,5 mm entstehen. Die kleinen Lö­ cher liegen vertieft in einer Rille und bilden auf der Oberseite ein Raster mit einem Ab­ stand von 15 bis 30 mm von Rille zu Rille und einem Lochabstand von 5 bis 10 mm. Bevorzugt ist ein etwa 5 mm Loch zu etwa 10 mm Rillenabstand.
Die Perforation wird in an sich bekannter Weise, beispielsweise durch Prägestanzen in der Wärme oder Formschäumung erzielt.
Die Unterseite der taschenförmigen Matte besteht vorzugsweise aus einem geschlos­ senen, flüssigkeitsdichten Material.
Als geschlossenes, flüssigkeitsdichtes Material wird Polyethylen, Polyvinylchlorid oder Polychloropren Kautschuk bevorzugt. Die geschlossenen, flüssigkeitsdichten Materia­ lien sind an sich bekannt als Bau-, Teich- oder Verpackungsfolien.
In einer besonderen Ausführungsform werden die geschlossenen, flüssigkeitsdichten Materialien durch Polyesterfäden verstärkt, so dass die Stabilität erhöht wird. Es kann hier ein beschichtetes beschichtetes Polyestergewebe verwendet werden, das als Pla­ nenmaterial im Transportwesen, Campingbereich und Schwimmbecken zum Einsatz kommt.
Die Ober- und Unterseite der Matte haben in der Regel eine rechteckige Form und sind an mindestens einer Seite miteinander verklebt oder verschweißt. Die übrigen Seiten sind vorzugsweise verknöpft oder mit einem Klettverschluss lösbar verbunden, so dass die Oberseite zurückgeklappt werden kann.
In aufgeklappten Zustand wird erfindungsgemäß als Inlett eine Saugeinlage eingelegt, die eine feuchtigkeitsbindende Substanz enthält.
Nach zuklappen der Oberseite und schließen der Seiten durch Knopf- oder Klettver­ schluss bildet die Nässeschutzmatte eine kompakte Einheit
Die Größe des Saugeinlage wird vorzugsweise so dimensioniert, dass sie einfach auf die Unterseite gelegt werden kann, ohne die Funktion der seitlichen Verschlussmecha­ nismen zu behindern.
Als feuchtigkeitsbindende Substanzen kommen grundsätzlich alle Substanzen in Frage, die Feuchtigkeit aufnehmen können.
Für die erfindungsgemäßen Nässeschutzmatten für Tiertransporter werden bevorzugt feuchtigkeitsbindende Substanzen eingesetzt, die ein Wasseraufnahmevermögen von 800 bis 10.000 g/m2, bevorzugt 1500 bis 2500 g/m2, aufweisen.
Als Inlett wird bevorzugt ein Laminat aus Zellstoffvlies oder Papier verwendet, das als Flüssigkeitsspeicher ein quellfähiges Pulver auf Basis quervernetzter Natriumpolyacry­ late enthält. Das Pulver bildet in Verbindung mit Flüssigkeit ein Gel. Die Aufnahmeka­ pazität des Vlieslaminates, wird bei der Herstellung durch gezielte Dosage des querver­ netzten Natriumpolyacrylates anwendungsbezogen vorgegeben.
Quervernetzte Natriumpolyacrylate sind beispielsweise aus der WO 97/27884 bekannt. Sie werden beispielsweise unter dem Namen FAVOR®PAC von der Firma Stockhau­ sen vertrieben (Firmenschrift 93/112/EWG vom 5,10.1999.
Das Inlett kann selbstverständlich geruchsbindende und desinfizierende Substanzen enthalten.
Nach Gebrauch der erfindungsgemäßen Nässeschutzmatten wird das Inlett aus der Tasche entfernt und entsorgt. Die Tasche kann danach mit einem neuen Inlett gefüllt und wieder verwendet werden.
In einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden als Materia­ lien der Ober- und Unterseite der Matte Folien aus Polyethylen oder Polypropylen mit einer Dicke von 0,2 bis 0,1, bevorzugt etwa 0,2 mm verwendet. Die Oberseite ist dabei genadelt. Die erfindungsgemäßen Nässeschutzmatten werden dann sehr leicht und sind für einen Kurzeinsatz insbesondere in Tierarztpraxen, aber auch als OP-Unterlage besonders geeignet. In diesem Fall liegt das Inlett als Saugeinlage innerhalb der ver­ schweißten über und Unterfolie. Die als geschlossene Matte konstruiert Nässeschutz­ matte wird nach Gebrauch komplett entsorgt.
Die vorliegende Erfindung soll anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert werden:
Fig. 1 zeigt eine räumliche Darstellung und Fig. 2 ein Schnitt durch die erfindungs­ gemäße Nässeschutzmatte.
Die erfindungsgemäße Nässeschutzmatte (1) besteht aus einer perforierten Oberseite (2) und einer Unterseite (3) aus einem geschlossenen, flüssigkeitsdichten Material. Die Oberseite (2) und die Unterseite (3) sind in der Regel an mindestens einer Seite fest verbunden. Die Oberseite ist damit aufklappbar. Bei geöffneter Oberseite wird das Inlett (4) eingelegt, die übrigen Seiten werden durch Knopf oder Klettverschluss (5) verbun­ den. Bei Gebrauch befindet es sich das Inlett zwischen der Ober- und der Unterseite der Tasche.
Die erfindungsgemäße Nässeschutzmatte lassen sich sehr vorteilhaft anwenden und erleichtern wesentlich den Transport von Tieren.
Bezugszeichenliste
1
Taschenförmige Matte
2
Perforierte Oberseite
3
Flüssigkeitsdichte Unterseite
4
Inlett
5
Verschluss

Claims (11)

1. Nässeschutzmatten für Tiertransporter, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer taschenförmigen Matte bestehen, die an der Oberseite perforiert und an der Unter­ seite geschlossen ist, wobei in die taschenförmige Matte zwischen Ober- und Unter­ seite ein Inlett geschoben wird, das eine feuchtigkeitsbindende Substanz enthält.
2. Nässeschutzmatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite und die Unterseite an einer Seite fest, an den übrigen Seiten lösbar verbunden sind.
3. Nässeschutzmatten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als O­ berseite ein weiches, hydrophobes Material verwendet wird.
4. Nässeschutzmatten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als hydrophobes Material eine Strukturschaum aus geschlossenzelligen Polyvinyl­ chlorid oder Polyethylen verwendet wird.
5. Nässeschutzmatten nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Unterseite eine geschlossenes, flüssigkeitsdichtes Material verwendet wird.
6. Nässeschutzmatten nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als geschlossenes, flüssigkeitsdichtes Material Polyethylen, Polyvinylchlorid oder Polychloroprenkautschuk verwendet wird.
7. Nässeschutzmatten nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Inlett ein Laminat Zellstoffvlies oder Papier verwendet wird.
8. Nässeschutzmatten nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Inlett mit einer feuchtigkeitsbindende Substanzen gefüllt ist, die ein Wasserauf­ nahmevermögen von 500 bis 10000 g/m2 aufweist.
9. Nässeschutzmatten nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Inlett mit quervernetzte Natriumpolyacrylaten als feuchtigkeitsbindende Substanz gefüllt ist.
10. Nässeschutzmatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite und die Unterseite aus Folien bestehen, die an allen Seiten verbunden sind und das Inlett einschließen.
11. Verwendung von Nässeschutzmatten nach den Ansprüchen 1 bis 10, in Tiertrans­ portern.
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