DE10012026B4 - Verwendung eines Gels - Google Patents

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Abstract

Verwendung eines Gels, welches in wässriger Lösung enthält:
0,01–0,3 Gew.-% Polyhexamethylenbiguanid,
1–15 Gew.-% Glycerin und
0,2–5 Gew.-% Hydroxyethylcellulose,
als Lösungsgel zum Lösen von Verkrustungen oder bei Borken von Körperoberflächen oder Wunden oder zum Lösen von Verbänden und für den feuchten Verbandwechsel.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Gels, welches sich zum Lösen von Verkrustungen und Borken auf der Körperoberfläche und als Lösungsgel für Verbände eignet. Das erfindungsgemäße Gel eignet sich besonders zum Einsatz im Krankenhausbereich.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, zum Waschen und Desinfizieren von Körperoberflächen ein Gel zu verwenden, welches aus Glycerin, Hydroxyethylcellulose und Chlorhexidin sowie Wasser besteht. Anstelle des Chlorhexidins kann auch eine quartäre Ammoniumverbindung zur Konservierung eingesetzt werden. Vor allem das Chlorhexidin hat jedoch den Nachteil, dass es eine zytotoxische Wirkung besitzt.
  • Unter der Bezeichnung LAVASEPT® ist ein Anti-Infektivum im Handel erhältlich, welches eine mikrobizide Wirkung gegen alle klinisch relevanten Keime besitzen soll. LAVASEPT® ist in Form eines Konzentrats erhältlich, welches in wässriger Lösung 20 Gew.-% Polyhexamethylenbiguanid (PHMB) und 1 Gew.-% Polyethylenglycol 4000 enthält. Vor der Anwendung wird das Konzentrat üblicherweise so weit verdünnt, dass die Konzentration des Polyhexamethylenbiguanids bei 0,005 bis 0,01 Gew.-% liegt. Die verdünnte wässrige Lösung wird üblicherweise zum Spülen offener Wunden und Wundhöhlen in der Chirurgie verwendet.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, die Verwendung eines Gels mit einer ausgeprägten mikrobiziden Wirkung anzugeben, welches sich zum Lösen von Verkrustungen und Verbänden eignet, dabei aber möglichst frei von unerwünschten Nebenwirkungen ist.
  • Die Lösung gelingt durch die Verwendung eines Gels Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich Polyhexamethylenbiguanid in höherer als der bisher üblichen Konzentration ausgezeichnet als Wirkstoff in einem Gel eignet, welches für die eingangs bereits erwähnten Anwendungen verwendet werden soll, und dabei neben der mikrobiziden auch eine ausgeprägt konservierende Wirkung aufweist. Dagegen wird die zytotoxische Wirkung, wie sie beispielsweise bei Chlorhexidin bekannt ist, nicht beobachtet. Auch sonst sind keine schädlichen Nebenwirkungen bei der Anwendung des Gels aufgetreten.
  • Geeignete Konzentrationen des Polyhexamethylenbiguanids im erfindungsgemäßen Gel liegen bei 0,01 bis 0,3 Gew.-%. Die weiteren Bestandteile des wässrigen Gels sind 1 bis 15 Gew.-% Glycerin und 0,2 bis 5 Gew.-% Hydroxyethylcellulose. Besonders bevorzugt enthält die wässrige Lösung des erfindungsgemäßen Gels 0,05–0,2 Gew.-% Polyhexamethylenbiguanid, 5–12 Gew.-% Glycerin und 0,2–3 Gew.-% Hydroxyethylcellulose.
  • Als Lösungsmittel im zu verwendenden Gel eignet sich entweder reines Wasser oder eine sonstige wässrige Lösung, wie sie üblicherweise im Bereich der Medizin eingesetzt wird. Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise Kochsalz- oder lactatfreie Ringer-Lösung. Zum Beispiel kann eine 0,4 bis 1,2 Gew.-%ige Kochsalzlösung verwendet werden.
  • Besonders bevorzugt werden Kochsalz- oder lactatfreie Ringer-Lösung in physiologischer Verdünnung eingesetzt.
  • Besonders bevorzugt enthält das zu verwendende Gel keine weiteren als die oben genannten Bestandteile. Es ist jedoch ebenfalls möglich, dem Gel im Stand der Technik übliche Zusätze hinzuzufügen. Beispielhaft können Konservierungsmittel, Farb- und Duftstoffe oder ähnliche genannt werden, welche in den üblichen Mengen zugefügt werden können.
  • Das Polyhexamethylenbiguanid, welches als mikrobizider Wirkstoff im zu verwendenden Gel enthalten ist, weist bevorzugt ein mittleres Molekulargewicht von 2300 bis 3100 auf. Insbesondere liegt das mittlere Molekulargewicht bei 2300 bis unter 2900.
  • Das Polyhexamethylenbiguanid kann als solches im zu verwendenden Gel vorhanden sein, oder es kann in Form eines seiner Salze verwendet werden. Besonders geeignet ist hier das Hydrochlorid.
  • Die Hydroxyethylcellulose kann als solche im zu verwendenden Gel vorhanden sein.
  • Für alle eingangs erwähnten Verwendungen hat sich ein Gel als besonders geeignet erwiesen, welches besteht aus 0,1 Gew.-% Polyhexamethylenbiguanid-Hydrochlorid, 8,6 Gew.-% Glycerin und 1,8 Gew.-% Hydroxyethylcellulose in Wasser, isotonischer Kochsalzlösung oder isotonischer, lactatfreier Ringer-Lösung. Gegebenenfalls können die oben genannten, im Stand der Technik üblichen Zusätze ebenfalls enthalten sein.
  • Hervorragend geeignet ist das zu verwendende Gel ebenfalls dazu, Verkrustungen oder Borken von Körperoberflächen und insbesondere von Wunden zu entfernen. Ein Anwendungsbeispiel ist das Entfernen von Borken in Nasen von Patienten, die künstlich beatmet werden.
  • Beim Entfernen von Verbänden geschieht es häufig, dass bereits gebildete Verkrustungen beim Abnehmen des Verbandes unerwünscht wieder aufgerissen werden und sich so die Wund heilung verlangsamt . Auch hier schafft das zu verwendende Gel Abhilfe. Wird das Gel auf den Verband aufgetragen, durchdringt es diesen und löst ihn von den Verkrustungen der Wunde, so dass der Verband abgenommen werden kann, ohne dass die bereits gebildete Verkrustung beschädigt wird. Gleichzeitig wird verhindert, dass Bakterien oder dergleichen in die Wunde eingeschleppt werden.
  • Die Erfindung soll anhand eines Beispiels näher beschrieben werden.
  • Beispiel 1
  • Herstellung eines zu verwendenden Lösungsgels:
  • Durch Vermischen der nachfolgend angegebenen Bestandteile wird auf übliche Weise ein Lösungsgel hergestellt:
    • gereinigtes Wasser 89,4%
    • Glycerin DAB (deutsches Arzneibuch) 8,6%
    • Hydroxyethylcellulose 1,8%
    • Polyhexanid 0,1%
    • Undecylensäure-Amidopropyl-Betain (USAPB) 0,1%

Claims (6)

  1. Verwendung eines Gels, welches in wässriger Lösung enthält: 0,01–0,3 Gew.-% Polyhexamethylenbiguanid, 1–15 Gew.-% Glycerin und 0,2–5 Gew.-% Hydroxyethylcellulose, als Lösungsgel zum Lösen von Verkrustungen oder bei Borken von Körperoberflächen oder Wunden oder zum Lösen von Verbänden und für den feuchten Verbandwechsel.
  2. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gel enthält: 0,05–0,2 Gew.-% Polyhexamethylenbiguanid, 5–12 Gew.-% Glycerin und 0,2–3 Gew.-% Hydroxyethylcellulose.
  3. Verwendung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Lösung eine 0,4 bis 1,2 Gew.-%ige, insbesondere physiologische, Kochsalzlösung oder eine Ringer-Lösung ist.
  4. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyhexamethylenbiguanid in Form eines Salzes, insbesondere in Form des Hydrochlorids, vorhanden ist.
  5. Verwendung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gel besteht aus 0,1 Gew.-% Polyhexamethylenbiguanid, 8,6 Gew.-% Glycerin und 1,8 Gew.-% Hydroxyethylcellulose in Wasser, isotonischer Kochsalzlösung oder isotonischer Ringer-Lösung.
  6. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyhexamethylenbiguanid ein mittleres Molekulargewicht von 2300 bis 3100, insbesondere unter 2900, besitzt.
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