DE10011490A1 - Schraubzwinge - Google Patents

Schraubzwinge

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Abstract

Eine Schraubzwinge (1), die eine von einem Widerlager (18) ausgehende Längsstrebe (2) und eine Querstrebe (3) aufweist, die am freien Ende mit einer auf das Widerlager (18) gerichteten Schraubspindel (4) ausgestattet ist, die mit der Längsstrebe (2) in einer gedachten gemeinsamen Ebene liegt, soll dahingehend verbessert werden, daß es möglich ist, Werkstücke wirkungsvoll zu verspannen, ohne daß verschiebende, die Maßgenauigkeit beeinträchtigende Kräfte auftreten. DOLLAR A Dazu wird vorgesehen, daß die Schraubspindel (4) innerhalb der gemeinsamen Ebene gegenüber der Längsstrebe (2) richtungsveränderbar angeordnet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubzwinge, die eine von einem Widerlager ausge­ hende Längsstrebe und eine Querstrebe aufweist, die am freien Ende mit einer auf das Widerlager gerichteten Schraubspindel ausgestattet ist, die mit der Längsstrebe in einer gedachten gemeinsamen Ebene liegt.
Schraubzwingen dieser Art sind seit altersher in den verschiedenartigsten Ausführungen bekannt und sie haben sich auf vielen Gebieten der Technik, also in der Praxis bestens be­ währt, nicht zuletzt deshalb, weil bei entsprechenden Längen der Längsstreben große Spannräume überbrückt werden können, d. h., es ist ohne weiteres möglich, mehrere auf- oder aneinander liegende Werkstücke miteinander zu verspannen. Allerdings kann nicht verheimlicht werden, dass bei hohen Spannkräften mit weit ausgefahrenen Schraubzwingen sich insbesondere die Längsstreben verbiegen, wodurch Kräfte ausgelöst werden, die ver­ suchen, die gewollte Lage der an- oder aufeinander liegenden Teile zu verändern, was vor allem bei Verspannungen untragbar erscheint, bei denen es auf Maßgenauigkeit ankommt, wie z. B. bei Mess- oder Schweißvorgägen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schraubzwinge anzugeben, mit der es möglich ist, Werkstücke wirkungsvoll zu verspannen, ohne dass verschiebende, die Maß­ genauigkeit beeinträchtigende Kräfte auftreten. Außerdem soll die Schraubzwinge wirt­ schaftlich herstellbar sein.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Hauptanspruches. Durch die richtungs­ veränderbare Anordnung der Schraubspindel gegenüber der Längsstrebe ist es möglich, die Schraubzwinge weitgehend den jeweiligen Verhältnissen anzupassen, so dass schädli­ che, der gewollten Verspannung entgegenwirkende Kräfte überhaupt nicht auftreten. Hinzu kommt ferner, dass die richtungsveränderbare Anordnung keines wesentlichen Bauaufwan­ des bedarf und trotzdem hochwirksam ist.
Besonders günstig ist es, wenn man sich die Lehre des Anspruches 2 zu Nutze macht, denn dann kann die erfindungsgemäße Schraubzwinge genau so gehandhabt werden, wie jede andere der bekannten Schraubzwingen auch. Außerdem ist es von Vorteil, dass auch bei dieser Bauart keine Kräfte auftreten, welche die Wirkung der erfindungsgemäßen Aus­ führung beeinträchtigen könnten.
Eine den Vorteil der selbstverstellbaren Ausführung unterstreichende Bauart ergibt sich aus Anspruch 3. Die hier für die kippbare Lagerung erforderlichen Teile sind einfache Ferti­ gungsteile, die kostenmäßig nicht ins Gewicht fallen, zumal auch ihre Montage einfach ist. Ähnliches gilt für die Drehsicherung des gesonderten, die Schraubspindel aufnehmenden Bauteiles, wie sich ein solches aus Anspruch 4 ergibt.
Für die erwähnte einfache Handhabung der erfindungsgemäßen Schraubzwinge ist es fer­ ner von Vorteil, wenn man nach Anspruch 5 vorgeht. Dort ist aufgezeigt, dass man eine Grundstellung der Schraubspindel gegenüber der Längsstrebe gewissermaßen erzwingt, jedoch so, dass sie sich so gut wie nicht wahrnehmbar auf die richtungsveränderbare An­ ordnung auswirkt.
Die elastische Halterung des gesonderten Bauteiles nach Anspruch 5 kann nach Anspruch 6 erfolgen, was jedoch nicht ausschließt, dass man die Maßnahme nach Anspruch 7 er­ greift, die besonders wirtschaftlich erscheint, da ein gummielastischer Füllteil denkbar ein­ fach hergestellt werden kann und trotzdem hochwirksam ist.
Eine auch rauher Behandlung gewachsene, trotzdem aber kostengünstige Schraubzwinge ergibt sich aus Anspruch 8, zumal Vierkantrohre Serienware sind, die auf einfache Weise für besondere Zwecke - wie hier - weiterver- und bearbeitet werden können. Bezüglich der mit der Längsstrebe verbundenen Führung ist es zweckmäßig, nach Anspruch 9 vorzugehen. Mit Guss können nämlich verhältnismäßig komplizierte Formen beherrscht werden, die auch genügend fest sind, wenn man z. B. Temperguss zum Einsatz bringt. Die Innenbearbeitung des Gussformteiles erleichtert das Verstellen der Querstrebe in der Führung der Längsstre­ be.
Wenn man die erfindungsgemäße Schraubzwinge nach Anspruch 10 weiterbildet, ist sie eine wertvolle Ergänzung des Zubehörs für Aufspann-, Schweiß- oder ähnliche Tische, wo­ bei die Tische die Funktion von Widerlagern übernehmen, indem die z. B. als Rohr ausge­ bildete Längsstrebe in eine der zahlreichen Widerlagerbohrungen im jeweiligen Tisch einge­ setzt wird.
Der aus Anspruch 8 ersichtliche Aufbau einer Schraubzwinge schließt aber nicht aus, dass man nach der Lehre des Anspruches 11 vorgeht. Beide Bauarten ermöglichen das Ver­ spannen großvolumiger Werkstückspakete in zwei sich kreuzenden Richtungen. Der in An­ spruch 12 angesprochene innen bearbeitete Gussteil erleichtert das Verstellen der zur Längsstrebe quer verlaufenden Strebe.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Schraubzwinge;
Fig. 2 eine Oberansicht auf die Schraubzwinge;
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der erfindungsgemäßen Schraubzwinge und die Fig. 4, 5 und 6 Einzelheiten der erfindungsgemäßen Schraubzwinge.
Aus den Fig. 1, 2 und 3 ist ersichtlich, dass eine Schraubzwinge 1 im wesentlichen aus einer Längsstrebe 2, einer Querstrebe 3 und einer Schraubspindel 4 mit Handgriff 5 besteht. An dem dem Handgriff gegenüber liegenden Ende der Schraubspindel 4 ist ein Druckteller 6 vorgesehen, der über ein Kugelgelenk mit dem Gewindeteil 7 der Schraubspindel 4 in Ver­ bindung steht. Bei bekannten Schraubzwingen ist die Schraubspindel 4 in das eine Ende der Querstrebe 3 eingeschraubt. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung durchsetzt der Gewindeteil 7 der Schraubspindel einen gesonderten Bauteil 8, der sich besonders gut aus Fig. 4 ergibt. Dieser Bauteil 8 weist einander gegenüberliegende Bohrungen 9 auf, in die abgesetzte Achsstummelschrauben 10 (vgl. Fig. 5) eingreifen, die in Gewindebohrungen der Querstrebe 3 eingeschraubt werden. Da die Schraubspindel 4 und die Längsstrebe 2 in eienr gemeinsamen Ebene liegen und die Schraubspindel 4 gewissermaßen pendelnd (vgl. die strichpunktierte Pendelachse) aufgehängt ist, sich also beim Verbiegen der Längsstrebe 2 den jeweiligen Verhältnissen anpassen kann, sind keine die Maßgenauigkeit beeinträchti­ genden Kräfte zu befürchten.
Damit beim festen Anziehen der Schraubspindel 4 die sowieso stark belasteten Achsstum­ melschrauben für den gesonderten Bauteil 8 nicht noch weiter belastet werden, ist der ge­ sonderte Bauteil 8 zusätzlich drehgesichert, indem er einander gegenüberliegende seitliche Flächen 11 aufweist, die an Gegenflächen 12 der an dem einen Ende als Lager für den ge­ sonderten Bauteil 8 ausgebildeten Querstrebe 3 drehsichernd anliegen.
Da es für das Arbeiten mit Schraubzwingen zweckmäßig ist, eine Grundstellung zur Verfü­ gung zu haben, ist ein Leerraum 13 im Lager der Querstrebe 3 mit einem elastischen, un­ verlierbaren Füllstück 14 ausgefüllt (vgl. Fig. 2), das den gesonderten Bauteil 8 in seiner Grundstellung elastisch fixiert. Das Füllstück 14 kann aus einem beliebigen elastischen Ma­ terial, beispielsweise einem gummielastischen Material bestehen. Daneben ist auch die An­ ordnung mindestens einer Feder innerhalb des Füllstücks 14 möglich oder eine andere, den Zweck erfüllende Maßnahme.
Nach den Fig. 1 und 3 greift die Querstrebe 3 mit ihrem rechteckigen Querschnitt in eine Führung 15 der Längsstrebe 2 ein, in der sie sich verschieben und durch Verkanten festle­ gen lässt. Zur Erleichterung der Innenbearbeitung der Führung 15, die z. B. aus Temper­ guss besteht, ist es zweckmäßig, in den Ecken Freizonen 16 vorzusehen (vgl. Fig. 6).
Obwohl in Fig. 1 gezeigt ist, dass eine rohrförmige Längsstrebe 2 in eine von vielen Boh­ rungen 17 eines Schweiß-Tisches 18 eingesetzt ist, ist es denkbar, eine Längsstrebe 2 be­ liebigen Querschnittes mit einem festen Widerlager zu versehen, um die erfindungsgemäße Schraubzwinge für weitere Spannzwecke geeignet zu machen. Außerdem könnte die Füh­ rung 15 weggelassen und durch einen mit der Querstrebe 3 fest verbundenen Teil ersetzt werden, der die Längsstrebe 2 übergreift und sich durch Verkanten auf der Längsstrebe 2 verstellen lässt. Wichtig ist und bleibt die richtungsveränderbare Anordnung, um Kräfte zu vermeiden, die zu Ungenauigkeiten beim Verspannen führen könnten.

Claims (12)

1. Schraubzwinge, die eine von einem Widerlager ausgehende Längsstrebe und eine Querstrebe aufweist, die am freien Ende mit einer auf das Widerlager gerichteten Schraubspindel ausgestattet ist, die mit der Längsstrebe in einer gedachten gemeinsa­ men Ebene liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubspindel (4) innerhalb der gemeinsamen Ebene gegenüber der Längsstrebe (2) richtungsveränderbar angeordnet ist.
2. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die richtungsveränder­ bare Anordnung selbstverstellbar ausgeführt ist, indem ein mit einem Innengewinde für die Schraubspindel ausgestatteter gesonderter Bauteil (8) um eine rechtwinkelig zur ge­ meinsamen Ebene verlaufende Achse (vgl. 10) kippbar, in Schraubspindeldrehrichtung jedoch drehsicher an der Querstrebe (3) gelagert ist.
3. Schraubzwinge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse für die kipp­ bare Lagerung des gesonderten Bauteiles von zwei einander gegenüber liegenden Sei­ ten her in die Querstrebe (3) einschraubbaren Achsstummelschrauben (10) gebildet ist, die in Bohrungen (9) des gesonderten Bauteiles (8) eingreifen.
4. Schraubzwinge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gesonderte Bauteil (8) mit einander gegenüber liegenden Flächen (11) an Gegenflächen (12) der Querstrebe (3) anliegt.
5. Schraubzwinge nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Grundstellung des gesonderten Bauteiles (8) für die Schraubspindel (4) bezüglich ihrer kippbaren Lagerung elastisch gehaltert ist.
6. Schraubzwinge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Halte­ rung des gesonderten Bauteiles (8) mit Federn erzielt ist.
7. Schraubzwinge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Halte­ rung des gesonderten Bauteiles (8) mit einem gummielastischen, der Kippbewegung des gesonderten Bauteiles (8) im Wege stehenden Füllstück (14) erzielt ist.
8. Schraubzwinge nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Querstrebe (3) im wesentlichen aus einem Vierkantrohr besteht, das an dem einen Ende die Lagerung für den gesonderten, die Schraubspindel (4) aufneh­ menden Bauteil (8) bildet, während das andere Ende verschieb- und verkantbar in eine mit der Längsstrebe (2) verbundene Führung (15) eingreift.
9. Schraubzwinge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (15) für das eine Querstrebenende ein innen bearbeiteter Gussteil ist
10. Schraubzwinge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Führung (15) für die Querstrebe (3) tragende Längsstrebe (2) von einem Rohr gebildet ist, das sich ver­ kantbar in Bohrungen (17) eines Aufspann-Schweiß- oder ähnlichen Zwecken dienenden Tisches (1ß) einsetzen lässt.
11. Schraubzwinge nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche bis Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (3) im wesentlichen aus ei­ nem Vierkantrohr besteht, das an dem einen Ende die Lagerung für den gesonderten, die Schraubspindel (4) aufnehmenden Bauteil (8) bildet, während das andere Ende in einen die Längsstrebe (2) übergreifenden Teil übergeht, der sich durch Verkanten auf der Längsstrebe (2) verstellen lässt.
12. Schraubzwinge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der übergreifende Teil ein innen bearbeiteter Gussformteil ist.
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