DE10011066A1 - Luftsackmodul - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Luftsackmodul für Kraftfahrzeuge mit einem aufblasbaren Luftsack und einer im Bereich einer Einströmöffnung des Luftsacks angeordneten Umlenktasche aus wenigstens zwei Materiallagen, von denen eine Unterlage eine mit der Einströmöffnung ausgerichtete sowie von einer Oberlage zumindest teilweise abgedeckte Durchströmöffnung aufweist und an einem Halteelement für den Luftsack befestigt ist, wobei die Oberlage zur Bildung von radialen Gasausbreitungswegen für über die Umlenktaschen in den Luftsack strömendes Gas bereichsweise mit der Unterlage verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Luftsackmodul für Kraftfahrzeuge mit einem
aufblasbaren Luftsack.
Bei derartigen Luftsackmodulen soll sich der Luftsack bei einem Unfall so
schnell wie möglich entfalten, um im aufgeblasenen Zustand den Fahr
zeuginsassen zu schützen.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), eine Mög
lichkeit zu schaffen, Fahrzeuginsassen mit einem bei einem Unfall auf
blasbaren Luftsack optimal zu schützen, wobei insbesondere ein optimaler
Schutz auch dann gegeben sein soll, wenn der betreffende Fahrzeuginsas
se nicht seine normale Sitzposition einnimmt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1
und insbesondere dadurch, daß das Luftsackmodul eine im Bereich einer
Einströmöffnung des Luftsacks angeordnete Umlenktasche aus wenig
stens zwei übereinanderliegenden Materiallagen aufweist, von denen eine
Unterlage eine mit der Einströmöffnung ausgerichtete sowie von einer
Oberlage zumindest teilweise abgedeckte Durchströmöffnung aufweist
und an einem Halteelement für den Luftsack befestigt ist, wobei die
Oberlage zur Bildung von etwa radialen Gasausbreitungswegen für über
die Umlenktasche in den Luftsack strömendes Gas bereichsweise mit der
Unterlage verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Umlenktasche sorgt dafür, daß von einem Gasge
nerator ausgestoßenes Gas nicht direkt in den Luftsack, sondern zu
nächst in die Umlenktasche strömt. Nachdem das Gas die Durchströmöff
nung der unteren Lage der Umlenktasche passiert hat, trifft es auf die die
Durchströmöffnung zumindest teilweise abdeckende obere Lage. Da die
Oberlage mit der Unterlage verbunden und die Unterlage wiederum am
Halteelement des Luftsackmoduls befestigt ist, kann sich die Umlenkta
sche nicht in axialer Aufblasrichtung auf einen Fahrzeuginsassen zu be
wegen, sondern das Gas wird durch die Oberlage derart umgelenkt, daß
es entlang der radialen, senkrecht zur axialen Aufblasrichtung verlaufen
den Gasausbreitungswege der Umlenktasche strömt und in radialer
Richtung aus der Umlenktasche austritt und in den Luftsack gelangt.
Bei dem erfindungsgemäßen Luftsackmodul wird der Luftsack somit zu
nächst in radialer Richtung aufgeblasen, d. h. durch die Erfindung wird
eine anfängliche radiale Entfaltung des Luftsacks erzielt. Die von den be
reichsweise miteinander verbundenen Materiallagen gebildete Umlenkta
sche sorgt somit erfindungsgemäß dafür, daß beim Aufblasen des Luft
sacks zunächst eine Aufprallfläche mit großen radialen Abmessungen ge
schaffen wird, bevor sich der Luftsack axial in Richtung eines Fahrzeugin
sassen ausbreiten kann. Der Luftsack kann sich somit beim Aufblasen
nicht am Fahrzeuginsassen vorbei ausbreiten oder den Fahrzeuginsassen
gegen die Fahrzeuginnenwand stoßen. Luftsackinduzierte Verletzungen
("Inflation Induced Injury - III") werden durch die Erfindung folglich ver
hindert.
Die Gasausbreitungswege können in Abhängigkeit von den jeweiligen Ge
gebenheiten so konfiguriert werden, daß das Gas in der gewünschten Wei
se über den Umfang der Umlenktasche verteilt in den Luftsack strömt. Die
erfindungsgemäße Umlenktasche besitzt dabei somit nicht nur eine De
flektorfunktion zum Umlenken der Gasströmung, sondern zusätzlich eine
Diffusorfunktion zum optimalen Verteilen des Gases im Luftsack.
Die Materiallagen können aus einem flexiblen Material, z. B. Textil- oder
Gewebematerial, hergestellt sein, so daß sie eine flexible Umlenktasche
bilden, mit der die Gasströmung in der jeweils gewünschten Weise gelenkt
und verteilt werden kann.
Ein Vorteil einer flexiblen Umlenktasche besteht darin, daß diese bis zu
ggf. vorhandenen lateralen Seitenwänden einer Abdeckung oder Kappe des
Luftsackmoduls reichen bzw. über derartige Seitenwände hinweg verlau
fen kann. Hierdurch kann die Gasströmung in eine für den betreffenden
Fahrzeuginsassen ungefährliche Richtung geleitet werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die radiale Entfaltung auf be
sonders einfache und effiziente Weise realisiert wird, indem lediglich die
aus den übereinanderliegenden Materiallagen gebildete Umlenktasche
vorgesehen ist. Komplizierte Strukturen innerhalb des Luftsacks wie bei
spielsweise innere Wände, Lagen oder Lappen, die sich durch den gesam
ten Luftsack erstrecken, sowie aufwendige Maßnahmen zum Verbinden
derartiger Strukturen mit der eigentlichen Luftsackhülle sind erfindungs
gemäß nicht notwendig. Ebenso kann auf komplizierte Fangband- oder
Halteband-Anordnungen innerhalb des Luftsacks verzichtet werden. Das
Gewicht des Luftsackmoduls sowie dessen Herstellungskosten werden
durch die erfindungsgemäße Umlenktasche praktisch nicht erhöht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die die Umlenkta
sche bildenden Materiallagen den Luftsack vor der beim Auslösen des
Gasgenerators entstehenden Hitze schützen.
Während es prinzipiell möglich ist, daß die beiden Materiallagen von ei
nem einzigen zusammenhängenden flächigen Materialstück gebildet wer
den, ist es bevorzugt, wenn die Umlenktasche nicht von einem einzigen
z. B. hüllen- oder sackartigen Materialstück, sondern von wenigstens zwei
separaten Materiallagen gebildet wird.
In einer bevorzugten praktischen Ausführung der Erfindung ist die Un
terlage von einer als Hitzeschild für den Luftsack vorgesehenen Mate
riallage gebildet. Hierbei wird ein ohnehin vorhandener Bestandteil des
Luftsackmoduls zur Bildung der erfindungsgemäßen Umlenktasche ge
nutzt. Gewicht und Herstellungskosten des erfindungsgemäßen Luft
sackmoduls werden hierdurch noch weiter verringert. Besonders vorteil
haft wirkt sich diese Ausführung auf die Herstellung des Luftsackmoduls
aus, da es lediglich erforderlich ist, auf die das Hitzeschild bildende Mate
riallage eine zusätzliche Materiallage aufzubringen. Dem Hitzeschild des
Luftsackmoduls kann hierdurch also eine zusätzliche Deflektor- bzw. Dif
fusorfunktion verliehen werden, wobei gleichzeitig die zusätzliche Oberlage
die Hitzeschutzfunktion der Unterlage verstärkt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Halteelement
ringförmig ausgebildet, wobei sowohl die Einströmöffnung des Luftsacks
als auch die Durchströmöffnung der Unterlage von dem Halteelement be
grenzt ist. Mit einem derartigen Halteelement ist es beispielsweise möglich,
sowohl den Luftsack als auch die untere Lage der Umlenktasche z. B.
durch Einklemmen am Luftsackmodul derart zu befestigen, daß die relati
ve Lage von Luftsack und Umlenktasche sicher fixiert ist und die Ein
strömöffnung des Luftsacks und die Durchströmöffnung der Umlenkta
sche miteinander ausgerichtet sind, so daß von einem Gasgenerator er
zeugtes Gas über die Einströmöffnung des Luftsacks und die Durch
strömöffnung der Unterlage in die Umlenktasche strömen kann.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die Unterlage und die Oberlage an zu
mindest einer linien- oder streifenförmigen Verbindungsstelle miteinander
verbunden sind, wobei die Verbindungsstelle von zumindest einer Naht
gebildet ist. Zur Bildung streifenförmiger Verbindungsstellen können auch
Doppelnähte vorgesehen sein. Die beispielsweise aus Textil- oder Gewe
bematerial bestehenden Materiallagen können somit zur Bildung der Um
lenktasche einfach miteinander vernäht werden.
Grundsätzlich können die die Umlenktasche bildenden Materiallagen auf
beliebige Art und Weise miteinander verbunden werden, beispielsweise
durch Verkleben oder Verschweißen.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines Luft
sackmoduls für Kraftfahrzeuge, bei dem auf zumindest eine vorhandene,
als Hitzeschild für den Luftsack vorgesehene Materiallage wenigstens eine
weitere Materiallage derart aufgebracht wird, daß durch die Materiallagen
eine Umlenktasche mit etwa radialen Gasausbreitungswegen für über die
Umlenktasche in den Luftsack strömendes Gas gebildet wird.
Des weiteren betrifft die Erfindung die Verwendung zumindest einer Mate
riallage, die in einem Luftsackmodul als Hitzeschild für einen Luftsack
vorgesehen ist, als eine von wenigstens zwei Materiallagen, durch die eine
Umlenktasche mit etwa radialen Gasausbreitungswegen für über die Um
lenktasche in den Luftsack strömendes Gas gebildet wird.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind auch in den Unteran
sprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die
Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einem schematisch angedeuteten Luftsack eine Um
lenktasche eines teilweise dargestellten Luftsackmoduls
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit einer Um
lenktasche gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung.
Die aus zwei Materiallagen 16a, 16b gebildete Umlenktasche gemäß Fig. 1,
deren Aufbau nachstehend noch näher erläutert wird, ist zusammen mit
dem Luftsack 12 über ein kreisringförmiges Halteelement 22 mittels Befe
stigungselementen 32 in Form von Schrauben an einem nicht dargestell
ten Basisteil des erfindungsgemäßen Luftsackmoduls befestigbar. Die
untere Lage 16a bildet das Hitzeschild des Luftsackmoduls, das den Luftsack
12 vor beim Auslösen eines nicht dargestellten Gasgenerators ent
stehender Wärme schützt.
Mit dem Haltering 22 werden ein eine Einströmöffnung 14 begrenzender
Bereich des Luftsacks 12, der auch als Mundstück des Luftsacks 12 be
zeichnet wird, sowie ein eine Durchströmöffnung 18 der unteren Mate
riallage 16a begrenzender Abschnitt dieser Materiallage 16a am Luftsack
modul festgeklemmt. Die Einströmöffnung 14 des Luftsacks 12 und die
Durchströmöffnung 18 der Unterlage 16a sind somit von dem Haltering 22
festgelegt.
Die Unterlage 16a und die im Fahrzeug dem Fahrzeuginnenraum zuge
wandte Oberlage 16b der Umlenktasche sind jeweils etwa kreisförmig mit
gleichen äußeren Abmessungen ausgebildet. Die Oberlage 16b erstreckt
sich über die Durchströmöffnung 18 der unteren Materiallage 16a hinweg,
so daß die Durchströmöffnung 18 vollständig durch die Oberlage 16b ab
gedeckt ist. Alternativ ist es auch möglich, die Oberlage 16b im Bereich
der Durchströmöffnung 18 der Unterlage 16a mit z. B. kleinen loch- oder
schlitzförmigen Öffnungen zu versehen, wobei der wesentliche Teil der
Durchströmöffnung 18 abgedeckt bleibt und der Strömungsquerschnitt
durch diese kleinen Öffnungen in der Oberlage 16b klein ist gegenüber
dem der Durchströmöffnung 18 der Unterlage 16a.
Die Oberlage 16b erstreckt sich über den Haltering 22 hinweg und ist
ausschließlich an im folgenden näher beschriebenen Verbindungsstellen
26 an der Unterlage 16a befestigt und somit über die Unterlage 16a am
Luftsackmodul verankert.
Die Oberlage 16b und die Unterlage 16a sind durch vier in Umfangsrich
tung gleichmäßig beabstandete, U-förmige Nähte 26 miteinander verbun
den. Die freien Enden der U-Schenkel liegen am Rand der Materiallagen
16a, 16b, während der Scheitelpunkt des U mit geringem Abstand zum
Außenrand des Halterings 22 angeordnet ist.
Auf diese Weise wird durch die beiden miteinander vernähten Materialla
gen 16a, 16b eine Tasche zur Gasströmungsumlenkung mit vier radialen
Gasausbreitungswegen 24 gebildet, deren Form durch den Verlauf der
Nähte 26 vorgegeben ist und die jeweils durch zwei U-Schenkel zweier be
nachbarter U-Nähte 26 begrenzt sind. In dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 weisen die sich radial nach außen erweiternden Gasausbreitungs
wege 24 jeweils eine trompetenartige Form auf. Das Innere jeder U-Naht
26 bildet einen nicht zur Gasausbreitung zur Verfügung stehenden Zwi
schenabschnitt 28 zwischen zwei benachbarten Gasausbreitungswegen
24.
Von dem Gasgenerator des Luftsackmoduls ausgestoßenes Gas kann so
mit über die Einströmöffnung 14 des Luftsacks 12 und die Durchström
öffnung 18 der unteren Lage 16a in die von den beiden Materiallagen 16a,
16b gebildete Umlenktasche strömen, in der es gegen den die Durch
strömöffnung 18 abdeckenden Bereich der oberen Lage 16b prallt. Da
durch wird das Gas umgelenkt und in die radial verlaufenden Gasaus
breitungswege 24 geleitet, so daß es durch die Gasausbreitungswege 24
hindurch und in radialer Richtung aus der Umlenktasche 16a, 16b her
aus in den Luftsack 12 strömt, wie es in Fig. 1 durch die großen Pfeile an
gedeutet ist.
Auf diese Weise wird der Luftsack 12 nach Auslösen des Gasgenerators
zuerst in radialer Richtung aufgeblasen, so daß zunächst eine Aufprallflä
che mit großen radialen Abmessungen geschaffen wird, bevor der Luftsack
12 vollständig in axialer Aufblasrichtung aufgeblasen wird.
Die obere Lage 16b, die auf das von der unteren Lage 16a gebildete Hitze
schild des Luftsackmoduls aufgebracht ist, verstärkt die Schutzwirkung
des Hitzeschildes und bietet somit einen zusätzlichen Schutz für den Luft
sack 12 gegen beim Auslösen des Gasgenerators entstehende Hitze.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von dem Ausfüh
rungsbeispiel der Fig. 1 im wesentlichen durch die Anzahl und die Ausge
staltung der die beiden Materiallagen 16a, 16b der Umlenktasche mitein
ander verbindenden Nähte 26.
Gemäß Fig. 2 sind sechs gerade und in radialer Richtung verlaufende
Doppelnähte 26 vorgesehen, die jeweils aus zwei parallelen Einzelnähten
bestehen und auf diese Weise eine streifenförmige Verbindungsstelle bil
den. Die radial äußeren Enden der Nähte 26 liegen am Rand der beiden
Materiallagen 16a, 16b, während die radial inneren Enden der Nähte 26
jeweils mit geringem Abstand zum Außenrand des Halterings 22 angeord
net sind.
Die Nähte 26 begrenzen insgesamt sechs sich trichterartig nach außen
erweiternde Gasausbreitungswege 24, wobei zwei diametral einander ge
genüberliegende Gasausbreitungswege 24 mit relativ großem Öffnungs
winkel vorhanden sind, zwischen denen sich jeweils ein Paar benachbarter
Gasausbreitungswege 24 mit etwas kleinerem Öffnungswinkel befindet.
Vom Gasgenerator ausgestoßenes und in die Umlenktasche 16a, 16b
strömendes Gas wird somit auf die sechs Gasausbreitungswege 24 aufge
teilt und gelangt über den gesamten Umfang der Umlenktasche 16a, 16b
verteilt aus der Umlenktasche 16a, 16b in radialer Richtung in den Luft
sack 12 hinein.
Nach dem Auslösen des Gasgenerators erfolgt daher wiederum zunächst
eine radiale Entfaltung des Luftsacks 12, bevor dieser vollständig in axia
ler Richtung aufgeblasen wird.
Erfindungsgemäß kann durch die Anzahl und die Ausgestaltung der die
Materiallagen 16a, 16b miteinander verbindenden Nähte 26 das Aufblas
verhalten des Luftsacks 12 gezielt derart eingestellt werden, daß in Ab
hängigkeit von den jeweiligen Gegebenheiten sich der Luftsack 12 optimal
zuerst in radialer Richtung entfaltet.
Dabei können die Gasausbreitungswege 24 gezielt in Abhängigkeit von der
Position des Luftsackmoduls im Kraftfahrzeug und/oder von der Konfigu
ration eventuell vorhandener Klappen einer Abdeckung oder Kappe des
Luftsackmoduls konfiguriert werden.
12
Luftsack
14
Einströmöffnung
16
a Unterlage
16
b Oberlage
18
Durchströmöffnung
22
Halteelement
24
Gasausbreitungsweg
26
Verbindungsstelle, Naht
28
Zwischenabschnitt
32
Befestigungselement
Claims (16)
1. Luftsackmodul für Kraftfahrzeuge mit einem aufblasbaren Luftsack
(12) und einer im Bereich einer Einströmöffnung (14) des Luftsacks
(12) angeordneten Umlenktasche (16a, 16b) aus wenigstens zwei
Materiallagen (16a, 16b), von denen eine Unterlage (16a) eine mit
der Einströmöffnung (14) ausgerichtete sowie von einer Oberlage
(16b) zumindest teilweise abgedeckte Durchströmöffnung (18) auf
weist und an einem Halteelement (22) für den Luftsack (12) befestigt
ist, wobei die Oberlage (16b) zur Bildung von etwa radialen Gasaus
breitungswegen (24) für über die Umlenktasche (16a, 16b) in den
Luftsack (12) strömendes Gas bereichsweise mit der Unterlage (16a)
verbunden ist.
2. Luftsackmodul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenktasche aus zumindest zwei separaten Materiallagen
(16a, 16b) hergestellt ist.
3. Luftsackmodul nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlage (16a) von einer als Hitzeschild für den Luftsack
(12) vorgesehenen Materiallage gebildet ist.
4. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (22) ringförmig ausgebildet ist und sowohl die
Einströmöffnung (14) des Luftsacks (12) als auch die Durchström
öffnung (18) der Unterlage (16a) von dem Halteelement (22) begrenzt
ist.
5. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest bei aufgeblasenem Luftsack (12) die Umlenktasche
(16a, 16b) im wesentlichen vollständig innerhalb des Luftsacks (12)
angeordnet ist.
6. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenktasche (16a, 16b) eine Vielzahl von in Umfangsrich
tung insbesondere gleichmäßig verteilten Gasausbreitungswegen
(24) aufweist.
7. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlage (16a) und die Oberlage (16b) an zumindest einer
linien- oder streifenförmigen Verbindungsstelle (26) miteinander
verbunden sind.
8. Luftsackmodul nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstelle von einer Naht (26) gebildet ist.
9. Luftsackmodul nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere im wesentlichen gerade Verbindungsstellen (26) vorge
sehen sind, die sich sternförmig in radialer Richtung erstrecken.
10. Luftsackmodul nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere im wesentlichen U-förmige Verbindungsstellen (26)
vorgesehen sind, deren freien Enden im Randbereich der beiden
Materiallagen (16a, 16b) gelegen sind.
11. Luftsackmodul nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei in Umfangsrichtung benachbarte Verbindungsstel
len (26) mit jeweils einem U-Schenkel einen Gasausbreitungsweg
(24) begrenzen.
12. Luftsackmodul nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasausbreitungswege (24) jeweils eine trompetenartige
Form aufweisen.
13. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlage (16a) und die Oberlage (16b) zumindest im we
sentlichen die gleichen äußeren Abmessungen aufweisen.
14. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlage (16a) und/ oder die Oberlage (16b) zumindest nä
herungsweise kreisförmig ausgebildet sind/ist.
15. Verfahren zur Herstellung eines Luftsackmoduls für Kraftfahrzeuge
nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem auf
zumindest eine vorhandene, als Hitzeschild für den Luftsack (12)
vorgesehene Materiallage (16a) wenigstens eine weitere Materiallage
(16b) derart aufgebracht wird, daß durch die Materiallagen eine
Umlenktasche (16a, 16b) mit etwa radialen Gasausbreitungswegen
(24) für über die Umlenktasche (16a, 16b) in den Luftsack (12)
strömendes Gas gebildet wird.
16. Verwendung zumindest einer Materiallage (16a), die in einem Luft
sackmodul nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 14 als Hitze
schild für einen Luftsack (12) vorgesehen ist, als eine von wenig
stens zwei Materiallagen (16a, 16b), durch die eine Umlenktasche
(16a, 16b) mit etwa radialen Gasausbreitungswegen (24) für über
die Umlenktasche (16a, 16b) in den Luftsack (12) strömendes Gas
gebildet wird.
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