DE10010988A1 - Fahrzeug mit Warneinrichtung - Google Patents
Fahrzeug mit WarneinrichtungInfo
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Abstract
Zur Unterstützung der kombinierten Absicherung einer Gefahrenstelle im Straßenverkehr durch Warnblinkanlage und Warndreieck wird vorgeschlagen, mittels einer gesonderten Detektoranordnung die Entnahme des Warndreiecks aus einer definierten Position im Fahrzeug zu überwachen und automatisch die Warnblinkanlage zu aktivieren, falls diese nicht zuvor bereits manuell eingeschaltet wurde.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer manuell akti
vierbaren Warneinrichtung, insbesondere einer Warnblinkan
lage, und mit einer entnehmbar im Fahrzeug in bestimmter
Aufnahmeposition befindlichen Signalanordnung, insbesondere
einem Warndreieck.
Die Warnblinkanlage eines Fahrzeugs dient insbesondere zur
augenfälligen Signalisierung einer gefahrenträchtigen Si
tuation an andere Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr,
beispielsweise eines Hindernisses auf der Fahrbahn, welches
auch das Fahrzeug selbst sein kann, in einer Pannen- oder
Unfallsituation. Als weitere Sicherungsmaßnahme ist ge
bräuchlich, ein Warndreieck von dem Fahrzeug weiter beab
standet am Fahrbahnrand aufzustellen. Vorteilhafterweise
wird sowohl die Warnblinkanlage über einen im Bedienfeld
vorhandenen Schalter aktiviert als auch das Warndreieck
aufgestellt. Eine solche wünschenswerte Doppelabsicherung
ist aber häufig dadurch nicht gewährleistet, daß die Ver
kehrsteilnehmer als an der Gefahrensituation Beteiligte
oder als Helfer infolge verständlicher Aufregung unstruktu
riert handeln und die Absicherung der Unfallstelle nicht
optimal erfolgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die han
delnden Verkehrsteilnehmer in einer optimalen Absicherung
einer Gefahrenstelle zu unterstützen.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die ab
hängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung.
Die automatische Aktivierung der fahrzeugeigenen Warnein
richtung bei Entnahme der im Fahrzeug angeordneten
Signalanordnung trägt der Beobachtung Rechnung, daß in den
betroffenen Gefahrensituationen der Fahrer häufig eilig
sein Fahrzeug ohne Aktivierung der Warneinrichtung verläßt.
Wenn dann zur Absicherung der Gefahrenstelle die im Fahr
zeug befindliche Signalanordnung entnommen wird, wird die
zuvor vergessene Aktivierung der Warneinrichtung selbstän
dig nachgeholt, indem eine Detektoranordnung eine für die
Entnahme der Signalanordnung charakteristische Veränderung
im Detektionsbereich der Detektoranordnung feststellt und
bei Detektion einer solchen Veränderung die Aktivierung der
Warneinrichtung auslöst.
Im folgenden sei als Warneinrichtung eine fahrzeugeigene
Warnblinkanlage und als Signalanordnung ein Warndreieck an
genommen, ohne die Erfindung darauf zu beschränken. Bei
spielsweise kann die Warneinrichtung zusätzlich eine Fun
keinrichtung zur Abgabe eines Notfallsignals innerhalb ei
nes Meldesystems umfassen und die Signalanordnung kann bei
spielsweise auch durch eine Warnlampe oder ein von der
Dreiecksform abweichendes passives Element gegeben sein.
Die Detektoranordnung kann beispielsweise direkt die Ent
nahme des Warndreiecks aus einer bestimmten Aufnahmepositi
on detektieren. Hierzu kann ein Detektorelement als Anwe
senheitsdetektor zwischen einer Situation mit in der Auf
nahmeposition befindlichem Warndreieck und fehlendem Warn
dreieck differenzieren und bei einem Wechsel von dem erst
genannten zu dem zweitgenannten Zustand die Aktivierung der
Warnblinkanlage auslösen.
Das Detektorelement kann dabei gemäß einer bevorzugten Aus
führungsform ein mechanisch betätigter Schalter, insbeson
dere ein Tastschalter sein, welcher bei in der Aufnahme be
findlichem Warndreieck gedrückt ist und bei Entnahme des
Warndreiecks umschaltet. Gemäß einer anderen Ausführungs
form kann das Detektorelement ein induktiver Metalldetektor
sein, welcher bei Anliegen eines metallischen Teils eines
Warndreiecks, beispielsweise eines metallischen Standfußes,
in Detektornähe einen anderen Schaltzustand einnimmt als
bei Abwesenheit dieses metallischen Teils. Eine weitere
Form kann einen optischen Detektor vorsehen, welcher in re
flektiver Betriebsweise, insbesondere in Zusammenwirkung
mit einer Reflexionsfläche des Warndreiecks, oder in trans
missiver Betriebsweise als Lichtschranke ausgeführt sein
kann. Weitere Ausführungen von Detektorelementen sind denk
bar und die vorstehende Aufzählung ist nicht als abschlie
ßend anzusehen.
Eine für die Entnahme des Warndreiecks charakteristische
Veränderung kann auch als Lösen einer Halterung für die
Signalanordnung zu deren Arretierung in der Aufnahmepositi
on detektiert werden. Die Detektoranordnung reagiert dabei
auf eine Veränderung in der Position der Halterung, beispielsweise
das Öffnen einer Klappe, das Schwenken eines
Hebels usw.
Als Detektorelement kommt wieder bevorzugt ein mechanischer
Schalter in Betracht, welcher als Taster, als Drehschalter
etc. je nach Ausführung der Halterung ausgeführt sein kann.
Induktive Sensoren oder magnetische Sensoren nach Art eines
Reed-Relais können magnetische Eigenschaften ausnutzen. Op
tische Sensoren können wiederum transmissiv oder reflektiv
betrieben sein.
Eine weitere für die Entnahme des Warndreiecks charakteri
stische Veränderung kann im Öffnen oder Entfernen einer Ab
deckung als Zugang zu der Aufnahmeposition des Warndreiecks
vorliegen, wobei dann die Detektorelemente eine Veränderung
in der Position der Abdeckung überwachen. Für die Ausfüh
rungen von Detektorelementen gelten die vorherigen Darle
gungen entsprechend.
Es können auch mehrere Detektorelemente in der Detekto
ranordnung vorgesehen sein, deren Detektorsignale für die
Auslösung der Aktivierung der Warnblinkanlage kombiniert
sind. Dies verringert die Gefahr einer versehentlichen Ak
tivierung der Warnblinkanlage z. B. aufgrund von beim regu
lären Fahrzeugbetrieb auftretenden Erschütterungen. Bei der
Kombination mehrerer Detektorsignale kann vorteilhafterwei
se deren zeitliche Reihenfolge berücksichtigt werden in der
Weise, daß nur eine solche Signalfolge eine Aktivierung der
Warnblinkanlage auslöst, welcher bei der Entnahme des Warn
dreiecks in dieser Folge auftritt. Dabei können auch Detek
torelemente einbezogen werden, welche unabhängig von der
vorliegenden Erfindung bereits im Fahrzeug vorgesehen sind.
Beispielsweise kann als Kombinationskriterium vorgesehen
sein, daß das Lösen eines Halteelements für das Warndreieck
nach dem Öffnen einer Hecktür oder einer Heckklappe des
Fahrzeugs, über welche die Aufnahmeposition des Warndrei
ecks zugänglich ist, eintritt.
Die definierte Aufnahmeposition für das Warndreieck kann in
an sich bekannter Weise in einer Seitenverkleidung des Kof
ferraums, in einer Bodenvertiefung, in einer Verkleidung,
an der Innenfläche einer Klappe oder Tür etc. vorgesehen
sein. Das Warndreieck kann in teilweise oder vollständig
zusammengefalteter Form und auch als Aufbewahrungseinheit
in einem Köcher vorliegen.
Halterungen für ein Warndreieck in einem Fahrzeug sind an
sich in vielfältiger Form bekannt und beispielsweise in EP 0 560 515 B1,
EP 0 812 731 A2, DE 28 39 606 A1 oder US 4 821 668
beschrieben.
Die Auslösung der Aktivierung der Warnblinkanlage erfolgt
elektrisch. Eine logische Verknüpfung von Detektorsignalen
ist insbesondere über eine programmierbare Einheit einfach
vernehmbar.
Eine über die Detektoranordnung ausgelöste Aktivierung der
Warnblinkanlage ist vorteilhafterweise manuell, insbesonde
re über die zur manuellen Aktivierung vorgesehenen Be
dienelemente rücksetzbar, insbesondere unabhängig von dem
Signalzustand der Detektorelemente. Hierdurch kann vorteil
hafterweise die Warnblinkanlage wieder ausgeschaltet wer
den, ohne daß das Warndreieck wieder in die Aufnahmepositi
on eingesetzt werden muß. Um zu vermeiden, daß das Fahrzeug
länger ohne Warndreieck unterwegs ist, kann vorgesehen
sein, daß das Fehlen eines Warndreiecks in der Aufnahmepo
sition durch die Detektoranordnung detektiert wird und eine
für den Fahrer im Fahrzeug erkennbare Anzeige bewirkt, so
daß ein Hinweis gegeben ist, ein abhanden gekommenes Warn
dreieck alsbald zu ersetzen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch
eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt
Fig. 1 eine geöffnete Heckklappe mit Warndreieck
Fig. 2 Details zu Fig. 1
Fig. 3 eine alternative Ausführung einer Heckklappe mit
Warndreieck
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3
Fig. 5 eine Hecktür mit Warndreieck
Fig. 6 eine Warndreieckaufnahme in einer Seitenverklei
dung
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Aufnahme nach Fig. 6
Fig. 1 zeigt in Blickrichtung von hinten eine nach oben ge
schwenkte Fahrzeugklappe, insbesondere einen geöffneten
Kofferraumdeckel KD, an dessen Innenseite in an sich ge
bräuchlicher Weise ein Warndreieck WD angeordnet ist. Fig.
2 zeigt in einem Ausschnitt aus Fig. 1 mehr Details. Das
Warndreieck kann im Bereich seiner unteren Kante mit Stand
füßen in eine taschenförmige Aufnahme TA hinter einer
Blechleiste eingesetzt und durch eine Verschlußeinrichtung
VS1 im Bereich einer oberen Faltkante gehalten und gegen
die Innenfläche des Kofferraumdeckels gedrückt sein. Das
Warndreieck ist im Beispielsfall aus Platzgründen parallel
zur Grundkante faltbar. Die Ausführung und Anordnung des
Warndreiecks ist an sich bekannt.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist, daß eine De
tektoranordnung mit wenigstens einem Detektorelement eine
Entnahme des Warndreiecks aus der gezeichneten Aufnahmepo
sition detektiert und bei einer mit der Entnahme verbunde
nen Änderung im Überwachungsbereich des Detektorelements
die Aktivierung der fahrzeugeigenen Warnblinkanlage aus
löst.
Eine solche Detektoranordnung kann beispielsweise einen mit
einem Schwenkhebel HH der Verschlußeinrichtung gekoppelten
Schalter S1 enthalten, welcher beim Verschwenken des Hebels
HH zur Freigabe des Warndreiecks seinen Schaltzustand än
dert und dadurch die Aktivierung der Warnblinkanlage aus
löst. Der Schalter S1 kann anstelle der Kopplung mit der
Hebelschwenkung auch als Taster ausgeführt sein, dessen Ta
stelement durch die Faltkante oder die Rückfläche des Warn
dreiecks nach oben bzw. hinten gedrückt ist und bei Entnah
me des Warndreiecks unter Federkrafteinfluß nach unten bzw.
vorne rückt und dabei den Schaltzustand ändert. Alternativ
oder zusätzlich kann im Bereich der metallischen Standfüße
SF ein induktiver Sensor SI als Detektorelement angeordnet
sein, welcher statisch das Vorhandensein der Standfüße oder
dynamisch deren Entnahme detektiert und bei Entnahme die
Aktivierung der Warnblinkanlage auslöst. Weitere mögliche
Ausführungen und Anordnungen von Detektorelementen sind dem
Fachmann an sich bekannt und mit Vorgabe der Lehre der vor
liegenden Erfindung ohne eigenes erfinderisches Zutun rea
lisierbar.
Warndreiecke werden häufig auch in kompakt zusammengelegter
Form in einem Köcher aufbewahrt. In Fig. 3 ist eine an sich
bekannte Anordnung skizziert, bei welcher ein im wesentli
chen rechtwinkliger Köcher in eine Aufnahme A3 eines Kof
ferraumdeckels in zumindest ungefähr angepaßter Größe ein
gelegt und in der Aufnahme gehalten ist. Eine Halteklappe
K3 ist relativ zur Innenfläche des Kofferraumdecks schwenk
bar und über eine Verschlußeinrichtung VS3 mit dem Koffer
raumdeckel verriegelbar. Derartige Anordnungen zur Aufbe
wahrung sind an sich gebräuchlich.
Wie aus Fig. 4, in welcher ein vergrößerter Querschnitt
durch Fig. 3 skizziert ist, ersichtlich ist, kann gemäß der
vorliegenden Erfindung beispielsweise ein mit der Ver
schlußeinrichtung VS3 im geschlossenen Zustand der Klappe
korrespondierendes Detektorelement S3 und/oder ein den ein
gelegten Köcher detektierendes Element ST für die Detekto
ranordnung vorgesehen sein.
Bei Kombi-Fahrzeugen kann das Warndreieck wie in Fig. 5
skizziert, beispielsweise im zusammengeklappten Zustand in
einer Aufnahme A5 der Rückwand der Hecktür HK untergebracht
und über Haltemittel HA gehalten sein. Die Aufnahme A5 ist
durch eine schwenkbare Klappe K5 abdeckbar. Eine Verschluß
einrichtung zur Verriegelung der geschlossenen Klappe kann
entsprechend der Ausführung nach Fig. 4 ein Detektorelement
betätigen.
Ein weiterer typischer Aufbewahrungsort für ein Warndreieck
befindet sich in einer Seitenverkleidung des Fahrzeugs und
kann insbesondere wie in Fig. 6 skizziert über den Koffer
raum oder die Hecktür HK eines Fahrzeugs F zugänglich und
durch eine Blende K6 abgedeckt sein. Die Seitenbereiche
sind typischerweise aus akustischen Gründen mit Kunststoff-
Formteilen IM ausgekleidet, in welchen beispielsweise ein
Schacht als Aufnahme KA für das Warndreieck bzw. einen die
ses enthaltenden Köcher WK ausgebildet ist (Fig. 7).
Ein Detektorelement z. B. in einer der beschriebenen Aus
führungsformen kann in den genannten Kunststoff-Formteilen
aufgenommen sein und bei Entnahme des Warndreiecks bzw. des
Köchers die Aktivierung der Warnblinkanlage auslösen. Al
ternativ oder zusätzlich kann in den vorhergehenden Bei
spielen entsprechender Weise das Öffnen der Blende K6 von
der Detektoranordnung überwacht sein.
Mehrere Detektorelemente können in Kombination zusammenwir
ken, daß die Warnblinkanlage beispielsweise nur aktiviert
wird, wenn im Beispiel der Fig. 4 zuerst das Öffnen der
Klappe K3 durch S3 und danach die Entnahme des Warndreiecks
durch ST signalisiert wird. Die Kombination von Detekto
relementen, wobei auch bereits vorhandene Elemente z. B.
für die Erkennung einer offenen Heckklappe einbezogen wer
den können, kann Fehlaktivierungen vermeiden helfen.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungs
beispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Kön
nens in mancherlei Weise abwandelbar. Die vorstehend und in
den Ansprüchen angegebenen Merkmale sind sowohl einzeln als
auch in verschiedener Kombination realisierbar.
Claims (14)
1. Fahrzeug mit einer manuell aktivierbaren Warneinrich
tung und einer entnehmbar im Fahrzeug in bestimmter
Aufnahmeposition befindlichen Signalanordnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Detektoranordnung eine bei Entnahme der
Signalanordnung auftretende Veränderung detektiert und
die Aktivierung der Warneinrichtung auslöst.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoranordnung die Entnahme der Signalanord
nung aus der Aufnahmeposition detektiert.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoranordnung das Lösen einer Halterung für
die Signalanordnung detektiert.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoranordnung das Öffnen einer Abdeckung
als Zugang zu der Aufnahmeposition detektiert.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoranordnung mehrere Detektorelemente um
faßt und eine Aktivierung der Warneinrichtung nur bei
bestimmten Kombinationen von Meldungen wenigstens zwei
er Detektorelemente auslöst.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Kombination von Meldungen deren zeitliche
Reihenfolge mit berücksichtigt wird.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoranordnung einen induktiven Nährungssen
sor als Detektorelement enthält.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoranordnung einen mechanisch betätigten
Schalter enthält.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoranordnung einen optischen Sensor als
Detektorelement enthält.
10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Detektoranordnung aktivierte Warnein
richtung manuell deaktivierbar ist.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch
ein Warndreieck als Signalanordnung.
12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch
eine Warnlampe als Signalanordnung.
13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Warneinrichtung die Warnblinkanlage des Fahr
zeugs ist.
14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoranordnung bei entnommener Signalanord
nung ein diesbezügliches Hinweissignal im Fahrzeug be
wirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000110988 DE10010988A1 (de) | 2000-03-07 | 2000-03-07 | Fahrzeug mit Warneinrichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000110988 DE10010988A1 (de) | 2000-03-07 | 2000-03-07 | Fahrzeug mit Warneinrichtung |
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---|---|
DE10010988A1 true DE10010988A1 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=7633778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000110988 Withdrawn DE10010988A1 (de) | 2000-03-07 | 2000-03-07 | Fahrzeug mit Warneinrichtung |
Country Status (1)
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---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |