DE19504096A1 - Behälter - Google Patents

Behälter

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DE19504096A1
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DE
Germany
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lighting
illuminant
lamp
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Withdrawn
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DE19504096A
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English (en)
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Alexandra Biechele
Robert Heinzelmann
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F17/00First-aid kits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C15/00Purses, bags, luggage or other receptacles covered by groups A45C1/00 - A45C11/00, combined with other objects or articles
    • A45C15/06Purses, bags, luggage or other receptacles covered by groups A45C1/00 - A45C11/00, combined with other objects or articles with illuminating devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/001Packages or dispensers for bandages, cotton balls, drapes, dressings, gauze, gowns, sheets, sponges, swabsticks or towels

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zur Aufnahme verschiedener Gegenstände insbesondere Verbandskasten, vorzugsweise zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug.
Insbesondere bei Dunkelheit ist es schwierig, den Behälterinhalt zu erkennen und insbesondere bei einem Verbandskasten im Falle der notwendigen Versorgung eines Verletzten den richtigen Gegenstand schnell im Behälter zu finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der genannten Art so auszugestalten, daß auch im Dunkeln die entsprechenden Gegenstände schnell und sicher erkennbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine am Behälter befestigte Beleuchtung vorgesehen ist, mit wenigstens einem Leuchtmittel, einem Schalter sowie einer Stromquelle.
Dadurch kann der Inhalt des Behälters beleuchtet werden und kann schnell und gezielt entnommen werden.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäß das Leuchtmittel an einer Behälterwand angeordnet ist.
Dadurch ist eine einfache Befestigung des Leuchtmittels gewährleistet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch darin, daß ein nach außen gerichtetes Leuchtmittel und/oder ein den Innenraum des Behälters erhellendes Leuchtmittel vorgesehen ist.
Das nach außen gerichtete Leuchtmittel hat den Vorteil, daß der Behälter selbst sowohl im Fahrzeug als auch am Einsatzort leicht auffindbar ist, während das den Innenraum erhellende Leuchtmittel zur leichten Erkennbarkeit des Innhaltes dient.
Erfindungsgemäß ist es besonders vorteilhaft, wenn wenigstens ein Leuchtmittel vorgesehen ist, das sowohl nach außen als auch nach innen leuchtet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß wenigstens das Leuchtmittel der Beleuchtung ab- bzw. herausnehmbar am Behälter befestigt ist.
Damit kann das Leuchtmittel zusätzlich zum Leuchten beispielsweise bei einer Panne oder einem notwendigen Reifenwechsel verwendet werden.
Erfindungsgemäß ist es jedoch auch möglich, daß die komplette Beleuchtung mit integriertem Leuchtmittel, Schalter und Stromquelle herausnehmbar am Behälter gelagert ist.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäß ein optoelektronisches Schaltelement vorgesehen ist, das mit der Beleuchtung verbunden ist.
Damit kann beispielsweise ein Einschalten der Beleuchtung bei Dunkelheit erreicht werden.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn erfindungsgemäß die Beleuchtung mit aufladbaren Stromquellen versehen ist.
Dabei ist es günstig, wenn erfindungsgemäß die aufladbaren Stromquellen im nichtbenutzten Zustand des Behälters an das Bordnetz des Fahrzeuges angeschlossen sind.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäß die aufladbaren Stromquellen an Photovoltaik-Elemente angeschlossen sind.
Damit werden die aufladbaren Stromquellen unabhängig vom Bordnetz bei entsprechender Helligkeit (Sonnenlicht) aufgeladen und sind dadurch ständig betriebsbereit.
Als ebenfalls sehr günstig hat es sich erwiesen, wenn erfindungsgemäß wenigstens ein Wandstück des Behälters aus durchscheinendem Material besteht und wenn im Bereich dieses Wandstücks das Leuchtmittel angeordnet ist.
Damit ist nur ein einziges Leuchtmittel notwendig, das sowohl im Inneren des Behälters die Gegenstände beleuchtet, als auch nach außen hin den Behälter auch im Dunkeln sichtbar macht.
Erfindungsgemäß ist es sehr vorteilhaft, wenn wenigstens das nach außen wirkende Leuchtmittel mit einer Blinkeinrichtung versehen ist.
Als Leuchtmittel können erfindungsgemäß Halogenlampen vorgesehen sein.
Es ist jedoch auch möglich als Leuchtmittel Kryptonlampen vorzusehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung liegt darin, als Leuchtmittel Niederspannungs-Leuchtstoffröhren vorzusehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß am Behälter ein Bewegungsmelder angeordnet ist, der mit der Beleuchtungseinrichtung verbunden ist.
Dadurch schaltet die Beleuchtung ein, sobald der Behälter bewegt wird oder jemand in seine Nähe kommt, was das Auffinden des Behälters im Dunkeln erheblich erleichtert.
Für die Erkennbarkeit des Behälters insbesondere bei Nacht ist es vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß die Außenseite des Behälters floureszierend ausgebildet ist.
Darüber hinaus können erfindungsgemäß auch am bzw. im Behälter floureszierende Stäbe angeordnet sein.
Vorteilhaft ist es auch, wenn gemäß der Erfindung Steckanschlüsse zum Verbinden des Behälters mit dem Bordnetz vorgesehen sind.
Dabei kann dann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Behälter über die Steckanschlüsse mit der Warnblinkanlage des Fahrzeuges verbunden sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist für den Behälter ein kastenförmiges, starres Unterteil und ein vorzugsweise daran befestigter Deckel vorgesehen.
Hierin sind nicht nur die Gegenstände sicher aufbewahrt, sondern die Beleuchtung läßt sich auch vorteilhaft befestigen.
Erfindungsgemäß ist es jedoch auch möglich, daß der Behälter kissenförmig ausgebildet ist.
Darüber hinaus ist es möglich, den Behälter als Folientasche auszubilden.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Behälter mit einem starren Unterteil und einem Deckel und
Fig. 2 eine Halterung zum Einsetzen des Unterteils nach Fig. 1.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein Unterteil eines Behälters bezeichnet, der insbesondere als Verbandskasten eingesetzt wird. Am oberen Rand der beiden hinteren Ecken des Behälter-Unterteils 1 ist jeweils ein Leuchtmittel 2a bzw. 2b eingesetzt. Dabei ist das Leuchtmittel 2b als vollständige Beleuchtungseinrichtung ausgebildet und komplett aus dem Behälter herausziehbar in diesem gelagert. Zwischen den beiden Leuchtmitteln 2a und 2b ist ein Schalter 3 vorgesehen, dessen Betätigungsstift nach oben steht und von einem aufgesetzten Deckel 11 in die Ausschaltstellung gedrückt ist. Beim Abnehmen des Deckels 11 wird über den dabei aktivierten Schalter 3 die Beleuchtung eingeschaltet. Dieser Deckel 11 kann - wie dargestellt - vollständig abnehmbar oder gelenkig am Behälter-Unterteil 1 befestigt sein. Zur Stromversorgung wenigstens des Leuchtmittels 2a sind zwei Akkumulatoren 4 vorgesehen. Neben dem Schalter 3 ist ein optoelektronischer Schalter 5 angeordnet, der ein Einschalten bei Nacht erlaubt und am Tage verhindert. An der Außenseite des Unterteils 1 ist ein Handgriff 6 zum leichteren Erfassen des Behälters vorgesehen, wobei in dem Handgriff 6 ein Schalter 7 zum Einschalten der Beleuchtung vorgesehen ist. An der Außenseite des Unterteils 1 ist eine Steckverbindung 10 vorgesehen, über welche ein Anschluß des Behälters an das Bordnetz erfolgen kann.
In Fig. 2 ist eine Halterung 8 dargestellt, in welche das Behälter-Unterteil 1 eingestellt werden kann und damit einen seitlichen Halt erfährt. Diese Halterung 8 ist zusätzlich mit Kontakten 9 versehen, welche mit nicht dargestellten Kontakten am Unterteil 1 die Verbindung des Behälters mit dem Bordnetz herstellen.

Claims (23)

1. Behälter zur Aufnahme verschiedener Gegenstände, insbesondere Verbandskasten, vorzugsweise zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Behälter (1) befestigte Beleuchtung vorgesehen ist, mit wenigstens einem Leuchtmittel (2a, 2b), einem Schalter (3) sowie einer Stromquelle (4).
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (2a, 2b) an einer Behälterwand angeordnet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach außen gerichtetes Leuchtmittel (2a, 2b) und/oder ein den Innenraum des Behälters (1) erhellendes Leuchtmittel (2a, 2b) vorgesehen ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Leuchtmittel (2a, 2b) vorgesehen ist, das sowohl nach außen als auch nach innen leuchtet.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Leuchtmittel (2b) der Beleuchtung ab- bzw. herausnehmbar am Behälter befestigt ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die komplette Beleuchtung (2b) mit integriertem Leuchtmittel, Schalter und Stromquelle herausnehmbar am Behälter gelagert ist.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein optoelektronisches Schaltelement (5) vorgesehen ist, das mit der Beleuchtung verbunden ist.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung mit aufladbaren Stromquellen (4) versehen ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufladbaren Stromquellen (4) im nichtbenutzten Zustand des Behälters (1) an das Bordnetz des Fahrzeuges angeschlossen sind.
10. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufladbaren Stromquellen (4) an Photovoltaik- Elemente angeschlossen sind.
11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Wandstück des Behälters (1) aus durchscheinendem Material besteht, und daß im Bereich dieses Wandstücks das Leuchtmittel (2a, 2b) angeordnet ist.
12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das nach außen wirkende Leuchtmittel (2a, 2b) mit einer Blinkeinrichtung versehen ist.
13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Leuchtmittel (2a, 2b) Halogenlampen vorgesehen sind.
14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Leuchtmittel (2a, 2b) Kryptonlampen vorgesehen sind.
15. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Leuchtmittel (2a, 2b) Niederspannungs-Leuchtstoffröhren vorgesehen sind.
16. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter (1) ein Bewegungsmelder angeordnet ist, der mit der Beleuchtungseinrichtung verbunden ist.
17. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Behälters (1, 11) fluoreszierend ausgebildet ist.
18. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am bzw. im Behälter (1) fluoreszierende Stäbe angeordnet sind.
19. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Steckanschlüsse (9, 10) zum Verbinden des Behälters mit dem Bordnetz vorgesehen sind.
20. Behälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) über die Steckanschlüsse (9, 10) mit der Warnblinkanlage des Fahrzeuges verbunden ist.
21. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein kastenförmiges, starres Unterteil (1) und ein vorzugsweise daran gelenkig befestigter Deckel (11) vorgesehen sind.
22. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) kissenförmig ausgebildet ist.
23. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) als Folientasche ausgebildet ist.
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