DE19522679C1 - Werkzeugwagen mit einer Leuchteneinrichtung - Google Patents
Werkzeugwagen mit einer LeuchteneinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V33/00—Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
- F21V33/0004—Personal or domestic articles
- F21V33/0012—Furniture
-
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugwagen mit einer oberen
festen Abdeckung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher
Werkzeugwagen ist aus DE 43 24 628 A1 bekannt. Die Leuchteneinrichtung ist
dort eine an einem verstellbaren Arm befestigte Lampe.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, in Werkstätten,
in denen über dem Werkstattboden angehobene Teile von unten
zu Bearbeitungszwecken angeleuchtet werden müssen, und in
denen hierfür keine ortsfesten Leuchten bzw. Strahler verwendet
werden können, für eine gute Ausleuchtung zu sorgen und einfach und problemlos zu handhabende
Ständer für mobile Leuchten zu schaffen. Dabei sollen diese
Ständer anders als bei der obengenannten bekannten Einrichtung bei der Arbeit nicht im Wege stehen und leicht an die
jeweils auszuleuchtende Stelle, an der eine Bearbeitung erfolgt,
gebracht werden können. Außerdem sollen die Ständer
helfen, eine möglichst blendfreie Lichtübertragung zu realisieren.
Eine Lösung für die vorstehend geschilderte Problematik besteht
darin, in solchen Fällen, in denen ohnehin für die Bearbeitung
der angehobenen Teile ein beweglicher Werkzeugwagen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorhanden ist, diesen
Werkzeugwagen durch eine Ausgestaltung nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 als Ständer für eine mobile
Leuchte auszubilden.
Bei dem gattungsgemäßen Werkzeugwagen dient die obere feste
Abdeckung in der Regel als Werkzeugablagefläche, wozu diese
Abdeckung schalen- bzw. muldenförmig ausgebildet ist. Auch bei
der erfindungsgemäßen Ausgestaltung als Leuchtenträger kann
diese Abdeckung weiterhin die Funktion als Werkzeugablage erfüllen.
Es ist hierfür lediglich erforderlich und möglich, den
durchsichtigen Bereich der Abdeckung aus einem gleichzeitig
bruchfesten Material herzustellen.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Werkzeugwagen kann in üblicher
Weise an diejenige Stelle gefahren werden, an der gerade
an dem angehobenen Teil eine Bearbeitung erfolgt. Damit erfüllt
der Werkzeugwagen eine Doppelfunktion, wobei die Leuchtfunktion
mit keinem zusätzlichen Aufwand für die mit dem Werkzeugwagen
arbeitende Person verbunden ist. Die Leuchteinrichtung des
Werkzeugwagens kann über ein Stromkabel von einer stationären
Werkstattsteckdose gespeist werden. Beim Bewegen und Verschieben
des Werkzeugwagens stört das Elektrokabel nicht sonderlich.
Ein erfindungsgemäßer Werkzeugwagen eignet sich besonders, um
in Automobilwerkstätten unter zur Bearbeitung angehobene
Kraftfahrzeuge geschoben zu werden. Dies gilt insbesondere für
diejenigen Fälle, in denen Kraftfahrzuege in 4-Säulen-Hebebühnen
angehoben sind. In gleicher Weise günstig ist der Einsatz
erfindungsgemäßer Werkzeugwagen mit Leuchteinrichtungen in
Montagegruben unterhalb von Kraftfahrzeugen. Eine Ausleuchtung
des Kraftfahrzeugbodens in dem jeweils zu bearbeitenden Bereich
ist mit einem solchen Werkzeugwagen äußerst einfach und
günstig erreichbar. Es entfällt insbesondere jeglicher Zusatzaufwand
für die gezielte Bereitstellung einer Lichtquelle, da
der Werkzeugwagen ohnehin bereits in der Nähe der das Fahrzeug
untersuchenden oder bearbeitenden Person an der Stelle steht,
an der der an dem Fahrzeugboden zu bearbeitende Bereich beleuchtet
werden muß.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand
des Anspruchs 2 und besteht darin, zumindest einen Teil der
Leuchteinrichtung herausnehmbar zu gestalten. Auf diese Art
erhält der mit dem Werkzeugwagen arbeitende Monteur die Möglichkeit,
aus der Leuchteinrichtung des Werkstattwagens eine
Handleuchte entnehmen zu können, mit der er gezielt bestimmte
Bereiche des von ihm zu bearbeitenden Teiles ausleuchten kann.
Ist diese Sonderausleuchtung beendet, kann der Monteur seine
Handlampe wieder in den Werkzeugwagen einschieben, womit ihm
die in dem Werkzeugwagen fixierte Lichtquelle wieder voll zur
Verfügung steht.
Um mit einer aus dem Werkzeugwagen herausgenommenen Handleuchte
möglichst mobil und ungestört arbeiten zu können,
führt das von einer stationären Steckdose kommende Elektrokabel
direkt in den als Handleuchte ausgebildeten Teil der
Leuchteinrichtung. Dies bedeutet, die Handleuchte kann vollständig
getrennt von dem Werkzeugwagen, wenn sie aus diesem
herausgezogen ist, wie eine normale direkt an eine Steckdose
angeschlossene Lampe gehandhabt werden.
Ist die herausnehmbare Handleuchte lediglich ein Teil der gesamten
Leuchteinrichtung des Werkzeugwagens und ist sie wie
vorstehend beschrieben direkt mit dem von der stationären
Steckdose kommenden Elektrokabel verbunden, so kann zwischen
der Handlampe und dem restlichen Teil der Leuchteinrichtung
eine Steckverbindung bestehen, durch die für den elektrischen
Strom beim Hineinschieben der Handleuchte in den übrigen Teil
der Leuchteinrichtung eine direkte Stromführung in den übrigen
Teil der Leuchteinrichtung erzeugt wird. Diese Stromführung
wird umgekehrt beim Herausnehmen der Handleuchte dann automatisch
unterbrochen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, für die Stromversorgung
der Leuchteinrichtung in dem Werkzeugwagen einen aufladbaren
Akkumulator vorzusehen, der jeweils in Zeiten, in denen
der Werkzeugwagen nicht gebraucht wird, durch Anschluß an eine
ortsfeste Steckdose aufgeladen werden kann. In diesem Fall ist
dann jeweils ein Teil des Akkumulators in die herausnehmbare
Handlampe zu integrieren, wenn eine solche Handlampe vorhanden
ist. Ein Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß bei einer
Aufteilung eines Akkumulators in einen Teil, der in die
herausnehmbare Handlampe integriert ist und einen anderen, der
in den fest mit dem Werkzeugwagen verbundenen Teil der
Leuchteinheit integriert ist, beide Teile der Leuchteinrichtung
getrennt voneinander leuchten können. Dies bedeutet, daß
bei herausgenommener Handlampe auch der im Werkzeugwagen verbliebene
Teil der Leuchteinrichtung weiterhin Licht spenden
kann.
Damit auf dem durchsichtigen Bereich der Werkzeugwagenabdeckung,
durch den das Licht hindurchtritt, Werkzeuge abgelegt
werden können, kann dieser durchsichtige Bereich aus bruchfestem
Material ausgebildet sein.
Des weiteren empfiehlt sich als Material für den durchsichtigen
Bereich ein solches, das nicht nur bruchfest ist, sondern
das Licht auch möglichst streut, um dadurch den Monteur, wenn
er in die Leuchteinrichtung schaut, nicht übermäßig zu blenden.
Ein zusätzlicher Blendschutz kann in dem Vorsehen eines
Rasters aus Lamellen im oder unterhalb des durchsichtigen Materials
bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einer
Leuchteinrichtung versehenen Werkzeugwagens,
Fig. 2 eine aus dem Werkzeugwagen herausgenommene
Handlampe.
Bei einem Werkzeugwagen ist in den Boden der oberen festen
muldenförmigen Abdeckung ein Bereich 1 aus durchsichtigem Material
wie beispielsweise bruchsicherem Glas eingearbeitet.
Unterhalb dieses aus Glas bestehenden Bereiches 1 ist eine
beispielsweise aus Neonleuchten bestehende Leuchteneinrichtung 2
in der festen oberen Abdeckung gelagert.
Diese Leuchteneinrichtung 2 ist aufgeteilt in einen fest mit dem
Werkzeugwagen verbundenen Teil und eine herausnehmbare Handlampe
3.
Die Stromzuführung in die Leuchteneinrichtung 2 erfolgt über ein
im Bereich eines Griffes 4 der Handlampe 3 der Leuchteneinrichtung
2 zugeführtes Elektrokabel 5. Durch den direkten Anschluß
an das stationär angeschlossene Elektrokabel 5 kann die Handlampe
3 in aus dem Werkzeugwagen herausgenommenen Zustand wie
eine normale Handlampe 3 benutzt werden.
Zwischen der Handlampe 3 und dem übrigen Teil der Leuchteneinrichtung
2 besteht eine Steckverbindung 6 über die der über das
Elektrokabel 5 in die Handlampe 3 eintretende Strom bei in die
Leuchteneinrichtung 2 eingeschobenem Zustand in den übrigen Teil
der Leuchteneinrichtung 2 fließen kann. Die Handlampe 3 muß damit
lediglich in die Leuchteneinrichtung 2 eingeschoben werden,
um dadurch automatisch die gesamte Leuchteneinrichtung 2 in Betrieb
zu versetzen.
Soll die Leuchteneinrichtung 2 teilweise oder auch insgesamt
ausschließlich über aufladbare Akkumulatoren versorgt werden,
so sind diese Akkumulatoren neben der Leuchteneinrichtung 2 unterhalb
der Abdeckplatte des Werkzeugwagens angebracht. Durch
ein beispielsweise in den Werkzeugwagen einführbares Elektrokabel
5 kann dieser Akkumulator in Zeiten, in denen der Werkzeugwagen
nicht benutzt wird, aufgeladen werden. Bei erschöpften
Akkumulatoren ist es bei einer solchen Ausführung allerdings
auch möglich, die Leuchteneinrichtung 2 dann über das in dem
Werkzeugwagen vorhandene Elektrokabel 5 mit einer ortsfesten
Steckdose zur Stromversorgung zu verbinden.
Claims (7)
1. Werkzeugwagen mit einer oberen festen Abdeckung und einer Leuchteneinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Abdeckung mindestens ein durchsichtiger Bereich (1)
vorgesehen ist, unter dem die Leuchteneinrichtung (2) durch diesen Bereich (1) lichtspendend
angebracht ist.
2. Werkzeugwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Leuchteneinrichtung (2) über
einen gut zugänglichen Griff (4) seitlich als Handlampe (3) aus dem Werkzeugwagen
herausnehmbar ist.
3. Werkzeugwagen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchteneinrichtung (2) über ein an eine stationäre
Stromquelle führendes Elektrokabel (5) mit Strom versorgt
wird, daß dieses Elektrokabel (5) in den herausnehmbaren Teil
der Leuchteneinrichtung (2) geführt ist und daß der Strom
von dem herausnehmbaren Teil über eine in die Leuchteneinrichtung
(2) integrierte Steckverbindung (6) auf den anderen
Teil der Leuchteneinrichtung (2) übertragen wird, wobei die
Steckverbindung (6) beim Herausnehmen des herausnehmbaren Teiles
selbsttätig öffnet und beim Hineinstecken wieder
selbsttätig schließt.
4. Werkzeugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Werkzeugwagen zur Stromversorgung der Leuchteneinrichtung
(2) ein von außen aufladbarer Akkumulator vorgesehen
ist.
5. Werkzeugwagen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Leuchteneinrichtung (2) mit einem herausnehmbaren
Teil, der herausnehmbare Teil und der andere Teil der
Leuchteneinrichtung (2) mit getrennten Akkumulatoren versehen
sind, um die beiden Teile auch in getrenntem Zustand jeweils
für sich leuchten lassen zu können.
6. Werkzeugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der durchsichtige Bereich (1) der oberen Abdeckung
des Werkzeugwagens aus das hindurchtretende Licht streuendem Material besteht.
7. Werkzeugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der durchsichtige Bereich (1) raster- oder lamellenartig
ausgebildet ist, um das Licht im wesentlichen von seitlich gesehen
blendfrei austreten zu lassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122679 DE19522679C1 (de) | 1995-06-22 | 1995-06-22 | Werkzeugwagen mit einer Leuchteneinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122679 DE19522679C1 (de) | 1995-06-22 | 1995-06-22 | Werkzeugwagen mit einer Leuchteneinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19522679C1 true DE19522679C1 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=7764986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995122679 Expired - Fee Related DE19522679C1 (de) | 1995-06-22 | 1995-06-22 | Werkzeugwagen mit einer Leuchteneinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19522679C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1886899U (de) * | 1963-11-27 | 1964-01-30 | Gedore Werkzeugfabrik Otto Dow | Werkzeug-rolltisch. |
DE4324628A1 (de) * | 1993-07-22 | 1995-01-26 | Adolf Wuerth Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Bereitstellung von Werkzeug und Material |
-
1995
- 1995-06-22 DE DE1995122679 patent/DE19522679C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1886899U (de) * | 1963-11-27 | 1964-01-30 | Gedore Werkzeugfabrik Otto Dow | Werkzeug-rolltisch. |
DE4324628A1 (de) * | 1993-07-22 | 1995-01-26 | Adolf Wuerth Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Bereitstellung von Werkzeug und Material |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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