DE10010096A1 - Kurbelwellen-Starter-Generator - Google Patents
Kurbelwellen-Starter-GeneratorInfo
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Abstract
Kurbelwellen-Starter-Generator für das Anlassen von Verbrennungsmotoren, wobei der Rotor (3) des Kurbelwellen-Starter-Generators (1) als Torsionsschwingungsdämpfer ausgebildet und am vorderen Ende (4) der Kurbelwelle (5) des Motors angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kurbelwellen-Starter-Generator für das Anfassen
von Verbrennungsmotoren.
Um die erste Gemischbildung, Zündung und Verbrennung in einem
Verbrennungsmotor zu ermöglichen, müssen die Verbrennungsmotoren
durch eine äußere Kraftquelle auf eine vorgegebene Mindestdrehzahl
gebracht werden. Hierfür sind verschiedene Anlasser bzw. Starter bekannt.
Bei Kraftfahrzeugmotoren wird vorwiegend ein Zahnkranzanlasser benutzt,
bei dem ein von der Fahrzeugbatterie gespeister Elektromotor über ein
Antriebsritzel während des Anlassvorgangs mit dem Motorzahnkranz in
Eingriff gebracht wird. Zwischen Anker und Ritzel ist eine Freilaufkupplung
angeordnet, die verhindert, daß der Anker beim Anspringen des
Verbrennungsmotors mit unzulässig hoher Drehzahl angetrieben wird. Eine
häufige Ausführungsform sieht vor, daß das Ritzel des Anlassers in einen
Zahnkranz am Motorschwungrad eingreift, das am hinteren, d. h. dem
abtriebsseitigen Ende der Kurbelwelle des Motors, angeordnet ist.
Im Gebrauch sind auch elektrische Startergeneratoren, bei denen der Rotor
eines Elektromotors, der auch als Generator betrieben werden kann, mit dem
Schwungrad verbunden ist. Ein solcher Startergenerator wird gemeinhin als
Kurbelwellen-Starter-Generator bezeichnet, wegen der direkten Anbindung
seines Rotors mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine. Die elektrischen
Kurbelwellen-Starter-Generatoren haben den Vorteil, daß die Übertragung
der mechanischen Startenergie berührungslos und somit verschleißfrei
erfolgt. Außerdem verursacht der Startvorgang keine zusätzlichen
Geräusche, so daß eine Start-Stop-Automatik mit häufig notwendigen
Startvorgängen realisiert werden kann.
Die im allgemeinen bekannten elektrischen Kurbelwellen-Starter-Generatoren
sind zwischen Motor und Getriebe installiert. Der Rotor des Generators ist mit
dem auf dem getriebeseitigen Ende der Kurbelwelle angeordneten
Schwungrad verbunden. Auf diese Weise steht er in unmittelbarer
Verbindung mit der Kurbelwelle.
Eine Anordnung des Starter-Generators am freien Kurbelwellenende ist
denkbar, führt aber bei einer starren Anbindung aufgrund der am vorderen
(Rotor des Starter-Generators) und hinteren (Schwungrad) Kurbelwellenende
wirksamen Massenträgheitsmomente zu einer sehr hohen Beanspruchung
der Kurbelwelle. Diese wird durch Torsionseigenschwingungen der
Kurbelwelle bei höheren Motordrehzahlen verursacht. Solche
Torsionseigenschwingungen der Kurbelwelle haben eine feste Eigenfrequenz
und treten auch ohne einen Starter-Generator in schwächerer Form auf. Sie
lassen sich in diesem Fall mit Hilfe eines Torsionsschwingungsdämpfers
nach dem Tilger- oder dem Dämpfungsprinzip auf ein zulässiges Maß
reduzieren.
Aufgrund der periodischen Arbeitsweise einer Kolben-
Verbrennungskraftmaschine ist das in die Kurbelwelle eingespeiste Moment
nicht konstant. Die dynamischen Anteile werden gewöhnlich von der
Zündordnung beherrscht. Dies führt, insbesondere bei niedrigen
Motordrehzahlen wegen der schwachen Trägheitswirkung des Schwungrads
und eventuell des Rotors des Starter-Generators, zu einer hohen
Drehungleichförmigkeit der Kurbelwelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung des Starter-
Generators an der vorderen Kurbelwelle zu ermöglichen, ohne daß die
Beanspruchung der Kurbelwelle unzulässig ansteigt. Alternativ kann er der
Reduktion der bei niedrigen Motordrehzahlen auftretenden hohen
Drehungleichförmigkeit der Kurbelwelle dienen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird dadurch erreicht, daß der Rotor des
Kurbelwellen-Starter-Generators als Torsionsschwingungsdämpfer ausge
bildet ist. Hierdurch können sowohl die Drehungleichförmigkeit in einem
Drehzahlband zum Beispiel nahe der Leerlaufzahl, als auch die
Torsionseigenschwingungen der Kurbelwelle reduziert werden.
Um die notwendige Dämpfungswirkung zu erzielen, wird zwischen dem Rotor
des Starter-Generators und der an der Kurbelwelle befestigten Nabe ein
rotatorisch wirkendes Federelement angeordnet. Es ist vorteilhaft, wenn das
Federelement aus einer ringförmigen Gummifeder besteht, die adhäsiv mit
der Nabe und einem am Rotor befestigbaren Verbindungsteil verbunden ist.
Die Schwungmasse des Rotors und das Federelement sind so aufeinander
abgestimmt, daß eine Tilgerwirkung auftritt. Dadurch wird die Torsions
eigenschwingung der Kurbelwelle oder die dominante Ordnung der
Drehungleichförmigkeit der Kurbelwelle bei einer bestimmten Motorzahl
beruhigt.
Die Kombination des als Torsionsschwingungsdämpfer genutzten Rotors des
Starter-Generators mit einem weiteren Torsionsschwingungsdämpfer in einer
Baugruppe ist ebenfalls vorteilhaft, wenn zwei Torsionseigenfrequenzen bzw.
eine Torsionseigenfrequenz der Kurbelwelle und die Drehungleichförmigkeit
der Kurbelwelle bei einer niedrigen Drehzahl reduziert werden sollen. Je
nach der gewollten Dämpfung oder Tilgung sind entsprechende
Kombinationen mit zusätzlichen Torsionsschwingungsdämpfern und viskosen
Dämpfern möglich.
Eine sehr günstige Ausgestaltung des Kurbelwellen-Starter-Generators ergibt
sich dann, wenn zwischen dem Rotor und dessen Nabe beziehungsweise
Trägerblech ein Wälz- oder Gleitlager angeordnet ist. Dadurch ergibt sich
eine Zentrierung des Rotors über das Lager, die eine sehr genaue
Einstellung des Luftspalts zwischen Rotor und Stator ermöglicht.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die
Erfindung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 das vordere Ende einer Kurbelwelle mit einem an der Nabe der Welle
befestigten Kurbelwellen-Starter-Generator im Längsschnitt,
Fig. 2 den Kurbelwellen-Starter-Generator befestigt am vorderen
Wellenende über ein Trägerblech,
Fig. 3 den Kurbelwellen-Starter-Generator nach Fig. 2 mit einem
zusätzlichen viskosen Dämpfer,
Fig. 4 den Kurbelwellen-Starter-Generator nach Fig. 2 mit einem
zusätzlichen Torsionsschwingungsdämpfer,
Fig. 5 den Kurbelwellen-Starter-Generator nach Fig. 4 mit einem
ergänzenden viskosen Dämpfer und
Fig. 6 den Kurbelwellen-Starter-Generator zusätzlich mit einem viskosen
Dämpfer und einem Torsionsschwingungsdämpfer und
Fig. 7 einen Kurbelwellen-Starter-Generator mit einem Wälzlager.
In der Fig. 1 ist ein Kurbelwellen-Starter-Generator 1 im Längsschnitt gezeigt,
wobei lediglich der obere Teil des Generators dargestellt wird. Der
Kurbelwellen-Starter-Generator 1 besteht im wesentlichen aus dem Stator 2,
der an einem nicht näher gezeigten Gehäuse eines Verbrennungsmotors
fixiert ist, und dem Rotor 3, der mit dem vorderen Ende 4 der Kurbelwelle 5
verbunden ist. Der Stator 2 besteht aus der Statorwicklung 6 und dem
Statorblechpaket 7. Der Rotor 3 hat die Rotorwicklung 8 und das
Rotorblechpaket 9. Das Rotorblechpaket 9 ist auf dem Tragring 10
angeordnet, an dem es über Schrauben 11 und den Klemmring 12 gehalten
ist.
Der Tragring 10 ist auf seiner Innenfläche 13 mit einer Gummifeder 14
verbunden, die direkt an die auf das Wellenende 4 aufgesetzte Nabe 15
anschließt. Die Nabe 15 ist hierfür mit einem Ringflansch 16 versehen. Die
Verbindung der Gummifeder 14 mit dem Tragring 10 und dem Ringflansch 16
erfolgt durch Vulkanisation. An die Nabe 15 ist weiterhin in bekannter Weise
eine Riemenscheibe 17 über die Schrauben 18 angeschraubt. Der über die
Gummifeder 14 mit der Nabe 15 verbundene Rotor 3 wirkt am vorderen Ende
4 der Kurbelwelle 5 als Torsionsschwingungsdämpfer und kann die durch die
Drehungleichförmigkeit der Kurbelwelle gegebene Starrkörperschwingung bei
einer bestimmten Drehzahl oder eine Torsionseigenschwingung der
Kurbelwelle reduzieren.
In der Fig. 2 ist eine andere konstruktive Ausführungsform der Anbringung
des Rotors 3 am vorderen Wellenende 4 gezeigt. Die Gummifeder 14 ist hier
zwischen einem Verbindungsblech 19 und einem Trägerblech 20
angeordnet. Das Verbindungsblech 19 ist mit einem Ringflansch 22
versehen, mit dem es am Tragring 10 des Rotors 3 angeschraubt wird. Das
Trägerblech 20 wird mit den Schrauben 18 gleichzeitig mit der
Riemenscheibe 17 an die Nabe 21 angeschraubt. Bei dieser Variante kann
die Gummifeder 14 mit den Blechen 19 und 20 als ein separater Einsatz
gefertigt werden, der sehr einfach mit dem Rotor 3 und der Nabe 21
verbunden werden kann. Es wird bemerkt, daß alle anderen nicht bezifferten
Teile in der Fig. 2 identisch mit den in Fig. 1 gezeigten Teilen sind, so daß
eine Wiederholung sich erübrigt. Auch wird auf alle zeichnerischen
Detailangaben verzichtet, um die wesentlichen Merkmale der Erfindung zu
verdeutlichen.
Fig. 3 zeigt eine Kombination des als Torsionsschwingungsdämpfer
ausgeführten Rotors 3 des Kurbelwellen-Starter-Generators 1 in Kombination
mit einem viskosen Dämpfer 25. Der viskose Dämpfer 25 ist über das
Halteblech 26 mit dem Rotor 3 verschraubt. Ansonsten ist der Kurbelwellen-
Starter-Generator 1 baugleich mit dem aus der Fig. 2. Der zusätzliche
viskose Dämpfer 25 hat zur Folge, daß die Dämpfungswirkung des als
Torsionsschwingungsdämpfers genutzten Rotors 3 des Kurbelwellen-Starter-
Generators auf einen breiteren Frequenzbereich ausgedehnt werden kann.
So ist es beispielsweise möglich, mehrere Torsionsfrequenzen gleichzeitig zu
bedämpfen beziehungsweise die dominante Ordnung der
Drehungleichförmigkeit der Kurbelwelle über einen größeren Drehzahlbereich
zu reduzieren.
Eine andere Möglichkeit eine gezieltere Dämpfung zu erreichen besteht
darin, daß zusätzlich zum Kurbelwellen-Starter-Generator 1 als
Torsionsschwingungsdämpfer eine weitere Schwungmasse 30 über ein
eigenes Federelement 31 aus Gummi an dem Trägerblech 20 befestigt ist.
Eine solche Ausbildung ist in der Fig. 4 gezeigt. Die Schwungmasse 30 ist in
die Gummifeder 31 eingebettet, die mit dem Trägerblech 20 verbunden ist.
Vorteilhaft an dieser Anordnung ist, daß gleichzeitig zwei Eigen- oder
Starrkörperschwingungen bedämpft werden können.
In der Fig. 5 ist eine Kombination gezeigt, mit der gleichzeitig mehrere
Schwingungen gedämpft beziehungsweise getilgt werden können. Neben
dem Kurbelwellen-Starter-Generator 1, der als Torsionsschwingungsdämpfer
wirkt und über die Gummifeder 14 mit dem Trägerblech 20 verbunden ist,
wird ein zweiter Torsionsschwingungsdämpfer 30 eingesetzt, der ebenfalls
über eine Gummifeder 31 an das Trägerblech 20 angeschlossen ist, an dem
über die Schraubverbindung 35 und das Halteblech 32 noch ein viskoser
Dämpfer 25 angebracht wird. Mit dieser Kombination wird erreicht, daß mit
Hilfe des als Torsionsschwingungsdämpfer ausgebildeten Rotors 3 des
Kurbelwelle-Starter-Generators 1 eine Torsionseigenschwingung der
Kurbelwelle 5 oder die dominante Ordnung der Drehungleichförmigkeit der
Kurbelwelle 5 bei einer bestimmten Drehzahl betilgt wird und gleichzeitig mit
Hilfe des aus der Schwungmasse 30, dem Federelement 31 und dem
Viskodämpfer 25 bestehenden zweiten Torsionsschwingungsdämpfer
Torsionsschwingungen der Kurbelwelle 5 über einen breiten
Frequenzbereich oder die dominante Ordnung der Drehungleichförmigkeit
der Kurbelwelle 5 über einen größeren Drehzahlbereich gedämpft werden.
In der Fig. 6 ist eine Anordnung der Dämpfer beziehungsweise Tilger gezeigt,
die eine Kombination aus den Fig. 3 und Fig. 4 ist. Der zweite
Torsionsschwingungsdämpfer wird aus der Schwungmasse 30 und dem
Federelement 31 gebildet, die am Trägerblech 20 befestigt sind. Der als
erster Torsionsschwingungsdämpfer wirkende Rotor 3 des Kurbelwellen-
Starter-Generators 1 ist zusätzlich mit einem viskosen Dämpfer 25 versehen,
der über das Halteblech 32 mit ihm verbunden ist. Die mit dieser Kombination
erreichbare Wirkung bei der Schwingungsdämpfung ist vergleichbar mit der
durch die Anordnung in der Fig. 5 erzielbare Dämpfung.
Fig. 7 zeigt den Kurbelwellen-Starter-Generator mit dem Grundaufbau nach
Fig. 1 wobei der Rotor 3 des Kurbelwellen-Starter-Generator zusätzlich über
ein Wälzlager 40 an der Nabe 15 radial gelagert ist. Hierzu ist am Tragring 10
ein anders gestalteter Klemmring 41 angeschraubt. Der Klemmring 41 dient
nun auch als Sitz für den Innenring 42 des Lagers 40. Der Außenring 43 des
Lagers 40 wird von der Nabe 15 aufgenommen. Vorteilhaft an dieser
Ausgestaltung des Kurbelwellen-Starter-Generators 1 ist, dass der Rotor 3
des Kurbelwellen-Starter-Generators 1 nicht mehr über die Gummispur 14
radial zentriert wird, sondern über das Wälzlager 40, was eine wesentlich
genauere Einstellung des Luftspalts zwischen Rotor 3 und Stator 2 bewirkt.
Außerdem wird eine radiale Verlagerung des Rotors 3 relativ zur Nabe 15
vermieden, was die Gefahr der Ausbildung einer Unwucht vermeidet. Es sei
noch erwähnt, dass alle in der Fig. 7 nicht bezifferten Teile identisch mit
denentsprechenden Teilen in Fig. 7 sind, so dass sich eine erneute
Erläuterung erübrigt.
Claims (11)
1. Kurbelwellen-Starter-Generator für das Anlassen von Verbrennungs
motoren, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3) des Kurbelwellen-
Starter-Generators (1) als Torsionsschwingungsdämpfer ausgebildet
und am vorderen Ende (4) der Kurbelwelle (5) des Motors angeordnet
ist.
2. Kurbelwellen-Starter-Generator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Rotor (3) des Kurbelwellen-Starter-
Generators (1) und dessen Nabe (15) beziehungsweise einem an der
Kurbelwelle (5) befestigten Trägerblech (20) ein Federelement (14)
angeordnet ist.
3. Kurbelwellen-Starter-Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwungmasse des Rotors (3) und das
Federelement (14) so abgestimmt sind, daß eine Tilgerwirkung auftritt.
4. Kurbelwellen-Starter-Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Torsionseigenschwingung der
Kurbelwelle (5) beruhigt wird.
5. Kurbelwellen-Starter-Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die dominante Ordnung der
Drehungleichförmigkeit der Kurbelwelle (5) bei einer bestimmten
Motordrehzahl beruhigt wird.
6. Kurbelwellen-Starter-Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (14) aus einer
ringförmigen Gummifeder besteht und mit einem viskosen Dämpfer (25)
kombiniert ist.
7. Kurbelwellen-Starter-Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifeder (14) adhäsiv mit der
Nabe (15) oder einem zwischengeschalteten Trägerblech (20) und dem
Rotor (3) oder einem am Rotor (3) befestigbaren Verbindungsblech (19)
verbunden ist.
8. Kurbelwellen-Starter-Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Torsionsschwingungs
dämpfer (30) angebracht ist.
9. Kurbelwellen-Starter-Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Torsionsschwingungs
dämpfer (30) und ein viskoser Dämpfer (25) vorhanden sind.
10. Kurbelwellen-Starter-Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der Kurbelwelle (5) zur
Getriebeseite hin ein Schwungrad angeordnet ist.
11. Kurbelwellen-Starter-Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rotor (3) des
Kurbelwellen-Starter-Generators (1) und dessen Nabe (15) oder dem
an der Kurbelwelle (5) befestigten Trägerblech (20) ein Wälz- oder
Gleitlager (40) angeordnet ist.
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