DE10009191C1 - Federspielgerät - Google Patents

Federspielgerät

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DE10009191C1
DE10009191C1 DE2000109191 DE10009191A DE10009191C1 DE 10009191 C1 DE10009191 C1 DE 10009191C1 DE 2000109191 DE2000109191 DE 2000109191 DE 10009191 A DE10009191 A DE 10009191A DE 10009191 C1 DE10009191 C1 DE 10009191C1
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DE2000109191
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Erich Schwemmer
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Balzers und Leybold Deutschland Holding AG
Societe Europeenne de Propulsion SEP SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G13/00Cradle swings; Rocking-horses; Like devices resting on the ground
    • A63G13/06Rocking-horses
    • A63G13/08Rocking-horses mounted on links or springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Federspielgerät mit einer zwischen einem Sitz und einem Fundament angeordneten Schraubenfeder zum Verkippen des Sitzes, einem Drehlager mit einer Drehachse und einem Antrieb zum Verdrehen des Sitzes durch den Benutzer um die Drehachse relativ zum Fundament, wobei die Schraubenfeder drehfest mit dem Fundament verbunden ist und die Drehachse auch beim Verkippen senkrecht zum Sitz verläuft. Ein solches beispielsweise als Schaukelpferd verwendbares Spielgerät soll dahingehend weitergebildet werden, daß bei seiner benutzung ein Kind spielend Lernprozesse durchläuft. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Drehlager mittels eines wahlweise in die eine oder andere Drehrichtung wirkenden Getriebes beaufschlagt ist, wobei die Drehrichtung durch den Benutzer wählbar ist und dem Benutzer durch eine Anzeigevorrichtung bekanntgegeben wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Federspielgerät mit einer zwischen einem Sitz und einem Fundament angeordneten Schraubenfeder zum Verkippen des Sitzes, einem Drehlager mit einer Drehachse und einem Antrieb zum Verdrehen des Sitzes durch den Benutzer um die Drehachse relativ zum Fundament, wobei die Schraubfeder drehfest mit dem Fundament verbunden ist und die Drehachse auch beim Verkippen senkrecht zum Sitz verläuft.
Ein solches Federspielgerät ist aus der EP 0 679 417 A1 bekannt. Zwar erfüllt dieses bekannte Spielgerät die Anforderungen, die hinsichtlich Robustheit und Haltbarkeit an solche Geräte gestellt werden, doch ermöglicht es nur eine Drehung in eine Richtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Federspielgerät dahingehend weiterzubilden, daß die Drehrichtung vom Benutzer wählbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Drehlager mittels eines wahlweise in die eine oder andere Drehrichtung wirkenden Getriebes beaufschlagt ist.
Durch die Wählbarkeit der Drehrichtung können dem Benutzer die Begriffe "rechts" bzw. "links" oder auch "im Uhrzeigersinn" bzw. "gegen den Uhrzeigersinn" beigebracht werden. Das kann noch dadurch gefördert werden, daß gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung dem Drehlager eine Anzeigevorrichtung zugeordnet ist, die nach erfolgter Wahl der Drehrichtung dem Benutzer - vorzugsweise akustisch - bekanntgibt.
In weiterer besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung steht das Getriebe mit einem Kegelrad in Eingriff, das drehfest an der Unterseite einer Halteplatte ansitzt, an welcher das obere Ende der Schraubenfeder befestigt ist, wobei die Halteplatte und das Kegelrad zentral von einer Hohlachse durchdrungen sind, über welche sie drehfest mit dem Sitz verbunden sind und in welcher ein die Drehrichtung bestimmendes Schaltglied des Getriebes gelagert ist. Diese Ausgestaltung gewährleistet weitgehende Wartungsfreiheit.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn das Getriebe einen Hülsenfreilauf bzw. ein Zylinderrollenlager aufweist. Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist das Getriebe auf einer sich parallel zum Sitz erstreckenden Achse gelagert, auf der es axial verschiebbar aber nur in eine Richtung drehbar gehalten ist, wobei es zweckmäßigerweise ein zentrales Hülsenteil mit endseitig aufsitzenden Kegelrädern aufweist, von denen das zentrale Hülsenteil von einem Hülsenfreilauf und dieser von einem Rohrstück umschlossen ist, an dem eine Betätigungsstange ansitzt, die in einer auf dem Fundament aufruhenden Basisplatte kippbeweglich gelagert ist. Das Lager in der Basisplatte ist ein Kugelkopf.
Für die Wahl der Drehrichtung befinden sich erfindungsgemäß zwischen den Kegelrädern im Bereich der Mündung der Hohlachse Schaltelemente, die mittels des Schaltgliedes axial verschiebbar sind.
Gemäß einem besonders wesentlichem Merkmal der Erfindung ist das Schaltglied an seinem oberen Ende als Schaltsitz ausgebiltet und durch dessen Drehung betätigbar. Dadurch wird ein Lernprozeß im Spiel ermöglicht: Durch Drehen des Schaltsitzes wird eine darauf befindliche Spielfigur, z. B. eine Puppe, in eine Position überführt, in der ihre Blickrichtung der Drehrichtung (rechts oder links gemäß Anzeigevorrichtung) entspricht.
Es hat sich als günstig erwiesen, wenn am unteren Ende des Schaltgliedes zwischen den Schaltelementen eine diese bei Drehung des Schaltgliedes im Verschiebesinn beaufschlagende Exzenterscheibe vorgesehen ist.
Der vorerwähnte Lernprozeß lässt sich noch dadurch steigern, daß gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Schaltsitz mit einem Sicherheitsgurt versehen ist. Der Benutzer macht die Erfahrung, daß die Spielfigur, wenn sie nicht angegurtet ist, beim Schaukeln vom Schaltsitz fällt, er erfährt also die Zweckmäßigkeit der Benutzung eines Anschnallgurtes.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Federspielgeräts und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Antrieb des Federspielgeräts.
In Fig. 1 ist eine Schraubenfeder 1 dargestellt, die mit der unteren Federendwindung 1a mittels eines U-förmigen Verbindungsteils 2 lösbar an einer ortsfest am Fundament angeordneten Basisplatte 3 gehalten ist. Auf gleiche Weise ist die obere Federenswindung 1b an einer Halteplatte 4 befestigt, die von einem Sitz 5 überlagert ist. An der Peripherie des Sitzes 5 ist ein Träger 6 gehalten, in dessen oberem, dem Sitz 5 überragenden Bereich zwei Handgriffe 7 und in dessen unterem, unter­ halb des Sitzes 5 befindlichen Bereich zwei Fußrasten 8 angebracht sind. Auf der oberen Stirnfläche des Trägers 6 ist ein sesselartiger Schaltsitz 9 zur Aufnahme einer Spielfigur (Puppe, Plüschtier od. dgl.) vorgesehen, der mit einem Sicherheitsgurt 10 zum Anschnallen der Spielfigur ausgerüstet ist.
Unterhalb der Halteplatte 4 befindet sich ein Getriebe 11, das in einem Gehäuse 12 untergebracht ist, an welchem ein staubdichter Faltenbalg 13 ansitzt. Das Getriebe 11 besteht im wesentlichen aus einem an der Unterseite der Halteplatte 4 befestigtem Kegelrad 14, zwei an einem zentralen Hülsenteil 15 im Abstand voneinander gehaltenen Kegelrädern 16a u. 16b, einer das Hülsenteil 15 durchdringenden, im Gehäuse 12 drehfest gelagerten Achse 17, einem das Hülsenteil 15 umschließenden Hülsenfreilauf 18 und einem diesen umschließenden Rohrstück 19, an dem eine in der Basisplatte 3 mittels eines Kugelkopfes 21 gelenkig bzw. kippbeweglich gelagerte Betätigungs­ stange 20 ansitzt.
Die Kegelräder 16a und 16b samt zentralem Hülsenteil 15, Hülsenfreilauf 18, Rohrstück 19, und Betätigungsstange 20 sind auf der Achse 17 axial verschiebbar. Der Hülsenfreilauf 18 lässt das Rohrstück 19 in der einen Richtung frei drehen, während er bei dessen Drehung in der anderen Richtung das zentrale Hülsenteil 15 mit den Kegelrädern 16a, 16b in Drehrichtung mitnimmt. Der Abstand der Kegelräder 16a, 16b ist so gewählt, das jeweils nur eines von ihnen mit dem Kegelrad 14 in Eingriff ist.
Die Halteplatte 4 und das Kegelrad 14 weisen einen zentralen Durchgang auf, der von einer Hohlachse 22 durchdrungen ist, deren untere Stirnfläche mit dem Gehäuse 12 drehfest verbunden ist. Der Sitz 5 ist ebenfalls drehfest mit der Hohlachse 22. In der Hohlachse 22 verläuft ein Schaltglied 23, das sich innerhalb des Sitzes 5 und dem Träger fortsetzt und mit seinem oberen Ende am Schaltsitz 9 befestigt ist. Die beiden dafür erforderlichen 90°- Umlenkungen können mittels Kegel­ rädern, biegsamer Welle oder dgl. realisiert werden.
Das untere Ende des Schaltgliedes 23 durchdringt die obere Wand des Gehäuses 12 und weist eine Exzenterscheibe 24 auf, die mit Schaltelementen 25a, 25b zusammenwirkt, die gegen die einander zugewandten Innenflächen der Kegelräder 16a, 16b anliegen und parallel zur Achse 17 verschiebbar sind.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Federspielgeräts ist folgende:
Ein Kind nimmt auf dem Sitz 5 Platz, wobei es sich an den Handgriffen 7 festhält und auf den Fußrasten 8 abstützt. Nach Erreichen der optimalen Sitzposition setzt das Kind seine Spielfigur in den Schaltsitz 9 und sichert sie mittels des Sicherheitsgurtes 10. Dabei gilt, daß bei nach vorne schauender Spielfigur das mit dem Schaltsitz 9 drehfest verbundene Schaltglied 23 eine Position einnimmt, in der beide Kegelräder 16a, 16b außer Eingriff mit dem Kegelrad 14 sind, so daß die Schaukelbewegung des Federspielgeräts nur in ein und derselben Ebene erfolgen kann, eine Drehbewegung findet also nicht statt. Um eine Drehbewegung einzuleiten, muß das Kind den Schaltsitz 9 seitlich verschwenken, wobei die Schwenkrichtung die Drehrichtung bestimmt. Beim Verschwenken des Schaltsitzes 9 wird über das Schaltglied 23 und die Exzenterscheibe 24 eines der Schaltelemente 25a, 25b gegen die Innenfläche eines Kegelrades 16a, 16b gedrückt, wodurch die gesamte Getriebeeinheit auf der Achse 17 in diese Richtung bewegt und das andere Kegelrad 16a, 16b in Eingriff mit dem Kegelrad 14 gebracht wird.
Um nun die Drehbewegung herbeizuführen, muß das Kind eine Schaukelbewegung machen. Beim Vorwärtsschaukeln verkippen der Sitz 5 aus der Horizontalstellung und die Hohlachse 22 aus der Vertikalstellung nach vorn. Eine entsprechende Verschwenkung erfährt das Gehäuse 12 mit Achse 17 und der darauf gelagerten Getriebeeinheit einschließlich Betätigungsstange 20, deren unteres Ende im Kugelkopf 21 gehalten ist. Dadurch läuft das mit dem Kegelrad 14 in Eingriff befindliche Kegelrad 16a, 16b um einen bestimmten Winkel ab, was eine bestimmte Winkelverstellung bzw. Schwenkbewegung sämtlicher Bauteile mit Ausnahme der Schraubenfeder 1 samt Basisplatte 3, Halteplatte 4 und Kegelrad 14 zur Folge hat. Beim Rückwärtsschaukeln kommt es zu einem Verkippen des Sitztes 5, der Hohlachse 22, des Gehäuses 12 mit Achse 17 und darauf gelagerter Getriebeeinheit einschließlich Betätigungsstange 20 in entgegengesetzter Richtung, wobei jedoch der Hülsenfreilauf 18 in Funktion tritt, so daß es zu keiner Übertragung des Drehmoments von der Betätigungsstange 20 auf die Kegelräder 16a, 16b kommt.
Je nachdem, welches Kegelrad 16a, 16b mit dem Kegelrad 14 in Eingriff ist, findet eine Schwenkbewegung im oder gegen den Uhrzeigersinn statt.
Bei diesem Spielvorgang lernt das Kind zunächst die Bedeutung des Angurtens kennen, da die Spielfigur dann, wenn sie nicht angeschnallt ist, beim Schaukeln aus dem Schaltsitz 9 herausfällt. Weiter erfährt das Kind durch den Schaltvorgang den Begriff "rechts" bzw. "links", wobei eine entsprechende Anzeigevorrichtung diesen Lernprozess fördert.
Bezugszeichenliste
1
Schraubenfeder
1
a untere Federendwindung
1
b obere Federendwindung
2
U-förmiges Verbindungsteil
3
Basisplatte
4
Halteplatte
5
Sitz
6
Träger
7
Handgriffe
8
Fußrasten
9
Schaltsitz
10
Sicherheitsgurt
11
Getriebe
12
Gehäuse
13
Faltenbalg
14
Kegelrad
15
zentrales Hülsenteil
16a) Kegelräder
16b) Kegelräder
17
Achse
18
Hülsenfreilauf
19
Rohrstück
20
Betätigungsstange
21
Kugelkopf
22
Hohlachse
23
Schaltglied
24
Exzenterscheibe
25a) Schaltelemente
25b) Schaltelemente

Claims (14)

1. Federspielgerät mit einer zwischen einem Sitz und einem Fundament angeordneten Schraubenfeder zum Verkippen des Sitzes, einem Drehlager mit einer Drehachse und einem Antrieb zum Verdrehen des Sitzes durch den Benutzer um die Drehachse relativ zum Fundament, wobei die Schraubenfeder drehfest mit dem Fundament verbunden ist und die Drehachse auch beim Verkippen senkrecht zum Sitz verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager mittels eines wahlweise in die eine oder andere Drehrichtung wirkenden Getriebes (11) beanschlagt ist, wobei die Drehrichtung durch den Benutzer wählbar ist.
2. Federspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehlager eine Anzeige­ vorrichtung zugeordnet ist, die nach erfolgter Wahl der Drehrichtung dem Benutzer die gewählte Drehrichtung - vorzugsweise akustisch - bekanntgibt.
3. Federspielgerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (11) mit einem Kegelrad (14) in Eingriff steht, das drehfest an der Unterseite einer Halteplatte (4) an­ sitzt, an welcher das obere Ende der Schraubenfeder (1) befestigt ist.
4. Federspielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (4) und das Kegelrad (14) zentral von einer Hohlachse (22) durchdrungen sind, welche drehfest mit dem Sitz (5) verbunden ist.
5. Federspielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hohlachse (22) ein die Drehrichtung bestimmendes Schaltglied (23) des Getriebes (11) vorgelagert ist.
6. Federspielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (11) einen Hülsenfreilauf (18) aufweist.
7. Federspielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (11) auf einer sich parallel zum Sitz (5) erstreckenden Achse (17) gelagert ist.
8. Federspielgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (11) auf der Achse (17) axial verschiebbar, aber nur in einer Richtung drehbar gehalten ist.
9. Federspielgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (11) ein zentrales Hülsenteil (15) mit endseitig aufsitzenden Kegelrädern (16a, 16b) aufweist.
10. Federspielgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Hülsenteil (15) von einem Hülsenfreilauf (18) und dieser von einem Rohrstück (19) umschlossen ist, an dem eine Be­ tätigungsstange (20) ansitzt, die in einer auf dem Fundament aufruhenden Basisplatte (3) kippbe­ weglich gelagert ist.
11. Federspielgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager der Betätigungs­ stange (20) in der Basisplatte (3) ein Kugelkopf (21) ist.
12. Federspielgerät nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Kegelrädern (16a, 16b) im Bereich der Mündung der Hohlachse (22) Schaltelemente (25a, 25b) befinden, die mittels des Schaltgliedes (23) axial verschiebbar sind.
13. Federspielgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (23) mit seinem oberen Ende als Sitz (9) für eine Spielfigur ausgebildet und durch dessen Drehung betätigbar ist.
14. Federspielgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Schalt­ gliedes (23) zwischen den Schaltelementen (25a, 25b) eine diese bei Drehung des Schaltgliedes (23) im Verschiebesinn beaufschlagende Exzenterscheibe (24) vorgesehen ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0679417A1 (de) * 1993-10-15 1995-11-02 HOLZ- UND IMPRÄGNIERWERK BORLINGHAUSEN S. STRASSER GmbH & Co. KG Federspielgerät

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0679417A1 (de) * 1993-10-15 1995-11-02 HOLZ- UND IMPRÄGNIERWERK BORLINGHAUSEN S. STRASSER GmbH & Co. KG Federspielgerät

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Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
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Owner name: LEYBOLD-HERAEUS GMBH, 50968 KöLN, DE

Owner name: SOCIETE EUROPEENNE DE PROPULSION, PUTEAUX, HAU, FR

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: SCHWEMMER, ERICH, 90559 BURGTHANN, DE

8330 Complete disclaimer