DE10008914A1 - Sprengladung für einen Gefechtskopf - Google Patents

Sprengladung für einen Gefechtskopf

Info

Publication number
DE10008914A1
DE10008914A1 DE2000108914 DE10008914A DE10008914A1 DE 10008914 A1 DE10008914 A1 DE 10008914A1 DE 2000108914 DE2000108914 DE 2000108914 DE 10008914 A DE10008914 A DE 10008914A DE 10008914 A1 DE10008914 A1 DE 10008914A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
detonative
explosive charge
charge
initiation
warhead
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2000108914
Other languages
English (en)
Other versions
DE10008914C2 (de
Inventor
Werner Arnold
Helmut Muthig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TDW Gesellschaft fuer Verteidigungstechnische Wirksysteme mbH
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE2000108914 priority Critical patent/DE10008914C2/de
Priority to FR0102379A priority patent/FR2805607B1/fr
Publication of DE10008914A1 publication Critical patent/DE10008914A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10008914C2 publication Critical patent/DE10008914C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/20Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
    • F42B12/201Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type characterised by target class
    • F42B12/204Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type characterised by target class for attacking structures, e.g. specific buildings or fortifications, ships or vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/0838Primers or igniters for the initiation or the explosive charge in a warhead
    • F42C19/0842Arrangements of a multiplicity of primers or detonators, dispersed within a warhead, for multiple mode selection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/09Primers or detonators containing a hollow charge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Abstract

Ein Gefechtskopf weist neben der Zündeinrichtung zur detonativen Initiierung eine weitere detonativ umsetzbare Ladung auf, die der Detonationsfront entgegengerichtet angeordnet ist, womit die Leistung der Sprengladung zielabhängig auf beliebige Weise unter der Maximalleistung eingestellt werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sprengladung für einen Gefechtskopf mit einer Zündkette zur detonativen Initiierung der Sprengladung.
Das Einsatzfeld heutiger Gefechtsköpfe verändert sich zunehmend. Es werden immer öfter Ziele in urbaner Umgebung ausgewählt, um die gegnerische In­ frastruktur zu schwächen. Diese Ziele zeichnen sich durch extreme Nähe zu zivilen und anderen Einrichtungen aus, die nicht oder nur wenig beschädigt werden sollen. Da die bevorzugte Wirkrichtung bauartbedingt vorgegeben ist, bleibt als Möglichkeit zur Reduzierung der Schäden in der Zielumgebung nur die Beeinflussung der Leistung des Gefechtskopfes.
Es ist aus einer älteren, nicht vorveröffentlichten Anmeldung der gleichen Anmelderin bekannt, die Leistung eines Gefechtskopfes dadurch kontrolliert zu vermindern, dass der detonativen Initiierung eine deflagrative Initiierung entgegengesetzt wird. Damit lässt sich die Leistung der gegenüber den bishe­ rigen Ausführungen unveränderten Sprengladung des Gefechtskopfes zwi­ schen 0 und 100% einstellen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, alternativ zur deflagrativen Initiierung der Sprengladung eine ebenso wirksame Methode zur kontrollierten Leistungsre­ duzierung eines Gefechtskopfes anzugeben.
Die Aufgabe wird in einfacher Weise durch die in Anspruch 1 wiedergegebe­ nen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den nachgeordneten Ansprüchen beschrieben.
Als besonders vorteilhaft erweist sich die Tatsache, dass zur Verminderung der Leistung des Gefechtskopfes bekannte Hohlladungen, projektilbildende Ladungenoder axial wirkende Splitterladungen eingesetzt werden können. Hiermit können auch bereits bestehende Gefechtsköpfe nachgerüstet wer­ den. Die Verwendung bewährter Detonationsschnüre zeichnet sich durch ge­ ringen Bauaufwand und hohe Funktionssicherheit aus.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch ver­ einfacht dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Sprengladung mit einer weiteren Ladung,
Fig. 2 alternative Ausführungen der weiteren Ladung,
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 1 mit Detonationsschnüren.
Die Fig. 1 zeigt stark vereinfacht einen Schnitt durch die Sprengladung 1 ei­ nes Gefechtskopfes. Die Sprengladung besteht hierbei homogen aus einem bekannten Sprengstoff und wird über eine konventionelle Zündkette 2, die im Ausführungsbeispiel zweistufig ausgeführt ist und in der Zeichnung an der rechten Stirnseite angeordnet ist, detonativ initiiert. Die Sprengladung 1 kann zusätzlich von einem dünnen metallischen Mantel 6 umgeben sein. Auf der Außenseite sind entweder umlaufend geformte Elemente 4 vorgeformte Split­ ter) oder aber eine zusammenhängende Metallhülle mit oder ohne Mecha­ nismus zur kontrollierten Splitterbildung angeordnet, die bei Detonation der Sprengladung 1 als natürliche, kontrolliert erzeugte oder vorgeformte Splitter radial beschleunigt werden.
Im Fall der alleinigen Initiierung der Sprengladung 1 durch die Zündkette 2 würde die gesamte Ladung detonativ umgesetzt werden und alle verfügbaren Elemente 4 als Splitter wirksam werden. Erfindungsgemäß ist der Zündkette 2 entgegengerichtet wenigstens eine detonativ umsetzbare Ladung 3 an der gegenüberliegenden Stirnseite der Sprengladung 1 angeordnet. Die Ladung 3 kann aus einer oder mehreren Ladungen, z. B. Multi- oder Multi-PL, bestehen. Eine exakte Gegenüberstellung der Zündkette 2 und der weiteren Ladung 3 kann aus einer oder mehreren Ladungen bestehen, z. B. Multi-PL ist nicht zwingend erforderlich, aber sie ist zur Erhöhung der Wirksamkeit vorteilhaft. Im Beispiel nach Fig. 1 ist die weitere Ladung 3 als eine detonativ umsetzbare Hohlladung mit niedriger Leistung ausgeführt. Niedrige Leistung bedeutet in diesem Fall, dass das von der Hohlladung auf die Sprengladung übertragbare Energieniveau (Stimulus) nicht zur detonativen Initiierung ausreicht. Der vom Stachel der Hohlladung 3 beeinflusste Anteil der Sprengladung 1 wird nur soweit mechanisch zerlegt oder zermürbt, dass er selbst bei anschließender detonativer Initiierung nicht mehr detonativ reagiert.
In der Fig. 1 ist diese Situation vereinfacht anhand eines Ausführungsbei­ spiels dargestellt. Bei zum Beispiel gleichzeitiger Initiierung der Zündkette 2 und der weiteren Ladung 3 laufen die erzeugten Detonations- bzw. Wirkungs­ fronten aufeinander zu und treffen sich etwa in der Mitte der Sprengladung 1 bei der gestrichelt dargestellten Linie 5. Der rechte Teil der Sprengladung 1 wird detonativ umgesetzt. Der linke Teil ist infolge der Wirkung der Hohlla­ dung 3 detonativ unwirksam. Infolge dessen entfaltet die Sprengladung nur etwa 50 bis 60% ihrer verfügbaren Gesamtleistung. Die Kontrolle über die umzusetzende Leistung erfolgt durch die relative Lage der Zündzeitpunkte der Zündkette 2 und der weiteren Ladung 3. In Abhängigkeit von der Reaktions­ geschwindigkeit des Sprengstoffes von etwa 8000 m/s und der Ausbrei­ tungsgeschwindigkeit des Hohlladungsstachels können die Zündzeitpunkte so eingestellt werden, dass sich eine frei wählbare Leistung des Gefechtskopfes von 0 bis 100% ergibt. Deshalb kann je nach gewünschter Leistung der Zünd­ zeitpunkt der weiteren Ladung 3 vor oder gleichzeitig oder auch nach dem Zündzeitpunkt der Zündkette 2 liegen. In dem Zeitraum, in dem sich die Um­ setzung der Sprengladung 1 vollzieht, fliegt der Flugkörper, der den Gefechts­ kopf trägt, nur wenige Zentimeter weit. Deshalb kann die Entscheidung über die umzusetzende Leistung in unmittelbarer Nähe vor dem Ziel erfolgen.
Die Fig. 2 zeigt zwei weitere Varianten des detonativen Mittels 3 aus Fig. 1. Es handelt sich hierbei einmal um eine projektilbildende Ladung 3a, die einzeln oder auch als Gruppe an der Sprengladung 1 zur Wirkung gebracht werden kann. Zum anderen ist wenigstens eine splitterbildende Ladung 3b vorgese­ hen, die mit einer Splitterfront die Sprengladung durchsetzt. Die Wirkung ist in jedem Fall mit der anhand Fig. 1 beschriebenen vergleichbar.
Zur Zerstörung eines Teils der Sprengladung sind weitere detonative Mittel 3 mit niedriger Leistung einsetzbar. In der Fig. 3 ist hierzu die Anordnung meh­ rerer Detonationsschnüre 7 gezeigt, die sich von derjenigen Stirnseite der Sprengladung 1, die der Initiierungsstelle der detonativen Zündkette gegenü­ berliegt, bis zur anderen Stirnseite erstrecken. Zur weiteren Verhinderung ei­ ner möglichen ungewollten Initiierung, können die Detonationsschnüre mit Dämpfungsschichten umgeben sein. Die Detonationsschnüre 7 sind zur Initi­ ierung in einem Zündverteiler 8 zusammengefasst. Bei Zündung der Detonati­ onsschnüre beginnt sich eine Wirkungsfront von der linken Stirnseite der Sprengladung 1 nach rechts hin auszubreiten. Hinter dieser Wirkungsfront verbleibt der mechanisch zerstörte oder zermürbte Sprengstoff, der detonativ nicht mehr umgesetzt werden kann. Zum vorher bestimmten Zeitpunkt wird die detonative Initiierung der Sprengladung 1 ausgelöst und die Detonations­ fronten laufen aufeinander zu, bis sie sich bei der gestrichelt gezeichneten Linie 5 treffen, die das Verhältnis zwischen dem detonativ umgesetzten Teil und dem inerten Teil der Sprengladung 1 verkörpert. Der Verlauf der Detona­ tionsfront der durch die Zündkette 2 initiierten Umsetzung des Sprengstoffes wird von den Detonationsschnüren nicht beeinflusst.

Claims (8)

1. Sprengladung (1) für einen Gefechtskopf mit einer Zündkette (2) zur deto­ nativen Initiierung der Sprengladung, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprengladung (1) gegenläufig zur Einleitung der detonativen Initiierung (2) mit Hilfe eines oder mehrerer detonativer Mittel (3) mit niedriger Leistung kon­ trolliert in ihrer Wirkung verminderbar oder zerstörbar ist.
2. Sprengladung für einen Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass anstelle der detonativen Mittel wenigstens eine Hohlla­ dung (3) verwendet wird.
3. Sprengladung für einen Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass anstelle der detonativen Mittel wenigstens eine projekt­ bildende Ladung (3a) verwendet wird.
4. Sprengladung für einen Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass anstelle der detonativen Mittel wenigstens eine axial wirkende Splitterladung (3b) verwendet wird.
5. Sprengladung für einen Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass anstelle der detonativen Mittel wenigstens eine Detona­ tionsschnur (7) innerhalb der Sprengladung angeordnet ist.
6. Sprengladung für einen Gefechtskopf nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Detonationsschnur (7) mit einer Dämpfungsschicht versehen ist.
7. Sprengladung für einen Gefechtskopf nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Detonationsschnur von ihrer Initiierungsstelle entge­ gen der Laufrichtung der Detonationswelle der detonativen Initiierung ver­ läuft.
8. Sprengladung für einen Gefechtskopf nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Detonationsschnur geradlinig oder spiralförmig an­ geordnet ist.
DE2000108914 2000-02-25 2000-02-25 Sprengladung für einen Gefechtskopf Expired - Fee Related DE10008914C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000108914 DE10008914C2 (de) 2000-02-25 2000-02-25 Sprengladung für einen Gefechtskopf
FR0102379A FR2805607B1 (fr) 2000-02-25 2001-02-22 Charge explosive pour une tete de projectile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000108914 DE10008914C2 (de) 2000-02-25 2000-02-25 Sprengladung für einen Gefechtskopf

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10008914A1 true DE10008914A1 (de) 2001-09-06
DE10008914C2 DE10008914C2 (de) 2003-06-26

Family

ID=7632410

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000108914 Expired - Fee Related DE10008914C2 (de) 2000-02-25 2000-02-25 Sprengladung für einen Gefechtskopf

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10008914C2 (de)
FR (1) FR2805607B1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2840976A1 (fr) * 2002-06-18 2003-12-19 Tdw Ges Fur Verteidigungstechn Charge de fractionnement pour obus
DE102005031588B3 (de) * 2005-07-06 2007-01-11 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Dosierbare Ladung eines Gefechtskopfes
DE102006018687A1 (de) * 2006-04-21 2007-11-08 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Umschaltbare Ladung
EP1912037A1 (de) 2006-10-12 2008-04-16 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Zylindrische Wirkladung
EP2174091A1 (de) * 2007-07-30 2010-04-14 Blake K. Thomas Hohlladungs-sicherungsverstärkungssystem für wahltödlichkeit in bomben mit reduziertem kollateralschaden mit penetrationsgefechtsköpfen mit schwer entzündlichen hochexplosiven stoffen
DE102013011786A1 (de) * 2013-07-15 2015-01-15 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Vorrichtung zur gesteuerten Initiierung der Deflagration einer Sprengladung

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008027900B4 (de) 2008-06-11 2013-07-04 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Verfahren und Vorrichtung zur Leistungssteuerung eines Gefechtskopfes
DE102009017160B3 (de) * 2009-04-09 2010-08-19 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Zerlegevorrichtung für die Sprengladung eines Gefechtskopfes
DE102012006044B3 (de) 2012-03-27 2013-03-21 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Verlaufs einer Deflagrationsfront in einem zylindrischen Gefechtskopf mit wenigstens zwei Zündeinrichtungen
DE102013011404B4 (de) 2013-07-09 2015-03-19 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Verfahren und Vorrichtung zur Leistungssteuerung eines Wirksystems
DE102014004003B3 (de) 2014-03-20 2014-10-30 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Zündsystem für ein skalierbares Wirksystem
DE102014015877B3 (de) 2014-10-24 2015-08-20 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Einrichtung zur steuerbaren Druckentlastung eines Wirksystemes
DE102014018218B4 (de) 2014-12-06 2023-05-17 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Vorrichtung zur gesteuerten Initiierung der Deflagration einer Sprengladung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316440A1 (de) * 1982-05-05 1986-04-24 Deutsch-Französisches Forschungsinstitut Saint-Louis, Saint-Louis Splitterbildender sprengkoerper
DE3918513C1 (en) * 1989-06-07 1990-04-19 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8012 Ottobrunn, De Safety unit for warhead - primes detonation chain including auxiliary charge on basis of independent physical criteria
DE4139372C1 (de) * 1991-11-29 1995-03-02 Deutsche Aerospace Splittergefechtskopf

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3648610A (en) * 1969-06-11 1972-03-14 Us Air Force Dual initiation submissile
US4145972A (en) * 1976-12-17 1979-03-27 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Dual-mode warhead initiation system
FR2506449A1 (fr) * 1981-05-25 1982-11-26 Oxy Titanite Explosifs Relais d'amorcage perfectionne pour explosifs
DE19961204C2 (de) * 1999-12-18 2003-06-26 Daimler Chrysler Ag Zündeinrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316440A1 (de) * 1982-05-05 1986-04-24 Deutsch-Französisches Forschungsinstitut Saint-Louis, Saint-Louis Splitterbildender sprengkoerper
DE3918513C1 (en) * 1989-06-07 1990-04-19 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8012 Ottobrunn, De Safety unit for warhead - primes detonation chain including auxiliary charge on basis of independent physical criteria
DE4139372C1 (de) * 1991-11-29 1995-03-02 Deutsche Aerospace Splittergefechtskopf

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2840976A1 (fr) * 2002-06-18 2003-12-19 Tdw Ges Fur Verteidigungstechn Charge de fractionnement pour obus
DE10227002B4 (de) * 2002-06-18 2005-06-16 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Zerlegeladung für einen Gefechtskopf
DE102005031588B3 (de) * 2005-07-06 2007-01-11 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Dosierbare Ladung eines Gefechtskopfes
DE102006018687A1 (de) * 2006-04-21 2007-11-08 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Umschaltbare Ladung
EP1912037A1 (de) 2006-10-12 2008-04-16 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Zylindrische Wirkladung
DE102006048299B3 (de) * 2006-10-12 2008-09-25 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Zylindrische Wirkladung
EP2174091A1 (de) * 2007-07-30 2010-04-14 Blake K. Thomas Hohlladungs-sicherungsverstärkungssystem für wahltödlichkeit in bomben mit reduziertem kollateralschaden mit penetrationsgefechtsköpfen mit schwer entzündlichen hochexplosiven stoffen
EP2174091A4 (de) * 2007-07-30 2013-04-03 Blake K Thomas Hohlladungs-sicherungsverstärkungssystem für wahltödlichkeit in bomben mit reduziertem kollateralschaden mit penetrationsgefechtsköpfen mit schwer entzündlichen hochexplosiven stoffen
US8464639B2 (en) 2007-07-30 2013-06-18 Blake K. THOMAS Shaped charge fuse booster system for dial lethality in reduced collateral damage bombs (RCDB)
DE102013011786A1 (de) * 2013-07-15 2015-01-15 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Vorrichtung zur gesteuerten Initiierung der Deflagration einer Sprengladung

Also Published As

Publication number Publication date
DE10008914C2 (de) 2003-06-26
FR2805607B1 (fr) 2004-04-23
FR2805607A1 (fr) 2001-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10008914A1 (de) Sprengladung für einen Gefechtskopf
WO2021063613A1 (de) Penetrator, verwendung eines penetrators und geschoss
DE2919807A1 (de) Drallstabilisiertes treibspiegelgeschoss zur ueberwindung eines heterogenen widerstandes
DE10018285C2 (de) Splittergefechtskopf zur Bekämpfung technischer Ziele
EP2235471B1 (de) Geschoss
EP0950870B1 (de) Kombinationsgefechtskopf
EP2154470B1 (de) Umschaltbare zylindrische Wirkladung
DE1910779C3 (de) Hohlladung
DE10227002B4 (de) Zerlegeladung für einen Gefechtskopf
DE10057673A1 (de) Gefechtskopf
EP0214409A1 (de) Als Exerziermunition ausgebildetes Hohlladungsgeschoss
EP1283981B1 (de) Splittererzeugender gefechtskopf zur bekämpfung halbharter technischer ziele
DE69907791T2 (de) Bausatz zum Umrüsten eines Sprenggeschosses auf ein Bentonstrukturen brechendes Geschoss, sowie ein derart umgerüstetes Geschoss
DE3424237A1 (de) Geschoss zum bekaempfen weicher oder leicht gepanzerter ziele
EP2679948B1 (de) Penetrator mit einer Hohlladung
DE19612890C2 (de) Mörsergeschoß
EP2442065B1 (de) Umschaltbare Wirkladung
DE3934850C1 (de) Gefechtskopf
EP4365536A1 (de) Wirkeinheit, splittergranate und verfahren zur bekämpfung eines projektils
DE3544529C1 (de) Munition zur Bekämpfung aktiv gepanzerter Ziele
DE19638295B3 (de) Gefechtskopf
DE10213691B4 (de) Verfahren zum Schützen eines Objekts
DE102012021671A1 (de) Wirksysteme gegen SICBM- und RAM-Bedrohungen
DE19711823B3 (de) Sprenggranate
DD301023A7 (de) Panzerbrechender Hohlladungssprengkörper mit Verstärkungsladung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TDW GESELLSCHAFT FUER VERTEIDIGUNGSTECHNISCHE WIRK

8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee