DE10008102C1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Abdeckplane an einem Schwimmbecken o.ä. - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Abdeckplane an einem Schwimmbecken o.ä.

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/10Coverings of flexible material

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Abdeckplane an einem Schwimmbecken o. ä., wobei die Abdeckplane aus einem Planenboden und einem an dessen Umfang befestigten Randstreifen besteht, der Randstreifen auf seiner dem Planenboden abgewandten Seite eine Randversteifung aufweist, die an den an der Innenwandung des Schwimmbeckens vorgesehenen Halteelementen befestigbar ist. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung vorzusschlagen, die eine einfache, schnelle und kostengünstige Befestigung der Abdeckplane ermöglicht, eine bessere, nahezu vollständige Abdichtung des Schwimmbeckens gewährleistet sowie eine Lagefixierung der Abdeckplane in unterschiedlichen Höhen absichert. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die dem Planenboden (4) abgewandte Seite des Randstreifens (5) ununterbrochen und die Randversteifung (8) schienenartig ausgebildet sind, wobei die Randversteifung (8) zumindest abschnittsweise mit wenigstens einem Permanentmagnet (11, 11') ausgestattet und dabei dem Permanentmagnet (11, 11') ein aus einem ferrometallischen Material bestehendes sowie an oder in der Innenwandung (7) des Schwimmbeckens (1) und/oder der Innenwandung (7') eines Handlaufes (21) und/oder der Innenwandung (7'') eines Randsteines (19) vorgesehenes Halteelement zugeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Ab­ deckplane an einem Schwimmbecken o. ä., wobei die Abdeckplane aus einem Planenboden und einem an dessen Umfang befestigten Randstrei­ fen besteht, der auf seiner dem Planenboden abgewandten Seite eine Randversteifung aufweist, die an den an der Innenwandung des Schwimmbeckens vorgesehenen Halteelementen befestigbar ist.
Aus dem DE 296 19 358 U1 ist eine derartige Vorrichtung bekannt. Dabei ist die Randversteifung als ein elastischer Wulst ausgebil­ det, der in die am Umfang der Innenwandung des Schwimmbeckens in Abstand zueinander angeordneten, hinterschnittenen oder federnden Halteelemente einschnappbar ist. Die Halteelemente sind dabei im Bereich zwischen dem Wasserspiegel und Beckenoberkante (Handlauf/­ Randstein) vorgesehen. Außerdem ist die elastische Randversteifung durch entsprechende Ausschnitte im Randstreifen unterbrochen, so daß die Faltbarkeit der Abdeckplane eine platzsparende Einlagerung außerhalb ihrer Nutzungszeit gewährleistet.
Die Nachteile der bekannten Lösung bestehen darin, daß die Befesti­ gung der Abdeckplane an der Innenwandung des Schwimmbeckens durch die Mehrfachhandhabungen umständlich und zeitintensiv ist, wobei außerdem durch die Ausschnitte im Randstreifen auch nur eine unge­ nügende Abdichtung gegen Schmutzeintrag in das Schwimmbecken reali­ siert werden kann, da der Randstreifen nicht vollständig an die Innenwandung des Schwimmbeckens anlegbar ist sowie letztlich eine Anpassung der Abdeckplane mit schwimmendem Planenboden an unter­ schiedliche hohe Wasserstände (z. B. Sommerwasserstand, abgesenkter Winterwasserstand) nur dann vorgenommen werden kann, wenn für die Abdeckung in jeder der dem jeweiligen Wasserstand zugeordneten Höhe zusätzliche Halteelemente an der Innenwandung des Schwimmbeckens angeordnet sind oder Abdeckplanen mit unterschiedlich breiten Rand­ streifen zur Verfügung stehen, wofür ein erheblicher Kostenaufwand erforderlich würde.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung vorzu­ schlagen, die eine einfache, schnelle und kostengünstige Befesti­ gung der Abdeckplane ermöglicht, eine bessere, nahezu vollständige Abdichtung des Schwimmbeckens gewährleistet sowie eine Lagefixie­ rung der Abdeckplane in unterschiedlichen Höhen absichert.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß eine einfache, schnelle und abdichtende Befestigung der Abdeckplane in Abhängig­ keit des eingestellten Wasserstandes und damit in unterschiedlichen Höhen an der Innenwandung des Schwimmbeckens - einschließlich des Handlaufes oder Randsteines - durch bloßes Anheften der Magnete er­ folgen kann. Außerdem ist die Befestigungsvorrichtung kostengün­ stig, da u. a. die Nutzung von ferrometallischen Bauteilen (Stahl­ wandbecken mit einem Handlauf aus gleichem Material) erfolgt, die ohnehin vorhanden sind, so daß keine separaten Halteelemente erfor­ derlich werden. Somit ist die Abdeckplane auch für eine Nachrüstung bestehender Schwimmbecken geeignet, ohne daß eine Umgestaltung am Beckenkörper erforderlich wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentan­ sprüchen 2 bis 14 charakterisiert.
Dabei sichert die Ausführungsform der Erfindung nach Patentan­ spruch 2, daß trotz der ununterbrochenen Ausgestaltung des Rand­ streifens, die Faltbarkeit der Abdeckplane für eine platzsparende die Einlagerung außerhalb des Benutzungszeitraum gegeben ist.
Das Merkmal nach Patentanspruch 3 gewährleistet eine weitere Ver­ ringerung des erforderlichen Bauteileaufwandes, da die Randver­ steifung und die magnetischen Wirkung in einem Bauteil vereinigt sind.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Patentanspruch 4 wird es ermöglicht, daß das Gewicht der Abdeckplane weiter reduziert werden kann.
Der Patentanspruch 5 dokumentiert ein Merkmal, das eine einfache Befestigung der Schienensegmente am Randstreifen ermöglicht.
Durch die Weiterbildungen der Erfindung nach den Patentansprüchen 6 bis 8 werden die Voraussetzungen für eine weitgehend abdichten­ de Anlage des Randstreifen an der Innenwandung und zur Optimie­ rung der magnetischen Wirkung geschaffen.
Die Ausführungsformen der Erfindung nach den Patentansprüchen 9 bis 11 gewährleisten eine optimale Anordnung und Befestigung des Permanentmagneten.
Weiterhin ermöglicht die Ausgestaltung nach Patentanspruch 12, daß keinerlei zusätzliche Halteelemente seitens des Schwimmbec­ kens und Handlaufes erforderlich werden, da diese als solche, aufgrund ihres Werkstoffes, die Haltefunktion übernehmen.
Letztlich kann durch die Fortbildungen der Erfindung gemäß den Patentansprüchen 13 und 14 abgesichert werden, daß auch an Schwimmbecken mit Randstein, die nicht aus ferrometallischen Ma­ terialien bestehen, eine magnetische Befestigung der Abdeckplane vornehmbar ist. In diesem Fall kann die Abdeckplane sowohl an der Innenwandung des Randsteins oder in unterschiedlichen Höhen an der Innenwandung des Schwimmbeckens festgelegt werden.
Die Erfindung soll nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung am Beispiel eines ferro­ metallischen Stahlwandbeckens mit Handlauf bei einge­ stelltem Sommerwasserstand
Fig. 2 eine Seitenansicht der Abdeckplane gemäß der Linie A-A der Fig. 1
Fig. 3 eine weitere Schnittdarstellung der ersten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Lösung gemäß der Fig. 1, jedoch bei eingestelltem Winterwasserstand
Fig. 4 eine Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Lösung am Beispiel eines ferrometallischen Stahlwandbeckens mit Handlauf bei eingestelltem Sommerwasserstand
Fig. 5 eine weitere Schnittdarstellung der ersten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Lösung am Beispiel eines Schwimmbeckens einschließlich Randstein aus Beton und bei eingestelltem Sommerwasserstand
In Fig. 1 ist ein als ferrometallisches Stahlwandbecken ausgebilde­ tes Schwimmbecken 1, welches teilweise in das Erdreich 2 eingelas­ sen ist, dargestellt. In das Schwimmbecken 1, welches einen Sommer­ wasserstand 14 aufweist, ist eine Abdeckplane 3 eingelegt, die aus einem schwimmenden Planenboden 4 aus gitternetzförmigem oder was­ serdichtem Material besteht, der in seiner Außenkontur der Form und Größe dem horizontalen Querschnitt (kreisförmig, quadratisch, rechteckig usw.) des Schwimmbeckens 1 entspricht, wobei der Planen­ boden 4 am Umfang mit einem senkrecht oder auch schräg verlaufenden Randstreifen 5 ausgestattet ist. Auf seiner dem Planenboden 4 abge­ wandten Seite, im Bereich der Oberkante 6, ist dieser Randstreifen 5 ununterbrochen ausgebildet und beinhaltet auf seiner der Innen­ wandung 7 des Schwimmbeckens 1 zugewandten Seiten eine Randverstei­ fung 8, die aus einer am Randstreifen 5 angeordneten und aus mehre­ ren, beispielsweise aufgeklebten Schienensegmenten 8' aus Kunst­ stoff gebildet wird, welche in einem Abstand 9 umlaufend aneinan­ dergereiht sind, wobei jedem dieser mittig mit einer Ausnehmung 10 versehenen Schienensegmente 8' ein Permanentmagnet 11 zugeordnet ist (Fig. 2). Dabei ist der Permanentmagnet 11 jeweils in die Aus­ nehmung 10 der Schienensegmente 8' integriert und ragt geringfügig über die Seitenfläche 12 des Schienensegments 8' hervor (Fig. 1). Mit Hilfe dieser Permanentmagnete 11 ist die Verbindung zum erfor­ derlichen Halteelement am Schwimmbecken 1 für die Lagefixierung der Abdeckplane 3 herstellbar, welches in diesem Fall vom Schwimmbecken 1 selbst gebildet wird, das aus einem ferrometallischen Material in Gestalt eines Stahlwandbeckens besteht und mit einer Auskleidungs­ folie 13 versehen ist, so daß die Abdeckplane 3 an der Innenwandung 7 des Schwimmbeckens 1 durch die Permanentmagnete 11 weitgehend ab­ dichtend befestigt werden kann. Bei aus der Innenwandung 7 vorste­ henden Einbauteilen kann die Befestigung der Abdeckplane 3 mittels der Permanentmagnete 11 auch an der Innenwandung 7' des Handlaufes 21 erfolgen, der dann ebenfalls aus einem ferrometalischen Material besteht.
Außerdem ist die nicht dargestellte Möglichkeit gegeben, die Schie­ nensegmente 8' selbst aus einem permanentmagnetischen Material (z. B. Magnetgummi) oder auch als ununterbrochen umlaufende Randver­ steifung auszubilden.
Wurde nach Abschluß der Badesaison der gegenüber dem Sommmerwasser­ stand 14 niedrigere Winterwasserstand 15 im Schwimmbecken 1 einge­ stellt, so wird der Planenboden 4 der Abdeckplane 3 schwimmend auf die Wasseroberfläche aufgelegt und nachfolgend die Permanentmagnete 11 an die Innenwandung 7 des Stahlwandbeckens angeheftet. Durch die Verwendung eines derartigen Stahlwandbeckens, dessen ferrometalli­ sches Material die Funktion eines Halteelements übernimmt und somit diese Haltefunktion stufenlos über die gesamte Höhe des Schwimmbec­ kens 1 zur Verfügung steht, werden beckenseitig keine zusätzlichen Halteelemente erforderlich (Fig. 3).
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 4, welches ebenfalls von einem Schwimmbecken 1 ausgeht, das aus einem ferrometallischen Material (Stahlwandbecken) besteht und einen Handlauf aus gleichartigem Material aufweist, ist der auf der dem Planenboden 4 abgewandten Seite, im Bereich der Oberkante 6, unun­ terbrochen ausgebildete Randstreifen 5 mit einem Saum 16 versehen, in dem eine, aus mehreren Schienensegmenten 8" aus Kunststoff be­ stehende Randversteifung 8 angeordnet ist. Diese Schienensegmente 8" sind (analog dem ersten Ausführungsbeispiel/Fig. 2) in einem Abstand 9 und den Randstreifen 5 umlaufend aneinandergereiht, wobei wiederum beckeninnenwandseitig jedem dieser Schienensegmente 8" ein Permanentmagnet 11' zugeordnet ist. Dabei ist der Permanentma­ gnet 11' mittels eines Befestigungselements 17 am Schienensegmente 8" gehalten. Die Lagefixierung der Abdeckplane 3 und deren Ein­ stellung bezüglich des gegebenen Wasserstandes erfolgt in der be­ reits im ersten Ausführungsbeispiel aufgezeigten Art und Weise.
Neben der Einbeziehung eines derartigen Stahlwandbeckens mit Hand­ lauf 21 läßt sich die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung wei­ terhin auch für Schwimmbecken 1 aus Beton, Styropor, Polyester o. ä. einsetzen. Dazu ist gemäß Fig. 5 an der Innenwandung 7 des Schwimm­ beckens 1 ein Halteelement aus einem ununterbrochen umlaufender Haftstreifen 18 oder auch mehreren in einem Abstand 9 aneinanderge­ reihten Haftstreifensegmenten 18' vorgesehen, wobei für die Befe­ stigung der Abdeckplane 3 in unterschiedlichen Höhen an der Innen­ wandung 7 des Schwimmbeckens 1, mehrere dieser Haftstreifen 18 oder Haftstreifensegmente 18' in Abhängigkeit des jeweiligen Wasserstan­ des 14 bzw. 15 höhenmäßig an der Innenwandung 7 zueinander versetzt angebracht sind (Fig. 5). Dabei ist es vorteilhaft, dem den Rand­ stein 19 nächstliegenden Haftstreifen 18 oder die Haftstreifenseg­ mente 18' mit einer Tragekante 20 zu versehen. Stehen wiederum Einbauteile aus der Innenwandung 7 des Schwimmbeckens 1 hervor, die eine ordnungsgemäße Befestigung der Abdeckplane 3 beeinträchtigen würden, so kann auch die Innenwandung 7" des Randsteines 19 mit einem Haftstreifen 18 oder den Haftstreifensegmenten 18' für die Fixierung der Abdeckplane 3 versehen werden. Weiterhin besteht die nicht dargestellte Möglichkeit, die Haftstreifen 18 oder die Haft­ streifensegmente 18' in die Innenwandung 7 des Schwimmbeckens 1 bzw. die Innenwandung 7" des Randsteines 19 zu integrieren.
Bezugszeichenliste
1
Schwimmbecken
2
Erdreich
3
Abdeckplane
4
Planenboden
5
Randstreifen
6
Oberkante
7
Innenwandung von
1
7
' Innenwandung von
21
7
" Innenwandung von
19
8
Randversteifung
8
' Schienensegmente von
8
8
" Schienensegmente von
8
9
Abstand
10
Ausnehmung
11
Permanentmagnet
11
' Permanentmagnet
12
Seitenfläche
13
Auskleidungsfolie
14
Wasserstand im Sommer
15
Wasserstand im Winter
16
Saum
17
Befestigungselement
18
Haftstreifen
18
' Haftstreifensegmente
19
Randstein
20
Tragekante
21
Handlauf

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Befestigung einer Abdeckplane an einem Schwimm­ becken o. ä., wobei die Abdeckplane aus einem Planenboden und einem an dessen Umfang befestigten Randstreifen besteht, der auf seiner dem Planenboden abgewandten Seite eine Randverstei­ fung aufweist, die an den an der Innenwandung des Schwimmbec­ kens vorgesehenen Halteelementen befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Planenboden (4) abgewandte Seite des Randstreifens (5) ununterbrochen und die Randversteifung (8) schienenartig ausgebildet sind, wobei die Randversteifung (8) zumindest ab­ schnittsweise mit wenigstens einem Permanentmagnet (11, 11') ausgestattet und dabei dem Permanentmagnet (11, 11') ein aus einem ferrometallischen Material bestehendes sowie an oder in der Innenwandung (7) des Schwimmbeckens (1) und/oder der In­ nenwandung (7') eines Handlaufes (21) und/oder der Innenwan­ dung (7") eines Randsteines (19) vorgesehenes Halteelement zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randversteifung (8) aus mehreren Schienensegmenten (8', 8") besteht, welche in einem Abstand (9) aneinanderge­ reiht sind, und jedem dieser Schienensegmente (8', 8") minde­ stens ein Permanentmagnet (11, 11') zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienensegmente (8', 8") aus permanentmagnetischem Material bestehend ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienensegmente (8', 8") aus Kunststoff bestehend ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienensegmente (8") innerhalb eines gebildeten Sau­ mes (16) des Randstreifens (5) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienensegmente (8', 8") auf der der Innenwandung (7, 7', 7") zugewandten Seite des Randstreifens (5) vorgese­ hen sind.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (11, 11') auf der der Innenwandung (7, 7', 7") zugewandten Seite des Randstreifens (5) vorgese­ hen sind.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (11, 11') über die Seitenfläche (12) der Schienensegmente (8', 8") hinausragend angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienensegmente (8', 8") eine Ausnehmung (10) auf­ weisen.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) mittig in den Schienensegmenten (8', 8") angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (11, 11') in der Ausnehmung (10) der Schienensegmente (8', 8") angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement aus dem ferrometallischen Material als ein Stahlwandbecken - einschließlich des Handlaufes (21) aus dem gleichen Material - ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement aus dem ferrometallischen Material als ein Haftstreifen (18) oder aus Haftstreifensegmenten (18') bestehend ausgebildet und an oder in der Innenwandung (7, 7', 7") angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftstreifen (18) oder die Haftstreifensegmente (18') in unterschiedlichen Höhen an oder in der Innenwandung (7, 7', 7") befestigt ist/sind.
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