DE102007010610A1 - Montagevorrichtung für den Sanitärbereich - Google Patents

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DE102007010610A1
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Paul-Jean Dipl.-Ing. Munch
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/283Fixed showers

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  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für den Sanitärbereich für die lotrechte Montage von mindestens zwei Profilschienen, auf oder unterhalb eines Wandbelages, die zur Aufnahme von plattenförmigen Elementen dienen, wobei die Montagevorrichtung mit den Profilschienen bei der Montage einen in sich geschlossenen Rahmen bilden. Ferner betrifft die Erfindung eine Sanitäreinrichtung in Form einer Duscheinrichtung oder einer Toilettenanlage oder einer Umkleidekabine, die unter Verwendung der Montagevorrichtung mit zwei Profilschienen realisiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für den Sanitärbereich, die zur lotrechten Montage für mindestens zwei Profilschienen vorgesehen ist.
  • Die DE 20 104 194 U1 beschreibt eine Montagehilfe die bei Duschtrennwänden bzw. -türen für Duschabtrennungen verwendet wird, bei denen die Seitenwände durch eine U-förmige Aufnahme auf der fertigen, gefliesten Wand ausgerichtet und anschließend montiert werden können. Dabei wird diese Montagehilfe mit lösbaren Befestigungsmitteln an der fertig gefliesten Wand befestigt. Bei dieser Montagehilfe können keine ungenau ausgeführten Fliesenarbeiten kompensiert werden.
  • Eine Vorrichtung zur Montage von Duschglastrennwänden und/oder Duschglastüren wird in der DE 198 08 759 C2 beschrieben. Dabei ist es die Aufgabe, eine schnelle und kostengünstige Montage von Duschglastrennwänden und/oder Duschglastüren zu ermöglichen. Ferner soll eine Montage ermöglicht werden, die Beschädigungen der zu montierenden Teile und/oder der Montageumgebung zu vermeiden hilft. Dabei wird eine Vorrichtung zur Montage vorgeschlagen, die ein vertikales Profil aufweist, das bei der Montage an einer Gebäudewand ansetzbar ist, wobei wenigstens ein Passabschnitt, bevorzugt zwei Passabschnitte vorgesehen sind, die an dem vertikalen Abschnitt angeordnet bzw. anordenbar sind. Die Passabschnitte können zu Öffnungen bzw. Ausnehmungen in den Glasabschnitten der Duschen, Glastrennwände und beweglicher und beweglicher Art ausgerichtet werden, d. h. in ihrer Höhe und evtl. in seiner seitlichen Anordnung zu dem vertikalen Abschnitt verändert bzw. justiert werden. Ferner weist die Anordnung eine bevorzugte Justier- und Bohrlehre auf, die an dem bzw. den Passabschnitten anbringbar sind. Dabei passt die Justierlehre bzw. Bohrlehre wenigstens abschnittsweise zu einer entsprechenden Ausnehmung, Öffnung oder dergleichen, des zu montierenden Glasabschnittes.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, Montagefehler bzw. Aufmassfehler bei/für Duschabtrennungen, Toilettenanlagen, Umkleidekabinen oder dergleichen zu vermeiden. Hierunter sind auch insbesondere so genannte Reihenanlagen zu verstehen. Ferner soll die Montagezeit für derartige Anlagen verringert werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Erfindungsgemäß wird eine Montagevorrichtung für den Sanitärbereich, die eine lotrechte Montage von mindestens zwei Profilschienen, auf- oder unterhalb eines Wandbelages, die zur Aufnahme von plattenförmigen Elementen dienen, vorgeschlagen. Dabei bildet die Montage vorrichtung mit den Profilschienen, in denen später die plattenförmigen Elemente wie Glasscheiben oder Kunststoffplatten oder Metallplatten oder Leichtmetallplatten oder ein gleichwertiges Material eingesetzt werden können, bei der Montage einen in sich geschlossenen Rahmen. Während die Montagevorrichtung wieder verwendet werden kann, verbleiben die Profilschienen je nach Ausführung unterhalb eines Wandbelages mit der Rohwand kraft- und formschlüssig verbunden oder aber sind auf dem Wandbelag mit diesem und der dahinter befindlichen Wand kraft- und formschlüssig verbunden.
  • Die Montagevorrichtung besteht im Wesentlichen aus einer unteren und einer oberen Strebe, die mit den Profilschienen zur Montage verbunden werden, so dass der geschlossene Rahmen gebildet wird.
  • Um mit den zu verwendenden Streben auch unterschiedliche Sanitäranlagen montieren bzw. auch gleichzeitig ausmessen zu können, sind deshalb die Streben in einer ersten bevorzugten Ausführungsform in ihrer Länge stufenlos veränderbar. In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform können diese Streben in einem festen Rastermaß in der Länge verändert werden. Dabei ist es unerheblich, ob diese teleskopartig oder anderweitig, beispielsweise nebeneinander liegend, auseinander bzw. ineinander verschoben werden können.
  • Bei der Ausführung in einem festen Rastermaß kann insbesondere für Standardduschabtrennungen oder Reihenanlagen von Umkleidekabinen bzw. Toilettenanlagen stets ein festes wiederkehrendes Maß verwendet werden, um so eine passgenaue Montage zu gewährleisten.
  • Mit dieser Art der Montagevorrichtung ist es möglich, beispielsweise bei der Montage der Profilschienen auf einer Rohwand diese Profilschienen so zu platzieren, dass sie stets in den Fugenbereich der später zu verlegenden Fliesen angeordnet sind. Dieses würde dann nach dem entsprechenden Aufmaß beispielsweise zu einer Sonderanfertigung der Sanitäreinrichtung führen. Gleichzeitig gibt aber die Lehre auch das Maß für die Sanitäreinrichtung wieder.
  • Bei den Sanitäreinrichtungen kann es sich um Duschabtrennungen, Toilettenanlagen oder Umkleidekabinen oder dergleichen handeln, für die entweder eine Standardvariante zur Ausführung kommt oder aber auch gleichzeitig bietet die Montagevorrichtung die Möglichkeit, hier ein fehlerfreies Aufmaß für Sonderabmessungen der vorgenannten Anwendungen zur gewährleisten.
  • Je nach Ausführung der Sanitäranlage können deshalb die Streben der Montagevorrichtung einteilig oder mehrteilig ausgeführt werden. Bei einer mehrteiligen Ausführung der Streben können diese jeweils vorzugsweise zwei Abschnitte aufweisen, die in einem festen oder veränderbaren Winkel zueinander über eine drehbare Verbindung angeordnet sein können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsart kann diese Verbindung auch eine Winkelanzeige aufweisen, um hier bei Sonderanfertigungen gleichzeitig ein exaktes Aufmaß für die Anfertigung der zur verwendenden Kabine zu bekommen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsart kann diese Verbindung zwischen den Abschnitten der Streben auch gleichzeitig eine Längenveränderung beinhalten. Dabei kann diese Längenveränderung stufenlos, aber auch in festen Rastermaßen verändert werden.
  • Es versteht sich, dass die Montagevorrichtung auch dann zur Anwendung kommen kann, wenn beispielsweise eine Duschwanne auf den Rohfußboden gesetzt wird und darüber später eine Duschabtrennung oder dergleichen installiert wird. Unabhängig von der Größe und der Form der Duschwanne kann stets die gleiche Montagevorrichtung wieder verwendet werden.
  • So ist es auch möglich, dass beispielsweise die obere Strebe auf dem kürzesten Weg zwischen den zu befestigenden Profilschienen an diesen angebracht wird und die untere Strebe geknickt ist. Dieses hat insbesondere bei 90°-Winkel vorhandenen Wänden den Vorteil, dass sowohl bei der Verwendung einer Duschwanne als auch bei einer Verwendung auf einem fertig gefliesten Boden die komplette Montagevorrichtung bestehend aus der oberen und unteren Strebe mit den seitlichen Profilschienen in die Ecke gestellt werden kann.
  • Auch ist es möglich, bei einer Reihenanlage nach der vor beschriebenen Art zu verfahren, wobei das sich ergebende Rastermaß durch die obere Strebe bestimmt wird und die untere Strebe neben dem exakten Rastermaß durch ihre geknickte Form gleichzeitig eine Standsicherheit bei der Montage gewährleistet.
  • Die Profilschiene, die für eine derartige Anwendung verwendet werden kann, kann aus unterschiedlichsten Materialien, wie Leichtmetall oder Stahl oder Kunststoff oder auch einem Hybrid-Werkstoff bestehen. Die später einzusetzenden plattenförmigen Elemente können dabei sowohl plan als auch in einem Radius ausgeführt sein.
  • Die Profilschienen können bei der Befestigung auf einer Rohwand mittels Montagehaltern platziert werden, wobei anschießend die Streben der Montagevorrichtung entfernt werden und die Profilschienen mit entsprechenden Klebern bzw. Mörtelarten befestigt werden.
  • Bei einer Verwendung der Profilschienen auf einem fertigen Wandbelag können diese entsprechend mit einem Kleber oder durch Anschrauben oder anderen Montagehilfen befestigt werden.
  • Die Montagevorrichtung wird anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Anwendungsbereiche nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Die Verwendung einer Montagevorrichtung innerhalb einer Raumecke
  • 2 wie 1, jedoch unter Verwendung einer Duschwanne
  • 3 die Verwendung einer Montagevorrichtung bei der Erstellung einer Reihenanlage im Sanitärbereich
  • In einem Gebäude, in dem sich eine Wand 5 und eine Wand 4 in einer Ecke treffen und einem fertigen Bodenbelag 6 ist in der 1 eine Montagevorrichtung 1 dargestellt. Dabei besteht die Montagevorrichtung 1 aus einer oberen Strebe 12 und einer unteren Strebe 13, die seitlich an vertikal verlaufenden Profilschienen 2 befestigt sind. Die Montagevorrichtung 1 bildet somit durch die obere Strebe 12 und die untere Strebe 13 in Verbindung mit den beiden Profilschienen 2 einen kompletten in sich steifen Rahmen.
  • Damit die Montagevorrichtung 1 auch an verschiedenen Einsatzorten benutzten werden kann, kann neben einer festen Ausführung der Streben 12 und 13 in ihrer Längenerstreckung auch die Ausführung der Streben 12 und 13 so gestaltet sein, dass jeweils ein erster Abschnitt 9 und ein zweiter Abschnitt 10 vorhanden sind. Der erste Abschnitt 9 und der zweite Abschnitt 10 sind vorzugsweise durch eine Verbindung 11 miteinander verbunden. Dabei kann die Verbindung 11 zum Einen dazu dienen, die Abschnitte 9 und 10 zu verlängern bzw. zu verkürzen und darüber hinaus auch zu verschwenken.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 2 ist eine Montagevorrichtung 1 verwendet worden, die genau wie in dem Ausführungsbeispiel der 1 eine obere Strebe 12 aufweist, die gerade gestreckt ausgeführt ist und bei der die untere Strebe 13 mit den Abschnitten 9 und 10 zu einer winkelförmigen Anordnung über die Verbindung 11 dargestellt ist. Es zeigt sich, dass durch diese Anordnung das genaue Platzieren der Montagevorrichtung 1 auf einer auf dem Rohboden 8 oder auf einem Estrich aufstehenden Duschwanne 7 realisiert werden kann. Durch die genaue Einstellung der Abschnitte 9 und 10 kann somit auch gleichzeitig ein genaues Aufmaß für die Sonderanfertigung einer Duschabtrennung für eine Duschwanne 7 beliebiger Art realisiert werden.
  • Wie schon in der Ausführung der 1 ist auch in der 2 eine Befestigung der Profilschienen 2 mittels Montagehaltern 3 an der Wand 4, 5 bzw. an einem Wandbelag dargestellt. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass auch andere Befestigungsarten möglich sind.
  • Die Profilschiene 2 weist dabei insbesondere einen U-förmigen Bereich auf, der dazu dient, ein plattenförmiges Element in Form einer Glasscheibe oder einer Kunststoffplatte oder einer Metallplatte oder einem gleichwertigen Material aufzunehmen. Dabei können diese plattenförmigen Elemente gerade bzw. auch in einem gebogenen Zustand eingesetzt werden. Dieses ist insbesondere bei Duschanlagen gegeben, die unter dem Begriff „Walk in" vertrieben werden.
  • Die 3 zeigt in einem Ausführungsbeispiel die Verwendung der Montagevorrichtung 1 beim Aufbau von Reihenanlagen, wie sie beispielsweise bei Umkleidekabinen oder Duschabtrennungen oder Toilettenanlagen oder dergleichen vorkommen. In diesem Ausführungsbeispiel kann beispielsweise zur Erhöhung der Standsicherheit die untere Strebe 13 mit den Abschnitten 9 und 10 von der Wand weg im abgewinkeltem Zustand über die Verbindung 11 realisiert werden. Dagegen ist die obere Strebe 12 in einer gestreckten Form mit den Abschnitten 9 und 10 verwendet worden. Es sei angemerkt, dass in einem solchen Montagefall, wie Ihnen die 3 zeigt, auch die obere Strebe 12 einstückig ausgeführt werden kann.
  • Um die Montage zu vereinfachen, können die Profilschienen 2 und/oder die Streben 12 und/oder 13 mit einer Vorrichtung ausgestattet sein, die eine lot- und waagerechte Montage erleichtern.
  • 1
    Montagevorrichtung
    2
    Profilschiene
    3
    Montagehalter
    4
    Wand/Wandbelag
    5
    Wand/Wandbelag
    6
    Bodenbelag
    7
    Duschwanne
    8
    Rohboden
    9
    erster Abschnitt
    10
    zweiter Abschnitt
    11
    Verbindung
    12
    obere Strebe
    13
    untere Strebe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20104194 U1 [0002]
    • - DE 19808759 C2 [0003]

Claims (25)

  1. Montagevorrichtung für den Sanitärbereich für eine lotrechte Montage von mindestens zwei Profilschienen (2), auf oder unterhalb eines Wandbelages (4, 5), die zur Aufnahme von plattenförmigen Elementen dienen, wobei die Montagevorrichtung (1) mit den Profilschienen (2) bei der Montage einen in sich geschlossenen Rahmen bildet.
  2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung (1) aus einer unteren Strebe (13) und einer oberen Strebe (12) besteht, wobei die Enden der Streben (12, 13) an oder in den Profilschienen (2) befestigt werden.
  3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (12, 13) in ihrer Länge stufenlos veränderbar sind.
  4. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (12, 13) in ihrer Länge in festen Rastermaßen veränderbar sind.
  5. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (12, 13) einteilig ausgeführt sind.
  6. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (12, 13) mehrteilig ausgeführt sind.
  7. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (12, 13) mindestens aus jeweils zwei Abschnitten (9, 10) bestehen, die in einem festen oder veränderbaren Winkel über eine Verbindung (11) zueinander angeordnet sind.
  8. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (11) für die Abschnitte (9, 10) eine Winkelanzeige aufweist.
  9. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (11) eine Längenveränderung der Abschnitte (9, 10) ermöglicht.
  10. Montagevorrichtung nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenveränderung der Streben (12, 13) über die Verbindung (11) realisiert wird.
  11. Montagevorrichtung nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (9, 10) der Streben (12, 13) teleskopartig ausgeführt sind.
  12. Montagevorrichtung nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (12) oder die Strebe (13) aus jeweils mindestens zwei Abschnitten (9, 10) besteht, wobei die Abschnitte (9, 10) in einer Flucht gerade hintereinander liegen und die Abschnitte (9, 10) der Strebe (13) oder die Strebe (12) in einem festen oder veränderbaren Winkel zueinander stehen.
  13. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Abschnitte (9, 10) jeweils stufenlos oder in einem festen Rastermaß unabhängig voneinander verändert werden können.
  14. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (2) einen U-förmigen Aufnahmebereich für das plattenförmige Element aufweisen.
  15. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, dass die Profilschienen (2) direkt oder unter Verwendung von Montagehaltern (3) an einer Wand (4, 5) befestigt werden.
  16. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (2) mittels eines Klebers an der Wand (4, 5) befestigt werden.
  17. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (2) auf dem Wandbelag (4, 5) mittels geeigneter Mittel, insbesondere Kleben, Anschrauben oder mit Montagehilfen befestigt werden.
  18. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (2) und oder die Streben (12) und/oder (13) mit einer Vorrichtung zur lotrechten bzw. waagerechten Montage ausgestattet sind.
  19. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (2) aus Leichtmetall oder Stahl oder Kunststoff oder einem Hybrid-Werkstoff bestehen.
  20. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Elemente in einem Radius oder plan ausgeführt sind.
  21. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Elemente aus Glas oder Kunststoff oder Metall oder Leichtmetall oder einem gleichwertigen Material bestehen.
  22. Montagevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung (1) wieder verwendbar ist.
  23. Sanitäreinrichtung bestehend aus einer Duscheinrichtung oder einer Toilettenanlage oder einer Umkleidekabine zur Herstellung derselben unter Verwendung einer Montagevorrichtung (1) und mindestens zwei Profilschienen (2) nach den vorhergehenden Ansprüchen.
  24. Sanitäreinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Duscheinrichtung aus einer Duschabtrennung mit plattenförmigen Elementen und einer Duschwanne (7) besteht.
  25. Sanitäreinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Duscheinrichtung aus einer Duschabtrennung mit plattenförmigen Elementen besteht, die auf einem Bodenbelag (6) direkt oder indirekt aufsteht bzw. eingelassen ist.
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