DE10007492C1 - Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Einbauten - Google Patents

Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Einbauten

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Einbauten mit zwei zueinander beabstandet angeordneten Abdeckungen, die mittels vertikal zu den Abdeckungen verlaufenden, zueinander parallel verlaufenden Profilschenkeln verbunden sind, wobei wenigstens eine der vertikal zu den Abdeckungen verlaufenden Gehäuseseiten mittels einer Seitenwand zumindest teilweise überdeckt ist, und wobei die Seitenwand mindestens einen in Richtung zur Abdeckung hin abgewinkelten Rand aufweist, der einen Flansch der Abdeckung überlappt. Um bei einem solchen Gehäuse die Anbindung der Seitenwände schnell und einfach durchführen zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Flansch der Abdeckung einen oder mehrere Durchbrüche aufweist, die fluchtend zu Durchbrüchen des Randes der Seitenwand angeordnet sind, und dass in die zueinander fluchtenden Durchbrüche ein Ansatz eines Verbindungselementes eingreift, der sich zumindest in Teilbereichen seines Umfanges an die Innenkontur der Durchbrüche anlegt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Einbauten mit zwei zueinander beabstandet angeordneten Abdeckungen, die mittels vertikal zu den Abdeckungen verlaufenden, zu­ einander parallel verlaufenden Profilschenkeln verbunden sind, wobei wenigstens eine der vertikal zu den Abdeckungen verlaufenden Gehäuseseiten mittels einer Seitenwand zumindest teilweise überdeckt ist, und wobei die Seitenwand mindestens einen in Richtung zur Abdeckung hin abgewinkelten Rand aufweist, der einen Flansch der Abdeckung überlappt.
Ein solches Gehäuse ist aus der DE 40 34 772 C1 bekannt. Hierbei sind zwei vertikale Abdeckungen verwendet, die über horizontale, in Gehäuse- Breitenrichtung verlaufende Profilschenkel miteinander verbunden sind. Die Profilschenkel sind als Strang-Preßprofile ausgebildet. Die Abdeckungen weisen in ihren Eckbereichen Bohrungen auf. Diese Bohrungen können fluchtend zu Schraubkanälen der Strang-Preßprofile ausgerichtet werden. Durch die Durch­ brüche der Seitenwände können Befestigungsschrauben hindurchgeführt und in die Schraubkanäle eingeschraubt werden. Hierdurch ergibt sich ein Gehäuse- Grundaufbau, der bedarfsweise noch mittels Rückwänden und einer front­ seitigen Tür ergänzt werden kann.
Ein ähnlich ausgestaltetes Gehäuse ergibt sich auch aus der EP 0 453 668 B1 und der DE 42 33 401 C1.
Es sind im Stand der Technik auch Gehäuse vorbekannt, bei denen die Profil­ schenkel in vertikaler Richtung verlaufen, wie dies beispielsweise die DE 43 33 026 C1 zeigt. An die längsseitigen Enden der vertikalen Profilschenkel sind dann als Abdeckungen ein Boden bzw. ein Deckel angekoppelt. Eine derartige Aus­ gestaltung ergibt sich aus der DE 44 39 692 C1.
Zur Anbindung von Seitenverkleidungen an Gehäusen zur Aufnahme von elektri­ schen und/oder elektronischen Einbauten werden üblicherweise Halter ein­ gesetzt, die an den Profilschenkeln angeschraubt werden. Derartige Halter gehen beispielsweise aus der DE 195 20 084 C1 und der DE 195 25 851 C1 hervor.
Aus der DE 82 34 201 U1 ist eine Befestigung einer Seitenverkleidung an einem Gehäuse bekannt. Dabei überlappt ein oberer abgekanteter Rand der Seiten­ verkleidung eine deckelseitige Gehäuseabdeckung. Durch zueinander fluchtende Durchbrüche des Randes und der Gehäuseabdeckung können Schrauben oder Schnapperschlüsse eingeführt werden. Diese dienen dann der Befestigung der Seitenverkleidung.
Die DE 74 11 492 U1 beschreibt die Verbindung von Gehäuseteilen mittels sich konisch verjüngender Zapfen.
Aus der DE 195 48 205 C1 schließlich geht ein Gehäuse hervor, dessen überlappende Seitenkanten miteinander verschraubt sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Anbindung der Seitenwände ohne aufwendigen Werk­ zeugeinsatz einfach durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Flansch der Abdeckung einen oder mehrere Durchbrüche aufweist, die fluchtend zu Durchbrüchen des Randes der Seitenwand angeordnet sind, und dass in die zueinander fluchtenden Durch­ brüche ein Ansatz eines einsteckbaren Verbindungselementes eingreift, der sich zumindest in Teilbereichen seines Umfanges an die Innenkontur der Durch­ brüche anlegt.
Zur Montage der Seitenwände müssen lediglich die Durchbrüche des Randes der Seitenwand und die Durchbrüche in Deckung gebracht werden. Mittels der Verbindungselemente läßt sich dann auf einfache Weise eine formschlüssige Verbindung herstellen. Dadurch, dass die Verbindungselemente zumindest in Teilbereichen ihres Umfanges an die Innenkontur der Durchbrüche angelegt sind, ergibt sich eine spielfreie Verbindung.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Verbindungselement einen Deckabschnitt mit einer Stützfläche aufweist, von der der wenigstens eine Ansatz vorsteht, und dass sich die Stützfläche im Anbindungsbereich um den Ansatz herum erstreckt.
Bei dieser Anordnung deckt der Deckabschnitt die Durchbrüche ab. Dadurch wird zum einen ein optischer Abschluß erreicht. Zum anderen verhindert der Deckabschnitt, dass Schmutz in das Gehäuse eindringen kann.
Wenn vorgesehen ist, dass das Verbindungselement den von dem Rand und der anschließenden Wandung gebildeten Abkantungsbereich der Seitenwand um­ greift, so kann eine Ausrichtung und Zentrierung des Verbindungselementes auf einfache Weise erreicht werden.
Eine denkbare Erfindungsausgestaltung kann dadurch gekennzeichnet sein, dass sich die Flansche an die plattenförmige Abdeckungen über Abkantungen an­ schließen und sich parallel zu den Ebenen der Abdeckungen erstrecken und gegenüber der Gehäuse-Außenseite zurückversetzt sind, und dass die Ränder der Seitenwände bündig in die Außenfläche der Abdeckungen übergehen.
Bevorzugterweise ist ein erfindungsgemäßes Gehäuse dergestalt ausgebildet, dass die horizontalen Abdeckungen über vier vertikale Profilschenkel miteinander verbunden sind, dass im Bereich der einander gegenüberliegenden Gehäuseseiten jeweils eine Seitenwand an die Abdeckungen angekoppelt ist, und dass die Gehäuse-Rückseite mit einer Rückwand und die Gehäuse-Vorder­ seite mittels einer Tür überdeckt ist. Auf diese Weise ergibt sich eine allseits geschlossenes Gehäuse, das einen einfachen Aufbau aufweist.
Um bei einem derartigen Gehäuse Anbindungsmöglichkeiten für, beispielsweise Baugruppenträger auf einfache Weise bereitstellen zu können, ist eine erfindungsgemäße Konstruktion derart, dass die beiden Abdeckungen im Bereich ihrer der Gehäuse-Vorderseite zugeordneten horizontalen Ränder zur Bildung einer Umkantung um 180° umgebogen sind, dass die Umkantung auf der dem Gehäuseinnenraum zugewandten Innenfläche der Abdeckung aufliegt, dass von der Umkantung ein Steg abgebogen ist, der parallel zur Gehäuse- Frontseite steht, und dass der Steg eine in Gehäuse-Breitenrichtung verlaufende Reihe von Befestigungsaufnahmen aufweist.
Lediglich der Vollständigkeit halber soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass die vorbeschriebenen Gehäuse nicht alleine derart aufgestellt werden können, dass die Profilschenkel vertikal ausgerichtet sind. Vielmehr lassen sich diese Gehäuse auch um eine 90° gedrehte Stellung aufstellen, wobei dann die Profilschenkel horizontal ausgerichtet sind.
Um den Aufbau des Gehäuses weiter zu vereinfachen, ist eine erfindungs­ gemäße Ausgestaltung derart, dass die Rückwand mittels Rastansätzen aufweisenden Verbindern auf die rückseitigen Profilschenkel und/oder die Abdeckungen aufgerastet ist.
Gemäß einer bevorzugten Erfindungsausgestaltung ist es vorgesehen, dass die in den Gehäuse-Eckbereichen angeordneten Profilschenkel Außenaufnahmen aufweisen, in denen die Seitenwände randseitig aufgenommen sind, dass die Außenseiten der Seitenwände bündig in Außenflächen der Profilschenkel übergehen, und dass die Außenfläche den Gehäuse-Eckbereich umformt.
Um eine vollständig spielfreie Anbindung der Seitenwände an die Abdeckungen auf einfache Weise erreichen zu können, ist es vorgesehen, dass das Ver­ bindungselement zumindest im Bereich seines Ansatzes, bzw. seiner Ansätze aus einem elastischen Kunststoffmaterial besteht, und dass die Ansätze an der Innenkontur der Durchbrüche elastisch verformt sind.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Explosionsdarstellung und perspektivischer Ansicht einen Teilaufbau eines Gehäuses,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entnommene Detaildarstellung jedoch mit verändert ausgebildeten boden- und deckseitigen Ab­ deckungen und
Fig. 3 das in Fig. 1 dargestellte Teil-Gehäuse in vervollständigter Version
In der Fig. 1 ist ein Teil-Gehäuse dargestellt. Dieses weist zwei horizontale Abdeckungen 10 auf, die aus einem plattenförmigen Zuschnitt gefertigt und als Stanz-Biegeteile ausgebildet sind. Die Abdeckungen 10 weisen im Bereich ihrer, in Gehäuse-Tiefenrichtung verlaufende Seiten einen abgekanteten Flansch 11 auf. In jeden der Flansche 11 sind vier Durchbrüche 12 eingearbeitet. Der Flansch 11 erstreckt sich parallel zu der Abdeckung 10. Er ist gegenüber dieser jedoch in Richtung zum Gehäuse-Innenraum versetzt angeordnet. In den Eck­ bereichen der Abdeckungen 10 sind Schraubaufnahmen 13 sowie Befestigungs­ aufnahmen 18 vorgesehen. Der frontseitige Rand der Abdeckung 10 ist mit einer um 180° umgebürtelten Umkantung 15 versehen. Die Umkantung 15 er­ streckt sich in Richtung zur Gehäuse-Rückseite. Von der Umkantung 15 ist ein Steg 16 rechtwinklig abgebogen. Der Steg 16 steht parallel und im Abstand zur Vorderseite des Gehäuses. In den Steg 16 ist eine Reihe von Befestigungsauf­ nahmen 17 eingebracht. Die Reihe verläuft dabei in Gehäuse-Breitenrichtung. Da die deckseitige Abdeckung 10 identisch zu der bodenseitigen Abdeckung 10 ausgebildet ist, ragt auch an der Oberseite des Gehäuses ein Steg 16 in den Gehäuse-Innenraum. An den Befestigungsaufnahmen 17 der Stege 16 können Einbauten im Innenraum des Gehäuses festgemacht werden. Beispielsweise lassen sich Baugruppenträger, die beidseitig an den Stegen 16 fixiert sind, im Gehäuse-Innenraum einbauen.
Zur Verbindung der beiden parallelen Abdeckungen 10 werden vertikal ange­ ordnete Profilschenkel 20 verwendet. Die Profilschenkel 20 sind als Strang- Preßprofile ausgebildet. Sie weisen eine gewölbte Außenfläche 21 auf, die den Eckbereich des Gehäuses überspannt. Im Bereich der Gehäuseseite schließt sich an die Außenfläche 21 eine Profilseite 23 an, die rechtwinklig zur zugeordneten Gehäuseseite steht. Die Profilseite 23 bildet zusammen mit einer weiteren Profilseite 24, die wiederum parallel zur Gehäuseseite steht, eine Außenaufnahme. Die Profilseite 24 trägt endseitig eine Nut 25. Diese hinterschnitten ausgebildete Nut 25 ist zur Gehäuse-Rückseite (vorderseitige Profilschenkel 20) bzw. zur Gehäuse-Vorderseite (rückseitige Profilschenkel 20) hin geöffnet. In Richtung zur Gehäuse-Vorderseite bzw. zur Gehäuse-Rückseite versetzt, weist der Profilschenkel 20 zwei weitere Nuten 26 und 17 auf. Die Nuten 26 und 27 sind ebenfalls hinterschnitten ausgebildet und zur Gehäuse-Innenseite hin geöffnet. Die Nuten 25, 26 und 27 sind querschnittsgleich ausgebildet. In die Nuten 25, 26 und 27 lassen sich Nutensteine N mit Gewinde einsetzen. An den Nutensteinen N können Einbauten im Gehäuse-Innenraum festgemacht werden. Die Nut 27 dient zur Anbindung einer Tür 60, die im einzelnen der Fig. 3 entnommen werden kann. Die Tür 60 wird mittels Scharnieren wahlweise an den linksseitigen oder den rechtsseitigen vertikalen Profilschenkel 20 anscharniert. Die Scharniere sind dabei mit einem ihrer Scharnierteile auf einer Stützfläche 28 abgestützt. Die Stützfläche 28 schließt sich an die Nut 27 an. Das Scharnierteil kann unter Verwendung der vorbeschriebenen Nutensteine N mit dem Profilschenkel 20 verschraubt werden. Da das Gehäuse symmetrisch ausgebildet ist und insbesondere sämtliche Profilschenkel 20 identisch sind, läßt sich auf einfache Weise ein Wechsel der Anschlagart der Tür 60 durchführen. Die Tür 60 kann mittels eines Schlosses 61 arretiert werden. Das Schloß 61 ist als Vorreiberschloß ausgebildet. Der Vorreiber greift im geschlossenen Zustand in die Nut 27 des rechtsseitigen vorderen Profilschenkels 20 ein. An den Nuten 25 und 26 lassen sich Halter 40 befestigen. In der Fig. 2 ist exemplarisch eine mögliche Ausgesstaltungsvariante eines Halters 40 gezeigt. Der Halter 40 weist einen Befestigungsabschnitt 41 auf, in den mehrere Langlöcher 42 eingebracht sind. Der Befestigungsabschnitt 41 hält ein Tragteil 43, das mit einer hinter­ schnittenen Nut 44 ausgebildet ist. Die hinterschnittene Nut 44 ist dabei zur Gehäuse-Vorderseite hin geöffnet. Der Halter 40 läßt sich mit seinem Befesti­ gungsabschnitt 41 auf eine Stützfläche 29 auflegen. Diese Stützfläche 29 schließt sich an die Nut 25 an. Zur Befestigung des Halters 40 werden Befestigungsschrauben 14 durch die Langlöcher 42 hindurchgeführt und in Nutensteine N, die in der Nut 25 gehalten sind, eingeschraubt. Dabei verspannt sich die Vorderseite des Befestigungsabschnittes 21 mit der Stützfläche 29. Die Halter 40 können, wie dies die Fig. 2 veranschaulicht, horizontal hin und her verschoben werden. Hierzu müssen lediglich die Befestigungsschrauben 14 gelöst werden. Dann kann der Halter 40 mittels der Langlöcher 42 in die gewünschte Position gebracht werden. Vorzugsweise definieren die Enden der Langlöcher 42 zwei Einstellpositionen. Die eine Einstellposition kann dabei einen ersten normierten Abstand zwischen zwei an den beiden vorderseitigen Rahmenschenkeln 20 angebrachten Haltern 40 festlegen (beispielsweise 10" Abstand). In der zweiten Verstellposition wird das zweite normierte Einbaumaß mittels der Nuten 44 der Halter 40 definiert.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, weisen die vertikalen Profilschenkel 20 einen einstückig angeformten Schraubkanal 22 auf, der in Profillängsrichtung verläuft. Die Profilschenkel 20 können mit ihren Stirnseiten auf die Innenseiten der Abdeckungen 10 aufgesetzt werden. Dabei steht der Schraubkanal 22 dann in Flucht zu der Schraubaufnahme 13 der zugeordneten Abdeckung 10. Durch die Schraubaufnahme 13 kann eine Befestigungsschraube 14 hindurchgeführt und in den Schraubkanal 22 eingeschraubt werden. Auf diese Weise lassen sich die vertikalen Profilschenkel 20 mit den beiden Abdeckungen 10 zu einem Gehäuse­ gerüst zusammenfügen.
An dieses Gehäusegerüst kann eine Rückwand 30 angebaut werden. Die Rück­ wand 30 ist als Blechplatte ausgebildet und weist im Bereich ihrer vertikalen Ränder Befestigungsaufnahmen 34 auf. An den beiden rückseitigen vertikalen Profilschenkel 20 lassen sich Befestigungswinkel 31 anbauen. Die Befestigungswinkel 31 sind mittels Befestigungsschrauben 32 an der rückseitigen Nut 27 der Profilschenkel 20 angebaut. Die Befestigungswinkel 31 weisen Verbinder 33 auf, die mit Rastansätzen in Richtung zur Rückseite des Gehäuses vorstehen. Auf diese Rastansätze kann die Rückwand 30 mittels der Befestigungsaufn­ ahmen 34 aufgerastet werden. Im Bereich wenigstens einer ihrer vertikalen Seiten ist die Rückwand 30 mit einem halbkreisförmigen Ausschnitt 35 versehen. In diesen Ausschnitt 35 kann ein Benutzer eingreifen und unter Aufbringung einer Zugkraft die Rückwand 30 von den Verbindern 33 lösen.
In der Fig. 2 ist eine Ausgestaltung eines Gehäuses gezeigt, die im Wesentlichen identisch zu der Ausgestaltung des Gehäuses gemäß Fig. 1 ist. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Gehäusen besteht in der Aus­ gestaltung der Abdeckungen 10. Im Gegensatz zu den Abdeckungen 10 gemäß Fig. 1 weisen die Abdeckungen 10 gem. Fig. 2 keinen Steg 16 mit Befesti­ gungsaufnahmen 17 auf.
Die Gehäuse gemäß Fig. 1 und Fig. 2 können mittels Seitenwänden 50 verschlossen werden. Die Ausgestaltung der Seitenwände 50 sowie die Art deren Anbringung an das Gehäuse ist in der Fig. 3 veranschaulicht. Wie diese Zeichnung erkennen läßt, weisen die Seitenwände 50 eine vertikale Wandung 51 auf. Diese Wandung 51 ist an ihren horizontalen Seiten mit abgekanteten Rändern 52 versehen. Die Wandung 51 trägt in ihrem oberen Bereich eine Reihe von Lüftungsschlitzen 53. Die Ränder 52 der Seitenwand 50 sind mit vier Durchbrüchen 55 versehen. Dabei sind jeweils zwei Durchbrüche 25 paarweise einander zugeordnet. Zum Anbau der Seitenwand 50 wird diese in die Außen­ aufnahmen der vertikalen Profilschenkel 20 eingesetzt. Wie vorstehend erwähnt, werden die Außenaufnahmen der Profilschenkel 20 von den Profil­ seiten 23 und 24 festgelegt. Die vertikalen Ränder 54 der Seitenwand 50 sind im eingesetzten Zustand der Seitenwand 50 so ausgerichtet, dass die Wandung 51 bündig in die Außenfläche 21 der Profilschenkel 20 übergeht. Die Ränder 52 der Seitenwand 50 überlappen die Flansche 11 der Abdeckungen 10. Dabei sind die Durchbrüche 55 der Ränder 52 fluchtend zu den Durchbrüchen 12 der Flansche 11 angeordnet. Zur Fixierung der Seitenwände 50 werden Ver­ bindungselemente 80 verwendet. Die Verbindungselemente 80 sind als Kunst­ stoffelemente aus einem flexiblen Material geformt. Sie weisen einen vertikalen Deckabschnitt 81 auf, an den sich rechtwinklig eine Wandung 82 anschließt. Der Deckabschnitt 81 trägt angeformte Ansätze 83, die in Richtung auf den Flansch 11 vorstehen. Pro Verbindungselement 80 sind dabei zwei Ansätze 83 vorgesehen. Die Ansätze 83 greifen in die Durchbrüche 55 und 12 der Ränder 52 und der Flansche 11 ein. Im montierten Zustand liegt das Verbindungs­ element 80 mit seinem Deckabschnitt 81 auf der Oberseite der Abdeckung 10 und dem Rand 52 auf. Die Wandung 51 liegt an der Außenseite der Seitenwand 50 an. Da die kreisrund ausgebildeten Ansätze 83 aus einem nachgiebigen Stoffmaterial bestehen, verspannen sie sich über ihren gesamten Umfang an der Innenkontur der Durchbrüche 55 und 12. Damit wird eine spielfreie Anbindung der Seitenwand 50 möglich. Denkbar ist es auch, dass die Ansätze 83 konisch ausgeführt sind, wobei sie sich ausgehend von ihrer Anbindungsstelle an den Deckabschnitt 81 zu ihrem freien Ende hin verjüngen. Damit wird ebenfalls die spielfreie Verspannung erreicht. Zudem ist das Einfädeln der Ansätze 83 in die Durchbrüche 55 und 12 einfach möglich.
Zur Vervollständigung des Gehäuseaufbaus werden Abdeckkappen 70 ver­ wendet. Die Abdeckkappen 70 weisen eine horizontale Platte 71 und eine daran angeformte, bogenförmig ausgestaltete Schürze 72 auf. Die Abdeckkappen 70 weisen im Bereich ihrer Platte 71 Ansätze auf, die in Richtung auf die zugeordnete Abdeckung 10 vorsteht. Wie die Fig. 3 erkennen läßt, sich in die Abdeckung 10 Befestigungsaufnahmen 18 eingebracht. Die Ansätze der Platte 71 können in die Befestigungsaufnahmen 18 eingesteckt werden, wodurch eine Fixierung der Abdeckkappen 70 erfolgt.

Claims (9)

1. Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Einbauten mit zwei zueinander beabstandet angeordneten Abdeckungen, die mittels vertikal zu den Abdeckungen verlaufenden, zueinander parallel verlaufenden Profilschenkeln verbunden sind, wobei wenigstens eine der vertikal zu den Abdeckungen verlaufenden Gehäuseseiten mittels einer Seitenwand zumindest teilweise überdeckt ist, und wobei die Seitenwand mindestens einen in Richtung zur Abdeckung hin abgewinkelten Rand aufweist, der einen Flansch der Abdeckung überlappt, dadurch gekennzeichnet,
dass der Flansch (11) der Abdeckung (10) einen oder mehrere Durch­ brüche (12) aufweist, die fluchtend zu Durchbrüchen (55) des Randes (52) der Seitenwand (50) angeordnet sind, und
dass in die zueinander fluchtenden Durchbrüche (12 und 55) ein Ansatz (83) eines einsteckbaren Verbindungselementes (80) eingreift, der sich zumindest in Teilbereichen seines Umfanges an die Innenkontur der Durchbrüche (12, 55) anlegt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verbindungselement (80) einen Deckabschnitt (80) mit einer Stützfläche aufweist, von der der wenigstens eine Ansatz (83) vorsteht, und
dass sich die Stützfläche im Anbindungsbereich um den Ansatz (83) herum erstreckt.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (80) den von dem Rand (52) und der anschließenden Wandung (51) gebildeten Abkantungsbereich der Seitenwand (50) umgreift (Deckelabschnitt 81 und Wandung 82).
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Flansche (11) an die plattenförmige Abdeckungen (10) über Abkantungen anschließen und sich parallel zu den Ebenen der Ab­ deckungen (10) erstrecken und gegenüber der Gehäuse-Außenseite zurückversetzt sind, und
dass die Ränder (52) der Seitenwände (50) bündig in die Außenfläche der Abdeckungen (10) übergehen.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die horizontalen Abdeckungen (10) über vier vertikale Profilschenkel (20) miteinander verbunden sind,
dass im Bereich der einander gegenüberliegenden Gehäuseseiten jeweils eine Seitenwand (50) an die Abdeckungen (10) angekoppelt ist, und
dass die Gehäuse-Rückseite mit einer Rückwand (30) und die Gehäuse- Vorderseite mittels einer Tür überdeckt ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Abdeckungen (10) im Bereich ihrer der Gehäuse- Vorderseite zugeordneten horizontalen Ränder zur Bildung einer Umkantung (15) um 180° umgebogen sind,
dass die Umkantung (15) auf der dem Gehäuse-Innenraum zugewandten Innenfläche der Abdeckung (10) aufliegt,
dass von der Umkantung (15) ein Steg (16) abgebogen ist, der parallel zur Gehäusefrontseite steht, und
dass der Steg (16) eine in Gehäuse-Breitenrichtung verlaufende Reihe von Befestigungsaufnahmen (17) aufweist.
7. Gehäuse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (30) mittels Rastansätzen aufweisenden Verbindern (33) auf die rückseitigen Profilschenkel (20) und/oder die Abdeckungen (10) aufgerastet ist.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die in den Gehäuse-Eckbereichen (21) angeordneten Profilschenkel (20) Außenaufnahmen aufweisen, in denen die Seitenwände (50) rand­ seitig aufgenommen sind,
dass die Außenseiten der Seitenwände (50) bündig in Außenflächen (21) der Profilschenkel (20) übergehen, und
dass die Außenfläche (21) den Gehäuse-Eckbereich (21) umformt.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verbindungselement (80) zumindest im Bereich seines Ansatzes (83), bzw. seiner Ansätze (83) aus einem elastischen Kunststoffmaterial besteht, und
dass die Ansätze (83) an der Innenkontur der Durchbrüche (12, 55) elastisch verformt sind.
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