DE19811778C1 - Kleingehäuse für den Wandanbau - Google Patents

Kleingehäuse für den Wandanbau

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Horst Besserer
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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/04Metal casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kleingehäuse für den Wandanbau, mit einem Gehäuseunterteil und einer Abdeckung, wobei der Gehäuseunterteil und die Abdeckung einen Installationsraum umschließen, in dem elektrische Gehäuseeinbauten untergebracht sind, wobei das Gehäuseunterteil Befestigungselemente aufweist, an die die Gehäuseeinbauten ankoppelbar sind. Eine anwenderindividualisierte Bestückung des Gehäuseinnenraumes ist dann auf einfache Weise möglich, wenn vorgesehen ist, daß die Befestigungselemente als zwei Befestigungsnuten ausgebildet sind, die in Stege eingebracht sind, welche jeweils gegenüberliegenden Seiten des Gehäuseunterteils zugeordnet sind und die Befestigungsnuten parallel beabstandet zueinander halten, und daß an den Befestigungsnuten die Enden von Montageschienen, die sich quer zu den Stegen erstrecken, angekoppelt sind.

Description

Die Erfindung betrifft Kleingehäuse für den Wandanbau mit einem Ge­ häuseunterteil und einer Abdeckung, wobei das Gehäuseunterteil und die Abdeckung einen Installationsraum umschließen, in dem elektrische Ge­ häuseeinbauten untergebracht sind, wobei das Gehäuseunterteil zwei Befestigungsnuten aufweist, an die die Gehäuseeinbauten ankoppelbar sind, und die in Stege eingebracht sind, welche jeweils gegenüberliegende Seiten des Gehäuseunterteils zugeordnet sind und die die Befestigungsnuten parallel beabstandet zueinander halten und wobei an den Befestigungsnuten die Enden von Montageschienen, die sich quer zu den Stegen erstrecken, angekoppelt sind und mittels jeweils eines Fixierelementes gehalten sind.
Derartige Kleingehäuse bestehen aus einem Gehäusekorpus, der von dem Ge­ häuseunterteil gebildet wird und einer Gehäusetür. Der Gehäusekorpus ist als Stanz-Biegeteil aus einem Stahlblechzuschnitt gefertigt. Er besitzt eine Rück­ wand und vier daran angeschlossene Seitenwände. Der Gehäusekorpus kann frontseitig mit der Gehäusetür verschlossen werden. Zur Befestigung von elek­ trischen Einbauten im Gehäuseinnenraum ist in den Eckbereichen der Rückwand jeweils ein Stehbolzen angebracht. An diesen kann eine parallel zur Rückwand verlaufende Montageplatte befestigt werden. Auf der Montageplatte können die elektrischen Einbauten befestigt werden.
Ein solches Kleingehäuse ist aus der DD 38225 bekannt. In diesem Klein­ gehäuse können elektrische Gehäuseeinbauten untergebracht werden. Hierzu besitzt das Gehäuse im Bereich seines Bodens zwei angeformte, hinter­ schnittene Befestigungsnuten, die den Seiten des Kleingehäuses zugeordnet sind. In die Befestigungsnuten können Nutensteine eingeführt werden. Die Nutensteine selbst tragen wieder eine hinterschnittene Aufnahmenut, in der der Kopf einer Befestigungsschraube verspannt werden kann. Auf den Gewinde­ bolzen der Befestigungsschraube kann eine Montageschiene mit ihrem End­ abschnitt aufgeschoben werden, wozu der Endabschnitt eine Befestigungsauf­ nahme aufweist. Zur Fixierung des Endabschnittes wird eine Mutter auf den Gewindebolzen aufgeschraubt. Diese verspannt den Endabschnitt mit den Nutensteinen. Im montierten Zustand ist die Montageschiene im Abstand zum Boden des Kleingehäuses gehalten und steht damit in den Installationsraum vor, wodurch der im Bereich zwischen dem Boden und der Montageschiene be­ findlichen Montageraum verloren geht. Damit die Nutensteien in die Befesti­ gungsnut eingeführt werden können, erstrecken sich die Befestigungsnuten nur über einen Teil der Gehäusebreite. Über die frei gestellten Enden der Befestigungsnuten können dann die Nutensteine eingeschoben werden. Da sich die Befestigungsnuten nur über eine Teil der Breite des Kleingehäuses erstrecken, kann damit auch der verfügbare Installationsraum nicht vollständig genutzt werden.
Aus der DE 197 07 680 C1 ist ein Kleingehäuse mit einem Gehäuseunterteil und einer Abdeckung bekannt. Das Kleingehäuse weist eine Grundplatte auf, an deren vertikalen Längsseiten zwei Befestigungsnuten eingeformt sind. In die Befestigungsnuten können Nutensteine eingesteckt werden. Die Nutensteine haben einen Befestigungsabschnitt mit einer Schraubaufnahme. In die Schraub­ aufnahme kann eine Befestigungsschraube eingeschraubt werden, so daß sich der Nutenstein in der Nut verspannt. An dem Nutenstein können Gehäuse­ einbauten im Innenraum des Kleingehäuses festgemacht werden.
Die WO 94/21100 A1 zeigt ein kastenförmiges Gehäuse, dessen Gehäuse­ inneraum von vier Seitenwänden und einer Rückwand umgeben ist. Frontseitig kann auch das Gehäuse auf einer Abdeckplatte aufgeschraubt werden. Im Innenraum des Gehäuses lassen sich elektrische Einbauten unterbringen.
Aus der DE 694 07 384 T2 ist eine Tragvorrichtung für elektrische Geräte bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kleingehäuse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Befestigung von elektrischen Einbauten anwender­ individualisert mit geringem Aufwand erfolgen kann, wobei der zur Verfügung stehende Gehäuseinnenraum platzsparend ausgenützt wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Demgemäß ist es vorgesehen, daß das Fixierelement einen Befestigungsab­ schnitt mit einer Schraubaufnahme aufweist, in die eine Befestigungsschraube eingeführt und in die Befestigungsnut eingeschraubt ist, daß das Fixierelement im Anschluß an den Befestigungsabschnitt in einen Ansatz übergeht, der in Richtung zu einer die Stege tragenden Grundplatte des Gehäuseunterteils hin gerichtet ist, daß der Ansatz einen Stützfuß trägt, der die Montageschiene auf der Grundplatte klemmt, und daß der lichte Abstand zwischen den Stegen in etwa der Länge des Montageschiene entspricht.
Dadurch, daß die Montageschiene direkt auf der Grundplatte geklemmt ist, kann der Innenraum des Kleingehäuses platzoptimiert mit Gehäuseeinbauten bestückt werden. Insbesondere läßt sich die Montageschiene auch in Längsrichtung der Befestigungsnuten stufenlos verstellen, so daß mit der Montageschiene an jeder beliebigen Stelle der Grundplatte Gehäuseeinbauten festlegbar sind. Dies ist insbesondere auch in den Eckbereichen der Grundplatte möglich, da die Be­ festigungsnuten bis in diese Eckbereiche geführt werden können.
Zur Befestigung der Einbauten auf der Montageschiene weist diese bevorzugt einen Verbindungsabschnitt auf, der mit einer Reihe von in gleichmäßiger Teilung zueinander beabstandet angeordneten Befestigungsaufnahmen versehen ist.
Insbesondere kann die Montageschiene als Hutschiene ausgebildet sein, bei der sich an ein parallel zur Grundplatte verlaufenden Verbindungsabschnitt recht­ winklig Abkantungen anschließen, von denen parallel zum Verbindungsabschnitt stehende Schenkel abgebogen sind, und daß zumindest einer der Schenkel mit zungenförmigen Kabelabfangungen versehen ist. Auf dieser Montageschiene können die elektrischen Einbauten einfach festgelegt werden. Gleichzeitig können die Anschlußkabel für die elektrischen Einbauten geordnet und zug­ entlastet festgelegt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung ein Klein­ gehäuse und
Fig. 2 in perspektivischer Teildarstellung und im ver­ größerten Maßstab ein Gehäuseunterteil des Klein­ gehäuses und zwei Montageschienen.
Das in Fig. 1 gezeigte Kleingehäuse besitzt ein Gehäuseunterteil 10, das direkt auf die Wand aufgesetzt werden kann. Das Gehäuseunterteil 10 weist eine Grundplatte 11 auf, die seitlich mit zwei vertikal verlaufenden Stegen 12 abgeschlossen ist. Die Außenseiten dieser Stege 12 bilden dabei die äußere Begrenzung des Gehäuseunterteiles 10. In die Stege 12 sind Befestigungsnuten 13 eingebracht, die in Längsrichtung der Stege 12 verlaufen. Die Stege 12 sind weiterhin mit Aufnahmen 15 versehen, die ebenfalls in Längsrichtung verlaufen. Die Aufnahmen 15 besitzen eine ebene Auflagefläche 15.1, die parallel zu der Grundplatte 11 ausgerichtet ist. An die Auflagefläche 15.1 schließt sich recht­ winklig der Anlagesteg 15.2 an.
An das Gehäuseunterteil 10 können zwei Seitenverkleidungen 20 angebaut werden. Die Seitenverkleidungen 20 besitzen ein ebenes Deckteil 21, an das ein Dichtrand 22 angeschlossen ist. Der Dichtrand 22 steht in Richtung zum Innen­ raum des Kleingehäuses vor. Zur Festlegung der Seitenverkleidungen 20 an dem Gehäuseunterteil 10 sind Fixierbolzen 23 verwendet. Die Fixierbolzen 23 können in Erweiterungen 14 der Befestigungsnuten 13 eingeführt werden. Die eingeführten Fixierbolzen 23 können mittels einer Befestigungsschraube 16 fixiert werden. Diese wird in die Befestigungsnut 13 eingeschraubt und ver­ spannt den Fixierbolzen 23 in der Erweiterung 14. Die Erweiterung 14 schließt sich unmittelbar an die Nut 13 an und hat eine im Querschnitt kreisförmige Gestalt. Dabei ist der Durchmesser der Erweiterung 14 auf den Außendurch­ messer der Fixierbolzen 23 angepaßt.
Die Seitenverkleidungen 20 sind mit Kabeldurchführungen 24 versehen. Die Kabeldurchführungen 24 sind als Durchbrüche ausgebildet, die zum Gehäuse­ unterteil 10 hin geöffnet sind. Jedes der Seitenverkleidungen 20 weist dabei zwei Kabeldurchführungen 24 auf. Die Kabeldurchführungen 24 können mit Ab­ deckplatten 25 verschlossen werden. Die Abdeckplatten 25 sind mit seitlichen Aussparungen 28 versehen, die zusammen mit Gewindebolzen 27 Schiebe­ führungen bilden. An diesen Schiebeführungen können die Abdeckplatten 25 in Richtung vertikal zur Grundplatte 11 vestellt werden. In der gewünschten Verstellposition können auf die Gewindebolzen 27 Muttern 29 aufgeschraubt und mit der Abdeckplatte 25 verspannt werden. An ihrer der Grundplatte 11 zugekehrten Seite sind die Abdeckungen 25 mit einer Abkantung 26 versehen. Mit dieser Abkantung 26 schlägt die Abdeckung 25 an der Innenseite der Grundplatte 11 an.
Zur Komplettierung des Kleingehäuses wird die Abdeckung 30 verwendet. Die Abdeckung 30 weist eine ebene Frontplatte 31 auf, an die sich über Form­ schrägen 32 die Seitenteile 33, 34 anschließen. Das Seitenteil 34 ist zweiteilig ausgeführt. Die beiden Teilstücke 34.1, 34.2 des Seitenteiles sind mittels eines Bandscharnieres miteinander verbunden. Das Bandscharnier ist dabei mit seinen beiden Scharnierteilen 35, 37 jeweils an einem Teilstück 34.1, 34.2 fest­ gemacht. Die Scharnierachse 36 des Scharnieres verläuft parallel zur Grund­ platte 11. Mittels des zweiten Teilstückes 34.2 ist die Scharnierachse 36 beabstandet zu der Grundplatte 11 und damit auch zu der Wand gehalten, an die das Kleingehäuse angebaut wird.
Das zweite Teilstück 34.2 besitzt einen Befestigungsansatz 38. Dieser kann in die Aufnahme 15 eingesetzt werden. Hierin wird die Abdeckung 30 vorposi­ tioniert und ausgerichtet. Zur Fixierung der Abdeckung 30 dienen zwei Halterungen 39. Die Halterungen 39 sind winkelförmig augebildet und weisen einen Befestigungsabschnitt 40 und zwei davon rechtwinklig abgekantete Ansätze 42 auf. Die Ansätze 42 sind an dem zweiten Teilstück 34.2 festge­ macht. Der Befestigungsansatz 40 ist mit einem Durchbruch 41 versehen. Der Durchbruch 41 ist fluchtend zu der Nut 13 des Steges 12 ausgerichtet. Durch den Durchbruch 41 kann eine Befestigungsschraube 44 hindurchgeführt und in die Nut 13 eingeschraubt werden. Im eingeschwenkten Zustand der Abdeckung 30 kommt das Seitenteil 33 in der Aufnahme 15 zum Liegen. Zur Fixierung der Abdeckung 30 in dieser Position werden die Schlösser 43 verwendet. Die Schlösser 43 sind mit einem Vorreiber ausgestattet, der hinter den Dichtrand 22 der Seitenverkleidungen 20 greift.
In der Fig. 2 ist in perspektivischer Teildarstellung das Gehäuseunterteil 10 dar­ gestellt. An den Befestigungsnuten 13 können Montageschienen 15 festgelegt werden. Hierzu werden Fixierelemente 60 verwendet. Ein Fixierelement 60 besitzt dabei einen Befestigungsabschnitt 64, der parallel zur Grundplatte 11 ausgerichtet ist. In den Befestigungsabschnitt 64 ist eine Schraubenaufnahme 65 eingearbeitet. An den Befestigungsabschnitt 64 schließt sich rechtwinklig eine Ansatz 63 an, der in Richtung zur Grundplatte 11 hingeführt ist. Der Ansatz 63 geht in einen Stützfuß 62 über. Der Stützfuß 62 ist an seiner Fuß­ spitze mit einer Verjüngung 61 versehen. Die Montageschiene 50 ist als Hut­ schiene ausgebildet. Sie weist einen parallel zur Grundplatte 11 verlaufenden Verbindungsabschnitt 52 auf, der mit einer Reihe von in gleicher Teilung zuein­ ander beanstandeten Befestigungsaufnahmen 53 versehen ist. Die Befesti­ gungaufnahmen 53 sind dabei als Langlöcher ausgebildet. An den Verbin­ dungsabschnitt 52 schließen sich rechtwinklig zwei zueinander parallel be­ abstandete Stege an, die in Schenkel 51, 55 übergehen. Der Schenkel 55 ist dabei kammartig ausgebildet. Er weist zungenförmige Kabelabfangungen 54 auf.
Die Länge der Montageschienen 50 entspricht in etwa der lichten Weite, die zwischen den vertikal verlaufenden Stegen 12 geschaffen ist. Zur Fixierung der Montageschiene 50 wird diese zunächst in die gewünschte Position gebracht. Anschließend werden jeweils an den Enden der Montageschiene 50 Fixier­ elemente 60 positioniert. Dabei wird die Schraubaufnahme 65 fluchtend zu der Befestigungsnut 13 ausgerichtet. Der Stützfuß 62 steht dann auf dem Ver­ bindungsabschnitt 52 auf. Anschließend wird eine Befestigungschraube 66 in die Schraubaufnahme 65 eingeführt und in die Befestigungsnut 13 einge­ schraubt. Dabei wird der Stützfuß 62 auf den Verbindungsabschnitt 52 der Montageschiene 50 aufgepreßt, so daß diese mit der Grundplatte 11 verklemmt wird. Der horizontale Versatz der Montageschiene 50 wird in der geklemmten Position durch Formschluß an den Stegen 12 verhindert. Den vertikalen Versatz begrenzt der Stützfuß 62.
Die Montageschiene 50 kann, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist, an jeder beliebigen Position an die Grundplatte 11 festgemacht werden. Die stufenlose Verstellung wird dabei durch die Befestigungsnut 13 ermöglicht.

Claims (3)

1. Kleingehäuse für den Wandanbau mit einem Gehäuseunterteil und einer Abdeckung, wobei der Gehäuseunterteil und die Abdeckung einen In­ stallationsraum umschließen, in dem elektrische Gehäuseeinbauten untergebracht sind, wobei das Gehäuseunterteil zwei Befestigungsnuten aufweist, an die die Gehäuseeinbauten ankoppelbar sind, und die in Stege eingebracht sind, welche jeweils gegenüberliegenden Seiten des Gehäuse­ unterteils zugeordnet sind und die die Befestigungsnuten parallel beab­ standet zueinander halten und wobei an den Befestigungsnuten die Enden von Montageschienen, die sich quer zu den Stegen erstrecken, angekoppelt sind und mittels jeweils eines Fixierelementes gehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
dass das Fixierelement (60) einen Befestigungsabschnitt (64) mit einer Schraubaufnahme (65) aufweist, in die eine Befestigungsschraube (66) eingeführt und in die Befestigungsnut (13) eingeschraubt ist,
dass das Fixierelement (60) im Anschluß an den Befestigungsabschnitt (64) in einen Ansatz (63) übergeht, der in Richtung zu einer die Stege (12) tragenden Grundplatte (11) des Gehäuseunterteiles (10) hin gerichtet ist,
dass der Ansatz (63) einen Stützfuß (61) trägt, der die Montageschiene (50) auf der Grundplatte (11) klemmt, und
dass der lichte Abstand zwischen den Stegen (12) in etwa der Länge der Montageschiene (50) entspricht.
2. Kleingehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageschiene (50) einen Verbindungsabschnitt (52) aufweist, der mit einer Reihe von in gleichmäßiger Teilung zueinander beabstandet angeordneten Befestigungsaufnahmen (53) versehen ist.
3. Kleingehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Montageschiene (50) als Hutschiene ausgebildet ist, bei der sich an den Verbindungsabschnitt (52) rechtwinklige Abkantungen anschließen, von denen parallel zum Verbindungsabschnitt (52) stehende Schenkel (51 und 55) abgebogen sind, und
dass zumindest einer der Schenkel (51, 55) mit zungenförmigen Kabelab­ fangungen (54) versehen ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6940738U (de) * 1969-10-20 1970-05-06 Helmut Gruen Eisen Und Blechwe Bitumen-pumpkocher.
WO1994021100A1 (en) * 1993-03-04 1994-09-15 Nokia Telecommunications Oy Telecommunications device
DE19707680C1 (de) * 1997-02-26 1998-03-05 Loh Kg Rittal Werk Kleingehäuse, insbesondere Kabelanschluß- und Kabelverteilergehäuse

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