DE19646021A1 - Gehäuse für elektrische oder elektronische Einbauten - Google Patents

Gehäuse für elektrische oder elektronische Einbauten

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DE19646021A1 DE1996146021 DE19646021A DE19646021A1 DE 19646021 A1 DE19646021 A1 DE 19646021A1 DE 1996146021 DE1996146021 DE 1996146021 DE 19646021 A DE19646021 A DE 19646021A DE 19646021 A1 DE19646021 A1 DE 19646021A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/04Metal casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für elektrische oder elektronische Einbauten mit im Bereich der vertikalen Kanten von Seitenwänden angeordneten Kantenstücken.
Ein Gehäuse dieser Art ist in der DE 36 33 284 C2 als bekannt ausgewiesen. Bei diesem bekannten Gehäuse sind auf der Außenseite eines Kantenabschnitts einer Seitenwand im Bereich der vertikalen Kanten Kantenstücke angebracht, die mit einem Schenkel auf dem schmalen Rand der Seitenwand anliegen. Auf der Innenseite der jeweiligen Seitenwand ist ein U-förmiges Anschlußelement an Gewindeleisten angebracht, die in vertikalen T-Nuten auf der Innenseite der Seitenwand eingesetzt sind. Die Anschlußelemente dienen z. B. zum Anschlie­ ßen von Leiterplatten-Tragleisten. In manchen Fällen ist ein variablerer An­ schluß von Anbau- oder Einbauteilen wünschenswert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gehäuse der eingangs beschrie­ benen Art bereitzustellen, das mit einfachen Mitteln bei einfacher Montage einen variableren Anschluß von Anbau- und/oder Einbauteilen zuläßt.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Hiernach ist also vorgesehen, daß das jeweilige Kantenstück und/oder ein daran angebrachtes Anschlußelement senkrecht zur Kantenrichtung verstellbar an einem Kantenabschnitt angebracht ist.
Dadurch, daß die Kantenstücke senkrecht zur Kantenrichtung verstellbar ange­ bracht sind, läßt sich für Anbau- und Einbauteile ein einfacher Toleranzausgleich schaffen, und es können gewünschtenfalls auch Dichtelemente zwischen dem Kantenabschnitt und den Anbau- oder Einbauteilen angeordnet werden. Auf diese Weise ergibt sich z. B. die Möglichkeit einer gedämpften Lagerung, einer feuchtigkeitsdichten oder HF-geschirmten Montage und auch eines exakten Ab­ schlusses der verschiedenen Gehäuseteile auf der Außenseite.
Ist vorgesehen, daß die Seitenwände ein parallel zur Kantenrichtung angeord­ netes Anschlußstück aufweisen und daß das Kantenstück horizontal verlaufen­ de Langlöcher aufweist, durch die zum Festlegen des Kantenstücks in dem An­ schlußstück angeordnete Gewindelöcher Befestigungsschrauben einsetzbar sind, so können die Seitenwände an sich aus gleichen, z. B. vertikalen Profilabschnitten hergestellt werden, während die Anschlußstücke für die An­ bringung der Kantenstücke für den weiteren Anbau geeignet ausgebildet werden können. Die Anschlußstücke selbst können dabei wiederum als vertikale Profil­ stränge ausgebildet sein. Die Langlöcher ermöglichen eine einfache horizontale Verstellung innerhalb einer vorgegebenen Distanz.
Das Kantenstück kann auf dem vorderen oder hinteren schmalen Rand der Sei­ tenwand bzw. des daran vorgesehenen Anschlußstücks auf einfache Weise und eindeutig angesetzt werden mit den Maßnahmen, daß das Kantenstück auf seiner dem schmalen Rand der Seitenwand bzw. des Anschlußstücks zugekehr­ ten Seite eine nutartige Aufnahme aufweist, mit der das Anschlußstück auf dem Rand der Seitenwand bzw. des Anschlußstücks aufsetzbar ist.
Vielfältige weitere Anschlußmöglichkeiten an dem Kantenabschnitt werden dadurch geboten, daß das Kantenstück einen zur Gehäusevorderseite bzw. -rückseite weisenden, parallel zur Seitenwand gerichteten vorderen Schenkel, einen bezüglich der Seitenwand senkrecht nach außen gerichteten seitlichen Schenkel sowie einen sich entlang der Innenseite der Seitenwand bzw. des An­ schlußstücks erstreckenden hinteren Schenkel aufweist und daß das Kanten­ stück mit dem hinteren Schenkel an der Seitenwand bzw. dem Anschlußstück angebracht ist. Auf diese Weise ist auch die Festlegung des Kantenstücks an der Seitenwand bzw. dem Anschlußstück einfach und stabil ausgeführt.
Die Anbringung von unterschiedlichen Anschlußelementen an dem Kantenab­ schnitt wird dadurch ermöglicht, daß auf der Gehäuseinnenseite der Seitenwand bzw. des Anschlußstücks und/oder des Kantenstücks mindestens eine parallel zur Kantenrichtung verlaufende hinterschnittene Nut ausgebildet ist in die eine Gewindeleiste einschiebbar ist. Beispielsweise können Gewindeleisten mit unter­ schiedlichen Gewindebohrungen leicht eingesetzt oder ausgetauscht werden.
Die Montage des Anschlußelements kann vorteilhaft so realisiert werden, daß das Anschlußelement an dem Kantenstück und/oder der Seitenwand bzw. dem Anschlußstück auf der Gehäuseinnenseite angeordnet ist. Dabei kann vorge­ sehen sein, daß das Anschlußelement mittels weiterer horizontaler Langlöcher an einer Gewindeleiste verstellbar befestigt ist. Damit ergibt sich auch für das Anschlußelement an sich eine einfache Justierbarkeit.
Ein Spalt zwischen einem Einbauteil und dem Kantenabschnitt kann z. B. in der Weise abgedeckt werden, daß das Anschlußelement einen mit der Innenseite des Kantenabschnitts verbundenen, parallel zur zugeordneten Seitenwand ge­ richteten Innenschenkel sowie einen daran auf der Außenseite rechtwinklig angeschlossenen, parallel zur Gehäusevorderseite nach innen gerichteten Außenschenkel aufweist, der in einen Endabschnitt übergeht. Dabei kann das Anschlußelement gleichzeitig als Halterung dienen.
Die Ausgestaltung des Anschlußelements ist derart, daß der Außenschenkel in seinem Übergangsbereich zu dem Endabschnitt nach innen abgewinkelt ist und daß der Endabschnitt als weiterer zu dem Innenschenkel gerichteter abgewin­ kelter Abschnitt ausgebildet ist, der parallel zur Gehäusevorderseite verläuft, ergibt einen günstigen Anlage- oder Dichtungssteg gegenüber Einbauteilen, wobei zwischen dem Endabschnitt und der diesem zugekehrten Fläche des Ein­ bauteils z. B. eine schmale Streifendichtung eingefügt wird.
Ist vorgesehen, daß das Anschlußelement eine parallel zur Seitenwand ver­ laufende, mit Befestigungsstrukturen versehene Innenfläche aufweist und daß an den Befestigungsstrukturen Koppelelemente für eine Abschlußwand oder Scharnierelemente einer Tür anbringbar sind, so können in dem lichten Raum zwischen zwei Anschlußelementen z. B. auf der Vorderseite des Gehäuses Ab­ deckteile auf einfache Weise befestigt oder eine Tür angebracht werden. Die Innenfläche kann dabei als z. B. vertikale profilierte Struktur mit Nuten ausge­ bildet sein, an denen die Koppelelemente leicht auch verstellbar festgelegt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug­ nahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Gehäuse in perspektivischer Ansicht mit an den vertikalen Kantenabschnitten angeordneten Kantenstücken und Anschlußele­ menten,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Gehäuses nach Fig. 1, wobei auf der Vorder­ seite eine schwenkbare Tür angeschlossen ist,
Fig. 3 einen Kantenabschnitt eines Gehäuses in perspektivischer Dar­ stellung mit einem anderen Anschlußelement und
Fig. 4 eine weitere Ansicht eines Kantenabschnitts des Gehäuses mit einem anderen Anschlußelement.
Die Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Gehäuse 1 mit einer Gehäu­ seoberseite 6, Seitenwänden 1.1 und einem Gehäuseboden 1.2. An vertikalen Kantenabschnitten 2 sind Anschlußelemente 9 angebracht, die auf ihrer gegen­ einander gerichteten Innenseite Befestigungsstrukturen in Form vertikaler, nut­ artiger Halteelemente 9.1 oder Stege aufweisen. An den Halteelementen 9.1 kann z. B. mittels eines universellen Koppelelements 10.2 eine nach unten auf­ klappbare Tür 10 mit Scharnierelementen 10.1 angebracht werden, um eine vordere Gehäuseöffnung 8 freizugeben bzw. zu verschließen, wie Fig. 2 zeigt.
In Fig. 3 ist ein Kantenbereich des Gehäuses 1 in perspektivischer Darstellung bei entfernter Gehäuseoberseite 6 wiedergegeben. Im vorderen Bereich der z. B. durch vertikale Profilabschnitte gebildeten Seitenwand 1.1 ist ein Anschlußstück 2.4 z. B. durch Verrasten oder Verpressen angebracht. Im vorderen vertikalen Randbereich des Anschlußstücks 2.4 ist ein Kantenstück 2.3 aufgesetzt, das im Kantenbereich mittels eines im Querschnitt gekrümmten Abdeckelements 2.5 abgedeckt ist, wobei das Abdeckelement 2.5 in Schnappnuten 2.6, 2.6' einge­ schnappt ist.
Das Kantenstück 2.3 weist einen senkrecht zur Seitenwand 1.1 nach außen ge­ richteten seitlichen Schenkel 2.31, einen parallel zur Seitenwand 1.1 nach vorne gerichteten vorderen Schenkel 2.32 und einen parallel zur Seitenwand 1.1 gerichteten, nach hinten weisenden hinteren Schenkel 2.33 auf. Der hintere Schenkel bildet zusammen mit einem auf der hinteren Außenseite des seitlichen Schenkels 2.31 angeformten Steg eine U-förmige Nut, mit der das Kantenstück 2.3 auf den vorderen Rand des Anschlußstücks 2.4 aufgesetzt ist.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist der hintere Schenkel 2.33 des Kantenstücks 2.3 mehrere vertikal übereinanderliegende horizontale Langlöcher 2.7 auf, durch die zum Festlegen des Kantenstücks 2.3 Schrauben 2.8 in Gewindebohrungen oder ähnliche Schraubaufnahmen des Anschlußstücks 2.4 eingeführt werden können. Auf seiner auf der Innenseite des Gehäuses 1 liegenden Seite weist sowohl das Kantenstück 2.3 als auch das Anschlußstück 2.4 eine senkrechte T-Nut 2.2 auf, in die Gewindeleisten 3, 3' mit Gewindebohrungen 3.1 einge­ schoben werden können. Mittels der Langlöcher 2.7 ist das Kantenstück 2.3 gegenüber dem Anschlußstück 2.6 senkrecht zur Richtung der Kante nach vorne oder hinten begrenzt verstellbar, so daß der Kantenabschnitt 2 eine justierbare Montagemöglichkeit bietet.
An den Gewindeleisten 3, 3' können verschiedene Anschlußelemente 4, 7, 9 angeschlossen werden. Das in Fig. 3 gezeigte Anschlußelement 4 besitzt einen parallel zu der Seitenwand 1.1 gerichteten Innenschenkel 4.2, der auf der vor­ deren Außenseite in einen senkrecht zu dem Innenschenkel nach innen zur Ge­ häuseöffnung 8 gerichteten Außenschenkel 4.1, einen daran anschließenden, schräg nach innen verlaufenden abgeschrägten Schenkel 4.3 sowie einen an­ schließenden, wiederum nach innen abgewinkelten, parallel zur Gehäusevorder­ seite gerichteten kurzen Endabschnitt 4.5. Der Innenschenkel 4.2 weist weitere horizontale Langlöcher 4.4 auf, so daß das Anschlußelement 4 senkrecht zur Kantenrichtung gegenüber dem Kantenstück 2.3 nach vorne oder hinten ver­ stellt werden kann. Auf diese Weise ergibt sich auch für das Anschlußelement 4 eine einfache Justierbarkeit. Beispielsweise kann dadurch eine genaue Anpassung an einen Baugruppenträger 5 vorgenommen werden, der im Innern des Gehäuses 1 eingebaut ist. Zwischen dem Baugruppenträger 5 und der zuge­ kehrten Seite des Endabschnitts 4.5 kann ein geeignetes Dichtungselement zum Feuchtigkeits- und/oder HF-Schutz eingefügt werden. Nach außen hin wird an­ dererseits durch die Justiermöglichkeit ein exakter Abschluß erzielbar.
Das in Fig. 4 gezeigte andere Anschlußelement 7 wird an der Gewindeleiste 3' angebracht, die in dem Anschlußstück 2.4 eingesetzt ist. Gegenüber dem anderen Anschlußelement 7 kann somit das Kantenstück 2.3 verstellt werden. Es können auch beide Anschlußelemente 4 und 7 gleichzeitig verwendet wer­ den, wobei sich der Abstand über die Langlöcher 2.7 des Kantenstücks 2.3 und/oder die weiteren Langlöcher 4.4 des Anschlußelements 4 variieren läßt.
Auch die in den Fig. 1 und 2 gezeigten weiteren Anschlußelemente 9 mit den Befestigungsstrukturen 9.1 in Form der vertikalen Nuten lassen sich an dem Kantenabschnitt 2 verstellen, so daß die Tür 10 an der Vorderseite exakt einge­ stellt werden kann.
Der seitliche Schenkel 2.31 des Kantenstücks 2.3 bildet auch einen vorderen Abschluß einer auf der Außenseite des Anschlußstücks 2.4 vorgesehenen Mul­ de 2.1, die z. B. als Tragemulde oder zum Einsetzen von Befestigungselementen für Tragegriffe oder Stützelemente dient. Durch die Verstellbarkeit des Kanten­ stücks 2.3 können auch diese Elemente in ihrer Position bezüglich der Seiten­ wand 1.1 genau justiert werden.
Mit den beschriebenen Maßnahmen ergibt sich somit ein mit verschiedenen Justiermöglichkeiten versehener Kantenabschnitt 2.

Claims (10)

1. Gehäuse für elektrische oder elektronische Einbauten mit im Bereich der vertikalen Kanten von Seitenwänden angeordneten Kantenstücken, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Kantenstück (2.3) und/oder ein daran angebrachtes Anschlußelement (4, 7, 9) senkrecht zur Kantenrichtung verstellbar an einem Kantenabschnitt (2) angebracht ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (1.1) ein parallel zur Kantenrichtung angeordnetes Anschlußstück (2.4) aufweisen und
daß das Kantenstück (2.3) horizontal verlaufende Langlöcher (2.7) auf­ weist, durch die zum Festlegen des Kantenstücks (2.3) in in dem An­ schlußstück (2.4) angeordnete Gewindelöcher Befestigungsschrauben einsetzbar sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kantenstück (2.3) auf seiner dem schmalen Rand der Seiten­ wand (1.1) bzw. des Anschlußstücks (2.4) zugekehrten Seite eine nut­ artige Aufnahme aufweist, mit der das Anschlußstück (2.4) auf dem Rand der Seitenwand (1.1) bzw. des Anschlußstücks (2.4) aufsetzbar ist.
4. Gehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kantenstück (2.3) einen zur Gehäusevorderseite bzw. -rückseite weisenden, parallel zur Seitenwand (1.1) gerichteten vorderen Schenkel (2.32), einen bezüglich der Seitenwand (1.1) senkrecht nach außen ge­ richteten seitlichen Schenkel (2.31) sowie einen sich entlang der Innenseite der Seitenwand (1.1) bzw. des Anschlußstücks (2.4) er­ streckenden hinteren Schenkel (2.33) aufweist und
daß das Kantenstück (2.3) mit dem hinteren Schenkel (2.33) an der Seitenwand (1.1) bzw. dem Anschlußstück (2.4) angebracht ist.
5. Gehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gehäuseinnenseite der Seitenwand (1.1) bzw. des Anschluß­ stücks (2.4) und/oder des Kantenstücks (2.3) mindestens eine parallel zur Kantenrichtung verlaufende hinterschnittene Nut (2.2) ausgebildet ist in die eine Gewindeleiste (3, 3') einschiebbar ist.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (4, 7, 9) an dem Kantenstück (2.3) und/oder der Seitenwand (1.1) bzw. dem Anschlußstück (2.4) auf der Gehäuseinnen­ seite angeordnet ist.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (4, 7, 9) mittels weiterer horizontaler Langlöcher (4.4) an mindestens einer Gewindeleiste (3, 3') verstellbar befestigt ist.
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (4) einen mit der Innenseite des Kantenab­ schnitts (2) verbundenen, parallel zur zugeordneten Seitenwand (1.1) gerichteten Innenschenkel (4.2) sowie einen daran auf der Außenseite rechtwinklig angeschlossenen, parallel zur Gehäusevorderseite nach innen gerichteten Außenschenkel (4.1) aufweist, der in einen Endab­ schnitt (4.5) übergeht.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenschenkel (4.1) in seinem Übergangsbereich zu dem Endab­ schnitt (4.5) nach innen abgewinkelt ist und
daß der Endabschnitt (4.5) als weiterer zu dem Innenschenkel (4.2) ge­ richteter abgewinkelter Abschnitt ausgebildet ist, der parallel zur Gehäu­ sevorderseite verläuft.
10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußelement (9) eine parallel zur Seitenwand (1.1) ver­ laufende, mit Befestigungsstrukturen (9.1) versehene Innenfläche auf­ weist und
daß an den Befestigungsstrukturen (9.1) Koppelelemente für eine Ab­ schlußwand oder für Scharnierelemente (10.1) einer Tür (10) anbringbar sind.
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