DE10007436A1 - Einteiliger Zuschnitt für aufklappbares Verpackungsbehältnis - Google Patents
Einteiliger Zuschnitt für aufklappbares VerpackungsbehältnisInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen einteiligen Zuschnitt entsprechend der abgebildeten Art zur Ausbildung eines aufklappbaren Verpackungsbehältnisses aus einem faltbaren Material wie Karton oder Pappe, insbesondere zum Verpacken von flächigen Gegenständen wie einem Stapel von Papierbögen, sowie eine unter Nutzung eines solchen einteiligen Zuschnitts gegen Feuchtigkeit geschützte Verpackungseinheit.
Description
Die Erfindung betrifft einen einteiligen Zuschnitt zur Ausbildung eines aufklappbaren
Verpackungsbehältnisses aus einem faltbaren Material wie Karton oder Pappe, insbe
sondere zum Verpacken von flächigen Gegenständen wie einen Stapel von Papierbö
gen, sowie unter Nutzung eines solchen einteiligen Zuschnitts eine gegen Feuchtigkeit
geschützte Verpackungseinheit.
Zuschnitte für Verpackungen sind in großer Zahl bekannt, zum Teil auch solche, die
aus einem einzigen Zuschnitt bestehen und zur Ausbildung von aus ihnen gebildeten
Verpackungsbehältnissen nicht verklebt werden müssen.
Aus der DE 91 05 189 U1 ist beispielsweise ein einteiliger Zuschnitt für eine auffaltba
re Verpackung bekannt, die zum Verpacken vorzugsweise von Büchern zwei sich je
weils gegenüberliegende Innen- und Außenseitenklappen aufweist. Die beiden Innen
seitenklappen sind durch eine an einer der Klappen angeordnete Lasche zu einer am
Packgut stoffschlüssigen Spannbrücke zu vereinen. Dabei ist die Lasche derart ausge
bildet, daß bei Kraftausübung auf die Spannbrücke diese in ihrer Spannhöhe relativ zu
der Grundfläche der Verpackung veränderbar ist.
Zur Verpackung beispielsweise von Kopierpapier schlägt die DE 298 22 246 U1 einen
einteiligen Zuschnitt für eine Faltschachtel vor, deren eine Vorderwand, Boden und
eine Rückwand an Faltlinien miteinander verbunden sind und deren Vorder- und
Rückwand beiderseits jeweils Seitenfelder tragen, deren Breite etwa halb so groß ist,
wie der Abstand zwischen Vorder- und Rückwand. Der Boden dieser Faltschachtel
trägt beiderseits jeweils eine Faltklappe. Die Seitenfelder sind zur Bildung von Seiten
wänden gegenüber der Vorder- und Rückwand umgefaltet und in ihrem unteren Be
reich von den Faltklappen des Bodens überdeckt sowie mit diesen verklebt. Am oberen
Rand der Rückwand ist eine Deckelklappe angebracht ist die sich bis zur Vorderwand
erstreckt und dort eine Lasche trägt, die wahlweise auf die Vorderwand klebbar oder in
die Faltschachtel einsteckbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen einteiligen Zuschnitt für ein ohne grö
ßere Zuschnittsverluste preiswert herzustellendes Verpackungsbehältnis vorzuschlagen,
das auf handelsüblichen Verpackungsmaschinen durch Auffaltung des Zuschnitts
herzustellen und automatisch zu befüllen ist, einen optimierten Schutz des Inhaltes vor
Schmutz und mechanischer Beeinträchtigung bei einem gegebenen Mindestschutz des
Inhaltes vor großer Nässe garantiert und das besonders leicht zu handhaben ist, wor
unter im Besonderen zum einen eine Wederverschließbarkeit des Verpackungsbehält
nisses zu verstehen ist und zum anderen ein leichtes Öffnen des Verpackungsbehält
nisses, ohne dieses zu zerstören.
Eine weitere Aufgabe sieht die Erfindung in einem weiter gesteigerten Schutz des Ver
packungsbehältnisses mit seinem Inhalt vor Nässe und großer Feuchtigkeit, wobei
Verpackungseinheiten dieser Ausgestaltungsform auch über eine Originalversiegelung
verfügen, die bis zu ihrer Entfernung durch den Endverbraucher einen wirksamen
Schutz vor Entwendung einzelner, den Inhalt bildender Papierbögen aus den Verpac
kungseinheiten darstellt und sowohl Verschmutzung wie Verknicken der Bögen nach
ihrem Einfüllen in die Verpackungseinheit seitens des Produzenten nahezu aus
schließt.
Die Lösung der anstehenden Aufgabe gelingt mit einem einteiligen Zuschnitt zur Aus
bildung eines aufklappbaren Verpackungsbehältnisses aus einem faltbaren Material
wie Karton oder Pappe, das durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeich
net ist:
- a) einen rechteckigen Boden,
- b) einen im Boden befindlichen, geradlinigen und zumindest teilweise zu einer länglichen Öffnung ausgebildeten Einschnitt, der die eine Begrenzungslinie dieser länglichen Öffnung bildet,
- c) zwei an den Schmalseiten des rechteckigen Bodens angebrachte, sich ge genüberliegende Innenseitenklappen,
- d) die über durch ein erstes und zweites parallel verlaufendes Faltlinienpaar begrenzte Abschnitte mit dem Boden verbunden sind,
- e) eine dritte Innenseitenklappe, die über einen durch ein drittes parallel ver laufendes Faltlinienpaar begrenzten Abschnitt mit einer Längsseite des Bo dens verbunden ist,
- f) eine erste Außenseitenklappe, die über einen durch ein viertes parallel ver laufendes Faltlinienpaar begrenzten Abschnitt mit der Längsseite des Bodens verbunden ist, die der mit der dritten Innenseitenklappe über den durch das dritte parallel verlaufende Faltlinienpaar begrenzten Abschnitt verbunde nen Längsseite gegenüberliegt,
- g) wobei die ersten vier Faltlinienpaare den gleichen und die Innenhöhe des Verpackungsbehältnisses bestimmenden Abstand aufweisen,
- h) eine zweite Außenseitenklappe, die über einen durch ein fünftes parallel verlaufendes Faltlinienpaar begrenzten Abschnitt mit der ersten Außensei tenklappe verbunden ist wobei der Abstand des fünften Faltlinienpaars grö ßer als der Abstand der ersten vier Faltlinienpaare ist,
- i) wobei die zweite Außenseitenklappe an ihrem dem fünften Faltlinienpaar ge genüberliegenden Endbereich zwei parallel verlaufende Falzlinien aufweist und sich verjüngend ausgebildet ist,
- j) eine Einstecklasche, die zum Verschluß des Verpackungsbehältnisses in die längliche Öffnung einführbar ausgestaltet ist, und die über
- k) die zweite der beiden Falzlinien mit der zweiten Außenseitenklappe ange lenkt verbunden ist,
- l) wobei die zur zweiten Falzlinie parallel angeordnete erste Falzlinie in die zweite Außenseitenklappe eingeprägt ist
- m) und wobei die Breite der Einstecklasche größer als die in Richtung des Ein schnitts bemessene Länge der länglichen Öffnung und kleiner als die Länge des Einschnitts ist.
Zur Herstellung eines Verpackungsbehältnisses aus einem Zuschnitt entsprechend
obiger Ausführungen werden zunächst die durch die beiden ersten Faltlinienpaare be
grenzten Abschnitte aufgerichtet und die damit verbundenen Innenseitenklappen zu
einander umgeklappt. Anschließend werden der durch das dritte Faltlinienpaar be
grenzte Abschnitt aufgerichtet und die damit verbundene dritte Innenseitenklappe in
Richtung der ersten Außenseitenklappe umgeklappt. Der durch das vierte Faltlinien
paar begrenzte Abschnitt wird aufgerichtet, anschließend wird die erste Außenseiten
klappe als dem Boden gegenüberliegender Deckel in Richtung der dritten Innenseiten
klappe umgeklappt. Das fünfte Faltlinienpaar ist nach seinem Umklappen außenseitig
über dem dritten Faltlinienpaar angeordnet, während die zweite Außenseitenklappe
außenseitig auf den Boden geklappt wird. Mit dem Einführen der Einstecklasche in die
längliche, in den Boden eingelassene Öffnung von außen wird das Verpackungsbe
hältnis verschlossen.
Eine weitere Ausführungsform zur Lösung der Aufgabe sieht einen Zuschnitt vor, des
sen erste Außenseitenklappe gegenüber der vorstehend beschriebenen Ausführungs
form in Richtung ihrer Längsseiten eine einseitige und ansatzlose Verlängerung auf
weist. An die verlängerte Außenseitenklappe ist über eine sechste Faltlinie ein Verstär
kungsstreifen angelenkt verbunden, wobei in der ersten Außenseitenklappe und in dem
Verstärkungsstreifen jeweils Öffnungen eingelassen sind, die nach Umklappen des
Verstärkungsstreifens um die sechste Faltlinie auf die erste Außenseitenklappe dec
kungsgleich übereinander positioniert sind und so eine Aufhängeöffnung bilden.
Die erste Außenseitenklappe ist dabei um ein geringeres Maß verlängert, als es der
Höhe des Verstärkungsstreifens - gemessen in Richtung der Längsseiten der Außen
seitenklappe - entspricht.
Als Öffnungen in der ersten Außenseitenklappe und im Verstärkungsstreifen werden
bevorzugt sogenannte Euro-Löcher ausgebildet zur Verwendung dieser Öffnungen als
Aufhängelaschen für einen Aufhängedom wie auch für einen Bügelhalter, wahlweise
mit oder ohne Preisklappe.
Zur Herstellung eines Verpackungsbehältnisses aus einem Zuschnitt entsprechend
dieser Ausführungsform wird zunächst der Verstärkungsstreifen um die sechste Faltli
nie auf die erste Außenseitenklappe gefaltet. Die weiteren Arbeitsschritte entsprechen
denen zur Herstellung eines Verpackungsbehältnisses ohne Verstärkungsstreifen.
Um das Öffnen der erfindungsgemäßen Verpackungsbehältnisse zu erleichtern, wird
als bevorzugte Ausführungsform eine halbkreisförmige Öffnung in der zweiten Außen
seitenklappe vorgeschlagen, die die erste Falzlinie schneidet.
Um die Unversehrtheit einer Originalverpackung anzuzeigen, sieht die Erfindung in
einer weiteren Ausführungsform ein Siegeletikett vor, das außenseitig bei verschlosse
nem Verpackungsbehältnis über den Einschnitt hinweg teilweise auf der zweiten Au
ßenseitenklappe und teilweise auf dem Boden aufgeklebt ist.
Um neben einem optimierten Schutz des Inhaltes vor Schmutz und mechanischer Be
einträchtigung einen besonders weitgehenden Schutz des Inhaltes vor Nässe und
Feuchtigkeit zu garantieren, sieht die Erfindung in einer besonders bevorzugten Aus
führungsform eine Verpackungseinheit vor, bei der ein aus einem einteiligen Zuschnitt
entsprechend einer der oben erläuterten Ausführungsformen gefaltetes Verpackungs
behältnis in eine das Verpackungsbehältnis vollständig umschließende Umverpackung
aus Kunststoffolie eingeschrumpft ist. Als Kunststoffolie wird eine mit den üblichen
Druckverfahren bedruckbare Polyolefinfolie, insbesondere in ihrer Ausrüstungsform als
Flach- oder Halbschlauchfolie bevorzugt, wobei unter Halbschlauchfolie eine
Schlauchfolie zu verstehen ist, deren eine Schlauchseitenöffnung verschlossen ist.
Eine ganz besonders bevorzugte Ausführungsform sieht eine Verpackungseinheit vor,
bei der ein Verpackungsbehältnis aus einem Zuschnitt, der keine Ausbildung eines
Verstärkungsstreifens vorsieht, mit einer Kunststoffolie eingeschrumpft ist, auf die eine
Aufhängelasche aufgeklebt ist.
Als Öffnung in der Aufhängelasche sind sogenannte Euro-Löcher zur Verwendung die
ser Aufhängelasche für einen Aufhängedom wie auch für einen Bügelhalter, wahlweise
mit oder ohne Preisklappe, bevorzugt.
Mit der Erfindung wird eine optimierte Verpackung für flächige Gegenstände wie einen
Stapel von Papierbögen, insbesondere höherwertiger Papierbögen wie Inkjetpapiere
erzielt.
Durch die Verpackungseinheit werden die Papierbögen bis zum Öffnen der Verpac
kung durch den Endverbraucher über eine lange Zeit vor Schmutz, mechanischer Be
einträchtigung und insbesondere vor Nässe und großer Feuchtigkeit geschützt.
Nach dem Entfernen der Umverpackung und dem Öffnen des Verpackungsbehältnis
ses gewährleistet dieses durch seine Wiederverschließbarkeit einen größtmöglichen
Schutz der nicht sofort benutzten Papierbögen vor Schmutz und mechanischer Beein
trächtigung bei einem Mindestschutz vor Nässe bis zum vollständigen Verbrauch aller
Papierbögen.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiden schematischen Fig. 1 und 2
nachfolgend erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Zuschnitt mit rechteckigem Boden (1) und ei
nem darin parallel zu seinen Längsseiten angebrachten geradlinigen Einschnitt (2a),
der orientiert zur Innenseitenklappe (5) teilweise zur Ausbildung einer länglichen Öff
nung (2b) verbreitert ist.
An die beiden Schmalseiten des rechteckigen Bodens (1) schließen sich beiderseits,
begrenzt durch parallel verlaufende Faltlinienpaare (4a, 4b) und (4c, 4d), die Ab
schnitte (12a, 12b), und daran wiederum die Innenseitenklappen (3a, 3b) an.
Eine dritte Innenseitenklappe (5) ist über einen durch ein parallel verlaufendes Faltlini
enpaar (4e, 4f) begrenzten Abschnitt (12c) mit der einen Längsseite des Bodens (1)
verbunden.
Mit der anderen Längsseite des Bodens (1), die der mit der Innenseitenklappe (5) über
Abschnitt (12c) verbundenen Boden-Längsseite gegenüberliegt, ist über einen durch
ein parallel verlaufendes Faltlinienpaar (4g, 4h) begrenzten Abschnitt (12d) eine erste
Außenseitenklappe (6) verbunden.
Gegenüberliegend zu Abschnitt (12d) ist die Außenseitenklappe (6) verbunden mit ei
nem durch ein parallel verlaufendes Faltlinienpaar (8a, 8b) begrenzten Abschnitt (13),
an den sich eine zweite Außenseitenklappe (7) anschließt. Der Abstand der Faltlinien
innerhalb des Faltlinienpaars (8a, 8b) zueinander ist dabei größer als der Abstand,
den jeweils die beiden Faltlinien innerhalb der Faltlinienpaare (4a, 4b), (4c, 4d), (4e, 4f)
und (4g, 4h) zueinander aufweisen.
Der Außenseitenklappe (7) schließt sich eine über die Falzlinie (10b) angelenkte Ein
stecklasche (9) an, die in ihrer Breite größer ist als die in Richtung des Einschnitts (2a)
bemessene Länge der Öffnung (2b) und kleiner als die Länge des Einschnitts (2a). Zur
optimierten Flexibilität der Anlenkung von Einstecklasche (9) ist in die Außenseiten
klappe (7) parallel zur Falzlinie (10b) eine Falzlinie (10a) eingeprägt, die nicht schmaler
als die Falzlinie (10b) ausgeführt ist.
Die Außenseitenklappe (7) ist sich verjüngend ausgeführt. Dabei entspricht die Breite
der Außenseitenklappe (7) an ihrer dem durch das Faltlinienpaar (8a, 8b) begrenzten
Abschnitt (13) benachbarten Seite der Länge dieser Faltlinien, während die ihr gegen
überliegende Seite schmaler ausgeführt ist, jedoch die Breite der Einstecklasche nicht
unterschreitet.
Die Innenhöhe des so gebildeten Verpackungsbehältnisses wird bestimmt durch den
Abstand, den die beiden Faltlinien innerhalb der Faltlinienpaare (4a, 4b), (4c, 4d), (4e,
4f) und (4g, 4h) zueinander aufweisen.
Entsprechend Fig. 2 ist im Rahmen einer weiteren Ausführungsform die Außensei
tenklappe (6) in Richtung ihrer Längsseiten auf einer Seite ansatzlos verlängert, wobei
die Verlängerung geringer ist als die Höhe des Verstärkungsstreifens (14), der über die
Faltlinie (16) mit der Außenseitenklappe (6) angelenkt verbunden ist, wobei in die Au
ßenseitenklappe (6) und in den Verstärkungsstreifen (14) jeweils Öffnungen (15a, 15b)
symmetrisch zur Faltlinie (16) eingelassen sind. Als Höhe des Verstärkungsstreifens
(14) wird dabei dessen Ausdehnung in Richtung der Längsseite der Außenseitenklap
pe (6) bezeichnet.
Eine sowohl in Fig. 1 wie auch in Fig. 2 berücksichtigte Ausführungsform sieht vor,
daß in der Außenseitenklappe (7) eine halbkreisförmige Öffnung (11) ausgebildet ist,
deren geradlinige Basis parallel zur Falzlinie (10a) zwischen den beiden Falzlinien
(10a, 10b) verläuft und wobei die Öffnung den Verlauf der Falzlinie (10a) unterbricht.
1
Boden
2
a Einschnitt
2
b längliche Öffnung
3
a
1
. Innenseitenklappe
3
b
2
. Innenseitenklappe
4
a,
4
b
1
. Faltlinienpaar
4
c,
4
d
2
. Faltlinienpaar
4
e,
4
f
3
. Faltlinienpaar
4
g,
4
h
4
. Faltlinienpaar
5
3
. Innenseitenklappe
6
1
. Außenseitenklappe
7
2
. Außenseitenklappe
8
a,
8
b
5
. Faltlinienpaar
9
Einstecklasche
10
a
1
. Falzlinie
10
b
2
. Falzlinie
11
halbkreisförmige Öffnung
12
a durch
1
. Faltlinienpaar begrenzter Abschnitt
12
b durch
2
. Faltlinienpaar begrenzter Abschnitt
12
c durch
3
. Faltlinienpaar begrenzter Abschnitt
12
d durch
4
. Faltlinienpaar begrenzter Abschnitt
13
durch
5
. Faltlinienpaar begrenzter Abschnitt
14
Verstärkungsstreifen
15
a Öffnung in Verstärkungstreifen
15
b Öffnung in
1
. Außenseitenklappe
Claims (7)
1. Einteiliger Zuschnitt zur Ausbildung eines aufklappbaren Verpackungsbehält
nisses aus einem faltbaren Material wie Karton oder Pappe, insbesondere
zum Verpacken von flächigen Gegenständen wie einen Stapel von Papierbö
gen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- a) einen rechteckigen Boden (1),
- b) einen im Boden (1) befindlichen, geradlinigen und zumindest teilweise zu einer länglichen Öffnung (2b) ausgebildeten Einschnitt (2a), der die eine Begrenzungslinie von Öffnung (2b) bildet,
- c) zwei an den Schmalseiten des rechteckigen Bodens (1) angebrachte, sich gegenüberliegende Innenseitenklappen (3a, 3b),
- d) die über durch parallel verlaufende Faltlinienpaare (4a, 4b) bzw. (4c, 4d) begrenzte Abschnitte (12a, 12b) mit dem Boden (1) verbunden sind,
- e) eine dritte Innenseitenklappe (5), die über einen durch ein parallel ver laufendes Faltlinienpaar (4e, 4f) begrenzten Abschnitt (12c) mit einer Längsseite des Bodens (1) verbunden ist,
- f) eine erste Außenseitenklappe (6), die über einen durch ein parallel ver laufendes Faltlinienpaar (4g, 4h) begrenzten Abschnitt (12d) mit der Längsseite des Bodens (1) verbunden ist, die der mit der Innenseiten klappe (5) über Abschnitt (12c) verbundenen Längsseite gegenüberliegt,
- g) wobei die Faltlinienpaare (4a, 4b), (4c, 4d), (4e, 4f) und (4g, 4h) den glei chen und die Innenhöhe des Verpackungsbehältnisses bestimmenden Abstand aufweisen,
- h) eine zweite Außenseitenklappe (7), die über einen durch ein parallel ver laufendes Faltlinienpaar (8a, 8b) begrenzten Abschnitt (13) mit der Au ßenseitenklappe (6) verbunden ist, wobei der Abstand des Faltlinienpaars (8a, 8b) größer als der Abstand der Faltlinienpaare (4a, 4b), (4c, 4d), (4e, 4f) und (4g, 4h) ist,
- i) wobei die Außenseitenklappe (7) an ihrem dem Faltlinienpaar (8a, 8b) gegenüberliegenden Endbereich zwei parallel verlaufende Falzlinien (10a, 10b) aufweist und sich verjüngend ausgebildet ist,
- j) eine Einstecklasche (9), die zum Verschluß des Verpackungsbehältnisses in die Öffnung (2b) einführbar ausgestaltet ist, und die über
- k) die Falzlinie (10b) mit der Außenseitenklappe (7) angelenkt verbunden ist,
- l) wobei die zur Falzlinie (10b) parallel angeordnete Falzlinie (10a) in die Außenseitenklappe (7) eingeprägt ist
- m) und wobei die Breite der Einstecklasche (9) größer als die in Richtung des Einschnitts (2a) bemessene Länge der Öffnung (2b) und kleiner als die Länge des Einschnitts (2a) ist.
2. Einteiliger Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Außenseitenklappe (6) in Richtung ihrer Längsseiten auf einer Seite ansatzlos verlängert ist wobei die Verlängerung geringer ist, als es der Höhe - gemessen in Richtung der Längsseiten der Außenseitenklappe - eines über die Faltlinie (16) an die verlängerte Außenseitenklappe (6) an gelenkten Verstärkungsstreifens (14) entspricht,
- b) in die Außenseitenklappe (6) und den Verstärkungsstreifen (14) jeweils Öffnungen (15a, 15b) eingelassen sind, die nach Umklappen des Verstär kungsstreifens (14) um die Faltlinie (16) auf die Außenseitenklappe (6) deckungsgleich übereinander positioniert sind und eine Aufhängeöffnung bilden.
3. Einteiliger Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Außenseitenklappe (7) eine halbkreisförmige Öffnung (11) ausgebildet
ist, die die der Einstecklasche (9) nicht angrenzende Falzlinie (10a) schneidet.
4. Gegen Feuchtigkeit geschützte Verpackungseinheit, insbesondere zur Auf
nahme von flächigen Gegenständen, wie einem Stapel von Papierbögen, da
durch gekennzeichnet, daß die Verpackungseinheit aus einem Zuschnitt zur
Ausbildung eines aufklappbaren Verpackungsbehältnisses nach Anspruch 1
gebildet ist, das in eine das Verpackungsbehältnis vollständig umschließende
Umverpackung aus Kunststoffolie eingeschrumpft ist.
5. Gegen Feuchtigkeit geschützte Verpackungseinheit, insbesondere zur Auf
nahme von flächigen Gegenständen, wie einem Stapel von Papierbögen, da
durch gekennzeichnet, daß die Verpackungseinheit aus einem Zuschnitt zur
Ausbildung eines aufklappbaren Verpackungsbehältnisses nach Anspruch 2
gebildet ist, das in eine das Verpackungsbehältnis vollständig umschließende
Umverpackung aus Kunststoffolie eingeschrumpft ist.
6. Gegen Feuchtigkeit geschützte Verpackungseinheit, insbesondere zur Auf
nahme von flächigen Gegenständen, wie einem Stapel von Papierbögen, da
durch gekennzeichnet, daß die Verpackungseinheit aus einem Zuschnitt zur
Ausbildung eines aufklappbaren Verpackungsbehältnisses nach Anspruch 3
gebildet ist, das in eine das Verpackungsbehältnis vollständig umschließende
Umverpackung aus Kunststoffolie eingeschrumpft ist.
7. Gegen Feuchtigkeit geschützte Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche
4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Umverpackung eine Aufhän
gelasche aufgeklebt ist.
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DE10007436A DE10007436A1 (de) | 2000-02-18 | 2000-02-18 | Einteiliger Zuschnitt für aufklappbares Verpackungsbehältnis |
AT01913804T ATE265373T1 (de) | 2000-02-18 | 2001-02-09 | Einteiliger zuschnitt für aufklappbares verpackungsbehältnis |
EP01913804A EP1259437B1 (de) | 2000-02-18 | 2001-02-09 | Einteiliger zuschnitt für aufklappbares verpackungsbehältnis |
PCT/EP2001/001416 WO2001060710A1 (de) | 2000-02-18 | 2001-02-09 | Einteiliger zuschnitt für aufklappbares verpackungsbehältnis |
DE50102133T DE50102133D1 (de) | 2000-02-18 | 2001-02-09 | Einteiliger zuschnitt für aufklappbares verpackungsbehältnis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10007436A DE10007436A1 (de) | 2000-02-18 | 2000-02-18 | Einteiliger Zuschnitt für aufklappbares Verpackungsbehältnis |
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---|---|
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