DE10006870A1 - Aluminium-phosphinat-Gemische - Google Patents

Aluminium-phosphinat-Gemische

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DE10006870A1
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Karl-Theodor Hoerhammer
Dietmar Sommer
Hans-Dieter Naegerl
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Chemische Fabrik Budenhiem KG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/30Phosphinic acids [R2P(=O)(OH)]; Thiophosphinic acids ; [R2P(=X1)(X2H) (X1, X2 are each independently O, S or Se)]
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/49Phosphorus-containing compounds
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    • C08K5/5313Phosphinic compounds, e.g. R2=P(:O)OR'
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Abstract

Es werden Aluminium-phosphinat-Gemische der allgemeinen Formel Al(O¶2¶PR·1·R·2·)¶3¶ beschrieben. Man erhält sie durch Umsetzung der entsprechenden Alkali-phosphinat-Gemische mit wäßrigen Lösungen von Aluminium-Salzen. Die Aluminium-phosphinat-Gemische eignen sich als Flammschutzmittel für Polyamide, Polyester, Polycarbonate, Phenolharze und Melaminharze.

Description

Gegenstand der Erfindung sind Gemische von Aluminiumsalzen von Phosphinsäuren der all­ gemeinen Formel Al(O2PR1R2)3, die Methyl- und Hydroxyalkyl-Gruppen enthalten, deren Herstellung und Verwendung.
Aus der US-PS 4.208.321 sind flammgeschützte Polyamidharze bekannt, die Metallsalze, darunter auch Aluminiumsalze einer Reihe von Phosphinsäuren enthalten. Die zur Gewin­ nung der Salze erforderlichen Phosphinsäuren sind im technischen Maßstab nur über mehrere Zwischenstufen und mit großem Aufwand zu gewinnen.
In der US-PS 3.776.953 werden Gemische von Alkalisalzen der Hydroxymethyl-methylphos­ phinsäure und der Bis-hydroxymethyl-phosphinsäure beschrieben, die in einfacher Weise durch Reaktion von weißem Phosphor mit Formaldehyd in Gegenwart von Alkalilauge herge­ stellt werden können. Weitere Phosphinatgemische werden nach US-PS 3.644.595 durch Um­ setzen von weißem Phosphor mit Epoxiden und Formaldehyd in Gegenwart von Basen erhal­ ten.
Die US-PS 3.711.579 beschreibt ein Methylestergemisch dieser Phosphinsäuren, das auf ähn­ liche Weise erzeugt wird. Es wurde nun gefunden, daß die Aluminiumsalze solcher, in techni­ schem Maßstab sehr einfach herstellbarer Phosphinatgemische als Flammschutzmittel für Polyamide, Polyester, Polycarbonate und Phenolharze mit gutem Erfolg eingesetzt werden können.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind deshalb Aluminiumsalze von Phosphinsäuren der allgemeinen Formel
in der R1 = -CH3, -CH2OH, -C2H5, -CH(OH)CH3 und -C(OH)(CH3)2 und
R2 = -CH2OH, -C2H4OH, -C3H6OH und -CH(OH)CH3 bedeuten.
Desweiteren kann R2 aus der Reaktion von weißem Phosphor mit Oxethan, Methyloxethan, Di-epoxybutan, Di-epoxyhexan und 2,6Dioxa-spiro[3,3]heptan herrühren.
Die beanspruchten Aluminiumphosphinatgemische können dadurch erhalten werden, dass man in bekannter Weise aus den Alkaliphosphinatgemischen der genannten US-Patent­ schriften die freien Phosphinsäuren in wässriger Lösung gewinnt und sie durch anschließen­ des Kochen mit Aluminiumhydroxyd- oder Aluminiumoxyhydroxyd-Aufschlämmungen in Wasser durch Kochen umsetzt. Es zeigt sich jedoch, dass diese Neutralisationsreaktionen vielfach längere Reaktionszeiten beansprucht. Es ist deshalb sinnvoller, die aus der Phosphor­ reaktion erhaltenen Alkaliphosphinate mit der erforderlichen Menge wasserlöslicher Alumi­ niumsalze wie z. B. Chlorid, Hydroxychlorid, Sulfat, Nitrat oder Formiat in wässriger Lösung zur Reaktion zu bringen, wobei es erforderlich sein kann durch einen geringen Mineralsäure­ zusatz die Mischung vollständig in Lösung zu bringen, und anschließend durch Anheben des pH-Wertes auf 4 bis 7 die Aluminiumphosphinat-Gemische auszufällen. Anschließendes Er­ hitzen der wässrigen Suspension auf Temperaturen zwischen 105 und 150°C in Druckgefäßen erleichtert das spätere Abtrennen des schwerlöslichen Niederschlages. Der Aluminiumphos­ phinatniederschlag wird anschließend filtriert, gewaschen und getrocknet.
Die Aluminiumphosphinate können in die Polymerwerkstoffe eingearbeitet werden, in dem man beide vermischt und anschließend in einem Compoundieraggregat wie z. B. einem Dop­ pelschneckenextruder das Polymer aufschmilzt und die Aluminiumsalze in der Polymer­ schmelze homogenisiert. Die Schmelze wird aus dem Extruder abgezogen, gekühlt, granuliert und anschließend auf einer Spritzgußmaschine zu Prüfkörpern verarbeitet. In manchen Fällen können die Phosphinsalze auch während des Polymerisationsprozesses den Monomermi­ schungen zugesetzt werden. Je nach gewünschtem Flammschutzeffekt kann die Menge der den Polymeren zuzusetzenden Aluminiumphosphinatgemischen innerhalb weiter Grenzen variieren. Im allgemeinen verwendet man 5 bis 40 Gewichtsprozent Flammschutzadditiv.
Beispiel 1
31 g Natriumphosphinatgemisch - erhalten durch Verseifen des nach US-PS 3.644.595 aus Oxiran, Formaldehyd und Phosphor entstandenen Reaktionsproduktes - werden in 50 ml Wasser unter Zusatz von 2 ml konzentrierter Salzsäure gelöst und mit einer Lösung von 21 g Aluminiumtrichlorid-Hexahydrat in 50 ml Wasser versetzt und anschließend mittels Zugabe von 10%iger NAOH ein pH = 5,5 bis 6 eingestellt. Die erhaltene Suspension wird anschlie­ ßend in einem Druckgefäß unter Rühren 2 Stunden bei 135°C gehalten. Nach dem Abkühlen wird der Aluminiumphosphinat-Niederschlag abgesaugt, 2 mal mit je 100 ml Wasser aufge­ schlemmt und erneut abgesaugt und getrocknet.
Beispiel 2
44 g Natriumphosphinat-phosphonat-Gemisch enthalten nach der US-PS 3.776.953 werden in 120 ml Wasser unter Zusatz von 5 ml konzentrierter Salzsäure gelöst und mit 22 g Alumini­ umsulfat, gelöst in 50 ml Wasser versetzt. Die Lösung wird auf 95°C erhitzt und der pH auf 5,5 angehoben. Man hält noch unter kräftigem Rühren 30 min. bei Siedetemperatur, läßt ab­ kühlen und filtriert die Suspension. Zum Entfernen der Natriumsalze schlemmt man mehr­ mals in heißem Wasser auf und filtriert.
Beispiel 3
44 g Phosphinat-Phosphonat-Gemisch nach Beispiel 2 werden in 120 ml Wasser gelöst und unter Rühren mit 90 ml einer Aluminium-hydroxychlorid-Lösung, die 3,5 g Aluminium ent­ hält, versetzt. Man tropft solange 10%ige Salzsäure zu, bis der entstandene Niederschlag in Lösung gegangen ist und dampft zur Trockene ein. Der Rückstand wird nochmals mit Wasser versetzt, 30 Min. aufgekocht und abfiltriert.

Claims (6)

1. Aluminiumsalze von Phosphinsäure-Gemischen der allgemeinen Formel Al(O2PR1R2)3 in der R1 = -CH3, -CH2OH, -C2H5, -CH(OH)CH3 und -C(OH)(CH3)2 und R2 = -CH2OH, -C2H4OH, -C3H6OH und -CH(OH)CH3 und Reste herrührend aus der Umsetzung von weißem Phosphor mit Formaldehyd und Methyl-oxiran, Oxethan, Methyl­ oxethan, Di-epoxybutan, Di-epoxyhexan und 2,6-Dioxa-spiro[3,3]heptan, bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung von Aluminium-phosphinat-Gemischen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösung der Alkali-phosphinat-Mischungen mit wässrigen Lösungen von Aluminiumsalzen versetzt, und die Lösungen einengt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Aluminium-phosphinat- Mischungen durch Anheben des pH-Wertes auf 4 bis 7 zum Ausfallen bringt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die erhaltenen Aluminium-phosphinat-Suspensionen auf Temperaturen zwischen 105 und 150°C in Druckgefäßen erhitzt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben des pH-Wertes bei Temperaturen zwischen 105 und 150°C in Druckgefäßen erfolgt.
6. Verwendung der Aluminium-phosphinat-Gemische nach Anspruch 1 zur Flammschutz­ ausrüstung von Polymerwerkstoffen wie Polyamiden, Polyestern, Polycarbonaten, Phenolharzen und Melaminharzen.
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