DE10006722A1 - Offsetdruckmaschine mit einer Registersteuerung und Verfahren zum Betreiben derselben - Google Patents
Offsetdruckmaschine mit einer Registersteuerung und Verfahren zum Betreiben derselbenInfo
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Abstract
Zur Beseitigung des sogenannten Reverse Pilings (auch Backside Piling genannt), werden zu bestimmten Zeitabständen mindestens einem Plattenzylinder in einer Druckmaschine in Umfangsrichtung oder/und Seitenrichtung Registerbefehle zugeleitet, die um ein geringes Maß den Zylinder verstellen. Mit Hilfe der Registerregelung können alle übrigen Plattenzylinder nachgestellt werden. Alternativ können auch allen am Druck beteiligten Plattenzylindern gleiche Regelbefehle zugeleitet werden, um eine gewünschte kontinuierliche oder schrittweise Verstellung der Zylinder in Seiten- und/oder Umfangsrichtung durchzuführen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Offsetdruckmaschine, insbesondere Rollenrotations-
Offsetdruckmaschine gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum
Betreiben dieser Maschine.
Aus der EP 0 342 573 A2 ist es bereits bekannt, zur Beseitigung des sogenannten
Farbaufbaus (Piling) in Offsetdruckmaschinen die Umfangsgeschwindigkeit
zwischen Plattenzylinder und Gummituchzylinder zu verändern, so dass bei jeder
Umdrehung des Plattenzylinders während des Druckvorganges das Bild von der
Druckplatte an einer anderen Stelle auf den Gummituch übertragen wird, wobei
diese Veränderungen so gering sind, dass sie entweder keine oder nur eine
akzeptierbare bzw. unwesentliche Wirkung auf das Druckerzeugnis haben. Des
weiteren ist es aus der EP 0 581 019 B1 bekannt, ebenfalls zwecks Vermeidung
von Farbaufbau, die auf dem Gummizylinder angeordnete Gummihülse auf dem
Gummizylinder wandern, d. h. "rutschen" zu lassen, so dass die Druckplatte bzw.
Druckhülse auf dem Plattenzylinder das eingefärbte Druckbild ebenfalls an
unterschiedliche Stellen auf der Oberfläche des Gummituches überträgt, so dass
eine Anhäufung von Farbe während des Druckbetriebes vermieden wird. Ein
gezieltes Wandern der Gummituchhülse auf dem Gummizylinder ist zum einen
kaum durchführbar und zum anderen ist eine Variation des Wanderns, bzw. des
Ausmasses des Wanderns auf den Gummizylinder während des Druckens nicht
möglich.
Mit den vorangehend beschriebenen bekannten Maßnahmen wird also lediglich
die nachteilige Auswirkung des sogenannten Farbaufbaues auf dem Gummituch
auf das durch dieses aufgebrachte Druckbild beseitigt. In der Regel wird die
Qualität des zu druckenden Bildes erst dann in unzumutbarer Weise
verschlechtert, wenn sich ein erheblicher Farbbetrag "aufgebaut", d. h.
angesammelt hat. In diesem Fall ist auch häufig eine Unterbrechung des
Druckvorganges angezeigt um das Gummituch mit dem Farbaufbau bzw. alle am
Druck beteiligte Gummituchzylinder zu waschen. Wenn dann bereits eine
entsprechend große Anzahl von Druckexemplaren bedruckt wurde, wirkt sich dies
nicht übermäßig störend oder nachteilig aus.
Es ist jedoch auch allgemein bekannt, dass bei Offsetdruckmaschinen,
insbesondere Rollenrotations-Offsetdruckmaschinen, die nach dem Blanket to
Blanket-Prinzip arbeiten, also sogenannte Illustrationsdruckmaschinen mit
horizontaler Bahnführung, besonders beim Bedrucken von hochwertigen
Papieren, also z. B. gestrichen oder satinierten Papieren, schon nach wenigen
tausend Druckexemplaren eine Art von Gummituchfarbaufbau auftritt, der bereits
nach einer derart kurzen Betriebsdauer ein Gummituchwaschen erforderlich
macht. Verschiedene Maßnahmen zur Beseitigung dieses Effektes führten bisher
nicht zu einem durchschlagenden Erfolg.
Insbesondere sogenannte leichte Raster - also Raster mit relativ wenigen oder
kleinen Rasterpunkten pro Flächeneinheit - reagieren besonders empfindlich auf
diesen eigenartigen Gummituchfarbaufbau und zwar auf der Bogen- bzw.
Bahnrückseite, d. h. in diesen Rasterflächen verändert sich das
Farbübertragungsverhalten durch Aufbau auf dem Gummituch auf der anderen
Seite des Bogens bzw. der Bahn. Mit anderen Worten, wenn sich beispielsweise
auf dem unterhalb der horizontal geführten Bedruckstoffbahn angeordnete
Gummizylinder Farbe aufbaut, wird auf der Oberseite der Bahn bzw. in dem auf
dieser durch den oberen Gummituchzylinder aufgebrachten Druckbild dessen
Qualität nachteilig beeinflusst, was auch als "Reverse Piling" bekannt ist.
Als Ausgangserkenntnis für die im nachfolgend beschriebene Erfindung wurde
erstmals festgestellt, dass sich die zuvorbeschriebene Qualitätsstörung im
Druckbild dort bemerkbar macht, d. h. an dem Gummizylinder, wo sich die Bahn
zuletzt vom Gummituchzylinder löst. Wie allgemein bekannt ist, werden
üblicherweise die in einer Ebene liegenden Gummituch- und Plattenzylinder leicht
schräg positioniert, so dass sich eine Teil-Umschlingung der Bahn um einen der
Gummituchzylinder ergibt. Alternativ kann diese Teil-Umschlingung der
Bedruckstoffbahn um einen der Zylinder auch dadurch erreicht werden, dass die
übereinander liegenden Gummituchzylinder in geeigneter Weise leicht versetzt
werden.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bei
Offsetdruckmaschinen, insbesondere bei Rollenrotations-Offsetdruckmaschinen,
die nach dem Blanket to Blanket-Prinzip arbeiten, eine Möglichkeit aufzuzeigen,
mit der der störende vorzeitige Farbaufbau hinausgezögert oder verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der Merkmale des
Vorrichtungsanspruchs 1 und des Verfahrensanspruch 10 gelöst. Weiterbildungen
und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
In diesen zeigen in stark schematisierter Weise:
Fig. 1: ein oberhalb einer Papierbahn angeordnetes Platten-
Gummizylinderpaar;
Fig. 2 und 3: das Platten-Gummizylinderpaar jeweils nach einer
Registerregelung;
Fig. 4: eine Druckmaschine bestehend aus vier Druckwerken;
Fig. 5a bis 5c: Registereinstellungen nach einem ersten Verfahren;
Fig. 6a und 6b: Registereinstellungen nach einem zweiten Verfahren und
Fig. 7: Registerkreuze - auch Passerkreuze genannt.
Wie bereits dargelegt, kann die im nachfolgend beschriebene Erfindung mit
besonderem Vorteil bei sogenannten Blanket to Blanket-Maschinen verwendet
werden, bei denen je Druckwerk zum Bedrucken der Oberseite einer horizontal
durch die Maschinen geführte Bedruckstoffbahn ein Platten-
Gummituchzylinderpaar angeordnet ist und zum Bedrucken der Unterseite ist in
jedem Druckwerk ein unteres Platten-Gummituchzylinderpaar angeordnet. In Fig.
1 ist ein solches Platten-Gummituchzylinderpaar dargestellt, wobei dem
Plattenzylinder 1 einem Gummizylinder 2 zugeordnet ist, der oberhalb der
horizontal geführten Bedruckstoffbahn 3 angeordnet ist. Hierzu zeigt Fig. 4 eine
aus vier Druckwerken 13, 14, 15, 16 bestehende Rollenrotations-
Offsetdruckmaschine, bei der jedes Druckwerk eine Farbe auf die Oberseite und
auf die Unterseite der Bedruckstoffbahn 3 aufbringen kann, die in Richtung eines
Pfeiles 8 bewegt wird.
Beispielsweise kann mit dem Druckwerk 13 schwarze Farbe, mit dem Druckwerk
14 Zyan, mit dem Druckwerk 15 Magenta und mit dem Druckwerk 16 gelb
aufgebracht werden, so dass von einer Vierfarben-Maschine gesprochen werden
kann, bei der jeweils die Bedruckstoffbahn 3 durch zwei Gummituchzylinder
hindurchläuft. In Fig. 4 sind jeweils die unteren Platten-Gummituchzylinderpaare
mit 1' und 2' gekennzeichnet.
Voraussetzung für die Anwendung der hier beschriebenen Erfindung ist es, dass
ein auf dem Gummizylinder 2 angeordnetes Gummituch 4 sich während des
Druckvorganges umfangsmäßig auf dem Gummituchzylinder 2 nicht verschieben
kann. Bei der Verwendung eines herkömmlichen endlichen Gummituches wo
dessen Ende in einer axial verlaufenden Zylindergrube fixiert sind, ist dies in der
Regel ohnehin nicht der Fall und bei der Verwendung von hülsenförmigen - also
endlosen Gummitüchern - müssen die Hülsen drehfest auf dem
Gummituchzylinder fixiert sein, so dass diese nicht wandern, d. h. sich nicht in
Umfangsrichtung während des Druckes verschieben können.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, dass der zugehörige Plattenzylinder 1
ebenfalls eine endlose Druckplattenhülse aufweisen kann oder es ist auch
möglich, eine endliche Druckplatte zu verwenden, deren Anfang und Ende in einer
axial durch den Plattenzylinder 1 verlaufenden Grube fixiert sind. Dies gilt sowohl
für die Platten-Gummituchzylinderpaare 1, 2 als auch für die unterhalb der
Bedruckstoffbahn 3 angeordneten Platten-Gummituchzylinderpaare 1', 2'.
Zur Erklärung der Erfindung ist von einer Ausgangsposition - in der Regel zu
Beginn eines Druckvorganges - auszugehen, bei der ein zu druckender Punkt
bzw. eine Farbstelle - hier Rasterpunkt 5 genannt - beim Abrollen des
Plattenzylinders 1 auf dem Gummiyzlinder 2 auf eine entsprechende Stelle, hier
Rasterpunkt 6 auf den Gummituchzylinder aufgebracht wird. Vom
Gummituchzylinder 2 wird dieser Rasterpunkt 6 als Rasterpunkt 7 auf die
Bedruckstoffbahn 3 aufgebracht.
Wenn das in Fig. 1 dargestellte Platten-Gummizylinderpaar 1, 2 bzw. 1', 2' im
Druckwerk 13 (Fig. 4) angeordnet ist, kann damit eine erste Farbe aufgebracht
werden. In der Regel ist dies die Farbe schwarz. In den nachfolgenden
Druckwerken 14, 15 und 16 werden dann die für die dort aufgedruckten Farben
dem zu druckenden Bild entsprechend Rasterpunkte auf die Bedruckstoffbahn 3
aufgebracht, die in exakter Beziehung zueinander stehen müssen, damit ein
hochqualitativer Druck entstehen kann. Man spricht davon, dass die
verschiedenen Druckfarben, d. h.. die Rasterpunkte passergerecht jeweils auf die
Oberseite und ebenso auf die Unterseite der Bedruckstoffbahn aufzubringen sind.
Bei Abweichungen der exakten Lage der einzelnen Rasterpunkte werden, wie
allgemein bekannt ist, mit der Umfangsregisterregelung und der
Seitenregisterregelung die Plattenzylinder 1 bzw. 1' in dem jeweiligen Druckwerk
in Axialrichtung (Seitenregister) oder in Umfangsrichtung (Umfangsregister)
verstellt, bis die einzelnen Farbpunkte (Raster) exakt nebeneinander gedruckt
werden bzw. bis der gewünschte Passer erreicht wird.
In Fig. 2 ist durch die Pfeile 9 und 10 angedeutet, wie ein Plattenzylinder 1 in
Relation zu einem Gummizylinder 2 axial verschoben wird, so dass sich die
örtliche Lage des Rasterpunktes 5 von Fig. 1 in die Position 5' verschiebt und
somit verschiebt sich auch die Position 6' auf dem Gummizylinder 2 und letztlich
der Rasterpunkt auf der Bedruckstoffbahn 3, wie bei 7' (voll und gestrichelt als
Rechteck) angedeutet ist. Analog dazu zeigt Fig. 3 die Möglichkeit, den
Rasterpunkt in Umfangsrichtung des Zylinders bzw. Längsrichtung der
Bedruckstoffbahn 3 zu verschieben, in dem das Umfangsregister aktiviert wird.
Durch die Pfeile 11 und 12 ist eine Verdrehung des Plattenzylinders 1 angedeutet
und zwar in Umfangsrichtung, so dass der in Fig. 1 gezeigte Rasterpunkt 5 in
Umfangsrichtung des Plattenzylinders und auch in Umfangsrichtung des
Gummizylinders verschiebt, wodurch der Rasterpunkt 7" auf der Bedruckstoffbahn
3 in Fig. 2 in Längsrichtung der Bedruckstoffbahn 3 verändert, während er sich
gemäß Rasterpunkt 7' nach Fig. 2 quer zur Laufrichtung der Bedruckstoffbahn 3
verschoben hat.
Analog dazu werden die Platten-Gummituchzylinderpaare 1', 2' unterhalb der
Bedruckstoffbahn (Fig. 4) umfangsmäßig und/oder seitlich verschoben um die
Druckfarben (Passer) zueinander einzustellen. Derartige Registerregelungen sind
seit langem bekannt und werden quasi in jeder Druckmaschine verwendet.
Das neuartige Grundkonzept der Erfindung besteht darin, die Farbstörung
(Reverse Piling) auf einer Seite der Bedruckstoffbahn infolge des Farbaufbaus auf
der anderen Seite zu reduzieren oder zu eliminieren, in dem der Plattenzylinder,
der dem Gummizylinder zugeordnet ist, auf dem sich Farbe aufbaut, entweder in
Axialrichtung und/oder in Umfangsrichtung permanent oder kurzzeitig gedreht
und/oder seitlich verschoben wird und zwar um ein Maß, durch das die Qualität
des Druckbildes nicht beeinträchtigt wird, d. h. eine Umfangsregister- oder
Seitenregisterverschiebung ohne erkennbare schädliche Qualitätsfolgen.
Selbstverständlich können auch beide Maßnahmen gleichzeitig angewandt
werden.
Ein weiteres sehr wesentliches Grundprinzip der Erfindung besteht darin, dass in
prophylaktischer Weise, d. h. vorbeugend permanent (stetig) oder zeitweilig alle
Plattenzylinder 1 auf der Oberseite der Bedruckstoffbahn und/oder alle
Plattenzylinder 1' unterhalb der Bedruckstoffbahn jeweils mit Hilfe des
Umfangsregisters und/oder des Seitenregisters fortlaufend, also permanent oder
intervallmäßig um ein geringes Maß axial zu verschieben.
Ein weiteres Grundprinzip der Erfindung besteht darin, dass einer der
Plattenzylinder in der Druckmaschine gemäß Fig. 4 um ein bestimmtes Maß axial
und/oder um ein bestimmtes Maß in Umfangsrichtung verschoben wird, und zwar
entweder permanent oder jeweils in bestimmten Zeitabschnitten und dass in Folge
der in der Maschine vorhandenen Seitenregisterregelung und/oder
Umfangsregisterregelung die übrigen Plattenzylinder sich automatisch
nachstellen, bis der erforderliche Passer sowohl auf der Unterseite als auch (wenn
gewünscht) in entsprechender Weise auf der Oberseite der Bedruckstoffbahn
erreicht wird, d. h. bis die Farbe (Rasterpunkte) in exakter Lage auf die
Bedruckstoffbahn 3 aufgebracht werden.
Des weiteren ist es ein grundlegendes Prinzip der Erfindung, dass von der
Verwendung von endlichen Druckplatten, d. h. Platten mit einem Anfang und
einem Ende die in einer axialen Plattenzylindergrube fixiert sind, ausgehend, von
einer Ausgangsposition (Rasterpunkt 5 in Fig. 1) um ein bestimmtes Maß in
Axialrichtung verschoben werden, beispielsweise nach rechts in Fig. 2 (5') und
dass nach einem weiteren Zeitabschnitt oder kontinuierlich der Plattenzylinder 1
bzw. 1' in entgegengesetzter Richtung, d. h. vom Ausgangspunkt des
Rasterpunktes 5 nach links vorzugsweise um das gleiche Maß verschoben wird
(nicht dargestellt), wonach wiederum die Umkehr erfolgt, so dass vorzugsweise
wieder die Ausgangsposition gemäß Fig. 1 eingenommen wird. In den Fig. 2
und 3 ist die seitliche und umfangsmäßige Verschiebung ausgehend von der
Nullposition nach Fig. 1 nach rechts gezeigt bzw. gemäß Fig. 3 in
Umfangsrichtung.
Wie dargelegt, wird anschließend oder in späteren Zeitabschnitten bzw. Intervallen
der Plattenzylinder 1 jeweils nach links bezogen auf die Ausgangsposition in Fig. 1
verschoben, so dass in den Fig. 2 und 3 die Rasterpunkte 5' und 5" links von
den Rasterpunkten 6' und 6" zu liegen kommen.
Ein weiteres wesentliches Prinzip der Erfindung besteht darin, beispielsweise
ausgehend von der Nullposition in Fig. 1 die Seitenregisterverstellung, d. h. die
Axialverschiebung gemäß Fig. 2 in mehreren Schritten nach rechts vorzunehmen,
wonach ebenfalls in mehreren Schritten in entgegengesetzter Richtung der
Plattenzylinder 1 verschoben wird und zwar bis zur Ausgangsposition
(Rasterpunkt 5 in Fig. 1) und dann von der Ausgangsposition ausgehend nach
links, was in der Fig. 2 nicht dargestellt ist. Prinzipiell ist dies auch für das
Umfangsregister (Fig. 3) analog möglich.
Wie bereits dargelegt, kann sowohl die schrittweise Verschiebung in axialer und in
Umfangsrichtung dadurch vorgenommen werden, dass einer der Plattenzylinder in
dieser Weise verschoben wird, beispielsweise der Plattenzylinder 1 im Druckwerk
15, der dann als Master-Zylinder bezeichnet wird, wonach die übrigen
Plattenzylinder 1 in den Druckwerken 13, 14, 16 sich durch die vorhandene
Registerregelung stets automatisch nachregeln, was auch für die unterhalb der
Bedruckstoffbahn 3 angeordneten Zylinder 1' gilt. Ebenso können schrittweise
oder kontinuierlich alle Plattenzylinder 1 und 1' um vorgegebene Maße axial und
umfangsmäßig verändert werden.
Fig. 5a zeigt schematisch vier nebeneinander liegende Rasterpunkte 18, 19. 20,
21 für die vier Farben in einem exakten Ausgangszustand; d. h. passergerecht wie
sie nach dem Durchlaufen der Druckwerke 13, 14, 15, 16 in einem sogenannten
Kontrollfeld für Farbregister, das mit 17 bezeichnet ist, sichtbar und messbar sind.
Fig. 7 zeigt auch schematisch die Möglichkeit, dass mit jeder Farbe ein
sogenanntes Passerkreuz auf die Bedruckstoffbahn 3 aufgedruckt wird, was durch
Kreuze 18, 19, 20, 21 angedeutet ist. Wenn das Farbregister z. B. in oberen
Bildern in Ordnung ist, liegen, wie bei Fig. 5a erkennbar, die Rasterpunkte exakt
nebeneinander und gemäß Fig. 7 sind alle Passerkreuze 18, 19, 20, 21 in
Deckung, so dass auf der Bedruckstoffbahn 3 nur ein einziges - in der üblichen
Weise ein dickeres Passerkreuz 22 erkennbar ist. Abweichungen beim
Passerkreuz bzw. Raster führt zu Regelungen, wie sie im nachfolgenden mit Hilfe
der Fig. 5b und 5c beschrieben werden. 5b zeigt, wie das Kontrollfeld 17 sich
durch eine Verstellung beispielsweise des Master-Plattenzylinders verändert,
wonach sich durch die Farbregisterregelung gemäß Fig. 5c die übrigen
Rasterpunkte im Kontrollfeld 17 wieder nachregeln, d. h. das Register ist bei Fig.
5c wieder in Ordnung.
Alternativ zeigt in vorteilhafter Weise Fig. 6a und Fig. 6b, wie durch eine
gemeinsame Verschiebung und/oder Verdrehung aller Plattenzylinder 1 bzw. aller
Plattenzylinder 1' die Rasterpunkte aller vier Farben gleichzeitig von der
Kontrollfeldposition 17 (Fig. 6a) zur Kontrollfeldposition 17' verschoben werden. In
diesem Fall muß die Registerregelung nicht aktiviert werden, denn alle
Plattenzylinder 1 bzw. 1' erhalten einen bestimmten Befehl, wonach sie in
Umfangs- und/oder Seitenrichtung alle gleichzeitig um ein bestimmtes Maß
verstellt werden oder kontinuierlich um ein bestimmtes Maß verschoben werden,
was bereits, wie dargelegt auch jeweils schrittweise in einer Richtung erfolgen
kann, bevor die Umkehr vorgenommen wird, wonach wiederum schrittweise in der
anderen Richtung in bestimmten Zeitabschnitten das Register verschoben werden
kann.
In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel werden entweder in einem einzigen
Schritt oder im Abstand in mehreren Schritten das Seitenregister um +0,03 mm
verstellt und zwar ausgehend von einer Startposition, wie sie z. B. in Fig. 1 und
den Fig. 5a und 6a dargestellt ist. Nach 2 Minuten kann das Umfangsregister
um +0,03 mm verstellt werden und nach weiteren 2 Minuten kann das
Seitenregister um -0,03 mm verstellt werden und nach weiteren 2 Minuten das
Umfangsregister um -0,03 mm. Diese vier Schritte können sich dann wiederholen
und zwar in vorteilhafter Weise während des gesamten Druckvorganges. Der
Verstellvorgang, d. h. die Häufigkeit und das Ausmaß richtet sich nach Intensität
des Backside Pilings. Je ausgeprägter das Phänomen ist, desto kürzer werden die
Zeitintervalle zwischen denen einzelne Registerstellungen vorgenommen werden
müssen. Die Größenordnung des Verstellweges richtet sich auch nach der
Intensität des Problems, d. h. auch noch nach der sogenannten Rasterweite. Je
größer die Rasterweite ist, desto größer kann auch der Verstellweg der einzelnen
Schritte sein. Dies sind erfindungswesentliche Erkenntnisse.
In vorteilhafter Weise kann die Steuerung über das Maschinenpult von der
Bedienungsperson vorgenommen werden oder sie kann automatisch mit Hilfe
eines Menüs erfolgen. Mit Hilfe des Leitstandes der Maschine bzw. des in diesen
vorgesehenen Menüs kann die Schrittweite der einzelnen Registerverstellung
sowie die Zeit bis zur nachfolgenden Registerverstellung vom Bediener vorgewählt
werden und je Prozedur gestattet und gestoppt werden.
Claims (10)
1. Offsetdruckmaschine, insbesondere Rollenrotations-Offsetdruckmaschine mit
einem oder mehreren in Bedruckstoffbahn-Transportrichtung hintereinander
angeordneten Druckwerken (13, 14, 15, 16) zum beidseitigen Bedrucken
einer Bedruckstoffbahn (3) mit einer oder mehreren Farben, wobei die eine
endliche oder hülsenförmige Druckform tragenden Plattenzylinder (1; 1'), die
eine in Axialrichtung verlaufende Zylindergrube aufweisen oder
vollzylindrisch sind, Farbe auf den jeweils zugeordneten Gummituchzylinder
(2; 2') übertragen, der ein endliches oder hülsenförmiges Gummituch (4)
trägt und der mit einer in Axialrichtung verlaufenden Grube versehen ist oder
vollzylindrisch ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummituch (4)
während des Druckens in Umfangsrichtung keine Relativbewegung bezogen
auf den dieses tragenden Gummituchzylinders (2; 2') auszuführen vermag
und dass während des Druckvorganges die Seitenregister und/oder die
Umfangsregister der Druckwerke (13, 14, 15, 16) in vorbestimmten
Zeitintervallen oder stetig um vorgegebene Werte verstellbar sind, in der
Weise, dass die Plattenzylinder (1; 1') der gewünschten Registerverstellung
entsprechend um den vorgegebenen Wert in Axial- und/oder
Umfangsrichtung verschieb- und/oder verdrehbar sind.
2. Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
jeweils in vorgegebenen Zeitintervallen mindestens einer eine endliche
Druckform tragende Plattenzylinder (1; 1') um einen vorgegebenen Betrag in
einer ersten Drehrichtung und/oder in einer ersten Axialrichtung drehbar bzw.
verschiebbar ist und dass der Plattenzylinder (1; 1') wieder in einer zweiten
entgegengesetzten Drehrichtung zurückgedreht und/oder axial zurück
verschiebbar ist.
3. Offsetdruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle
am Druck beteiligten Plattenzylinder (1; 1') in vorgegebenen Zeitintervallen
um vorgegebene Beträge vor- und zurückdrehbar und/oder axial hin und
zurück verschiebbar sind.
4. Offsetdruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nur
ein Plattenzylinder (z. B. 1 in 15) vor- und zurückdrehbar und/oder axial hin
und her schiebbar ist und dass die übrigen am Druck beteiligten
Plattenzylinder (z. B. 1 in 13, 14, 16) durch Umfangs- und/oder
Seitenregisterregelung der Bewegung des Plattenzylinders (1 in 15) folgen.
5. Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in
vorgegebenen Zeitintervallen mindestens einer eine endlose Druckform
(Hülse) tragende Zylinder (1; 1') um einen vorgegebenen Betrag in einer
ersten Drehrichtung verdrehbar und/oder in Axialrichtung hin und her
verschiebbar ist, wobei auch der oder Gummizylinder (2; 2') jeweils eine
Hülse tragen.
6. Offsetdruckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle
am Druck beteiligten Plattenzylinder (1; 1') mit Hülse in vorbestimmten
Zeitintervallen um vorgegebene Beträge in einer vorgegebenen Richtung
verdrehbar sind und/oder axial hin und zurück bewegbar sind.
7. Offsetdruckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Plattenzylinder (z. B. 1 in 15) mit Hülse um einem vorbestimmten Betrag in
einer ersten Richtung verdrehbar ist und/oder in Axialrichtung hin und her
bewegbar ist und dass die übrigen am Druck beteiligten Zylinder (z. B. 1 in
13, 14, 16) durch Umfangs- und/oder Seitenregisterregelung den
Bewegungen des Zylinders (1 in 15) folgen.
8. Offsetdruckmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Plattenzylinder (1; 1') anstelle einer zyklischen
Verdreh- und/oder Axialbewegung in vorbestimmten Zeitintervallen
kontinuierlich um vorgegebene Beträge während des Druckvorganges
verdreh- und/oder verschiebbar sind.
9. Offsetdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verdrehung und/oder Axialverschiebung der
Plattenzylinder (1; 1') in der jeweiligen Richtung aus mehreren zeitlich
versetzten Teilabschnitten besteht.
10. Verfahren für eine Offsetrotationsdruckmaschine gemäß den Ansprüchen 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Steuerpult der
Druckmaschine manuell oder durch ein vorgegebenes Steuerprogramm in
Form eines Menüs die Umfangs- und/oder Axialbewegungen einzeln
und/oder alle Plattenzylinder (1; 1') steuerbar sind.
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