DE1000594B - Furnierte, insbesondere zum nachtraeglichen Biegen geeignete Holzspanplatte - Google Patents
Furnierte, insbesondere zum nachtraeglichen Biegen geeignete HolzspanplatteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27H—BENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27H1/00—Bending wood stock, e.g. boards
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N7/00—After-treatment, e.g. reducing swelling or shrinkage, surfacing; Protecting the edges of boards against access of humidity
Description
DEUTSCHES
Jefzf Kf,
eft fe ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER ÄUSLEGESCHRIFT:
W17996 Ib /381 6.DEZEMBER 1955
10. JANUAR 1957
Es sind bereits furnierte Holzspanplatten bekannt,
und es ist auch bekannt, aus solchen Platten z. B. Gehäuse für Rundfunkgeräte und Musikschränke anzufertigen.
Die bekannten Spanplatten haben auf beiden Außenseiten eine aus einem oder mehreren Vorzugsweise
kreuzweise verleimten Furnieren bestehende Außensohieht, zwischen denen die Plattendicke durch
eine Spänemasse gebildet ist, die ein Bindemittel, vorzugsweise ein Kunstharz enthält. Diese Platten werden
in Formrahmen geformt. Beim Einschütten in diese Formenrahmen gelangen die Späne in eine im
wesentlichen zur, Plattenebene parallele Richtung. Bei der Verwendung solcher Platten müssen diese in
vielen Fällen gebogen werden. Das geschieht in bekannter Weise so, daß auf der Rückseite der Platte
Einschnitte eingesägt werden, die bis nahe an die die Plattenaußenfläche bildenden Furniere reichen. An
den eingesägten Stellen lassen sich die Platten dann biegen und zum Schluß kann auf die Plattenrückseite
ein die Einschnitte verdeckendes Furnier aufgeleimt ao
werden. Wenn man derartige furnierte Spanplatten einsägt, brechen die zwischen den Einschnitten stehenbleibenden
Rippen bzw. Stege meistens über ihre ganze Länge oder abschnittweise ab, weil beim Einschneiden
die die Plattenmasse bildenden Späne quer durchgeschnitten werden und die Späne auch am
Grund der stehenbleibenden Stege quer liegen, also gegen Abbrechen nicht verankert sind.
Die durch das Abbrechen entstandenen Lücken zeichnen sich auf der Oberfläche der aufgeleimten
Furniere ab, besonders dann, wenn diese poliert werden.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Nachteile zu beseitigen und eine Platte zu schaffen,
bei der die zwischen den eingesägten Einschnitten stehenbleibenden Stege an den Biegestellen mit der
äußeren Plattenschicht so fest verankert sind, daß sie nicht mehr abbrechen.
Die Erfindung besteht darin, daß auf der einen Seite der Platte ein äußeres Edelfurnier, darunter ein
dickeres Blindfurnier und unter diesem eine aus feinen Spänen und einem Bindemittel hergestellte: Schicht
vorgesehen sind, an welche sich nach innen hin die aus dickeren Spänen und einem Bindemittel bestehende
Hauptschicht anschließt, deren äußere Grenzschicht in einer der Dicke der Furniere einschließlich derjenigen
der anschließenden Feinspanschicht etwa entsprechenden Dicke mehr Bindemittel, vorzugsweise Kunstharz,
enthält.
Es ist zunächst davon abgegangen, auf der inneren Plattenseite ein Furnier vorzusehen. Wenn auf der
Innenseite, die an Biegestellen nachträglich ausgesägt wird, auch kein Edelfurnier verwendet wurde, so
mußte wenigstens ein Blindfurnier vorhanden sein, Furnierte, insbesondere zum nachträglichen
Biegen geeignete Holzspanplatte
Anmelder: J. F. Werz jr. K.-G., Würtingen (Kr. Reutlingen)
Jakob Friedrich Werz, Würtingen (Kr. Reutlingen), ist als Erfinder genannt worden
um den äußeren Furnierschichten bei Temperatur- und FeuchtigkeitsändeTungen das Gleichgewicht zu
halten, also das »Stehvermögen« der Platte zu sichern. Erst auf dieses Blindfurnier wurde nach Herstellung
der Biegungen gegebenenfalls ein inneres Edelfurnier aufgeleimt. Bei der gemäß der Erfindung ausgebildeten
Platte ist das innere, nur dem Stehvermögen dienende Furnier dadurch entbehrlich gemacht, daß
die Grenzschicht mit Bindemittel angereichert und dadurch widerstandsfähiger gemacht ist, und zwar in
einer Stärke, die etwa derjenigen entspricht, die auf der anderen Plattenseite das Edelfurnier, das Blindfurnier
und die darunterliegende Feinspanschicht zusammen haben. Durch die unter dem Blindfurnier
liegende Feinspanschicht, die beim Aussägen der das Biegen ermöglichenden Ausschnitte noch mit durchschnitten
wird, ist eine bessere Verbindung der stehenbleibenden Stege mit den Furnieren gewährleistet,
das Abbrechen der Stege also verhindert.
Diesem Ziel dient es auch, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Späne der Grobspanschicht
an den Stellen, an denen die Platte später gebogen werden muß, bei der Plattenherstellung im wesentlichen
senkrecht zur Plattenebene in die Form eingelagert werden. Bei den so entstehenden Platten, bei
denen an den Biegestellen die Späne senkrecht zur Plattenebene liegen, werden diese Späne beim Einsägen
der Biegeausschnitte viel seltener quer durchschnitten, als wenn sie waagerecht lägen. Am Grund
der stehenbleibenden Stege hören nicht alle groben Späne gleichmäßig auf, sondern sie ragen in die Feinspanschicht
in Längsrichtung hinein, so daß eine besonders gute, das Abbrechen verhindenndie Verbindung
geschaffen ist.
Daß die Späne in den Biegebereichen in der Preßform im wesentlichen senkrecht zur Plattenebene
liegen, läßt sich z. B. dadurch leicht erreichen, daß die Spanfüllung für die Biegestellen vorher gesondert
vorgepreßt und dann in die Preßform für die ganzen
Platten eingelegt wird. Diese Maßnahme hat nur Sinn für solche Anwendungsfälle, bei denen im voraus festliegt,
wo die Biegestellen in den bestimmte Abmessungen aufweisenden Platten liegen. Das ist aber in allen
den Anwendungsfällen der Fall, in denen Platten in großer Stückzahl für ein und denselben Zweck, z. B.
zur Herstellung ein und desselben Gehäuses eines Rundfunkgerätes oder eines Musikschrankes geliefert
werden.
In solchen Fällen kann die Form so ausgestaltet sein, daß an den Stellen, wo die Platten Einritzungen
erhalten sollen, bereits im Boden oder Deckel der Form Rippen vorhanden sind, so daß beim Schließen
der Form sich Ausparungen in der Spanmasse in Form der Einritzungen ergeben und somit die Platte
nachher nur noch gebogen zu werden braucht. Breite und Tiefe sowie Anzahl der Aussparungen kann
ebenso wie ihre Lage wahlweise verändert werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung am Beispiel einer Platte erläutert, bei der die groben Späne in
deir Biegezone senkrecht zur Plattenebene liegen.
Fig. ι ist ein Schnitt durch eine gemäß der Erfindung
ausgebildete Platte, teilweise in schaubildlicher Darstellung.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch dieselbe Platte nach dem Aussägen von Biegeausschnitten,
Fig. 3 ist ein Schnitt durch dieselbe Platte nach dem Biegen und
Fig. 4 ein der Fig. 3 entsprechender Schnitt nach dem Aufleimen eines die Biegeausschnitte abschließenden
Furniers.
Die Außenfläche der Platte ist durch ein Edelfurnier 1 gebildet, z. B. durch ein Nußbaumfurnier. Die
Fasern verlaufen in diesem Edelfurniet· in Richtung des Doppelpfeiles 2. Unter dem Eddfurnier liegt ein
Blindfurnier 3, dessen Fasern quer zur Richtung des Doppelpfeiles 2 verlaufen. Die Furniere 1 und 3 sind
in an sich bekannter Weise miteinander verleimt, z. B. mittels eines Kunstharzes beim Herstellen der ganzen
Platte in der Presse. Unter dem Blindfurnier 3 liegt eine Fe in spans chi cht 4; die feinen Späne sind ebenfalls
mit Kunstharz gebunden. Das Edelfurnier, das Blindfurnier und die Feinspanschicht haben zusammen
die Dicke d. Unter der Feinspanschicht liegt die die ganze übrige Plattendicke bildende grobe Spanschicht
5. Die Grenzschicht 6 der Grobspanschicht 5 enthält in derselben Dicke d mehr Bindemittel, so daß
sie den nur auf dar einen. Seite vorhandenen Furnieren gegenüber Wärme- und Feuchtigkeitseinflüssen
das Gleichgewicht hält. In dem für eine Biegung bestimmten Bereich B sind die gröberen Späne der
Mittelschicht 5 einschließlich ihrer Grenzschicht 6 im wesentlichen senkrecht zur Plattenebene gerichtet,
während sie in den benachbarten Bereichen parallel zur Plattenebene verlaufen. Bevor die Platte bei der
Verarbeitung gebogen wkd, werden im Bereich B Ausschnitte 7 ausgesägt, zwischen denen Stege 8
stehenbleiben. Die Ausschnitte 7 sind so tief, daß sie an ihrem Grunde 9 bis dicht an das Blindfurnier 3
heranreichen. Das Blindfurnier soll jedoch beim Einsägen der Ausschnitte möglichst nicht verletzt werden.
Nach dem Biegen der Platte gelangen i'hre einzelnen Bereiche in die in Fig. 3 und 4 dargestellte Lage, in
der die Ausschnitte 7 durch ein auf der Innenseite der Biegung aufgeleimtes Furnier 10 schließlich geschlossen
werden.
Claims (3)
1. Furnierte, insbesondere zum nachträglichen Biegen geeignete Holzspanplatte, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der einen Seite der Platte ein äußeres Edelfurnier (1), darunter ein dickeres
Blindfurnier (3) und unter diesem eine aus feinen Spänen und einem Bindemittel hergestellte
Schicht (4) vorgesehen sind, an welche sich nach innen hin eine aus dickeren Spänen und einem
Bindemittel bestehende Hauptschicht (5) anschließt, deren äußere Grenzschicht (6) in einer
der Dicke dar Furniere einschließlich derjenigen der anschließenden Feinspanschicht etwa entsprechenden
Dicke (d) mehr Bindemittel, vorzugsweise Kunstharz, enthält.
2. Spanplatte nach Anspruch 1, die in vorher bestimmten Abschnitten einseitig ausgesägt und
gebogen verwendet werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß in den zu biegenden Abschnitten die
Späne der Mittelschicht (5) einschließlich ihrer Grenzschicht (6) im wesentlichen senkrecht zur
Plattenebene, in den übrigen Bereichen dagegen parallel zur Plattenebene angeordnet sind.
3. Spanplatte nach Anspruch 1, die in vorher bestimmten Abschnitten gebogen werden soll, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte durch Rippen im Boden oder Deckel der Preßform beim Pressen
hergestellte, das Biegen der Platte ermöglichende Einritzungen aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 740/354 12.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW17996A DE1000594B (de) | 1955-12-06 | 1955-12-06 | Furnierte, insbesondere zum nachtraeglichen Biegen geeignete Holzspanplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW17996A DE1000594B (de) | 1955-12-06 | 1955-12-06 | Furnierte, insbesondere zum nachtraeglichen Biegen geeignete Holzspanplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1000594B true DE1000594B (de) | 1957-01-10 |
Family
ID=7596144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW17996A Pending DE1000594B (de) | 1955-12-06 | 1955-12-06 | Furnierte, insbesondere zum nachtraeglichen Biegen geeignete Holzspanplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1000594B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT376392B (de) * | 1982-09-28 | 1984-11-12 | Poellhuber Johann | Vorrichtung zum herstellen von durch zueinander parallele, in gleichen abstaenden voneinander angeordnete schlitze an einer seite geschlitzten holzplatten, vorzugsweise holzspanplatten |
FR2553023A1 (fr) * | 1983-10-07 | 1985-04-12 | Ricard Hubert | Procede d'execution de surfaces courbes en bois, et dispositifs ou objets dotes de telles surfaces |
EP0288121A1 (de) * | 1987-04-15 | 1988-10-26 | Ploeg Lunteren B.V. | Verfahren zum Biegen einer festen Platte aus mit Phenolharz getränktem Hochdruck-Schichtstoff und nach diesem Verfahren gebogene Platte |
EP0947298A1 (de) * | 1998-04-01 | 1999-10-06 | Hornslet Möbelfabrik A/S | Verfahren zur Herstellung von Möbelpaneele und nach dem Verfahren hergestellte Paneele |
CN103568095A (zh) * | 2012-07-20 | 2014-02-12 | 漾美家居(天津)有限公司 | 一种木质家居用品加工工艺 |
-
1955
- 1955-12-06 DE DEW17996A patent/DE1000594B/de active Pending
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CN103568095B (zh) * | 2012-07-20 | 2016-07-06 | 漾美家居(天津)有限公司 | 一种木质家居用品加工工艺 |
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