DE10005759A1 - Mitnehmer zur Anbindung einer Fensterscheibe an einem Fensterheber - Google Patents
Mitnehmer zur Anbindung einer Fensterscheibe an einem FensterheberInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Mitnehmer (2, 2') zur Anbindung einer Fensterscheibe (4, 4') an einen Fensterheber, mit zwei Klemmbacken (20, 20'), zwischen denen ein Klemmspalt (22, 22') zur Aufnahme eines unteren Randes der Fensterscheibe (4, 4') gebildet wird und die bei der Befestigung der Fensterscheibe (4, 4') am Mitnehmer (2, 2') gegen die entgegengesetzten Breiseitenflächen der Fensterscheibe (4, 4') angepresst werden. Um den Zeitaufwand für die Anbindung der Fensterscheibe (4, 4') am Fensterheber zu verringern, ohne dass Maßnahmen an der Fensterscheibe (4, 4') erforderlich sind, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Klemmbacken (20, 20') durch das Einführen der Fensterscheibe (4, 4') in den Klemmspalt (22, 22') selbsttätig, d. h. allein durch die Relativbewegung zwischen dem Mitnehmer und der Fensterscheibe, gegen die entgegengesetzten Breitseitenflächen der Fensterscheibe (4, 4') angepresst werden, um das Glas der Fensterscheibe (4, 4') reibschlüssig zwischen den Klemmbacken (20, 20') festzuklemmen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Mitnehmer zur Anbindung einer Fensterscheibe an einen
Fensterheber, mit zwei Klemmbacken, zwischen denen ein Klemmspalt zur Aufnahme
eines unteren Randes der Fensterscheibe gebildet wird und die bei der Befestigung der
Fensterscheibe am Mitnehmer gegen die entgegengesetzten Breitseitenflächen der
Fensterscheibe angepresst werden. Die Erfindung betrifft weiter einen Fensterheber mit
einem solchen Mitnehmer sowie ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit
mindestens einem Fenster mit absenkbarer Fensterscheibe und Fensterheber, die
mittels eines solchen Mitnehmers miteinander verbunden sind.
Die zur Anbindung einer absenkbaren Fensterscheibe an einen Seilzugfensterheber
bisher bei Personenkraftwagen der Anmelderin verwendeten Mitnehmer der eingangs
genannten Art bestehen aus zwei getrennten Klemmschienen, die nach dem Einführen
des unteren Randes der Fensterscheibe in einen dazwischen gebildeten Klemmspalt
mittels Schrauben zusammengezogen werden, um die Fensterscheibe durch die
Anzugskraft der Schrauben zwischen den Schienen festzuklemmen. Das
Zusammenschrauben der Klemmschienen erfordert jedoch einen verhältnismäßig
großen Zeitaufwand bei der Endmontage.
Um diesen Zeitaufwand zu verkürzen, ist es bereits bekannt, den unteren Rand der
Fensterscheibe vor der Endmontage mit aufgeklebten oder aufgepressten
Klemmschienen oder einem in eine Bohrung der Fensterscheibe eingesetzten
Rastbolzen (DE 198 19 910 C1) zu versehen, so dass sich die Klemmschienen bzw. der
Rastbolzen bei der Endmontage der Fensterscheibe mit einem entsprechenden Klemm-
oder Rastelement des Mitnehmers in Halteeingriff bringen lassen, was eine schnelle und
einfache Anbindung der Scheibe an den Fensterheber gestattet. Allerdings sind in beiden
Fällen zusätzliche Arbeitsschritte an der Fensterscheibe erforderlich, nämlich die
Herstellung und das Aufpressen der Klemmschiene bzw. die Herstellung der Bohrung
und des Bolzens und dessen Einsetzen in die Bohrung, wobei zudem die Herstellung der
Bohrung nicht unerhebliche Kosten verursacht.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Mitnehmer der
eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass sich der Zeitaufwand für die
Anbindung der Fensterscheibe am Fensterheber verringern lässt, ohne dass dazu
zusätzliche Maßnahmen an der Fensterscheibe erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Klemmbacken durch das
Einführen der Fensterscheibe in den Klemmspalt selbsttätig, d. h. allein durch die
Relativbewegung zwischen dem Mitnehmer und der Fensterscheibe, gegen die
entgegengesetzten Breitseitenflächen der Fensterscheibe angepresst werden, um das
Glas der Fensterscheibe reibschlüssig zwischen den Klemmbacken festzuklemmen. Dies
ermöglicht eine Anbindung der Fensterscheibe, ohne dass diese zuvor bearbeitet werden
muss, d. h. die Fensterscheibe kann so, wie sie angeliefert wird, eingebaut werden.
Die zum Anpressen der Klemmbacken erforderliche Kraft stammt vorzugsweise aus
einer in den Mitnehmer eingesetzten vorgespannten Feder, die beim Einführen der
Fensterscheibe in den Klemmspalt freigegeben und dabei mindestens teilweise entlastet
wird, wobei sie durch ihre Federkraft die Klemmbacken direkt oder indirekt aufeinander
zu bewegt und gegen die Breitseitenflächen der Scheibe drückt.
Alternativ dazu kann die zum Anpressen der Klemmbacken erforderliche Kraft jedoch
auch eine nach dem Einführen der Fensterscheibe in den Klemmspalt in Einführrichtung
auf die Fensterscheibe oder entgegen der Einführrichtung auf den Mitnehmer ausgeübte
Druckkraft sein, die durch entsprechende Maßnahmen, zum Beispiel ihre Umlenkung
und Übertragung auf die Klemmbacken eine Annäherungsbewegung der letzteren und
eine Andruckkraft gegen die Breitseitenflächen der Scheibe bewirkt.
Um zu verhindern, dass die gegen die Breitseitenflächen der Fensterscheibe
angepressten Klemmbacken im Laufe der Zeit nachgeben, zum Beispiel infolge von
Ermüdung oder kriechender Verformung des Klemmbackenmaterials, und sich dadurch
der Mitnehmer in unerwünschter Weise von der Fensterscheibe löst, werden die
Klemmbacken gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung durch die
Federkraft bzw. durch die auf die Scheibe ausgeübte und auf die Klemmbacken
übertragene Druckkraft entgegen der Bewegungsrichtung der Fensterscheibe entlang
einer schrägen Schulter des Mitnehmers verschoben und dabei von der schrägen
Schulter gegen die entgegengesetzten Breitseitenflächen der Scheibe angepresst. Die
Klemmbacken werden dadurch in einen verjüngten Spalt zwischen der Schulter und der
benachbarten Breitseitenfläche der Scheibe getrieben und der Mitnehmer auf diese
Weise durch die Keilwirkung der Klemmbacken sicher und dauerhaft reibschlüssig auf
dem unteren Rand der Fensterscheibe befestigt. Die infolge der Keilwirkung auftretende
Selbsthemmung sorgt für eine zusätzliche Sicherheit gegen ein Lösen von der Scheibe.
Eine weitere Verbesserung der Haltewirkung kann dadurch erzielt werden, dass die
Klemmbacken auf ihren der Fensterscheibe zugewandten Innenseiten mit einer
rutschhemmenden Beschichtung versehen sind, die für einen hohen
Haftreibungskoeffizienten zwischen den Klemmbacken und dem Glas der
Fensterscheibe sorgt. Durch einen niedrigen Haftreibungskoeffizienten zwischen der
Außenseite der Klemmbacken und der schrägen Schulter des Mitnehmers kann
andererseits die Verschiebung der Klemmbacken in den verjüngten Spalt zwischen der
Schulter und der benachbarten Breitseitenfläche der Scheibe erleichtert werden.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Klemmbacken
Teil eines Klemmstücks sind, das entgegen der Bewegungsrichtung der Fensterscheibe
innerhalb eines mit dem Fensterheber verbundenen Trägerelements des Mitnehmers
verschoben wird, wobei die Klemmbacken jeweils in einem verjüngten Spalt zwischen
einem Schenkel des Trägerelements und der benachbarten Breitseitenfläche der
Fensterscheibe verkeilt werden. Das heißt, der Mitnehmer umfasst zwei in Bezug
zueinander bewegliche Teile, nämlich das Klemmstück mit den beiden den Klemmspalt
begrenzenden Klemmbacken, das vorzugsweise aus einem elastisch verformbaren
Kunststoff besteht, sowie das starre Trägerelement, das vorzugsweise als Stanz- und
Formteil aus Blech ausgebildet ist und zwischen seinen beiden Schenkeln das
Klemmstück aufnimmt, dessen Klemmbacken gegen die zum Boden des Klemmspalts
hin divergierenden schrägen Innenseiten der Schenkel anliegen.
Wenn die Klemmbacken durch Freigabe und mindestens teilweise Entlastung einer
vorgespannten Feder gegen die Breitseitenflächen der Fensterscheibe angepresst
werden sollen, erfolgt die Freigabe der Feder beim Einführen der Fensterscheibe in den
Klemmspalt bevorzugt dadurch, dass der untere Rand der Fensterscheibe zwei
Halteelemente verlagert, welche die Feder in vorgespanntem Zustand halten. Dazu
weisen die Halteelemente zweckmäßig innerhalb des Klemmspalts in den
Bewegungsweg des unteren Randes der Fensterscheibe überstehende Nocken auf, so
dass sie beim Einführen der Fensterscheibe in den Klemmspalt vom unteren Rand der
Fensterscheibe auseinandergedrückt werden.
Die vorgespannte Feder ist bevorzugt als Blattfeder ausgebildet, deren Seitenränder in
vorgespanntem Zustand in eine zur Mitte des Klemmspalts hin offenen Haltenut der
Halteelemente eingreifen, so dass die Feder beim Auseinanderdrücken der letzteren
freigegeben wird. Dabei biegt sich die Blattfeder vorzugsweise in vertikaler Richtung
durch und drückt das Klemmstück entgegen der Bewegungsrichtung der Fensterscheibe
nach oben, wobei die Klemmbacken zwischen den Schenkeln des Trägerelements und
den Breitseitenflächen der Fensterscheibe verkeilt werden. Die Blattfeder erstreckt sich
zweckmäßig in Längsrichtung des Klemmstücks und des Trägerelements und wird in
vorgespanntem Zustand in ihrer Mitte von den Haltelementen festgehalten, während ihre
entgegengesetzten Stirnenden gegen die Unterseite des Klemmstücks anliegen.
Die Haltelemente werden vorzugsweise von zwei elastischen biegsamen Zungen
gebildet, die an ihrem oberen Ende am Klemmstück bzw. an einer seiner Klemmbacken
angeformt sind. Die in den Bewegungsweg der Fensterscheibe überstehenden Nocken
der Halteelemente sind zweckmäßig mit einer Auflaufschräge versehen, um das
Auseinanderdrücken der Zungen beim Einführen der Fensterscheibe zu erleichtern.
Wenn andererseits die Klemmbacken durch eine von oben auf die Fensterscheibe oder
von unten auf den Mitnehmer ausgeübte Kraft mit den Breitseitenflächen der
Fensterscheibe in Eingriff gebracht werden sollen, erfolgt dies bevorzugt dadurch, dass
das Einführen der Fensterscheibe in den Klemmspalt eine Verlagerung der
Klemmbacken bewirkt, sobald der untere Rand der Fensterscheibe eine vorgegebene
Position im Klemmspalt erreicht. Nach Erreichen dieser Position führt ein weiteres
Einführen der Fensterscheibe unter Andruck in den Klemmspalt zweckmäßig zu einer
Verlagerung von mindestens einem auf die Klemmbacken einwirkenden
Kraftumlenkelement, zum Beispiel einem die Klemmbacken verbindenden, nach oben
ausgeknickten Steg, der dann vom unteren Rand der Fensterscheibe nach unten
gedrückt wird und dabei die Klemmbacken entlang einer schrägen Schulter des
Mitnehmers nach oben verschiebt, so dass sie gegen die entgegengesetzten
Breitseitenflächen der Scheibe angepresst werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b: perspektivische Ansichten eines erfindungsgemäßen Mitnehmers vor und
nach dem Einführen einer Fensterscheibe in den Klemmspalt;
Fig. 2a und 2b: Querschnittsansichten des Mitnehmers entlang der Linie II-II der Fig. 1a
und 1b;
Fig. 3a und 3b: Längsschnittansichten des Mitnehmers entlang der Linie III-III der Fig. 1a
und 1b;
Fig. 4a, 4b und 4c: perspektivische Ansichten eines Klemmstücks des Mitnehmers;
Fig. 5 und 6: perspektivische Ansichten eines Trägerelements bzw. einer vorgespannten
Blattfeder des Mitnehmers;
Fig. 7a und b: Querschnittsansichten eines anderen erfindungsgemäßen Mitnehmers vor
und nach dem Einführen einer Fensterscheibe in den Klemmspalt.
Die in der Zeichnung dargestellten Mitnehmer 2, 2' dienen zur Anbindung einer
absenkbaren Fensterscheibe 4, beispielsweise eines Personenkraftwagens, an einen
Seilzug eines Seilzugfensterhebers (nicht dargestellt), der wahlweise durch einen
elektrischen Fensterheberantrieb oder durch eine Handkurbel betätigt werden kann. Die
Fensterscheibe besteht ausschließlich aus Fensterglas mit zwei entgegengesetzten
Breitseitenflächen und weist weder Bohrungen noch überstehende
Befestigungselemente auf.
Der in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Mitnehmer 2 besteht im Wesentlichen aus einem
aus Stahlblech ausgestanzten und gebogenen Träger 8, einem in den Träger 8
eingesetzten, aus Kunststoff geformten Klemmstück 10, sowie einer vom Klemmstück 10
gehaltenen vorgespannten Blattfeder 12.
Wie am besten in Fig. 5 dargestellt, besteht der Träger 8 im Wesentlichen aus einem
Streifen Stahlblech, der zu einem rinnenförmigen Profil mit zwei gleichlangen Schenkeln
14 und einem die Schenkel 14 verbindenden ebenen Joch 16 gebogen ist. Aus dem Joch
16 ist in der Mitte des Trägers 8 eine Lasche 18 ausgestanzt, die nach unten umgebogen
und mit einer runden Befestigungsöffnung 19 für den Seilzug versehen ist. Die beiden
Schenkel 14 konvergieren vom Joch 16 aus nach oben zu, d. h. entgegen der
Bewegungsrichtung der Fensterscheibe 4 beim Einführen in das Klemmstück 10. Die
oberen Ränder der beiden Schenkel 14 sind etwas nach außen gebogen, um das
Einführen der Fensterscheibe 4 zu erleichtern.
Das Klemmstück 10 ist in eine zwischen den Schenkeln 14 und dem Joch 16 gebildete
Ausnehmung eingesetzt. Wie am besten in den Fig. 4a bis 4c dargestellt, besteht
das durch Spritzgießen aus Polyamid oder aus einem anderen elastisch verformbaren
Kunststoff hergestellte Klemmstück 10 im Wesentlichen aus zwei Klemmbacken 20, die
einen Klemmspalt 22 zur Aufnahme des unteren Randes der Fensterscheibe 4
begrenzen und am freien Ende auf ihren dem Klemmspalt 22 zugewandten Innenseiten
mit einer rutschfesten Beschichtung 24 versehen sind, zwei an entgegengesetzten
Stirnenden des Klemmstücks 10 angeordneten, die unteren Enden der Klemmbacken 20
verbindenden Mittelstegen 26, sowie zwei zwischen den Mittelstegen 26 angeordneten
Haltezungen 28, die dazu dienen, die Blattfeder 12 bis zum Einführen der
Fensterscheibe 4 in den Klemmspalt 22 in vorgespanntem Zustand auf der Unterseite
des Klemmstücks 10 festzuhalten. Die Mittelstege 26 sind auf ihrer Oberseite mit
durchgehenden Längsnuten 30 versehen, die eine elastische Verformung des
Klemmstücks 10 erleichtern.
Wie am besten in Fig. 3a und 3b dargestellt, ist die Blattfeder 12 zwischen dem Joch 16
des Trägers 8 und der Unterseite des Klemmstücks 10 angeordnet, wobei sie in
vorgespanntem Zustand (Fig. 3a) im wesentlichen geradlinig ausgerichtet ist, während
sie sich nach ihrer Freigabe und teilweisen Entlastung in der Mitte bogenförmig nach
unten biegt (Fig. 3b) und dadurch das Klemmstück 10 in Bezug zum Träger 8 nach oben
drückt. Die beiden Stirnenden der streifenförmigen Blattfeder 12 sind leicht nach oben
gewölbt und liegen in der Nähe der Stirnenden des Klemmstücks 10 gegen dessen
ebene Unterseite an. An den Anlagestellen ist das Klemmstück 10 mit zwei kleinen
Einbuchtungen 32 versehen, um eine Verschiebung der vorgespannten Blattfeder 12 in
Längsrichtung des Klemmstücks 10 zu verhindern.
Die oberen Enden der Haltezungen 28 sind an den Klemmbacken 20 angeformt. Ihre
unteren Enden stehen nach dem Einsetzen des Klemmstücks 10 in den Träger 8 durch
die Ausstanzung des Jochs 16 nach unten etwas über. Abgesehen von ihrem oberen
Ende sind die Haltezungen 28 seitlich durch schmale Schlitze vom Rest der
Klemmbacken 20 getrennt, so dass sie sich elastisch nach außen biegen können. Die
Haltezungen 28 weisen oberhalb der Mittelstege 26 zwei nach innen in den Klemmspalt
22 überstehende Nocken 34 auf, während sie unterhalb der Mittelstege 26 mit
gegenüberliegenden, zur Längsmittelebene des Klemmstücks 10 hin offenen Haltenuten
36 zur Aufnahme der Längsseitenränder der vorgespannten Blattfeder 12 versehen sind.
Die freien unteren Enden der Zungen 29 sind angeschrägt, so dass sie sich
auseinanderbewegen, wenn die Blattfeder 12 bei ihrer Montage am Klemmstück 10 von
unten her zwischen die Zungen 28 wird, um sie in die Haltenuten 36 einzusetzen. Die
Nocken 34 sind nach oben zu mit Auflaufschrägen 38 für den unteren Rand der
Fensterscheibe 4 versehen, so dass sie beim Einführen der Fensterscheibe 4 in den
Klemmspalt 22 nach außen gedrückt werden, wenn sich der untere Rand der
Fensterscheibe 4 auf die Auflaufschrägen 38 schiebt.
Sobald der untere Rand der Fensterscheibe 4 eine vorgegebene Position im Klemmspalt
22 erreicht hat, die der gewünschten Einführtiefe der Fensterscheibe 4 entspricht,
übersteigt der Abstand zwischen den auseinandergedrückten Nocken 34 im Bereich der
Haltenuten 36 die Breite der Blattfeder 12, so dass diese aus den Haltenuten 36
freigegeben wird, wie in Fig. 2b dargestellt.
Bei der Freigabe wird die Blattfeder 12 teilweise entspannt und drückt durch ihre
Federkraft das Klemmstück 10 innerhalb des Trägers 8 nach oben, wobei die beiden
Klemmbacken 20 an den schrägen Innenseiten der Schenkel 14 des Trägers entlang
aufwärts gleiten. Infolge der nach oben zu konvergierenden Schenkel 14 und des nach
oben verjüngten Spaltes zwischen den Innenseiten der Schenkel 14 und den
Breitseitenflächen der Fensterscheibe 4 werden die Klemmbacken 20 bei dieser
Gleitbewegung im Bereich ihrer nach innen überstehenden rutschfesten Beschichtung 24
reibschlüssig gegen die Breitseitenflächen der Fensterscheibe 4 angepresst.
Die von unten auf das Klemmstück 10 einwirkende Federkraft der teilweise entspannten,
gewölbten Blattfeder 12 und die Selbsthemmung der Klemmbacken 20 im verjüngten
Spalt zwischen den Schenkeln 14 und den Breitseitenflächen der Scheibe 4 verhindern
anschließend eine Abwärtsbewegung des Klemmstücks 10 und damit ein Lösen der
Klemmverbindung. Durch eine geeignete Wahl der Materialstärke und
Elastizitätseigenschaften der Blattfeder 12 und der Schenkel 14 des Trägers 8 können
die letzteren zudem bei der Aufwärtsbewegung des Klemmstücks 8 etwas aufgespreizt
werden, so dass ihre elastische Rückstellkraft ebenfalls dazu beiträgt, die
Fensterscheibe 4 reibschlüssig zwischen den Klemmbacken 20 festzuhalten. Darüber
hinaus trägt auch ein verhältnismäßig hoher Haftreibungskoeffizient zwischen der aus
Gummi oder einem anderen geeigneten Material bestehenden rutschhemmenden
Beschichtung 24 und dem Glas der Fensterscheibe 4 dazu bei, die Scheibe 4 zwischen
den Backen 20 festzuhalten.
Im Unterschied zu dem Mitnehmer 2 der Fig. 1 bis 6 wird der in Fig. 7a und 7b
dargestellte Mitnehmer 2' nicht durch die Kraft einer vorgespannten Feder sondern durch
eine beim Einführen der Fensterscheibe 4' in den Klemmspalt 22' von oben her auf die
Fensterscheibe 4' ausgeübte Druckkraft reibschlüssig zwischen den Klemmbacken 20'
des Klemmstücks 10' festgeklemmt.
Dazu weist das Klemmstück 10' einen über seine gesamte Länge durchgehenden
Mittelsteg 26' auf, der über dem Joch 16' des Trägers 8' dachartig nach oben in den
Klemmspalt 22' übersteht und beim Einführen der Fensterscheibe 4' in den Klemmspalt
22' vom unteren Rand der Fensterscheibe 4' nach unten gedrückt und dabei begradigt
wird. Der Mittelsteg 26' ist auf seiner Oberseite und auf seiner Unterseite jeweils mit
einer mittigen Längsnut 46', 48' versehen. Die Längsnuten 46', 48' erleichtern die
Verformung des Mittelstegs 26', wenn dieser von der Fensterscheibe 4' nach unten
gedrückt wird.
Das Joch 16' des Trägers 8' weist ein im Wesentlichen geradliniges Mittelstück 42' auf,
das jeweils in der Nähe der Schenkel 14' nach unten abknickt, bevor es in die Schenkel
14' übergeht, so dass auf seiner Oberseite zwei an die unteren Enden der Schenkel 14'
angrenzende, in Längsrichtung verlaufende Einbuchtungen 40' im Joch 16' gebildet
werden. Vor dem Einführen der Fensterscheibe 4' in den Klemmspalt 22' nehmen diese
Einbuchtungen 40' die knieförmigen Übergänge zwischen dem Mittelsteg 26' und den
Klemmbacken 20' des Klemmstücks 10' auf, wobei der Mittelsteg 26' jeweils auf den
gerundeten, der Mittelebene des Klemmstücks 10' zugewandten Rändern 44' dieser
Einbuchtungen 40' aufliegt.
Wenn der untere Rand der Fensterscheibe 4' beim Einführen der letzteren in den
Klemmspalt 22' das obere firstartige Ende des Mittelstegs 26' erreicht und bei Erreichen
dieser Position eine Andruckkraft von oben auf die Scheibe 4' ausgeübt wird, während
der Mitnehmer 2' festgehalten wird, drückt der untere Rand der Scheibe 4' den
dachförmigen Mittelsteg 26' nach unten, bis dieser gegen das Joch 16' anliegt. Dabei
wird zum einen der Mittelsteg 26' begradigt, und zum anderen durch die Hebelwirkung
des Mittelstegs 26' die beiden Klemmbacken 20' um die von den Rändern 44' der
Einbuchtungen 40' gebildeten Auflager nach oben verschwenkt. Dies führt dazu, dass sie
wie beim Mitnehmer 2 in den verjüngten Spalt zwischen der Innenseite der Schenkel 14'
und den Breitseitenflächen der Fensterscheibe 4' gedrückt und in diesem Spalt verkeilt
werden. Während die Beschichtungen 24' am oberen Ende der Klemmbacken 20' von
entgegengesetzten Seiten her gegen die Breitseitenflächen der Fensterscheibe 4'
angepresst werden, verhindert deren unterer, von oben gegen den Mittelsteg 26'
drückender Rand, dass sich der Mittelsteg 26' wieder nach oben bewegen kann.
Claims (21)
1. Mitnehmer zur Anbindung einer Fensterscheibe an einen Fensterheber, mit zwei
Klemmbacken, zwischen denen ein Klemmspalt zur Aufnahme eines unteren
Randes der Fensterscheibe gebildet wird und die bei der Befestigung der
Fensterscheibe am Mitnehmer gegen deren entgegengesetzte
Breitseitenflächen angepresst werden, dadurch gekennzeichnet, dass die
Klemmbacken (20, 20') durch das Einführen der Fensterscheibe (4, 4') in den
Klemmspalt (22, 22') selbsttätig gegen die entgegengesetzten Breitseitenflächen
der Fensterscheibe (4, 4') angepresst werden, um das Glas der Fensterscheibe
(4, 4') reibschlüssig zwischen den Klemmbacken (20, 20') festzuklemmen.
2. Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken
(20, 20') gegen die Fensterscheibe (4, 4') angepresst werden, wenn der untere
Rand der Fensterscheibe (4, 4') über ein vorgegebenes Maß hinaus in den
Klemmspalt (22, 22') eingedrungen ist.
3. Mitnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Klemmbacken (20) durch die Kraft einer vorgespannten Feder (12) in
Reibeingriff mit den Breitseitenflächen der Fensterscheibe (4) bewegt werden.
4. Mitnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgespannte
Feder (12) beim Einführen der Fensterscheibe (4) in den Klemmspalt (22)
freigegeben und mindestens teilweise entlastet wird.
5. Mitnehmer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim
Einführen der Fensterscheibe (4) in den Klemmspalt (22) der untere Rand der
Fensterscheibe (4) mindestens ein Halteelement (28, 34) verlagert, das die
Feder (12) in vorgespanntem Zustand festhält und innerhalb des Klemmspalts
(22) in den Bewegungsweg des unteren Randes der Fensterscheibe (4)
übersteht.
6. Mitnehmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement
(28, 34) mit einer Auflaufschräge (38) für den unteren Rand der Fensterscheibe
(4) versehen ist.
7. Mitnehmer nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch zwei einander
gegenüberliegende Halteelemente (28, 34), die jeweils mit einer zur Mitte des
Klemmspalts (22) hin offenen Nut (36) versehen sind, in welche
entgegengesetzte Ränder der vorgespannten Feder (12) eingreifen.
8. Mitnehmer nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Haltelemente (28, 34) von zwei Zungen (28) gebildet werden, die an ihrem
oberen Ende an einer der Klemmbacken (20) angeformt sind und näher zu
ihrem freien unteren Ende hin mit der Auflaufschräge (38) und der Nut (34)
versehen sind.
9. Mitnehmer nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die vorgespannte Feder eine Blattfeder (12) ist.
10. Mitnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Klemmbacken (20') durch eine in Einführrichtung auf die Fensterscheibe (4)
oder entgegen der Einführrichtung auf den Mitnehmer (2') ausgeübte Kraft in
Reibeingriff mit den Breitseitenflächen der Fensterscheibe (4') bewegt werden.
11. Mitnehmer nach Anspruch 3 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
Klemmbacken (20, 20') durch die Kraft entlang von mindestens einer schrägen
Schulter (14, 14') des Mitnehmers (2, 2') entgegen der Bewegungsrichtung der
Fensterscheibe (4, 4') verschoben und dabei von der schrägen Schulter (14, 14')
gegen die entgegengesetzten Breitseitenflächen der Scheibe (4, 4') angepresst
werden.
12. Mitnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass
die Klemmbacken (20, 20') Teil eines Klemmstücks (10, 10') sind, das entgegen
der Bewegungsrichtung der Fensterscheibe (4, 4') innerhalb eines mit dem
Fensterheber verbundenen Trägerelements (8, 8') des Mitnehmers (2, 2')
verschoben wird.
13. Mitnehmer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück
(10, 10') mindestens teilweise elastisch verformbar ist.
14. Mitnehmer nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das
Klemmstück (10, 10') aus Kunststoff besteht.
15. Mitnehmer nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
dass das Trägerelement (8, 8') im wesentlichen starr ausgebildet ist.
16. Mitnehmer nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
dass das Trägerelement (8, 8') aus einem Metall besteht.
17. Mitnehmer nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
dass das Trägerelement (8, 8') zwei gegen die Außenseiten der Klemmbacken
(20, 20') anliegende Schenkel (14, 14') aufweist, deren einander zugewandte
Innenseiten entgegen der Bewegungsrichtung der Fensterscheibe (4, 4') beim
Einführen in den Klemmspalt konvergieren.
18. Mitnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass
die Klemmbacken (20, 20') mindestens auf einem Teil von ihren der
Fensterscheibe (4, 4') zugewandten Innenseiten mit einer rutschhemmenden
Beschichtung (24, 24') versehen sind.
19. Mitnehmer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Haftreibungskoeffizient zwischen der Beschichtung (24, 24') und der
Fensterscheibe (4, 4') größer ist als ein Haftreibungskoeffizient zwischen der
Außenseite der Klemmbacken (20, 20') und dem Trägerelement (8, 8').
20. Fensterheber mit einem Mitnehmer nach einem der vorangehenden Ansprüche.
21. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Fenster mit einer
absenkbaren Fensterscheibe und einem Fensterheber, die durch einen
Mitnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 19 miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000105759 DE10005759A1 (de) | 2000-02-09 | 2000-02-09 | Mitnehmer zur Anbindung einer Fensterscheibe an einem Fensterheber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000105759 DE10005759A1 (de) | 2000-02-09 | 2000-02-09 | Mitnehmer zur Anbindung einer Fensterscheibe an einem Fensterheber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10005759A1 true DE10005759A1 (de) | 2001-08-16 |
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ID=7630369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000105759 Withdrawn DE10005759A1 (de) | 2000-02-09 | 2000-02-09 | Mitnehmer zur Anbindung einer Fensterscheibe an einem Fensterheber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10005759A1 (de) |
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