DE1000559B - Vielzellenverdichter mit sichelfoermigem Arbeitsraum - Google Patents

Vielzellenverdichter mit sichelfoermigem Arbeitsraum

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DE1000559B
DE1000559B DEF12805A DEF0012805A DE1000559B DE 1000559 B DE1000559 B DE 1000559B DE F12805 A DEF12805 A DE F12805A DE F0012805 A DEF0012805 A DE F0012805A DE 1000559 B DE1000559 B DE 1000559B
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Otho Heinrich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/30Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C18/34Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F04C18/344Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
    • F04C18/348Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the vanes positively engaging, with circumferential play, an outer rotatable member

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Description

  • Vielzellenverdichter mit sichelförmigem Arbeitsraum Die Erfindung bezieht sich auf Vielzellenverdichter mit siclie'förm@igem Arb°itsraum und Anzapfbohrungen zur Üb,-rleitung von unter Druck stehendem Arbeitsmittel nach Entlastungskammern auf der Außens;:ite der mit Hilfsschiebern versehenen Laufringe.
  • Bei Vielzellenverdichtern mit sichelförmigem Arbeitsrauin «-erden die Fliehkräfte der in Schlitzen des Rotors frei, beweglichen Schieberkolben durch mitumlaufende Laufringe aufgenommen, deren Innendu.rchinesser etwas kleiner ist als die Gehäusebohrung, so daß sich die Schieberkolben nur gegen die Laufringe abstützen können. Die: Laufringe, werden ferner durch tlali in den Verdich,terkammern herrschenden Verdichtungsdruck einseitig belastet, so daß sie ihre Lage senkrecht zu ihrer Achsrichtung zu verschieben suchen. Zum Ausgleich dieser Kräfte. hat man schon vorgeschlagen, in dem Ringrauen zwischen Laufring und Gehäuse durch in radialen Schlitzen des Laufringes frei verschiebbar angeordnete Hilfsschieber, die sich gegen die Geliäu.sewand, abstützen, mitumlaufende Entlastungskammern zu schaffen, die durch Bohrungeli im Laufring mit dem sichelförmigen Arheit.srauin des Verdichters verbunden sind, so daß auf der inneren und der äußeren Seite des Laufringes der gleiche Druck herrscht. Da die Laufringel infolge, der exzentrischen Lagerung des Rotors mit einer anderen, gewöhnlich größeren Geschwindigkeit umlaufen als der Rotor, ändert sich jedoch laufend die- Lage einer solchen Entlastungskammer gegenüber ihrer Verdichterkainmer, so daß in gewissen Stellungen der Gendruck in der Entlastungskammer nicht mehr aus der gegenüberhegenden, sondern der vorhergehenden oder folgenden Verdichterkammer entnommen ist. Durch diese periodischen Änderungen des Gegendruckes ergibt sich kein völliger Druckausgleich mehr, so daß eine pendelnde Verschiebung des Laufringes parallel zu seiner Achse zwischen der Druckseite und der Saugseite des Verdichters hervorgerufen wird. Dies führt zu Erschütterungen der ganzen Anlage und zu erhöhtem Verschleiß in der Gehäusebohrung und an den Schieberkolben.
  • Nach einem weiteren bekannten Vorschlag erfolgt die Überleitung des Druckmittels aus den. Arbeitskammern des Verdichters in die Entlastungskammern nicht durch Bohrungen des Laufringes, sondern durch im feststehendem Teil des Gehäuses angeordnete Anzapfbohrungen, die zu einer Verteilernut in der Gehäusebohrung für den Laufring führen. Durch die ortsfest angeordnete Verteilernut wird das aus dem Arbeitsraum der Verdichterkammer übergeleitete Druckmittel auf mehrere durch die Hilfsschieber des Laufringes gebildete Entlastungskammern gleichzeitig verteilt. Nach dem bekannten Vorschlag wird eine derartige: Entlastung lediglich für, die Fliehkräfte der Schieberkolben vorgesehen und eine entsprechende Lage der Verteilernut gewählt. Durch diese Maßnahme wird jedoch ein völliger Ausgleich der auf den Lau.fririg wirkenden Kräfte reicht erzielt, insbesondere nicht bei den verschiedenen Betriebszuständen., die beim Anlauf und im Loerlaufbetrieb :einerseits und im Vollastbetrieb andererseits herrschen.
  • Nach der Erfindung sind die Anzapfbohrungen für die Entnahme des unter Druck stehenden Arbeitsmittels aus dem Arbeitsraum in einem zur axialen, Führung des Laufringes dienenden, verdrehbar gelagerten 1.-,üh:rungsring angeordnet. Durch diese Maßnahme kann die Lage der Anzapfbohrung durch Verdrelien des Führungsringes verändert werden, so daß dadurch das Arbeitsmittel aus einer anderen Verdichterzelle des sichelförmigen Arbeitsraumes entnommeiiwerden kann, falls der auf den Laufring von außen einwirkende Entlastungsdruck vergrößert oder verkleinert werden muß, um den gewünschten Kraftausgleich zu erzielen. Besonders beim erstmaligen Einstellen des Verdichters sowie auch bei später gegebenenfalls notwendig «erdenden Nachregulierungen ist es zweckmäßig und vorteilhaft, eine gewisse Nachstellmöglichkeit zu besitzen, um die jeweils günstigste Allzapfstelle wählen zu können und die etwa noch vorhandenen Ungleichmäßigkeiten und seitlichen Schwingungen der Laufringebewegung zu beseitigen.
  • Nacli einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Führungsring mit einer voz der Ausschubkante des Arbeitsraumes angeordneten Anzapfbohrung versehen, die zu einer Verteilerkammer im Bereich des Kompressionsdruckes führt, sowie im Bereich der Au:sschuböffnung des Gehäuses mit einer weiteren Anzapfbohrung, die mit einer getrennten Verteilerkammer im Bereich des Ausschubdruckes des Arbeitsmittels in Verbindung steht. Durch die Anordnung je einer Verteilerkammer bzw. einer zugehörigen Entlastungszone im Bereich des Kompressionsdruckes sowie- des Ausschubdrückes des Arbeitsmittels kann der auf den Laufring von außen einwirkende Entlastungsdruck den verschiedenen Betriebszuständen angepaßt werden, die beim Anlauf und im Leerlaufbetrieb einerseits und im Vollastbetrieb, andererseits bestehen. Durch Dieb Entlastungszone .im Bereich des Kompressionsdruckes kann ein. Ausgleich der auf den Laufring von innen einwirkenden Verschiebungskräfte erfo'.gen, die sich aus -den Fliehkräften, den Radialkomponenten der Reibüngskräfte der Schieberkolben sowie dem in der '#ler'dichte,rka.mm,-,r der Druckseite herrschenden. Kämpre@ss,iönsdruclc zusammensetzen. Diese Kräfte treten jedoch nur im Anlauf bzw. im Leerlaufbetrieb auf, wenn nämlich der Druckstutzen des Verdichters ohne Gegendruck ist. Der Kompressionsdruck wird dabei durch eine vor der Ausschubkante im VGrring angeordnete Anzapfbohrung entnommen und zum Druckausgleich in die in diesem Bereich angeordnete Verteilerkammer und die, entsprechenden Entlastungskammern geführt. Bei Volllastbetrieb. arbeitet der Verdichter dagegen. auf Gegendruck, so daß auf den Laufring im Bereich des Ausschubes außerdem noch der Druck im Druckstutzen bzw. der Kesseldruck einwirken. Der im Au.ssch:ubbereich herrschende Druck ist entsprechend dem im Kessel herrschenden, im praktischen Betrieb schwankenden Gegendruck veränderlich. Durch die getrennte Entlastung des Laufringes im Bereich des Ausschubes g=emäß der Erfindung können die veränderlichen Gegendrücke durch sich entsprechend ändernde Entlastungsdrücke. ausgeglichen werden, so daß der Laufring auch bei wechselnden Gegendrücken schwingungsfrei umläuft und ein vollständiger Kräfteausgleich erzielt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. i ist ein durch den Laufring führender Querschnitt des Vielzellenverdichters; Fig. 2 ist eine schematische Darstellung des Kräfteverlaufes am Laufring; - Fig. 3 ist Teil eines Längsschnitte.- durch Laufring und Führungsring in vergrößertem Maßstab; Fig. d ist ein durch den Führungsring führender Ouerschnitt.
  • In dem Gehäuse i des Vielzellenverdichters ist der Laufring 2 zentrisch angeordnet. Am äußeren Umfang des Laufringes sind in radialen Schlitzen frei verschiebbar die Hilfsschieber 3 vorgesehen, durch die zwischen Gehäusebohrung und Laufring die Entlastungskammern ,4 gebildet werden. Auf der Innenseite des Laufringers 2 sind die Schieberkolben 5 geführt, die in dem exzentrisch gelagerten Rotor 6 in radialen oder annähernd radialen Schlitzen 7 frei verschiebbar send. Mit 8 ist das Ende der Ansaugöffnung, mit 9 der Beginn und mit fo das Ende der Ausschuböffnung bezeichnet, während i i die Saugseite und 12 die Druckseite bezeichnet. Der Laufring :2 ist axial durch den Führungsring 13 geführt, der in seiner Lagerung etwas verdreht werden kann. Der Führungsring 13 ist mit Anzapfbohrungen 14 versehen, die die Verbindung zwischen - dem sichelförmigen Arbeitsrauen des Verdichters und einer sich über einen gewissen Teil des Umfanges des Führungsringes 13 erstreckenden nutaxtigen Verteilerkammer 15 herstellen. Im Bereich der Verteilerkammer 15 sind in dem Gehäuse i mehrere Längsbohrungen 16 angeordnet, die über Kanäle 16' mit den: Entlastungskammern 4 in Verbindung stehen. Im Bereich der Kompression ist nun die Verteilerkammer 15" angeordnet, die durch die Anzapfbohrung 14" mit dem sichelförmigen Arbeitsrauen in Verbindung steht. Die Anzapfboh,rung 1.4" befindet sich normalenveise kurz vor dem Beginn 9 der Ausschuböffnung 12. Im Bereich der Ausschul)öffnung selbst ist eine weitere Verteilerkammer 15l, angeordnet, die durch die Anzapfbohrung 1.4v mit dein inneren Raum verbunden ist.
  • In Fig. 2 sind die radial auf den Laufring wirkenden Kräfte in schematischer Darstellung veranschaulicht. Die Linie 17 stellt den Verlauf der Summe aller von innen nach außen auf den Laufring einwirk°nden Kräfte dar, die sich aus den Fliehkräften der Schieberkolben, der Radialkomponente der Reibungskräfte der Schieb°rkolben in den Rotorschlitzen 7 sowie der Radialkomponente .des in den Verdichterkarnmern des sichelförmigen Arbeitsraumes sich einstellenden Druckes zusammensetzt. Diese Kräfte nach der Linie 17 wirken auf den Laufring 2 beim Anlauf sowie beim Arbeiten des Verdichters im Leerlaufbetrieb, wobei der Saugstutzen völlig geöffnet und ein Kesselüberdruck im Druckstutzen 12 nicht vorhanden ist. Bei ansteigendem Kesseldruck treten im Bereich des Ausschubes des Druckmittels noch entsprechende Druckkräfte etwa im Verlauf der Linie i8 hinzu, so daß sich im Vollastbetrieb aus den Druckkräften 17 und i8 eine gesamte nach der Druckseite gerichtete Kraftkomponente ergibt, die sich je nach der Höhe des Enddruckes in ihrer Größe und Richtung ändert.
  • Durch den Druckausgleich werden auf den Laufring von außen nach innen einwirkende Gegenkräfte erzeugt, die den Laufring im Gleichgewicht halten. In der Kompressionszone wird durch das durch die Anzapfbohrung 1q." in die Verteilerkammer 15Q übergeführte Druckmittel in, den in diesem Bereich befindlichen Entlastungskammern .4Q ein Gegendruck mit dem Druckverlajuf etwa nach der Linie i9 in Fig. 2 erzeugt, der den in dieser Zone auf den Laufring von innen nach außen einwirkenden Kräften nach der Linie 17 das Gleichgewicht hält. Ein entsprechender Ausgleich erfolgt in der Ausschubzone durch das durch die Anzapfbohrung 1q.v in die Verteilerkammer 15v übergeleitete Druckmittel, wobei sich in diesem Bereich eine Gegenkraft nach der Linie 2o ergibt, die zum Ausgleich der Druckkräfte 18 dient. Durch diesen für die Kompressionszone und die Ausschubzone getrennten Druckausgleich wird der Laufring jeweils sowohl beim Anlaufen bzw. beim Leerlaufbetrieb als auch beim Vollastbetrieb völlig und gleichmäßig im Gleichgewicht gehalten, da die zum Druckausgleich erforderlichen Gegendrücke von den nach außen wirkenden Drücken in ihren voneinander getrennten Zonen direkt und für sich abhängig sind.
  • Auf der Saugseite i i werden im Führungsring 13 vorteilhaft eine Entlüftungsbohrung 1q., und eine Nut 15, angeordnet, durch die ein Abströmen der in den Entlastungskammern 4, nach Verlassen der Ausschubzone noch befindlichen Druckluft über eine Gehäusebohrung 16, zum Saugstutzen hin erfolgen kann. Hierdurch wird eine weitere zusätzliche Verbesserung des Kräfteausgleichs am Laufring erzielt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vielzellenverdichter mit sichelförmigem Arbeitsraum und Anzapfboh,rungen zur Überleitung von unter Druck stehendem Arbeitsmittel nach Entlastungskammern auf der Außenseite der mit Hilfsschiebern versehenen Laufringe, dadurch sekennzeichnet, daß die Anzapfbohrungen (1q.) in einem zur axialen Führung des Laufringes (2) dienenden, verdrehbar gelagerten Führungsring (13) angeordnet sind.
  2. 2. Vielzellenverdichter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (13) mit einer vor der Ausschubkante (9) angeordneten Anzapfbohrung (14a) versehen ist, die zu einer Verteilerkammer (15a) im Bereich des Kompressionsdruckes führt, sowie im Bereich der Ausschubäffnung (I2) mit einer weiteren Anzapfbohrung (14.b), die mit einer getrennten Verteilerkammer (,5b) im Bereich des Ausschuhdruckes des Arbeitsmittels in Verbindung steht.
  3. 3. Vielzellenverdichter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammern (15a, I5b) in dem Führungsring (13) angeordnet sind. Vielzellenverdichter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, d'aß der Führungsring (13) auf der Saugseite des Arbeitsraumes mit einer Entlüftungsbohrung (1q.,) und einer an seiner Außenfläche angeordneten Nut (15,) versehen ist, die über eine Gehäusebohrung (16,) mit dem Saugstutzen in Verbindung .steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift N.r. 286 795.
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