DE10005470A1 - Herstellverfahren für ein Gummilager - Google Patents
Herstellverfahren für ein GummilagerInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/38—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Herstellverfahren für ein mit seiner Lageraußenhülse in einen Lagerhalter einzubauendes Gummilager oder dgl., insbesondere für die Lagerung eines Lenkers einer Fahrzeug-Radaufhängung, wobei sich eine Lagerinnenhülse über zwei einander im wesentlichen diametral gegenüberliegende Elastomerstege an der Lageraußenhülse abstützt und wobei abseits dieser Elastomerstege an der Innenseite der Lageraußenhülse zumindest ein Pufferelement vorgesehen ist, welches im zusammengebauten Zustand des Gummilagers, bei welchem dieses über die Lagerinnenhülse eine gewisse Grundlast abstützen muß, einen gewissen Sollabstand von der Lagerinnenhülse aufweisen soll. Erfindungsgemäß wird das Gummilager solchermaßen gefertigt, daß im noch nicht in den Lagerhalter eingebauten Zustand der Abstand zwischen dem Pufferelement und der Lagerinnenhülse ungleich dem Sollabstand ist, und daß durch die Montage des Gummilagers in den Lagerhalter eine dementsprechende Verformung der Lageraußenhülse erfolgt, daß sich dieser gewünschte Sollabstand zumindest im wesentlichen bei montiertem und mit der Grundlast beaufschlagten Gummilager einstellt. Bevorzugt besitzt hierfür die Lageraußenhülse des Gummilagers einen elliptischen Querschnitt, während der Lagerhalter einen Kreisquerschnitt aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Herstellverfahren für ein mit seiner Lageraußenhül
se in einen Lagerhalter einzubauendes Gummilager oder dgl., insbesondere
für die Lagerung eines Lenkers einer Fahrzeug-Radaufhängung, wobei sich
eine Lagerinnenhülse über zwei einander im wesentlichen diametral gegen
überliegende Elastomerstege an der Lageraußenhülse abstützt und wobei
abseits dieser Elastomerstege an der Innenseite der Lageraußenhülse zu
mindest ein Pufferelement vorgesehen ist, welches im zusammengebauten
Zustand des Gummilagers, bei welchem dieses über die Lagerinnenhülse
eine gewisse Grundlast abstützen muß, einen gewissen Sollabstand von der
Lagerinnenhülse aufweisen soll. Zum technischen Umfeld wird lediglich bei
spielshalber auf die deutsche Auslegeschrift 17 55 888 verwiesen.
Ein Gummilager, das wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben aufge
baut ist, ist allgemein bekannter Stand der Technik, und ist in der beigefüg
ten Fig. 2a als eigenständiges Bauteil und in der beigefügten Fig. 2b im
in einen Lagerhalter eingebauten sowie über die sog. Lagerinnenhülse mit
der genannten Grundlast belasteten Zustand in einem Querschnitt darge
stellt. In diese mit der Bezugsziffer 1 bezeichnete Lagerinnenhülse wird im
bevorzugten Anwendungsfall dieses Gummilagers ein figürlich nicht darge
stellter Lenker (Querlenker oder Schräglenker oder Längslenker) einer Fahr
zeug-Radaufhängung, insbesondere einer solchen eines Personenkraftwa
gens, eingesetzt.
Innerhalb des Gummilagers getragen wird diese Lagerinnenhülse 1 von zwei
einander im wesentlichen diametral gegenüber liegenden sog. Elastomer
stegen 2 (bevorzugt aus Gummi oder einem vergleichbaren Material beste
hend), die ihrerseits an der Innenseite (in Radialrichtung betrachtet) einer
sog. Lageraußenhülse 3 befestigt, vorzugsweise anvulkanisiert sind. Abseits
dieser Elastomerstege 2 sind an der Innenseite der Lageraußenhülse 3
(hier) einander ebenfalls im wesentlichen diametral gegenüberliegend zwei
sog. Pufferelemente 4 befestigt, vorzugsweise anvulkanisiert. Die Lagerau
ßenhülse 1, die Lagerinnenhülse 3, die beiden Elastomerstege 2 sowie die
(hier beiden) Pufferelemente 4 bilden zusammen somit das genannte Gum
milager.
Üblicherweise ist die Anordnung der Pufferelemente 4 derart getroffen, daß
die Verbindungslinie 5a durch deren Zentren auf der Verbindungslinie 5b
durch die Zentren der Elastomerstege 2 im wesentlichen senkrecht steht.
Dabei sind die Pufferelemente 4 wie ersichtlich von der Lagerinnenhülse 1
beabstandet, so daß bei Einwirken einer in der Zeichenebene bzw. parallel
hierzu sowie parallel zur Verbindungslinie 5a verlaufenden Kraft F auf die
Lagerinnenhülse 1 diese zumindest geringfügig gegenüber der Lageraußen
hülse 2 in Kraftwirkungsrichtung, d. h. gemäß Pfeilrichtung F verschoben
wird. Selbstverständlich verändern sich dann die längs der Verbindungslinie
5a gemessenen (kürzeste) Abstände x und y zwischen der Lagerinnenhülse
1 und den beiden Pufferelementen 4. Bei entsprechend großer Krafteinwir
kung gemäß Pfeilrichtung F kann dabei der Abstand x auf den Wert "Null"
reduziert werden, so daß die Lagerinnenhülse 1 am Pufferelement 4 zum
Anliegen kommt. Daß im bevorzugten Anwendungsfall dieses Gummilagers,
nämlich in einer Radaufhängung eines Pkws dann das Elasitizitätsverhalten
dieses Gummilagers anders ist, als wenn ein Abstand x < 0 vorhanden ist,
liegt auf der Hand, ist aber unter fahrdynamischen Aspekten auch er
wünscht.
Üblicherweise werden derartige Gummilager derart gefertigt, daß sie im nicht
eingebauten Zustand die in Fig. 2a dargestellte Gestalt besitzen, wobei die
bereits erläuterten Abstände x und y im wesentlichen den im Einbauzustand
des Gummilagers gewünschten Sollabständen entsprechen. In seinem in
Fig. 2b dargestellten Einbauzustand, in welchem es mit seiner
(üblicherweise einen Kreisquerschnitt aufweisenden) Lageraußenhülse 3 in
einen sog. Lagerhalter 6, dessen sog. Aufnahmebereich für diese Lagerau
ßenhülse 3 ebenfalls einen Kreisquerschnitt aufweist, eingesetzt ist, kann
jedoch bereits durch Einwirken einer sog. Grundlast G die Lagerinnenhülse 1
gemäß Pfeilrichtung G (ebenfalls parallel zur Verbindungslinie 5a verlaufend)
derart gegenüber der Lageraußenhülse 3 verschoben sein, daß sich Ab
stände x' bzw. y' zwischen der Lagerinnenhülse 1 und den beiden Puffere
lementen 4 einstellen, die sich - wie ersichtlich - von den gewünschten Soll-
Abständen x bzw. y unterscheiden.
Im bevorzugten Anwendungsfall dieses Gummilagers an einer Fahrzeug-
Radaufhängung wird diese Grundlast über den in die Lagerinnenhülse 1 ein
gesteckten Lenker aufgebracht, der sich dann über dieses Gummilager so
wie die umgebende Lageraußenhülse 3 an der Fahrzeugkarosserie abstützt,
nachdem die Lageraußenhülse 3 (auf figürlich nicht dargestellte Weise) im
wesentlichen starr an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
Wünschenswert ist es, daß die gewünschten Sollabstände x und y auch im
eingebauten Zustand des Gummilagers trotz aufgebrachter Grundlast G vor
liegen. Dies kann im bekannten Stand der Technik dadurch erreicht werden,
daß diese Abstände x und y des nicht in einen Lagerhalter eingebauten und
somit auch nicht belasteten Gummilagers derart gewählt werden, daß sich
nach einem Einbau des Gummilagers sowie nach Beaufschlagung dessel
ben mit der genannten Grundfast exakt die Soll-Abstände x bzw. y einstellen.
Wie ein Vergleich der Fig. 2a und 2b zeigt, müßte zur Erzielung des in
Fig. 2a dargestellten Soll-Abstandes x im Einbauzustand nach Fig. 2b der
bei der Fertigung des Gummilagers einzustellende Abstand x erheblich ge
ringer sein als hier in Fig. 2a dargestellt ist. Dies ist jedoch unter fertigungs
technischen Aspekten nicht immer möglich. Tatsächlich muß auch bei der
Fertigung des Gummilagers stets ein gewisser Mindestabstand zwischen der
Lagerinnenhülse 1 und den Pufferelementen 4 vorliegen.
Eine Abhilfemaßnahme für diese geschilderte Problematik aufzuzeigen, ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, d. h. es soll eine Möglichkeit aufgezeigt
werden, mit Hilfe derer bei der Fertigung ein gewisser Mindestabstand zwi
schen der Lagerinnenhülse und den Pufferelementen eingehalten werden
kann, und wobei gleichzeitig sichergestellt ist, daß im eingebauten und mit
der sog. Grundlast beaufschlagten Zustand des Gummilagers der bzw. die
gewünschten Soll-Abstand/Abstände zwischen der Lagerinnenhülse und
dem/den Pufferelement(en) vorliegen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gummila
ger solchermaßen gefertigt wird, daß im noch nicht in den Lagerhalter ein
gebauten Zustand der Abstand zwischen dem Pufferelement und der Lage
rinnenhülse ungleich dem Sollabstand ist, und daß durch die Montage des
Gummilagers in den Lagerhalter eine dementsprechende Verformung der
Lageraußenhülse erfolgt, daß sich dieser gewünschte Sollabstand zumin
dest im wesentlichen bei montiertem und mit der Grundlast beaufschlagten
Gummilager einstellt. Bevorzugt besitzt hierfür die noch nicht im Lagerhalter
montierte Lageraußenhülse des Gummilagers im wesentlichen einen ellipti
schen Querschnitt, während der Lagerhalter in seinem Aufnahmebereich für
diese Lageraußenhülse im wesentlichen einen Kreisquerschnitt aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbei
spieles näher erläutert, wobei die beigefügten Fig. 1a, 1b jeweils den in
den bereits erläuterten Fig. 2a, 2b dargestellten Zuständen entsprechen,
d. h. in Fig. 1a ist das Gummilager als eigenständiges Bauteil nach seiner
Herstellung und in Fig. 1b im in einen Lagerhalter eingebauten sowie über
die Lagerinnenhülse mit der genannten Grundlast belasteten Zustand jeweils
im Querschnitt dargestellt. Gleiche Elemente sind dabei generell mit den
gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
In Fig. 1a ist die Lageraußenhülse 3 des Gummilagers in durchgezogenen
Linien dargestellt, die wie ersichtlich einen im wesentlichen elliptischen
Querschnitt besitzt. Lediglich zum Vergleich ist in unterbrochenen Linien zu
sätzlich noch eine Lagerhülse mit kreisförmigem Querschnitt (d. h. analog
Fig. 2a) gezeigt. Gefertigt bzw. für sich alleine hergestellt wird ein erfin
dungsgemäßes Gummilager nun im in Fig. 1a dargestellt Zustand, wobei so
wohl zwischen dem hier linksseitigen Pufferelement 4 und der Lagerinnen
hülse 1 ein ausreichender Abstand x', als auch zwischen dem rechtsseitigen
Pufferelement 4 und der Lagerinnenhülse 1 ein ausreichender Abstand y'
vorliege, um das Gummilager mit der herkömmlichen Technologie fertigen zu
können.
Daraufhin wird dieses Gummilager in den Lagerhalter 6 eingesetzt, der - wie
Fig. 1b zeigt - einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, und zwar insbesonde
re in seinem sog. Aufnahmebereich für das Gummilager, in welchen dieses
Gummilager eingesetzt wird. Selbstverständlich wird hierdurch das Gummi
lager verformt, d. h. die ursprünglich im Querschnitt elliptische Lageraußen
hülse 3 wird in einen dem Aufnahmebereich des Lagerhalters 6 angepaßten
kreisförmigen Querschnitt umgeformt.
In Fig. 1b ist das im Lagerhalter 6 montierte Gummilager im mit der Grund
last G (vgl. hierzu Fig. 2b sowie die zugehörige Erläuterung) beaufschlagten
Zustand dargestellt. Wie ersichtlich stellt sich in diesem Zustand durch das
Zusammenwirken der beschriebenen, durch die Montage hervorgerufenen
Verformung der Lageraußenhülse 3 und das Einwirken der Grundlast G im
wesentlichen der gewünschte Sollabstand x zwischen der Lagerinnenhülse 1
und dem linksseitigen Pufferelement 4 (gemessen auf der Verbindungslinie
5a) ein. Ebenso stellt sich dabei der gewünschte Sollabstand y zwischen der
Lagerinnenhülse 1 und dem rechtsseitigen Pufferelement 4 (gemessen auf
der Verbindungslinie 5a) ein.
Wie aus der Erläuterung ersichtlich wird, ist es zur Erzielung dieses ge
wünschten Effektes wesentlich, daß die Lageraußenhülse 3 des vorgefer
tigten, jedoch noch nicht im Lagerhalter 6 montierten Gummilagers bei
Montage bzw. Einbau in diesen Lagerhalter 6 verformt wird. Abweichend
vom beschriebenen Ausführungsbeispiel kann selbstverständlich auch die
noch nicht im Lagerhalter 6 montierte Lageraußenhülse 3 des Gummilagers
im wesentlichen einen Kreisquerschnitt besitzen, während der Lagerhalter 6
in seinem Aufnahmebereich für die Lageraußenhülse 3 im wesentlichen ei
nen elliptischen Querschnitt aufweist.
Ferner ist dieses erfindungsgemäße Prinzip auch für hydraulisch gedämpfte
Gummilager anwendbar, d. h. bei den Spalten zwischen den Pufferelementen
4 und der Lagerinnenhülse 1 bzw. den Elastomerstegen 2 kann es sich um
miteinander kommunizierende Hydraulikkammern handeln, wie überhaupt
eine Vielzahl von Details insbesondere konstruktiver Art durchaus abwei
chend vom gezeigten Ausführungsbeispiel gestaltet sein kann, ohne den
Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.
Claims (4)
1. Herstellverfahren für ein mit seiner Lageraußenhülse (3) in einen La
gerhalter (6) einzubauendes Gummilager oder dgl., insbesondere für
die Lagerung eines Lenkers einer Fahrzeug-Radaufhängung, wobei
sich eine Lagerinnenhülse (1) über zwei einander im wesentlichen
diametral gegenüberliegende Elastomerstege (2) an der Lageraußen
hülse (3) abstützt und wobei abseits dieser Elastomerstege (2) an der
Innenseite der Lageraußenhülse (3) zumindest ein Pufferelement (4)
vorgesehen ist, welches im zusammengebauten Zustand des Gum
milagers, bei welchem dieses über die Lagerinnenhülse (1) eine ge
wisse Grundlast (G) abstützen muß, einen gewissen Sollabstand (x, y)
von der Lagerinnenhülse (1) aufweisen soll,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gummilager solchermaßen gefer
tigt wird, daß im noch nicht in den Lagerhalter (6) eingebauten Zu
stand der Abstand zwischen dem Pufferelement (4) und der Lagerin
nenhülse (1) ungleich dem Sollabstand (x) ist, und daß durch die
Montage des Gummilagers in den Lagerhalter (6) eine dementspre
chende Verformung der Lageraußenhülse (3) erfolgt, daß sich dieser
gewünschte Sollabstand (x) zumindest im wesentlichen bei montier
tem und mit der Grundlast (G) beaufschlagten Gummilager einstellt
2. Herstellverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die noch nicht im Lagerhalter (6) mon
tierte Lageraußenhülse (3) des Gummilagers im wesentlichen einen
elliptischen Querschnitt und der Lagerhalter (6) in seinem Aufnahme
bereich für diese Lageraußenhülse (3) im wesentlichen einen Kreis
querschnitt aufweist.
3. Herstellverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die noch nicht im Lagerhalter (6) mon
tierte Lageraußenhülse (3) des Gummilagers im wesentlichen einen
Kreisquerschnitt und der Lagerhalter (6) in seinem Aufnahmebereich
für diese Lageraußenhülse (3) im wesentlichen einen elliptischen
Querschnitt aufweist.
4. Herstellverfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
wobei es sich beim Gummilager um ein hydraulisch gedämpftes Lager
handelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000105470 DE10005470A1 (de) | 2000-02-08 | 2000-02-08 | Herstellverfahren für ein Gummilager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000105470 DE10005470A1 (de) | 2000-02-08 | 2000-02-08 | Herstellverfahren für ein Gummilager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10005470A1 true DE10005470A1 (de) | 2001-08-09 |
Family
ID=7630183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000105470 Withdrawn DE10005470A1 (de) | 2000-02-08 | 2000-02-08 | Herstellverfahren für ein Gummilager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10005470A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7141159U (de) * | 1971-10-30 | 1972-07-20 | Boge Gmbh | Elastisches Lager, insbesondere für Achsbefestigungen und Achsführungselemente an Kraftfahrzeugen |
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EP0641954A1 (de) * | 1993-09-02 | 1995-03-08 | Tokai Rubber Industries, Ltd. | Schwingungsisolierende Vorrichtung aus Gummi mit Tragkonsole und Verfahren zu deren Herstellung |
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-
2000
- 2000-02-08 DE DE2000105470 patent/DE10005470A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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JP 6-249277 A.,In: Patents Abstracts of Japan, M-1718,Dec. 7,1994,Vol.18,No.644 * |
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |