DE10005317A1 - Hubgerüst mit Anschlag - Google Patents

Hubgerüst mit Anschlag

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Heinz Gaffke
Michael Arndt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains

Abstract

Die Erfindung betrifft ein mindestens eine vertikal bewegbare Lastaufnahmeeinrichtung aufweisendes Hubgerüst mit mindestens einem Anschlag, der den Bewegungsweg der Lastaufnahmeeinrichtung begrenzt. Das Hubgerüst ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag mindestens ein in verschiedene Positionen drehbares Anschlagteil (1) aufweist. Dabei entsprechen die verschiedenen Positionen unterschiedlichen Bewegungswegbegrenzungen. Bevorzugt weist das Hubgerüst zwei Hubgerüstsäulen auf, wobei an jeder Hubgerüstsäule genau ein Anschlagteil (1) befestigbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein mindestens eine vertikal bewegbare Lastaufnahmeeinrichtung aufweisendes Hubgerüst mit mindestens einem Anschlag, der den Bewegungsweg der Lastaufnahmeeinrichtung begrenzt.
Im Stand der Technik bekannte Hubgerüste weisen in der Regel einen aus mehreren Teilen bestehenden Anschlag auf. Eine Anschlagplatte wird durch Unterlegen von ein oder mehreren Nachstellplatten in der Höhe verstellt. Der Anschlag ist vor allem als Begrenzung der Absenkbarkeit der Lastaufnahmeeinrichtung notwendig. Der Anschlag muß höhenverstellbar sein, da durch Abnützung der Reifen, durch Wechsel der Bereifungsart oder z. B. durch den Einsatz verschiedener Lastaufnahmeeinrichtungen eine Notwendigkeit der Anpassung des minimalen Abstands zum Boden, sowie ggf. zur Decke, besteht. Diese Anpassung ist jedoch mit den herkömmlich gestalteten Anschlägen arbeits- und zeitintensiv, da die mitgeführten Nachstellplatten zunächst aus ihrer Transportposition ausgebaut werden müssen. Dann müssen sie unter der Anschlagplatte angebracht werden. Und erst nach diesen Arbeitsschritten kann der Betrieb des Hubgerüsts wieder aufgenommen werden. Insbesondere tritt die Notwendigkeit zur Ein- und Nachstellung der Höhe des Anschlags bei Hubgerüsten für Flurförderzeuge auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die das Einstellen und Nachstellen der Höhe des Anschlags auf einfache Weise ermöglicht. Neben einer Vereinfachung der Montage und des Nachstellens im Vergleich mit den herkömmlichen Vorrichtungen ist es Aufgabe der Erfindung, diese Vorrichtung einfach aufgebaut, wartungsfreundlich und kostengünstig zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Anschlag ein in mindestens zwei verschiedenen Positionen montierbares Anschlagteil aufweist, wobei die verschiedenen Positionen unterschiedlichen Bewegungswegbegrenzungen entsprechen. Besonders bevorzugt weist der Anschlag ein in drei verschiedenen Positionen montierbares Anschlagteil auf.
Eine andere erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß jeder Anschlag mindestens ein in verschiedene Positionen drehbares Anschlagteil aufweist, wobei die verschiedenen Positionen unterschiedlichen Bewegungswegbegrenzungen entsprechen.
Gemäß einer in beiden Fällen zweckmäßigen Ausführungsform weist das Hubgerüst zwei Hubgerüstsäulen auf, wobei an jeder Hubgerüstsäule genau ein Anschlagteil befestigbar ist. Das erfindungsgemäße Hubgerüst ist besonders für Flurförderzeuge geeignet. Die beiden Anschlagteile sind bevorzugt an den beiden Säulen des Masts, insbesondere des Fahrmasts eines Flurförderzeugs, befestigbar. Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Anschlagteile am Gabelträger eines Flurförderzeugs befestigbar.
Bevorzugt ist das Anschlagteil um ein zur Befestigung am Hubgerüst vorgesehenes Verbindungsstück drehbar. Besonders bevorzugt ist das Verbindungsstück als zylinderförmiges Bauteil, insbesondere als Schraube oder Bolzen, ausgebildet.
Es empfiehlt sich, daß der Abstand von der Drehachse zu den Begrenzungsflächen des Anschlagteils, gemessen in einer Ebene senkrecht zur Drehachse, in wenigstens zwei verschiedenen Raumrichtungen verschieden groß ist. Die Höhe des Anschlags ist durch Drehen eines diese Merkmale aufweisenden Anschlagteils in die entsprechenden, unterschiedliche Abstände aufweisenden Positionen verstellbar.
Die Erfindung weist als Vorteile eine starke Vereinfachung der Ein- und Verstellung der Höhe des Anschlags, eine Reduzierung des Teilevolumens und der Teilevielfalt des Anschlags, sowie eine damit einhergehende Reduzierung der Kosten auf.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Figuren zeigen ein erfindungsgemäßes Hubgerüst, im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht in Schnittdarstellung mit einem Anschlagteil 1 in Grundstellung,
Fig. 2 eine Frontalansicht mit dem Anschlagteil 1 in Grundstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht in Schnittdarstellung mit dem Anschlagteil 1 in einer ersten der möglichen Nachstellpositionen,
Fig. 4 eine Frontalansicht mit dem Anschlagteil 1 in der ersten Nachstellposition,
Fig. 5 eine Seitenansicht in Schnittdarstellung mit dem Anschlagteil 1 in einer zweiten möglichen Nachstellposition,
Fig. 6 eine Frontalansicht mit dem Anschlagteil 1 in der zweiten Nachstellposition.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen ein erfindungsgemäßes Hubgerüst in Teildarstellung mit drei verschiedenen Positionen des Anschlagteils, jeweils in Frontalansicht mit einem Ausbruch zur Darstellung des Anschlagteils und in Schnittdarstellung von der Seitenansicht. Die Fig. 1 und 2 zeigen das Anschlagteil 1 in Grundstellung, die Fig. 3 und 4 in einer ersten möglichen Nachstellposition und die Fig. 5 und 6 in einer zweiten möglichen Nachstellposition. Die folgenden Merkmale sind in allen sechs Figuren dargestellt:
Ein erfindungsgemäßes Anschlagteil 1 ist über ein Kraftaufnahmeteil 2 am Fahrmast 3 befestigt, welcher relativ zu einem Standmast 7 in vertikaler Richtung bewegbar ist. Darüber hinaus ist ein mit dem Gabelträger 4 verbundener Klotz 5 vorgesehen, der bei einer Absenkung des Gabelträgers 4 auf seine minimal einstellbare Höhe über dem Boden am Anschlagteil 1 anschlägt. Dadurch wird der Bewegungsweg des Gabelträgers nach unten wirksam begrenzt. Das Anschlagteil 1 ist in diesem Beispiel so geformt, daß die Höhe des Anschlags durch Drehung des Anschlagteils 1 um jeweils 90° auf unterschiedliche Niveaus einstellbar ist. Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Grundstellung des Anschlagteils 1 geht durch Drehung um 90° in die in den Fig. 3 und 4 gezeigte erste Nachstellposition über. Durch eine weitere Drehung um 90° ist die zweite Nachstellposition erreichbar, wie sie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist.
Das Anschlagteil 1 weist in diesem Beispiel eine im wesentlichen quaderförmige Form mit einer Aussparung auf, durch die ein Absatz gebildet wird, der die Kraft, die auf den Anschlag wirkt, auf das Kraftaufnahmeteil 2 und somit auf den Fahrmast 3 überträgt. Das so gestaltete Anschlagteil 1 weist eine exzentrische Bohrung auf, durch die hindurch eine Schraube 6 das Anschlagteil 1 am Kraftaufnahmeteil 2 befestigt. Die Schraube 6 bildet die Drehachse, um die das Anschlagteil 1 drehbar ist. Der maximale Verstellweg der Höheneinstellung des Anschlags kann wie folgt ermittelt werden: Vom größten Abstand der Drehachse zu einer zur Drehachse parallelen Seitenfläche des im wesentlichen quaderförmigen Anschlagteils 1 wird der kleinste Abstand der Drehachse zu einer solchen Seitenfläche subtrahiert. Die Differenz stellt den maximal möglichen Verstellweg der Höheneinstellung des Anschlags dar.
Es existieren eine Reihe weiterer zweckmäßiger Ausführungsformen der Erfindung. Beispielhaft sei hier genannt, daß es eine ebenfalls vorteilhafte Variante darstellt, das Anschlagteil mit dem Gabelträger sowie den Klotz mit dem Fahrmast zu verbinden. Auch gibt es viele Geometrien, die sich als Form für das Anschlagteil eignen. Diese Geometrien werden im wesentlichen bevorzugt durch die Merkmale aus Anspruch 6 gekennzeichnet.

Claims (6)

1. Mindestens eine vertikal bewegbare Lastaufnahmeeinrichtung aufweisendes Hubgerüst mit mindestens einem Anschlag, der den Bewegungsweg der Lastaufnahmeeinrichtung begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag ein in mindestens zwei verschiedenen Positionen montierbares Anschlagteil (1) aufweist, wobei die verschiedenen Positionen unterschiedlichen Bewegungswegbegrenzungen entsprechen.
2. Mindestens eine vertikal bewegbare Lastaufnahmeeinrichtung aufweisendes Hubgerüst mit mindestens einem Anschlag, der den Bewegungsweg der Lastaufnahmeeinrichtung begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag mindestens ein in verschiedene Positionen drehbares Anschlagteil (1) aufweist, wobei die verschiedenen Positionen unterschiedlichen Bewegungswegbegrenzungen entsprechen.
3. Hubgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgerüst zwei Hubgerüstsäulen aufweist, wobei an jeder Hubgerüstsäule genau ein Anschlagteil (1) befestigbar ist.
4. Hubgerüst nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (1) um ein zur Befestigung am Hubgerüst vorgesehenes Verbindungsstück drehbar ist.
5. Hubgerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück als zylinderförmiges Bauteil, insbesondere als Schraube (6) oder Bolzen, ausgebildet ist.
6. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von der Drehachse zu den Begrenzungsflächen des Anschlagteils (1) gemessen in einer Ebene senkrecht zur Drehachse in wenigstens zwei verschiedenen Raumrichtungen verschieden groß ist.
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