DE10004838A1 - Kran mit einem Teleskopausleger - Google Patents

Kran mit einem Teleskopausleger

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/708Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic locking devices for telescopic jibs

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kran mit einem Teleskopausleger, dessen einzelne austeleskopierbare Schüsse nach dem Lösen von arretierenden Bolzenverbindungen durch Kupplung mit nur einer einstufigen hydraulischen Kolbenzylindereinheit aus- und einfahrbar und in der jeweils aus- oder eingefahrenen Stellung mittels am inneren Ende des jeweiligen Schusses angeordneter federbelasteter Verriegelungsbolzen verriegelbar sind, wobei das feststehende Element der Kolbenzylindereinheit am inneren Ende des äußeren Schusses abschließenden Auslegeranlenkstück befestigt ist und eine Kupplungs- und Verriegelungseinheit, die mittels zweier durch eine Kolbenzylindereinheit betätigbare Kupplungsbolzen mit Aufnahmen der austeleskopierbaren Schüsse kuppelbar ist, mit dem verschiebbaren Element der Kolbenzylindereinheit verbunden ist und in Ver- und Entriegelungsstellung in der gleichen, die beiden Kupplungsbolzen einschließenden Vertikalebene je Schuss zwei horizontal liegende Verriegelungsbolzen angeordnet sind, die rechts und links in Aufnahmen des jeweiligen einfassenden Schusses mittels einer Kolbenzylindereinheit ver- und entriegelbar sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist jeder Verriegelungsbolzen (12, 12') an seinem inneren Ende ein pilzartig ausgebildetes Kupplungsstück (15, 15') auf, das mit einer am jeweiligen Ende quer zur Ein- und Ausschubrichtung der Schüsse (1, 2) liegenden Kolbenzylindereinheit (11, 21) angeordneten Klaue (16, 16', 22, 22') kuppelbar ist. Die Kolbenzylindereinheit (11, ...

Description

Die Erfindung betrifft einen Kran mit einem Teleskopausleger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein gattungsbildender Kran mit einem Teleskopausleger ist aus der DE 198 11 813 A1 bekannt. Der Teleskopausleger besteht aus einem Grundkasten und wenigstens einem darin angeordneten austeleskopierbaren Schuss, der nach dem Lösen von arretierenden Bolzenverbindungen durch Kupplung mit nur einer einstufigen hydraulischen Kolbenzylindereinheit aus- und einfahrbar ist. In der jeweils aus- oder eingefahrenen Stellung ist der Schuss mittels am inneren Ende angeordneter federbelasteter Verriegelungsbolzen fixierbar. An der den Schuss bewegenden Kolbenzylindereinheit ist eine Kupplungs- und Verriegelungseinheit angeordnet, die mittels zweier durch eine quer zur Ausschieberichtung angeordneten Kolbenzylindereinheit betätigbaren Kupplungsbolzen mit Aufnahme des austeleskopierbaren Schusses kuppelbar ist. In Ver- und Entriegelungsstellung sind in der gleichen, die beiden Kupplungsbolzen einschließenden Vertikalebene oberhalb der beiden Kupplungsbolzen je Schuss zwei horizontal liegende Verriegelungsbolzen angeordnet, die rechts und links in Aufnahmen des jeweiligen einfassenden Schusses mittels einer parallel zur Ein- und Ausschieberichtung angeordneten Kolbenzylindereinheit ver- und entriegelbar sind. Die axiale Bewegung der die Verriegelungsbolzen betätigenden Kolbenzylindereinheit wird über einen Hebelmechanismus in eine Querbewegung umgesetzt. Das Ende des Hebels ist als T- förmiger Fortsatz ausgebildet, der in den klauenartigen Umgriff am inneren Ende des jeweiligen Verriegelungsbolzens eingreift. Um ein unbeabsichtigtes Verdrehen des jeweiligen Verriegelungsbolzens zu verhindern und somit einen Eingriff des T-förmigen Fortsatzes des Hebels in den klauenartigen Umgriff sicherzustellen, ist am klauenartig ausgebildeten Ende ein schwenkbarer Entriegelungshebel befestigt. Zum sicheren Hinterfassen des ausgefahrenen Verriegelungsbolzens in der Aufnahme des jeweiligen einfassenden Schusses weist der Verriegelungsbolzen stirnseitig eine Nase auf.
Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist die mittels eines Hebels erforderliche Umsetzung der Axialbewegung der Kolbenzylindereinheit in eine Querbewegung zur Betätigung des jeweiligen Verriegelungsbolzens. Dies erfordert eine große Baulänge der Kupplungs- und Verriegelungseinheit. Weiterhin ist von Nachteil, dass zur Vermeidung eines Drehens des jeweiligen Verriegelungsbolzens die Anordnung eines separaten Entriegelungshebels erforderlich ist. Die erforderliche Blockierbarkeit zwischen Kupplungsbolzen und Verriegelungsbolzen erfolgt nur hydraulisch und ist deshalb nicht ausreichend sicher.
Ein vergleichbarer Kran mit einem Teleskopausleger ist in der DE 198 24 672 A1 offenbart. Der Teleskopausleger besteht aus einem Grundkasten und darin angeordneten, einzelnen austeleskopierbaren Schüssen, die nach dem Lösen von arretierenden Bolzenverbindungen durch Kupplung mit nur einer einstufigen hydraulischen Kolbenzylindereinheit aus- und einfahrbar und in der jeweils aus- oder eingefahrenen Stellung verriegelbar sind, wobei das Zylindergehäuse der Kolbenzylindereinheit mit seinem hinteren Ende am inneren Ende des Grundauslegers befestigt ist und die Kolbenstange am vorderen Ende mit einer parallel zur Kolbenzylindereinheit liegenden Führungs- und Zugvorrichtung verbunden ist, an deren innerem Ende eine Kupplungs- und Verriegelungseinheit befestigt ist, die mit Aufnahmen der austeleskopierbaren Schüsse kuppel- und verriegelbar ist. Die Kupplungs- und Verriegelungseinheit weist zwei mechanisch über ein Nuten aufweisendes Schiebestück betätigbare Kupplungsbolzen auf, die in einer horizontalen Ebene liegend rechts und links in am inneren Ende des jeweiligen Schusses angeordnete Aufnahmen ein- und ausschiebbar sind. Die Betätigung des Schiebestückes erfolgt über eine mit der Kupplungs- und Verriegelungseinheit verbundene axial angeordnete Kolbenzylindereinheit, wobei das Mittel zum Einziehen des federbelasteten Verriegelungsbolzens nur betätigt werden kann, wenn die Kupplungs- und Verriegelungseinheit mit den Aufnahmen des aus- oder einzuteleskopierenden Schusses gekuppelt ist und das Lösen der Kupplungsbolzen mit dem jeweiligen Schuss nur erfolgen kann, wenn der jeweilige federbelastete Verriegelungsbolzen gesetzt ist.
Nachteilig bei dieser bekannten Ausführung ist die Verwendung nur einer einzigen Kolbenzylindereinheit zum Betätigen sowohl der Kupplungsbolzen als auch des jeweiligen Verriegelungsbolzens, so dass diese entsprechend ausgelegt werden muß und bei Ausfall auf keine Reserve zurückgegriffen werden kann. Zudem wird durch die Verriegelung in der oberen Wandung die dünne, hochbeanspruchte Oberschale des jeweiligen Teleskopschusses geschwächt. Außerdem können sich durch die einseitige Verriegelung die einzelnen Teleskopschüsse leichter gegeneinander verdrehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsmäßigen Kran mit einem Teleskopausleger so weiterzuentwickeln, dass die Kupplungs- und Verriegelungseinheit kompakter gebaut werden kann und die erforderliche Blockierbarkeit zwischen Kupplungsbolzen und Verriegelungsbolzen ausreichend sicher ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
Nach der Lehre der Erfindung weist jeder Verriegelungsbolzen an seinem inneren Ende ein pilzartig ausgebildetes Kupplungsstück auf, das mit einer am jeweiligen Ende quer zur Ein- und Ausschieberichtung der Schüsse liegenden Kolben-Zylinder-Einheit angeordneten Klaue kuppelbar ist. Die Kolben-Zylinder-Einheit kann durch ein mechanisches Blockiermittel zum Einziehen der Verriegelungsbolzen nur betätigt werden, wenn die Kupplungsbolzen mit der Aufnahme des aus- oder einzuteleskopierenden Schusses gekuppelt ist und umgekehrt. Die verkürzte und kompakte Bauweise der Kupplungs- und Verriegelungseinheit ergibt sich aus der vorgeschlagenen Queranordnung der die Verriegelungsbolzen betätigenden und fluchtgleich mit diesen liegenden Kolben-Zylinder-Einheit. Ein mechanisches Blockiermittel verhindert zuverlässig einen ungesicherten Zustand der ein- und auszuschiebenden Schüsse.
Das in der DE 198 24 672 A1 offenbarte Sicherungskonzept wurde bei dieser Konstruktion vom Prinzip her übernommen, ist aber konstruktiv anders gestaltet. Dazu sind in einer im Schiebestück angeordneten geraden querliegenden Nut zwei senkrecht stehende Sicherungsstifte mittels der querliegenden Kolben-Zylinder-Einheit verschiebbar. Die Verschiebung erfolgt so, dass in der gezogenen Stellung der Kupplungsbolzen ein am Schiebestück befestigtes Sicherungsblech zwischen die beiden Sicherungsstifte hindurchgreift, so dass die gesetzten Verriegelungsbolzen mit der querliegenden Kolben-Zylinder-Einheit nicht entriegelbar sind und in der gezogenen Stellung der Kupplungsbolzen das Sicherungsblech aus dem Eingriffsbereich der beiden Sicherungsstifte zurückgefahren ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist auf der Oberseite des Schiebestückes im mittleren Bereich ein zwei Abschnitte aufweisendes Sicherungsblech befestigt. Die Quererstreckung des einen Abschnittes entspricht dem größten Abstand der beiden zueinander verschiebbaren klotzartigen Elemente und die Quererstreckung des anderen Abschnittes dem kleinsten Abstand. In der jeweiligen Blockierstellung kommen die Seitenflächen des Sicherungsbleches an den unteren Seitenflächen der klotzartigen Elemente zur Anlage. Bei der letztgenannten Anordnung liegt die die Verriegelungsbolzen betätigende Kolben-Zylinder-Einheit fluchtgleich zu den Verriegelungsbolzen, so dass die Bauhöhe entsprechend gering ausfällt.
Mit den zwei erläuterten Blockieranordnungen wird sichergestellt, dass ein versehentliches Ziehen der Verriegelungsbolzen nicht möglich ist, solange die Kupplungsbolzen nicht eingefahren sind und umgekehrt ein Lösen der Kupplungsbolzen nur dann möglich ist, wenn die beiden Verriegelungsbolzen gesetzt sind.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn die vorgeschlagene Kupplungs- und Verriegelungseinheit am inneren Ende zweier rechts und links neben dem Zylindergehäuse liegender Führungselemente angeordnet und die verschiebbare Kolbenstange über Querholm mit den Führungselementen verbunden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die erforderliche Positionierung der eine Klaue aufweisenden klotzartigen Elemente dadurch sichergestellt, dass diese in einem Gehäuse geführt verschiebbar angeordnet sind. Beispielsweise ist das Gehäuse rechteckig ausgeführt und das klotzartige Element weist ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt auf. Bei einer kreisrunden Ausführung des Gehäuses ist am klotzartigen Element eine Nut vorgesehen, in die eine Nase des Gehäuses formschlüssig eingreift oder umgekehrt eine am Element angeordnete Nase in eine am Gehäuse angeordnete Nut formschlüssig eingreift. Eine Verdrehsicherung der Verriegelungsbolzen ist im Unterschied zum bekannten Stand der Technik (DE 198 11 813 A1) nicht erforderlich, da das pilzartig ausgebildete Kupplungsstück des jeweiligen Verriegelungsbolzens unabhängig von seiner aktuellen Drehlage immer mit der Klaue des klotzartigen Elementes in Eingriff gebracht werden kann. Bei der bekannten Konstruktion muss dagegen zur Sicherstellung des Eingriffes die dort vorgeschlagene Drehsicherung für jeden einzelnen Verriegelungsbolzen angebracht werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt eines ersten Ausführungsbeispieles in Richtung A-A in Fig. 3 in der Position: Verriegelungsbolzen gezogen, Kupplungsbolzen eingefahren
Fig. 2 das Detail X in Fig. 1
Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kupplungs- und Verriegelungseinheit
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung B-B in Fig. 3
Fig. 5 wie Fig. 1, aber in der Position: Verriegelungs- und Kupplungsbolzen eingefahren
Fig. 6 das Detail X in Fig. 5
Fig. 7 wie Fig. 4, aber zugehörig zur Position gemäß Fig. 5
Fig. 8 wie Fig. 4, aber in der Position: Kupplungsbolzen gezogen, Verriegelungsbolzen eingefahren
Fig. 9-16 wie Fig. 1-8, aber ein zweites Ausführungsbeispiel
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Teleskopausleger mit hier nur zwei dargestellten teleskopierbaren Schüssen 1, 2. Das innere Ende des innenliegenden Schusses 2 weist eine tragwerkartige Versteifung auf, innerhalb derer eine Kupplungs- und Verriegelungseinheit 3 (Fig. 3) verschiebbar angeordnet ist. Die Verschiebung der Schüsse 1, 2 erfolgt über eine Kolbenzylindereinheit (hier nicht näher dargestellt), deren Zylinder am inneren Ende des Grundkastens befestigt ist. Das bewegliche Element ist die Kolbenstange 4, die entsprechend den Darstellungen in DE 198 24 672 A1 mit der Kupplungs- und Verriegelungseinheit 3 verbunden ist. Die wesentlichen Elemente der Kupplungs- und Verriegelungseinheit 3 sind eine axial bzw. parallel zur Ein- und Ausschieberichtung der Schüsse 1, 2 angeordnete Kolbenzylindereinheit 5, die mit einem Schiebestück 6 verbunden ist. Das Schiebestück 6 weist rechts und links je eine Führungsnut 7, 7' auf, in der ein Zapfen 8, 8' formschlüssig geführt ist. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, ist der jeweilige Zapfen 8, 8' mit einem Kupplungsbolzen 9, 9' verbunden. Diese greifen in die zugehörigen Aufnahmen 10, 10' des jeweiligen Schusses 2 ein. Wird das Schiebestück 6 mittels der Kolbenzylindereinheit 5 nach links bewegt, dann werden durch die Form der Nuten 7, 7' die Zapfen 8, 8' nach innen gedrückt und damit die Kupplungsbolzen 9, 9' aus den Aufnahmen 10, 10' herausgezogen (siehe Fig. 8). Wird dagegen das Schiebestück 6 mittels der Kolbenzylindereinheit 5 nach rechts bewegt, so werden durch die Form der Nuten 7, 7' die Zapfen 8, 8' nach außen gedrückt und damit die Kupplungsbolzen 9, 9' in die Aufnahmen 10, 10' geschoben (siehe Fig. 4). Diese Verfahrensweise entspricht im wesentlichen der Konstruktion, wie sie in der DE 198 24 672 A1 beschrieben ist.
Im Unterschied zu diesem bekannten Stand der Technik ist in der gleichen Vertikalebene querliegend zur Achse der Schüsse 1, 2 eine zweite Kolbenzylindereinheit 11 angeordnet. In Wirkverbindung damit stehen in bekannter Weise zwei jeweils rechts und links angeordnete federbelastete Verriegelungsbolzen 12, 12'. Diese sind in Buchsen 13, 13' (Fig. 5) geführt und greifen in verriegelter Stellung in Aufnahmen 14, 14' des jeweiligen einfassenden Schusses 1 ein. Am inneren Ende weist der jeweilige Verriegelungsbolzen 12, 12' ein pilzartig ausgebildetes Kupplungsstück 15, 15' auf, das mit einer am jeweiligen Ende der Kolbenzylindereinheit 11 angeordneten Klaue 16, 16' zusammenwirkt (siehe Fig. 2, Fig. 6). Wird die Kolbenzylindereinheit 11 auf Einfahren aktiviert, dann fassen die Klauen 16, 16' die Kupplungsstücke 15, 15' und ziehen die Verriegelungsbolzen 12, 12' entgegen der Federkraft aus den Aufnahmen 14, 14' des jeweils einfassenden Schusses 1 (siehe Fig. 1). Wird dagegen die Kolbenzylindereinheit 11 stangenseitig belastet, dann drücken unterstützend die Federn 17, 17' die Verriegelungsbolzen 12, 12' in die Aufnahmen 14, 14' hinein (siehe Fig. 5). Der Hub der Kolbenzylindereinheit 11 muß aber länger sein als der Federweg, damit das Kupplungsstück 15, 15' von der Klaue 16, 16' freikommt (siehe Fig. 6).
Die mechanische Blockierbarkeit zwischen den Kupplungsbolzen 9, 9' einerseits und den Verriegelungsbolzen 12, 12' andererseits ist in diesem Ausführungsbeispiel in der Weise gelöst, dass in einer geraden querliegenden Nut 18 (Fig. 4, Fig. 7, Fig. 8) des Schiebestückes 6 zwei verschiebbare Sicherungsstifte 19, 19' angeordnet sind (Fig. 2, Fig. 6). Diese verschieben sich mit der Bewegung der zweiten Kolbenzylindereinheit 11, wie man in den Fig. 2 und 6 gut erkennen kann. Ein zweites Element dieses Sicherungskonzeptes ist ein Sicherungsblech 20, das am Schiebestück 6 befestigt ist.
Betrachtet man die Darstellung in Fig. 4, so erkennt man, dass die beiden Sicherungsstifte 19, 19' in der Mitte zusammengefahren sind. Das entspricht dem Zustand in Fig. 2. Dies bedeutet, dass durch die Aktivierung in der Kolbenzylindereinheit 11 die beiden Verriegelungsbolzen 12, 12' gezogen worden sind. Um zu verhindern, dass bei gezogenen Verriegelungsbolzen 12, 12' die erste Kolbenzylindereinheit 5 aktivierbar ist, stößt bei dieser Einstellung das Sicherungsblech 20 gegen die beiden Sicherungsstifte 19, 19', so dass das Schiebestück 6 nicht bewegt und damit die Kupplungsbolzen 9, 9' nicht eingefahren werden können.
Fig. 7 zeigt die Einstellung, bei der durch eine stangenseitige Belastung der Kolbenzylindereinheit 11 die beiden Verriegelungsbolzen 12, 12' unterstützt durch Federkraft 17, 17' in die Aufnahmen 14, 14' geschoben worden sind. Das entspricht der Darstellung in Fig. 6. Erst bei dieser Einstellung ist der Abstand zwischen den beiden Sicherungsstiften 19, 19' so groß, dass das Sicherungsblech 20 dazwischen durchgeschoben werden kann. Diesen Zustand zeigt Fig. 8. Durch Aktivierung der ersten Kolbenzylindereinheit 5 ist das Schiebestück 6 nach links bewegt und das Sicherungsblech 20 mitgenommen worden, so dass es zwischen beiden Sicherungsstiften 19, 19' positioniert wird. Damit wird sichergestellt, dass bei gezogenen Kupplungsbolzen 9, 9' die zweite Kolbenzylindereinheit 11 nicht im Sinne des Ziehens der Verriegelungsbolzen 12, 12' aktiviert werden kann, da das eingeschobene Sicherungsblech 20 eine Sperre für die zwei Sicherungsstifte 19, 19' bildet.
In den Fig. 9-16 ist in vergleichbaren Schnitten und Ansichten ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen gewählt worden sind. Im Unterschied zu dem in den Fig. 1-8 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel liegt die die Verriegelungsbolzen 12, 12' betätigende Kolben- Zylinder-Einheit 21 fluchtgleich zu den Verriegelungsbolzen 12, 12'. Zum Greifen der Kupplungsstücke 15, 15' der Verriegelungsbolzen 12, 12' sind in einem Gehäuse 26 zwei klotzartige Elemente 23, 23' axial verschiebbar angeordnet. Die Führung ist erforderlich, damit die klotzartigen Elemente 23, 23' sich nicht drehen können und somit die Klauenenden 22, 22' immer mit den Kupplungsstücken 15, 15' der Verriegelungsbolzen 12, 12' in Eingriff gebracht werden können. Zum axialen Verschieben der beiden klotzartigen Elemente 23, 23' ist das hier links liegende Element 23 mit der Kolbenstange 24 und das hier rechts liegende Element 23' mit dem Zylinder 25 der Kolben-Zylinder-Einheit 21 fest verbunden.
Die andere Art der mechanischen Blockierbarkeit zwischen Kupplungsbolzen 9, 9' und Verriegelungsbolzen 12, 12' ist in den Fig. 11, 12 sowie 15 und 16 gut zu erkennen. Die Darstellung in Fig. 12 entspricht dem im Querschnitt in Fig. 9 bzw. Fig. 10 gezeigten Verriegelungszustand. Beide Kupplungsbolzen 9, 9' sind in die dazugehörigen Aufnahmen 10, 10' des hier dargestellten Schusses 2 eingefahren. Dazu ist die die Kupplungsbolzen 9, 9' betätigende Kolben-Zylinder-Einheit 5 aktiviert und das Schiebestück 6 ganz nach rechts geschoben worden. Durch die in Wirkverbindung mit den Führungsnuten 7, 7' stehenden Zapfen 8, 8' der Kupplungsbolzen 9, 9' ist die axiale Bewegung des Schiebestückes 6 in eine Querbewegung umgesetzt worden. Die beiden Verriegelungsbolzen 12, 12' sind eingezogen, so dass die beiden klotzartigen Elemente 23, 23' ihren kleinsten Abstand zueinander aufweisen (Fig. 10). In dieser Stellung ist eine Bewegung des Schiebestückes 6 nach links nicht möglich, da der eine größere Quererstreckung aufweisende erste Abschnitt 27 des Sicherungsbleches 20' an der dem Sicherungsblech 20' zugewandten Anschlagseite 29, 29' der beiden klotzartigen Elemente 23, 23' zur Anlage kommt und eine Wegbewegung des Schiebestückes 6 blockiert.
Die Fig. 13-15 zeigen eine andere Verriegelungsstellung. Die beiden Kupplungsbolzen 9, 9' sind in den Aufnahmen 10, 10' eingefahren. Gleichzeitig sind auch die beiden Verriegelungsbolzen 12, 12' gesetzt. Dazu ist die Kolben-Zylinder- Einheit 21 aktiviert worden und hat die beiden klotzartigen Elemente 23, 23' nach außen gedrückt. Mit Unterstützung durch die Federn 17, 17' werden die Verriegelungsbolzen 12, 12' in die Aufnahmen 14, 14' des einfassenden Schusses 1 geschoben. In dieser Stellung weisen die beiden klotzartigen Elemente 23, 23' den größten Abstand zueinander auf. Entsprechend der Darstellung in Fig. 15 ermöglicht die Relativlage zwischen dem Sicherungsblech 20' und den beiden klotzartigen Elementen 23, 23' nunmehr die Bewegung des Schiebestückes 6 nach links. Diesen Zustand zeigt Fig. 16, wobei bei der Bewegung des Schiebestückes 6 nach links die beiden Kupplungsbolzen 9, 9' über die Wirkverbindung mit den Führungsnuten 7, 7' sowie den Zapfen 8, 8' aus den Aufnahmen 10, 10' herausgezogen worden sind. In dieser Stellung können durch das Sicherungsblech 20' die beiden klotzartigen Elemente 23, 23' nicht aufeinander zu bewegt werden und damit die Verriegelungsbolzen 12, 12' aus den Aufnahmen 14, 14' herausgezogen werden, da die Außenseiten 30, 30' des ersten Abschnittes 27 des Sicherungsbleches 20' an der Innenseite 31, 31' des jeweiligen klotzartigen Elementes 23, 23' zur Anlage kommen.
Bezugszeichenliste
1
,
2
teleskopierbarer Schuss
3
,
3
' Kupplungs- und Verriegelungseinheit
4
Kolbenstange
5
Kolben-Zylinder-Einheit (Betätigung Kupplungsbolzen
9
,
9
')
6
Schiebestück
7
,
7
' Führungsnut
8
,
8
' Zapfen
9
,
9
' Kupplungsbolzen
10
,
10
' Aufnahmen
11
Kolben-Zylinder-Einheit (Betätigung Verriegelungsbolzen
12
,
12
')
12
,
12
' Verriegelungsbolzen
13
,
13
' Buchse
14
,
14
' Aufnahme
15
,
15
' Kupplungsstück
16
,
16
' Klauen
17
,
17
' Federn
18
Nut
19
,
19
' Sicherungsstifte
20
,
20
' Sicherungsblech
21
Kolben-Zylinder-Einheit (Betätigung der Verriegelungsbolzen
12
,
12
')
22
,
22
' Klauen-Ende
23
,
23
' klotzartiges Element
24
Kolbenstange
25
Zylinder
26
Gehäuse
27
erster Abschnitt des Sicherungsbleches
20
'
28
zweiter Abschnitt des Sicherungsbleches
20
'
29
,
29
' Anschlagseite der klotzartigen Elemente
23
,
23
'
30
,
30
' Außenseite erster Abschnitt
27
Sicherungsblech
20
'
31
,
31
' Innenseite der klotzartigen Elemente
23
,
23
'

Claims (7)

1. Kran mit einem Teleskopausleger, dessen einzelne austeleskopierbare Schüsse nach dem Lösen von arretierenden Bolzenverbindungen durch Kupplung mit nur einer einstufigen hydraulischen Kolbenzylindereinheit aus- und einfahrbar und in der jeweils aus- oder eingefahrenen Stellung mittels am inneren Ende des jeweiligen Schusses angeordneter federbelasteter Verriegelungsbolzen verriegelbar sind, wobei das feststehende Element der Kolbenzylindereinheit am inneren Ende des äußeren Schusses abschließenden Auslegeranlenkstück befestigt ist und eine Kupplungs- und Verriegelungseinheit, die mittels zweier durch eine Kolbenzylindereinheit betätigbare Kupplungsbolzen mit Aufnahmen der austeleskopierbaren Schüsse kuppelbar ist, mit dem verschiebbaren Element der Kolbenzylindereinheit verbunden ist und in Ver- und Entriegelungsstellung in der gleichen, die beiden Kupplungsbolzen einschließenden Vertikalebene je Schuss zwei horizontal liegende Verriegelungsbolzen angeordnet sind, die rechts und links in Aufnahmen des jeweiligen einfassenden Schusses mittels einer Kolbenzylindereinheit ver- und entriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verriegelungsbolzen (12, 12') an seinem inneren Ende ein pilzartig ausgebildetes Kupplungsstück (15, 15') aufweist, das mit einer am jeweiligen Ende quer zur Ein- und Ausschubrichtung der Schüsse (1, 2) liegenden Kolbenzylindereinheit (11, 21) angeordneten Klaue (16, 16', 22, 22') kuppelbar ist und die Kolbenzylindereinheit (11, 21) durch ein mechanisches Blockiermittel zum Einziehen der Verriegelungsbolzen (12, 12') nur betätigt werden kann, wenn die Kupplungsbolzen (9, 9') mit den Aufnahmen (10, 10') des aus- oder einzuteleskopierenden Schusses (1, 2) gekuppelt sind und das Lösen der Kupplungsbolzen (9, 9') mit dem jeweiligen Schuss (1, 2) nur erfolgen kann, wenn die beiden Verriegelungsbolzen (12, 12') gesetzt sind.
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kupplungsbolzen (9, 9') betätigende Kolbenzylindereinheit (5) parallel zur Ein- und Ausschiebeeinrichtung der Schüsse (1, 2) angeordnet und mit einem mit Führungsnuten (7, 7') versehenen Schiebestück (6) verbunden ist, wobei am jeweiligen Kupplungsbolzen (9, 9') angebrachte Zapfen (8, 8') in die Führungsnuten (7, 7') formschlüssig eingreifen und die Führungsnuten (7, 7') so ausgebildet send, dass in der einen Endstellung des Schiebestückes (6) die Kupplungsbolzen (9, 9') ausgefahren und in der anderen Endstellung die Kupplungsbolzen (9, 9') eingefahren sind.
3. Kran nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer am Schiebestück (6) angeordneten geraden querliegenden Nut (18) zwei senkrecht stehende Sicherungsstifte (19, 19') mittels der querliegenden Kolbenzylindereinheit (11) verschiebbar sind und zwar so, dass in der gezogenen Stellung der Kupplungsbolzen (9, 9') ein Sicherungsblech (20) zwischen die beiden Sicherungsstifte (19, 19') hindurchgreift, wobei die gesetzten Verriegelungsbolzen (12, 12') mittels der querliegenden Kolbenzylindereinheit (11) nicht entriegelbar sind und in der gesetzten Stellung der Kupplungsbolzen (9, 9') das Sicherungsblech (20) aus dem Eingriffbereich der beiden Sicherungsstifte (19, 19') zurückgefahren ist.
4. Kran nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verriegelungsbolzen (12, 12') betätigende Kolbenzylindereinheit (21) fluchtgleich zu den Verriegelungsbolzen (12, 12') liegt und ein Gehäuse (26) aufweist, in dem zwei mit nach außen sich erstreckenden Klauen (22, 22') versehene geführt verschiebbare klotzartige Elemente (23, 23') angeordnet sind, wobei ein Element (23) mit der Kolbenstange (24) und das andere Element (23') mit dem mit der Kolbenstange (24) zusammenwirkenden Zylinder (25) der Kolbenzylindereinheit (21) fest verbunden ist und die Kolbenzylindereinheit (21) zwischen beiden Elementen angeordnet ist.
5. Kran nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Schiebestückes (6) im mittleren Bereich ein zwei Abschnitte (27, 28) aufweisendes Sicherungsblech (20') befestigt ist, dessen Quererstreckung des einen Abschnittes (27) dem größten Abstand und dessen Quererstreckung des anderen Abschnittes (28) dem kleinsten Abstand der beiden zueinander verschiebbaren klotzartigen Elemente (23, 23') entspricht, wobei in der jeweiligen Blockierstellung die Seitenflächen (30, 30') des Sicherungsbleches (20') an den unteren Innenflächen (31, 31') der klotzartigen Elemente (23, 23') zur Anlage kommen.
6. Kran nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (4) das feststehende Element ist und die Kupplungs- und Verriegelungseinheit (3, 3') an dem Ende des Zylinders angeordnet ist, aus dem die Kolbenstange (4) austritt.
7. Kran nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder das feststehende Element ist und am vorderen Ende der Kolbenstange (4) ein Querholm befestigt ist, an dem zwei jeweils rechts und links des Zylindergehäuses liegende Führungselemente angeordnet sind, deren hintere Enden mit der Kupplungs- und Verriegelungseinheit (3, 3') verbunden sind.
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