DE10004745A1 - Kalender zur Darstellung von Veranstaltungen - Google Patents

Kalender zur Darstellung von Veranstaltungen

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kalender zur Planung von Veranstaltungen, vorzugsweise Messen bzw. Ausstellungen. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es einen Kalender zu schaffen, der eine übersichtliche Veranstaltungsplanung gestattet und eine verbesserte Nutzung erlaubt. DOLLAR A Gelöst wird das dadurch, indem auf das Format des Kalenders, bezogen die Folge der Wochen oder Monate (M) entsprechend der Häufigkeit der Veranstaltungen (2-35) einen variablen Flächenanteil aufweisen und dass die Art der Veranstaltungen (2-35) balken- oder säulenförmig über die Zeitdauer der Tage (T) darstellbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kalender zur Darstellung von Veranstaltungen als Druckerzeugnis nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Unter einem Kalender versteht man ein Verzeichnis der nach Wochen und/oder Monaten geordneten Tage eines Jahres. Bevorzugt sind dabei die Tage in einer Folge als auch die Monate bzw. Wochen in einer Folge dargestellt, derart, dass die Folgen rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Häufig weist ein derartiger Kalender zusätzliche Angaben, beispielsweise über Auf- und Untergänge von Sonne und Mond oder Gedenk- und Feiertage als auch zu Veranstaltungen unterschiedlicher Art, auf.
Bei derartigen Kalendern sind die Angaben zu Veranstaltungen, beispielsweise zur Art und/oder deren Dauer, häufig unzureichend oder es fehlen sonstige relevante Informationen. Nachteilig ist bei diesen Ausführungen somit, dass für einen Benutzer häufig die Übersichtlichkeit und/oder der Informationsgehalt der Kalender unzureichend ist. Beispielsweise geht aus diesen Kalendern zu wenig die Zeitdauer oder die Vielzahl von Veranstaltungen hervor, weil beispielsweise aus Platzgründen nur einzelne Veranstaltungen aufgezeigt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Kalender der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der die genannten Nachteile vermeidet, der insbesondere eine übersichtliche Darstellung von Veranstaltungen gestattet und eine verbesserte Nutzung gestattet.
Ein erster Vorteil des erfindungsgemäßen Kalenders ist darin begründet, dass ausgehend von einer Folge von Wochen bzw. Monaten und einer rechtwinklig dazu angeordneten Folge von Tagen Flächenanteile, z. B. als Spalten, vorhanden sind, in denen die Art der relevanten Veranstaltungen, insbesondere Messen, balkenförmig oder säulenförmig über die Zeitdauer der Tage darstellbar ist.
Dabei ist vorteilhaft, dass der Kalender mit gleichen oder ungleichen Flächenanteilen über den Kalenderzeitraum, z. B. ein Kalenderjahr oder ein Geschäftsjahr, darstellbar ist.
Bei Kalendern mit größerem Format ist im Allgemeinen der monatliche oder wöchentliche, gleiche Flächenanteil ausreichend, um die Art der Veranstaltungen balkenförmig oder säulenförmig über eine definierte Zeitdauer von Tagen auf dem Kalender bzw. dem Bedruckstoff darzustellen.
Insbesondere bei Kalendern mit kleinerem Format ist bevorzugt die Struktur des Kalenders der Häufigkeit der Veranstaltungen, z. B. Ausstellungen, Fach- bzw. Handelsmessen, Gewerbeschauen, angepasst. Damit wird berücksichtigt, dass - bezogen auf ein Kalenderformat auf einem Bedruckstoff - die Monate mit größerer Anzahl von Veranstaltungen einen größeren Flächenbereich aufweisen als die Monate mit geringerer Anzahl von Veranstaltungen. Dabei sind die Flächenbereiche der Monate in ihrer Größe variabel gestaltbar.
Von Vorteil ist weiterhin, dass die Art der Veranstaltung und die Zeitdauer bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Kalenders deutlich erkennbar ist. Beispielsweise ist dies bei Veranstaltungen in Form von Ausstellungen oder Messen, die sich über einen längeren Zeitraum erstrecken, für den Benutzer durch eine verbesserte Übersichtlichkeit sehr hilfreich.
Bevorzugt ist hierbei die Art der Veranstaltung, z. B. der Name einer Fach- bzw. Handelsmesse mit Angabe des Ortes, in einem balkenförmigen bzw. säulenförmigen Rahmen aufgenommen, der sich über die Zeitdauer, d. h. über die Veranstaltungstage hinweg, der jeweiligen Veranstaltung erstreckt.
Vorteilhaft ist dabei, dass jede Veranstaltung im zugeordneten Rahmen beispielsweise farbig, markierbar ist. So sind beispielsweise jede angegebene Veranstaltung oder vom Benutzer ausgewählte Veranstaltungen farbig oder schraffiert, vorzugsweise unterschiedlich farbig bzw. einfarbig oder bunt schraffiert, markierbar. Alternativ sind die Rahmen farbig oder schraffiert als Druckerzeugnis darstellbar. Darüber hinaus sind die Markierungen derart vornehmbar, dass der Einsatz unterschiedlicher Personen bzw. Teams zu den entsprechenden Veranstaltungen übersichtlich darstellbar ist. Beispielsweise ist jeder Person bzw. jedem Team eine Farbe bzw. eine spezielle Schraffur zuordbar.
Von Vorteil ist weiterhin, dass der Kalender als Druckerzeugnis in verschiedensten Ausführungen realisierbar ist. Beispielsweise ist der Kalender auf der Vorder- und/oder der Rückseite eines Bedruckstoffes, vorzugsweise eines Kartons, anordbar. Ebenso ist der Kalender im Querformat oder im Hochformat auf einem Bedruckstoff, einseitig als auch beidseitig bedruckt, anordbar. Weiterhin kann der Bedruckstoff eine Druckveredelung aufweisen, indem eine oder mehrere Lackierungen (ein- oder beidseitig) auf den Bedruckstoff aufgetragen werden.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen schematisch:
Fig. 1 einen Kalender in Vorderansicht,
Fig. 2 einen Kalender in Rückansicht,
Fig. 3 eine weitere Ausbildung gem. Fig. 1.
Ein Kalender zur Darstellung von Veranstaltungen 2-35 weist bevorzugt am Kopf ein Titelfeld 1 auf, in dem der Oberbegriff der dargestellten Veranstaltungen, beispielsweise der Begriff "Messekalender", und/oder Hinweise zum Urheber bzw. zum Vertrieb aufführbar sind.
Der Kalender ist insbesondere zur Darstellung von Ausstellungen und Messen geeignet und weist im vorliegenden Beispiel eine Folge von Monaten M auf, die rechtwinklig zu einer Folge von Tagen T auf einem Bedruckstoff angeordnet sind.
Der vorliegende Kalender ist im Querformat ausgebildet und zeigt gem. Fig. 1 und 3 die Vorderseite des Kalenders mit den Monaten M von I-VI auf. Die römischen Ziffern entsprechen im vorliegenden Beispiel den Monaten M von Januar bis Juni eines Jahres.
Die Folge der Tage T von 1-31 ist in bevorzugt gleichen Abständen vertikal angeordnet. Alternativ sind neben den Ziffern 1-31 auch die Bezeichnungen der Tage T darstellbar, was hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht erfolgt ist.
Die Folge der Monate M von I bis VI ist entsprechend der Häufigkeit der Veranstaltungen 2-25 bevorzugt in variablen Flächenanteilen horizontal spaltenförmig ausgebildet. Dabei sind die darzustellenden Veranstaltungen 2-25 säulenförmig über die entsprechende Zeitdauer der Tage T dargestellt. Die Veranstaltungen 2-25 sind in bevorzugter Darstellung mit einem Rahmen versehen. Zur Verbesserung des Informationsgehaltes ist innerhalb des jeweiligen Rahmens zumindest der Name und/oder Ort der jeweiligen Veranstaltung 2-25 darstellbar, was in Fig. 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt ist.
Erfindungsgemäß ist der Flächenanteil im Monat I relativ gering, da lediglich die Veranstaltungen 2 und 3 dargestellt sind.
Die Veranstaltung 2 erstreckt sich über die Zeitdauer vom 23. bis 29. und die Veranstaltung 3 erstreckt sich über die Zeitdauer vom 7. bis 24. des Monats I. Die säulenförmigen Rahmen der Veranstaltungen 2, 3 sind parallel unmittelbar benachbart angeordnet.
Im Monat II ist der Flächenanteil bereits etwas größer und es sind die Veranstaltungen 4-7 dargestellt. Die säulenförmigen Rahmen sind wiederum parallel unmittelbar benachbart angeordnet. Über die Zeitdauer erstreckt sich die Veranstaltung 4 vom 2. bis 8., die Veranstaltung 5 vom 4. bis 21., die Veranstaltung 6 vom 21. bis 30. und die Veranstaltung 7 vom 6. bis 22. des Monats II.
Im Monat III nimmt der Flächenanteil weiter zu und es sind die Veranstaltungen 8 bis 13 dargestellt. Die säulenförmigen Rahmen sind parallel benachbart (Veranstaltungen 8, 9), sowie parallel beabstandet (Veranstaltung 9 zu 10, 11) bzw. (Veranstaltung 11 zu 12, 13) angeordnet. Da die Veranstaltungen 10, 11 sich hinsichtlich der Zeitdauer der Tage T, hier zwischen dem 7. und 9. des Monats III, überschneiden ist diese Überschneidung als ein rechtwinklig ausgesparter Übergang 36 der Rahmen dargestellt. Die Veranstaltung 13 schließt sich zumindest zeitlich an die vorherige Veranstaltung 12 an. Hierbei sind die Rahmen endseitig als ein Stoß-an-Stoß Übergang 37 dargestellt. Über die Zeitdauer erstreckt sich die Veranstaltung 8 vom 21. bis 31., die Veranstaltung 9 vom 4. bis 23., die Veranstaltung 10 vom 3. bis 9., die Veranstaltung 12 vom 20. bis 25. und die Veranstaltung 13 vom 26. bis 30. des Monats III.
In den Monaten IV und V ist der Flächenanteil am größten, da hier die meisten Veranstaltungen geplant sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist lediglich eine Auswahl von Veranstaltungen in Fig. 1 gezeigt.
Im Monat IV sind die Veranstaltungen 14 bis 18 dargestellt, wobei die säulenförmigen Rahmen der Veranstaltungen 16 bis 18 parallel beabstandet angeordnet sind.
Die Veranstaltungen 14, 15 überschneiden sich zumindest zeitlich im Zeitraum vom 21. bis 22. des Monats IV. Diese Überschneidung ist als schräg angeordneter Übergang 38 ausgebildet.
Über die Zeitdauer erstreckt sich die Veranstaltung 14 vom 6. bis 22., die Veranstaltung 15 vom 21. bis 31., die Veranstaltung 16 vom 7. bis 27. und die Veranstaltung 17 und 18 jeweils vom 21. bis 28. des Monats IV.
Im Monat V sind die Veranstaltungen 19 bis 24 dargestellt, wobei die säulenförmigen Rahmen wiederum parallel beabstandet angeordnet sind. Lediglich die Veranstaltungen 20, 21 überschneiden sich zumindest zeitlich im Zeitraum vom 23. bis 24. des Monats V. Diese Überschneidung ist analog zu den Veranstaltungen 10, 11 als rechtwinklig ausgesparter Übergang 36 der Rahmen ausgebildet. Über die Zeitdauer erstreckt sich die Veranstaltung 19 vom 2. bis 8., die Veranstaltung 20 vom 7. bis 24., die Veranstaltung 21 vom 23. bis 30., die Veranstaltung 22 vom 3. bis 7., die Veranstaltung 23 vom 21. bis 27. und die Veranstaltung 24 vom 21. bis 30. des Monats V.
Im Monat VI ist lediglich eine Veranstaltung 25 über die Zeitdauer vom 9. bis 26. dargestellt und der Flächenanteil ist in diesem Monat VI gering.
In Fig. 2 ist die Rückseite des im Querformat ausgebildeten Kalenders mit den Monaten VII-XII gezeigt. Die römischen Ziffern entsprechen im vorliegenden Beispiel den Monaten M von Juli bis Dezember eines Jahres. Die Folge der Tage T von 1-31 ist in bevorzugt gleichen Abständen vertikal (analog zu Fig. 1). Auch hier sind neben den Ziffern 1-31 die Bezeichnungen der Tage T darstellbar, was wiederum aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht erfolgt ist. Die Folge der Monate M von VII bis XII ist entsprechend der Häufigkeit der Veranstaltungen 26-35 in variablen Flächenanteilen horizontal spaltenförmig ausgebildet. Dabei sind die darzustellenden Veranstaltungen 26-35 säulenförmig über die entsprechende Zeitdauer der Tage T dargestellt. Die Veranstaltungen 26- 35 sind wiederum bevorzugt mit einem Rahmen versehen in dem zumindest der Name und/oder der Ort der jeweiligen Veranstaltung 26-35 darstellbar ist (nicht gezeigt).
In den Monaten VII und XII ist der jeweilige Flächenanteil gering, da keine Veranstaltungen geplant sind.
Im Monat VIII ist der Flächenanteil etwas größer. Es ist eine Veranstaltung 26 dargestellt, welche sich über die Zeitdauer vom 4. bis 20. des Monats VIII erstreckt.
Im Monat IX nimmt der Flächenanteil weiter zu und es sind die Veranstaltungen 27 bis 29 dargestellt. Die säulenförmigen Rahmen sind zwischen den Veranstaltungen 27 und den Veranstaltungen 28, 29 parallel beabstandet angeordnet, wobei die Veranstaltungen 28, 29 sich im Zeitraum vom 5. bis 6. des Monats IX überschneiden. Die Überschneidung ist durch den bereits beschriebenen (Veranstaltung 14, 15) schrägen Übergang 38 dargestellt. Über die Zeitdauer erstreckt sich die Veranstaltung 27 vom 3. bis 22., die Veranstaltung 28 vom 2. bis 6. und die Veranstaltung 29 vom 5. bis 25. des Monats IX.
In den Monaten X und XI ist der jeweilige Flächenanteil am größten, da hier die meisten Veranstaltungen geplant sind. Wie in Fig. 1 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in Fig. 2 lediglich eine Auswahl gezeigt.
Im Monat X sind die Veranstaltungen 10', 30, 20' und 31 dargestellt. Die säulenförmigen Rahmen sind parallel beabstandet angeordnet. Die Veranstaltungen 10' und 20' sind beispielsweise Herbstmessen, deren Frühjahrsmessen 10 bzw. 20 im Monat III bzw. V dargestellt sind. Über die Zeitdauer erstreckt sich die Veranstaltung 10' vom 6. bis 22., die Veranstaltung 30 vom 3. bis 8., die Veranstaltung 20' vom 4. bis 26. und die Veranstaltung 31 vom 3. bis 24. des Monats X.
Schließlich sind im Monat XI die Veranstaltungen 32 bis 35 dargestellt. Die säulenförmigen Rahmen der Veranstaltungen 32 zu 33 bzw. 34 und 33 zu 35 sind parallel beabstandet angeordnet.
Hierbei tritt eine Überschneidung zwischen den Veranstaltungen 34 und 35 auf, welche durch einen bereits beschriebenen (Veranstaltung 14, 15) schrägen Übergang 38 dargestellt ist.
In einer bevorzugten Ausbildung weisen die Veranstaltungen 2-35 neben deren Namen und/oder Ort weitere signifikante Merkmale auf. Ebenso sind die Veranstaltungen 2-35 in ihrem Rahmen farbig oder schraffiert darstellbar. Die Farbigkeit oder Schraffur kann manuell oder beim Druck auf das Druckerzeugnis aufgebracht werden.
Alternativ sind die Veranstaltungen 2-35 auch balkenförmig darstellbar. Diese Ausbildung ist beispielsweise realisierbar, indem die Wochen oder Monate M vertikal und die Zeitdauer der Tage T horizontal angeordnet sind.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr ist eine weitere Ausbildung des Kalenders auch auf eine Folge von Wochen mit zugeordneter Zeitdauer der Tage 1 bis 7 realisierbar. Die Folge von Wochen ist rechtwinklig zur Folge von Tagen T anordbar. Entsprechend der Häufigkeit der Veranstaltungen 2-35 weisen die Wochen, beispielsweise 1 bis 53, einen jeweils variablen Flächenanteil auf, wobei die Art der Veranstaltung 2-35 balkenförmig oder säulenförmig über die Zeitdauer der Tage T darstellbar ist.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Kalender mit über das Kalenderjahr oder über ein Kalenderhalbjahr ungleichen Flächenanteilen.
Alternativ ist der Kalender auch mit gleich großen Flächenanteilen, vorzugsweise für die wöchentliche bzw. monatliche Darstellung, mit balkenförmiger oder säulenförmiger Angabe der Art der Veranstaltung 2-35 über eine definierte Zeitdauer der Tage T ausführbar (siehe Fig. 3). Beispielhaft ist in Fig. 3 die Folge der Monate M von I bis VI gezeigt. Die Flächenanteile sind untereinander gleich und die Tage erstrecken sich von 1-31. In dieser Art ist ebenso die Rückseite auszubilden.
Im Monat I ist die Veranstaltung 2 für den Zeitraum vom 5. bis 9. vorgesehen. Im Monat II ist die Veranstaltung 3 vom 21. bis 26. vorgesehen und im Monat III ist keine Veranstaltung geplant.
Im Monat IV sind die Veranstaltungen 4 bzw. 5 für die Zeiträume vom 3. bis 9. bzw. vom 3. bis 27. geplant.
Im Monat V sind die Veranstaltungen 6 und 7 für die Zeiträume vom 6. bis 24. bzw. vom 5. bis 25. geplant, hingegen ist im Monat VI keine Veranstaltung vorgesehen.
Diese Art der Kalenderausführung mit gleichen Flächenanteilen eignet sich bevorzugt für großformatige Kalender.
Bezugszeichenliste
1
Titelfeld
2
bis
35
Veranstaltung
36
rechtwinklig ausgesparter Übergang
37
stumpfer Übergang
38
schräger Übergang
M Monate (I bis XII)
T Tage (
1
bis
31
)

Claims (12)

1. Kalender zur Darstellung von Veranstaltungen, vorzugsweise Ausstellungen und Messen, mit einer zu einer Folge von Wochen bzw. Monaten rechtwinklig angeordneten Folge von Tagen, dadurch gekennzeichnet, dass Flächenanteile vorgesehen sind, in denen die Art der relevanten Veranstaltungen (2-35) balkenförmig oder säulenförmig über die Zeitdauer der Tage (T) darstellbar sind.
2. Kalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenanteile über einen Kalenderzeitraum gleich oder ungleich angeordnet sind.
3. Kalender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Format des Kalenders bezogen die Folge der Wochen oder Monate (M) entsprechend der Häufigkeit der Veranstaltungen (2-35) einen jeweils variablen Flächenanteil aufweisen und dass die Art der Veranstaltungen (2-35) balkenförmig oder säulenförmig über die Zeitdauer der Tage (T) darstellbar ist.
4. Kalender nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Veranstaltungen (2-35) in einem Rahmen darstellbar sind und zumindest den Namen der jeweiligen Veranstaltung (2-35) aufweisen.
5. Kalender nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Veranstaltungen (2-35) den Ort der jeweiligen Veranstaltung (2-35) aufweisen.
6. Kalender nach wenigstens Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich hinsichtlich der Zeitdauer der Tage (T) überschneidende Veranstaltungen (2-35) jeweils einen Rahmen mit rechtwinklig ausgespartem Übergang (36) aufweisen.
7. Kalender nach wenigstens Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich hinsichtlich der Zeitdauer der Tage (T) überschneidende Veranstaltungen (2-35) jeweils einen Rahmen mit schräg angeordnetem Übergang (38) aufweisen.
8. Kalender nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich hinsichtlich der Zeitdauer der Tage (T) anschließende Veranstaltungen (2-35) endseitig mit ihren Rahmen als Stoß-an-Stoß Übergang (37) darstellbar sind.
9. Kalender nach wenigstens Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen parallel unmittelbar benachbart angeordnet sind.
10. Kalender nach wenigstens Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen parallel beabstandet benachbart angeordnet sind.
11. Kalender nach wenigstens Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen schraffiert darstellbar sind.
12. Kalender nach wenigstens Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen farbig darstellbar sind.
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