DE202009002350U1 - Wochenkalender - Google Patents

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Abstract

Als Terminkalender ausgebildeter Wochenkalender in Buchform mit einer Vielzahl von Seiten, wobei bei aufgeschlagenem Kalender benachbarte Seiten derart bedruckt sind, dass sie spaltenweise zusammen die Tage einer Woche mit entsprechenden Räumen für Notizen wiedergeben, dadurch gekennzeichnet, dass der Wochenkalender (1) zwischen jeweils zwei Seiten (2, 3) zusätzliche Teilseiten (5, 6, 7) aufweist, die sich nur über einen Teil der Länge der Seiten (2, 3) erstrecken und als Tagesseiten mit Raum für Notizen bedruckt sind, und dass die Bedruckung der Seiten (2, 3) auf den nicht von den Teilseiten (5, 6, 7) abgedeckten Bereich der Seiten (2, 3) beschränkt ist.

Description

  • Die vorliegende Neuerung betrifft einen als Terminkalender ausgebildeten Wochenkalender in Buchform mit einer Vielzahl von Seiten, wobei bei aufgeschlagenem Kalender benachbarte Seiten derart bedruckt sind, dass sie spaltenweise zusammen die Tage einer Woche mit entsprechenden Räumen für Notizen wiedergeben.
  • Wochenkalender in Buchform sind allgemein bekannt. In den meisten Fällen sind sie derart bedruckt, dass die Tage einer Woche über zwei Seiten, bei aufgeschlagenem Buch über die linke und rechte Seite, gehen. Es sind dabei entsprechende Spalten vorgesehen, die jeweils einem Wochentag entsprechen und Raum für die Aufnahme von Notizen, Terminen etc. bieten. Diese, jeweils einem Wochentag entsprechenden Spalten erstrecken sich dabei über die gesamte Länge der Kalenderseiten. Beispielsweise befinden sich auf der im aufgeschlagenen Zustand des Kalenders linken Seite drei Wochentage, während die restlichen vier Wochentage auf der rechten Seite angeordnet sind. Da sämtliche Tage einer Woche auf zwei benachbarten Seiten untergebracht sind, ist jedoch der für Notizen, Termine und andere Angaben zur Ver fügung stehende Raum pro Tag relativ gering. Für entsprechende Notizen etc. werden daher in vielen Fällen nur Abkürzungen verwendet.
  • Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen als Terminkalender ausgebildeten Wochenkalender zu schaffen, dessen Nutzungsmöglichkeiten gegenüber herkömmlichen Wochenkalendern erweitert bzw. verbessert sind.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einem Wochenkalender der angegebenen Art dadurch gelöst, dass der Wochenkalender zwischen jeweils zwei Seiten zusätzliche Teilseiten aufweist, die sich nur über einen Teil der Länge der Seiten erstrecken und als Tagesseiten mit Raum für Notizen bedruckt sind, und dass die Bedruckung der Seiten auf den nicht von den Teilseiten abgedeckten Bereich der Seiten beschränkt ist.
  • Die neuerungsgemäße Lösung sieht daher zusätzliche Teilseiten zwischen zwei die Tage einer Woche wiedergebenden Seiten (Wochenseiten) vor, wobei diese zusätzlichen Teilseiten (Tagesseiten) jeweils einen Tag abdecken. Die Bedruckung der Seiten (Wochenseiten) ist auf den nicht von den Teilseiten (Tagesseiten) abgedeckten Bereich der (Wochenseiten) beschränkt. Der Benutzer des Wochenkalenders hat somit die Möglichkeit, zusätzlich zur Wochenübersicht, die durch die Tagesspalten auf der linken und rechten Seite (Wochenseite) realisiert ist, von den Teilseiten, die jeweils einem Tag der Woche entsprechen, Gebrauch zu machen, d. h. den durch die Tagesseiten vorhandenen zusätzlichen Raum für Notizen etc. zu nutzen. Durch Umblättern der Teilseiten kann die gewünschte Tagesseite aufgeblättert und benutzt werden. Insbesondere kann die entsprechende Tagesseite mit der auf der Wochenseite vorhandenen Tagesspalte benutzt werden, d. h. kurze Notizen auf der Tagesspalte können ausführlich auf die jeweilige Tagesseite übertragen werden. Bei aufgeschlagenem Kalender kann daher der Benutzer von einem kombinierten Wochen- und Tageskalendarium Gebrauch machen, so dass sich wesentlich bessere Nutzungsmöglichkeiten eines derartigen Wochenkalenders ergeben. Insbesondere lassen sich die in den Spalten der Wochenseiten enthaltenen Kurznotizen auf den jeweiligen Tagesseiten ausführlicher darstellen und entsprechend erweitern. Bei der Entnahme von Informationen aus den Tagesspalten der Wochenseiten können durch Aufblättern der jeweiligen zugehörigen Tageseite umfangreichere Informationen von der entsprechenden Tagesseite entnommen werden.
  • Neuerungsgemäß ist die Bedruckung der Seiten (Wochenseiten) auf den nicht von den Teilseiten abgedeckten Bereich der Seiten (Wochenseiten) beschränkt. Durch die Teilseiten (Tagesseiten) können daher keine auf den Wochenseiten enthaltenen Informationen abgedeckt sein, so dass beim Aufblättern einer beliebigen Teilseite (Tagesseite) immer der gesamte Informationsinhalt der Spalten der beiden Wochenseiten zur Verfügung steht. Vorzugsweise beträgt die Länge der Teilseiten etwa 40–60% der Länge der Seiten (Wochenseiten), wobei natürlich je nach Ausführungsform die Seiten auch länger oder kürzer ausgebildet sein können.
  • Was die Breite der Teilseiten anbetrifft, so besitzen diese vorzugsweise die gleiche Breite wie die Seiten (Wochensei ten), wobei die Teilseiten aber auch eine geringere Breite als die Seiten (Wochenseiten) besitzen können. Darüber hinaus können die Teilseiten auch über Perforationslinien im Wochenkalender fixiert sein, so dass sie herausgerissen werden können. Hierdurch können Teilseiten aus dem Kalender entfernt werden, wenn sie nicht mehr benötigt werden, beispielsweise die darauf befindlichen Notizen nicht mehr aktuell sind. Natürlich können auch die Seiten (Wochenseiten) über Perforationslinien im Wochenkalender fixiert und somit herausreißbar sein, wie dies bekannt ist.
  • Der neuerungsgemäß ausgebildete Wochenkalender kann beispielsweise sieben Teilseiten aufweisen, wobei jeweils eine Teilseite mit Vorder- und Rückseite einem Tag entspricht. Bei einer anderen Lösung sind lediglich drei Teilseiten vorgesehen, wobei die Vorderseite und Rückseite einer Seite jeweils einem Tag entsprechen. Auf diesen drei Teilseiten sind dann insgesamt sechs Tage vorhanden, während der siebte Tag auf den unteren Bereich, d. h. den von den Teilseiten abgedeckten Bereich, einer linken oder rechten Seite (Wochenseite) aufgedruckt ist. So ist bei einer derartigen Lösung vorzugsweise der von den Teilseiten abgedeckte Bereich der linken Seite (Wochenseite) als erste Tagesseite bedruckt. Bei einer anderen Lösung ist der nicht von den Teilseiten abgedeckte Bereich der rechten Seite (Wochenseite) als siebte Tagesseite bedruckt. Der jeweils freibleibende Bereich der linken oder rechten Seite (Wochenseite) kann dann beispielsweise als Raum für besondere Notizen Verwendung finden.
  • Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen aufgeschlagenen Wochenkalender; und
  • 2 eine räumliche Ansicht des aufgeschlagenen Wochenkalenders der 1 mit aufgeblätterten Teilseiten.
  • Der in 1 dargestellte als Terminkalender ausgebildete Wochenkalender 1 ist in üblicher Weise in Buchform gestaltet und weist eine Vielzahl von Seiten auf, von denen nur eine linke Seite 2 und eine rechte Seite 3 dargestellt sind. Der Wochenkalender 1 ist in 1 im aufgeschlagenen Zustand dargestellt. Wochenkalender sind bekannt, so dass Einzelheiten derselben, die nicht die vorliegende Neuerung betreffen, an dieser Stelle nicht mehr wiederholt werden müssen.
  • Die einzelnen Seiten 2, 3 des Wochenkalenders 1 werden hier als Wochenseiten bezeichnet, da zwei im aufgeschlagenen Zustand des Kalenders benachbarte Seiten 2, 3 so bedruckt sind, dass sämtliche Tage einer Woche wiedergegeben werden. Die linke Seite 2 weist hierbei drei Spalten auf, die den Wochentagen Montag, Dienstag und Mittwoch entsprechen. Die rechte Seite 3 besitzt vier Spalten, die den Wochentagen Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag entsprechen. Die jeweiligen, den Wochentagen zugeordneten Spalten weisen Raum für die Eintragung von Notizen, Terminen etc. auf.
  • Zwischen jeweils zwei Seiten 2, 3, die als Vollseiten ausgebildet sind, befinden sich drei Teilseiten, von denen die beiden Teilseiten 5, 6 im aufgeschlagenen Zustand in 1 dargestellt sind. Die Bedruckung der Vollseiten (Wochenseiten) 2, 3 reicht etwa bis zum oberen Rand 11 der Teilseiten 5, 6, so dass die Bedruckung der Seiten 2, 3 nicht von den Teilseiten 5, 6 abgedeckt wird. Die Teilseiten 5, 6 erstrecken sich etwa bis zu Hälfte der Länge der Seiten 2, 3 (Wochenseiten).
  • Die Teilseiten 5, 6, von denen, wie erwähnt, jeweils drei zwischen zwei Wochenseiten 2, 3 angeordnet sind, weisen eine Bedruckung auf, die jeweils einem Wochentag entspricht. Mit anderen Worten, die in 1 nicht dargestellte Rückseite der Teilseite 5 besitzt eine Dienstag entsprechende Bedruckung, während die Vorderseite dieser Teilseite 5 eine Mittwoch entsprechende Bedruckung aufweist. Die in 1 rechts dargestellte Teilseite 6 hat auf der Vorderseite eine Bedruckung, die Donnerstag entspricht, während die Rückseite eine Bedruckung aufweist, die Freitag entspricht. Die nicht gezeigte dritte Teilseite 7, die in 2 dargestellt ist, hat auf der Vorderseite eine Bedruckung, die Samstag entspricht, während sich auf der Rückseite eine Bedruckung befindet, die Sonntag entspricht. Die dem ersten Wochentag, d. h. Montag, entsprechende Bedruckung befindet sich auf dem unteren abgedeckten Bereich der Seite 2, wie bei 9 in 2 gezeigt. Der untere Bereich der in 1 rechten Seite (Wochenseite) 3 weist Raum für Notizen etc. auf und besitzt eine entsprechende Bedruckung, wie bei 10 in 2 gezeigt.
  • 2 zeigt den Wochenkalender der 1 in räumlicher Ansicht mit aufgeblätterten Teilseiten 5, 6 und 7. Man erkennt hier, dass die Bedruckung der Seiten 2, 3, die den Wochentagen entspricht, an einem unteren Rand 8 endet, der mit dem oberen Rand 11 der Teilseiten zusammenfällt. Die Tagesspalten der Seiten (Wochenseiten) 2, 3 enden daher mit dem oberen Rand der Teilseiten 5, 6, 7, so dass die Teilseiten diese Tagesspalten nicht abdecken.
  • Zwischen zwei Vollseiten 2, 3 des Kalenders sind daher jeweils drei Teilseiten 5, 6 und 7 eingeschoben, so dass der Benutzer beim Aufschlagen des Kalenders einerseits einen Überblick über die gesamte Woche hat (durch die Tagesspalten der Seiten 2, 3), andererseits jedoch entsprechende Tagesseiten aufschlagen kann, die von den Teilseiten 5, 6 und 7 sowie dem unteren Bereich der linken Seite 2 gebildet werden. Der Kalender stellt daher letztendlich eine Kombination aus einem Wochenkalender und einem Tageskalender dar.

Claims (7)

  1. Als Terminkalender ausgebildeter Wochenkalender in Buchform mit einer Vielzahl von Seiten, wobei bei aufgeschlagenem Kalender benachbarte Seiten derart bedruckt sind, dass sie spaltenweise zusammen die Tage einer Woche mit entsprechenden Räumen für Notizen wiedergeben, dadurch gekennzeichnet, dass der Wochenkalender (1) zwischen jeweils zwei Seiten (2, 3) zusätzliche Teilseiten (5, 6, 7) aufweist, die sich nur über einen Teil der Länge der Seiten (2, 3) erstrecken und als Tagesseiten mit Raum für Notizen bedruckt sind, und dass die Bedruckung der Seiten (2, 3) auf den nicht von den Teilseiten (5, 6, 7) abgedeckten Bereich der Seiten (2, 3) beschränkt ist.
  2. Wochenkalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Teilseiten (5, 6, 7) etwa 40–60% der Länge der Seiten (2, 3) entspricht.
  3. Wochenkalender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Seiten (2, 3) drei Teilseiten (5, 6, 7) angeordnet sind.
  4. Wochenkalender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von den Teilseiten (5, 6, 7) abgedeckte Bereich (9) der linken Seite (2) als erste Tagesseite bedruckt ist.
  5. Wochenkalender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von den Teilseiten (5, 6, 7) abgedeckte Bereich (10) der rechten Seite (3) als siebte Tagesseite oder als Raum für Notizen bedruckt ist.
  6. Wochenkalender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilseiten (5, 6, 7) die gleiche Breite wie die Seiten (2, 3) besitzen.
  7. Wochenkalender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilseiten über Perforationslinien im Wochenkalender fixiert sind.
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