DE10004467A1 - Freiformbares Bedienelement - Google Patents

Freiformbares Bedienelement

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DE10004467A1
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fluid
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DE2000104467
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Holger Ceskutti
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/04Controlling members for hand actuation by pivoting movement, e.g. levers
    • G05G1/06Details of their grip parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape
    • B25G1/102Handle constructions characterised by material or shape the shape being specially adapted to facilitate handling or improve grip
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • F41C23/10Stocks or grips for pistols, e.g. revolvers
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein freiformbares Bedienelement (1), gekennzeichnet durch einen mit einem Fluid (2) und einem Granulat (3) aus festem Material gefüllten, leicht verformbaren dichten Beutel (4), der eine öffen- und verschließbare Einlass/Auslassöffnung (5) für das Fluid (2) aufweist, wobei die Einlass/Auslassöffnung (5) im verformbaren Zustand des Bedienelements (1) geöffnet ist und ein Ausströmen des Fluids (2) bei einer Verformung des Beutels (4) gestattet und im geformten Zustand des Bedienelements (1) geschlossen ist, wobei im geformten Zustand Unterdruck im Inneren des Beutels (4) herrscht, so dass der äußere Luftdruck das Granulat (3) so fest zusammendrückt, dass es sich nicht mehr verformen lässt (Figur 4).

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein freiformbares Bedienelement, welches sich vom Benutzer selbst vor oder auch noch während der Benutzung in eine handliche ergometrisch günstige Form bringen lässt.
Der menschlichen Hand angepasste Bedienelemente erhöhen die Benutzerfreundlichkeit, den Komfort und auch die Sicherheit bei der Bedienung von Geräten und Anlagen. Optimal sind Bedienelemente, die dem Körperbau, speziell dem Aufbau der Hand, angepasst sind. Da aber jeder Be­ nutzer eine eigene Anatomie hat, sollten diese Bedien­ elemente an die Bedürfnisse jedes Benutzers von diesem selbst anpassbar sein.
Im Stand der Technik sind aber die Bedienelemente nur mit erheblichem Aufwand an die Anatomie eines Benutzers anpassbar. So sind z. B. bei Schusswaffen an die Hand eines jeweiligen Benutzers angepasste Gewehr- oder Pistolenschäfte bekannt.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein freiformbares Bedien­ element anzugeben, das kostengünstig, einfach und robust zu realisieren ist und das vom Benutzer selbst nach seinen Wünschen gegebenenfalls mehrfach geformt werden kann.
Ein die obige Aufgabe lösendes freiformbares Bedien­ element ist gekennzeichnet durch einen mit einem Fluid und einem Granulat aus festem Material gefüllten, leicht verformbaren dichten Beutel, der eine öffen- und ver­ schließbare Einlass/Auslassöffnung für das Fluid auf­ weist, wobei die Einlass/Auslassöffnung im verformbaren Zustand des Bedienelements geöffnet ist und ein Aus­ strömen des Fluids bei einer Verformung des Beutels gestattet und im geformten Zustand des Bedienelements ge­ schlossen ist, wobei im geformten Zustand Unterdruck im Inneren des Beutels herrscht, so dass der äußere Luftdruck das Granulat so fest zusammendrückt, dass es sich nicht mehr verformen lässt.
Besonders einfach lässt sich dieses freiformbares Bedien­ element realisieren, wenn das Fluid Luft ist.
Das Granulat kann vorteilhafterweise aus Kunststoff­ kügelchen bestehen, so dass ein besonders leichtge­ wichtiges freiformbares Bedienelement erzielbar ist. In diesem Fall kann der Beutel aus einer mechanisch stabilen und luftdichten Kunststofffolie aufgebaut sein oder bestehen, die luftdicht verschlossen werden kann.
Um die Stabilität des fertiggeformten Bedienelements zu erhöhen, kann das Granulat entweder eine relativ rauhe Oberfläche haben, um die Oberflächenreibung der Körnchen aneinander zu erhöhen, oder die einzelnen Körnchen können einen vielflächige Oberfläche aufweisen, d. h., dass ihre Umrissform zwar grob kugelförmig ist, aber viele kleine Facetten aufweist.
Die Anwendung des freiformbaren Bedienelements gliedert sich in zwei Phasen. In einer Anpassungsphase wählt bzw. formt der Benutzer das Bedienelement nach seinen Wünschen. Hat das Bedienelement eine für den Benutzer ideale Form eingenommen, fixiert er diese Form in einer Fixierungsphase. Durch die erfindungsgemäß vorgeschla­ genen Maßnahmen behält das Bedienelement die ihm gegebene Form, bis ein Benutzer wieder die Anpassungsphase einleitet.
Solange sich Fluid, insbesondere Luft, in dem Beutel befindet, kann die Form in der Anpassungsphase einfach verändert werden. Sobald die Luft aus dem Beutel abge­ saugt ist, presst der äußere Luftdruck den Inhalt fest zusammen (Fixierungsphase). Durch dieses Zusammenpressen kann sich der Inhalt, z. B. die schon erwähnten Kügel­ chen, nicht mehr gegeneinander bewegen. Wenn sich die Kügelchen nicht mehr bewegen können, dann kann auch die Form des Beutels nicht mehr verändert werden. Das freiformbare Bedienelement behält seine Form dauerhaft bei, bis in einer neuen Anpassungsphase wieder Fluid in den Beutel eingelassen wird.
Somit hat das erfindungsgemäße freiformbare Bedienelement neben den Vorteilen, dass es kostengünstig, einfach und robust zu realisieren ist, den Vorteil, dass es prinzipiell beliebig oft nach den Wünschen eines oder mehrerer Benutzer frei geformt werden kann.
Zeichnung
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen freiformbaren Bedienelements unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen in schematischen Schnitt­ darstellungen vier Zustände oder Phasen eines erfin­ dungsgemäßen freiformbaren Bedienelements von dem unge­ formten Zustand über die Anpassungsphase, die Fixierungs­ phase bis zum fertigen Zustand.
Ausführungsbeispiel
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte freiformbare Bedienelement weist einen leicht verformbaren luftdichten Beutel 4 auf, der mit Luft 2 und einem Granulat 3 aus festem Material gefüllt ist. Der Beutel 4 hat eine durch ein Ventil 8 öffen- und verschließbare Einlass/- Auslassöffnung 5, durch die Luft 2 in den Beutel 4 ein- und aus ihm ausströmen kann.
In dem in Fig. 1 gezeigten Zustand ist die im Beutel 4 befindliche Füllung aus Luft 2 und Granulat 3 lose, so dass sich die Form des Beutels frei variieren lässt. Dabei kann entweder Luft in den Beutel 4 durch die Einlass/Auslassöffnung 5 und das geöffnete Ventil 8 ein­ treten, von einer Pumpe 6 eingeblasen werden (Pfeil­ richtung) oder, wenn der Beutel 4 prall gefüllt ist, in entgegengesetzter Richtung aus dem Beutel austreten.
In Fig. 2 ist die Anpassungsphase des freiformbaren Bedienelements gezeigt, bei der der Beutel 4 im darge­ stellten Beispiel als Handgriff geformt wird. Dabei strömt Luft aus dem Beutel 4 durch die Einlass/Auslass­ öffnung 5 und das nach wie vor geöffnete Ventil 8 aus, und die Granulatkügelchen 3 werden zusammengedrückt.
Fig. 3 zeigt die Fixierungsphase, bei der die Pumpe 6 in Betrieb gesetzt wird und durch Absaugen der restlichen Luft im Beutel 4 einen Unterdruck herstellt.
Dabei behält das in der Anpassungsphase gemäß Fig. 2 geformte Bedienelemente 1 die ihm verliehene Form. Durch das durch das Auspumpen der Luft bewirkte Zusammenpressen können sich die erwähnten Granulatkügelchen 3 nicht mehr gegeneinander bewegen.
Schließlich wird gemäß Fig. 4 das Ventil 8 der Ein­ lass/Auslassöffnung 5 geschlossen und damit der Fixie­ rungsvorgang des Bedienelements 1 abgeschlossen. Die in Fig. 4 dargestellten äußeren Pfeile symbolisieren den auf das Bedienelement 1 einwirkenden äußeren Luftdruck und die inneren Pfeile die Kräfte, mit denen die Granulatkügelchen 3 zusammengedrückt werden.
Da sich nach dem Schließen des Ventils 8 der Ein­ lass/Auslassöffnung die Kügelchen 3 nicht mehr bewegen können, kann auch die Form des Beutels und damit des Bedienelements 1 ohne Einwirkung grober Gewalt nicht mehr verändert werden.
Das freiformbare Bedienelement 1 behält seine Form dauerhaft bei, bis für eine erneute Anpassungsphase (gemäß Fig. 2) wieder Luft 2 in den Beutel 4 eingelassen oder eingeblasen wird.
Wenn, wie im Ausführungsbeispiel das freiformbare Bedienelement 1 zu einem Handgriff geformt wird, kann ein gestrichelt eingezeichneter Tragkörper 7 zur Stabilisie­ rung nützlich sein, der das Innere des Beutels 4 durch­ setzt und am unteren Ende aus dem Beutel 4 ragt. Dieser Tragkörper 7 kann z. B. die Form eines rohrförmigen Schafts haben, der mit der Einlass/Auslassöffnung 5 in Verbindung steht und dessen Wandung eine Vielzahl von Löchern aufweist, durch die die Luft 2 in Fig. 1 in den Beutel einströmen und in den Fig. 2 und 3 aus dem Beutel 4 ausströmen kann. Dadurch ist die Gefahr minimiert, dass die Granulatkügelchen 3 die Einlass/Auslassöffnung 5 an der Unterseite des Beutels 4 beim Auspumpen der Luft verstopfen.
Obwohl das oben beschriebene und in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel des freiformbaren Bedienelements als Handgriff geformt ist, der z. B. als Griff für die Handbremse im Auto dienen kann, ist das beschriebene freiformbare Bedienelement nicht auf einen Handgriff beschränkt, sondern es lassen sich mit den erfindungsgemäßen Merkmalen eine Vielfalt von anderen Bedienelementen realisieren.
Die ursprüngliche Form des Beutels 4, die im darge­ stellten Ausführungsbeispiel etwa zylindrisch oder kubisch ist, kann z. B. auch kugelförmig, ringförmig, kegelig usw. sein. Statt der bevorzugten Luft lässt sich auch ein anderes Fluid, z. B. eine Flüssigkeit, ver­ wenden. Mit den erfindungsgemäßen Merkmalen lässt sich z. B. ein der Rückenform perfekt angepasster Sitz realisieren.
Allgemein ermöglicht ein erfindungsgemäßes freiformbares Bedienelement eine kostengünstige und einfache Anpassung, so dass es von einem oder mehreren Benutzern nach deren Wünschen geformt werden kann. Ein besonderer Vorteil dabei ist, dass das freiformbare Bedienelement prinzipiell beliebig oft in eine gewünschte Form gebracht werden kann.

Claims (7)

1. Freiformbares Bedienelement (1) gekennzeichnet durch einen mit einem Fluid (2) und einem Granulat (3) aus festem Material gefüllten, leicht verformbaren dichten Beutel (4), der eine öffen- und verschließbare Einlass/- Auslassöffnung (5) für das Fluid (2) aufweist, wobei die Einlass/Auslassöffnung (5) im verformbaren Zustand des Bedienelements (1) geöffnet ist und ein Ausströmen des Fluids (2) bei einer Verformung des Beutels (4) gestattet und im geformten Zustand des Bedienelements (1) ge­ schlossen ist, wobei im geformten Zustand Unterdruck im Inneren des Beutels (4) herrscht, so dass der äußere Luftdruck das Granulat (3) so fest zusammendrückt, dass es sich nicht mehr verformen lässt.
2. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid (2) Luft ist.
3. Bedienelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulat (3) Kunststoffkügelchen aufweist.
4. Bedienelement nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (4) eine mechanisch stabile Kunststofffolie aufweist.
5. Bedienelement nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlass/Aus­ lassöffnung (5) ein Ventil (8) aufweist, das mit einer Pumpe (6) zum Ein- und Auspumpen des Fluids bzw. der Luft verbunden werden kann.
6. Bedienelement nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Handgriff formbar ist.
7. Bedienelement nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen starren Tragkörper (7) aufweist, der das Innere des Beutels (4) durchsetzt und an einem Ende aus dem Beutel (4) ragt.
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