DE10003430A1 - Magnetbefestigungsleiste für Ankerschienen - Google Patents

Magnetbefestigungsleiste für Ankerschienen

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DE10003430A1 DE2000103430 DE10003430A DE10003430A1 DE 10003430 A1 DE10003430 A1 DE 10003430A1 DE 2000103430 DE2000103430 DE 2000103430 DE 10003430 A DE10003430 A DE 10003430A DE 10003430 A1 DE10003430 A1 DE 10003430A1
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Abstract

Eine Magnetbefestigungsleiste (7) dient zur Befestigung von im Querschnitt C-förmigen Ankerschienen (1) an stählernen Betonschalungsflächen (5). Die Magnetbefestigungsleiste (7) weist eine Befestigungsleiste (8) mit mindestens einem Magneteinsatz (9) auf. Die Breite der Befestigungsleiste (8) ist geringer als die lichte Weite zwischen den Randflanschen (4) der Ankerschiene (1). An der Rückseite (8a) der Befestigungsleiste (8) sind zwei von der Vorderseite her drehbare längliche Verriegelungsscheiben (10) gelagert, die zwischen einer Einführungslage, in der sie nicht über die Breite der Befestigungsschiene (8) hinausragen, und einer Verriegelungsstellung drehbar sind, in der entgegengesetzte Randabschnitte (17) der Verriegelungsscheibe (10) beidseitig hinter die Randflansche (4) der Ankerschiene (1) greifen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetbefestigungsleiste für Ankerschienen zum Befestigen von im Querschnitt C-förmigen Ankerschienen an stählernen Betonschalungsflächen, bestehend aus einer an den gegeneinander gerichteten Randflanschen der Ankerschiene formschlüssig festlegbaren Befestigungsleiste mit mindestens einem Magneteinsatz.
Im Querschnitt C-förmige Ankerschienen werden in Betonfertig­ teile eingebettet, um die Verankerung von Bauteilen am Betonfertigteil zu ermöglichen. Üblicherweise sind an der Rückseite der Ankerschienen Ankerbolzen oder ähnliche Verankerungsteile angebracht, die der Verankerung der Ankerschiene im Beton dienen.
Vor dem Betonieren des Betonfertigteils müssen die Anker­ schienen an den Betonschalungsflächen festgelegt werden, beispielsweise an der Tischfläche eines Formtisches, insbesondere Rüttelformtisches, auf dem das Betonfertigteil hergestellt wird. Um ein Eindringen von flüssigem Beton in den Längskanal der Ankerschiene zu verhindern, sind die Längskanäle der Ankerschienen üblicherweise mit Schaumstoff gefüllt, der nach dem Ausschalen des Betonfertigteils entfernt wird, um den zur Außenseite des Betonfertigteils hin offenen Längskanal freizulegen.
Da die Betonschalungsflächen üblicherweise aus Stahl bestehen, werden zur Befestigung der Ankerschienen Magnetbe­ festigungsleisten der eingangs genannten Gattung verwendet, die mindestens einen in der Außenfläche der Befestigungslei­ ste bündig versenkten Magneteinsatz aufweisen. An den beiden Längsrändern der Befestigungsleiste sind beidseitig vorspringende Randstreifen ausgebildet, die hinter die Randflansche der Ankerschiene greifen und so weit gegenüber der Vorderfläche der Befestigungsleiste zurückgesetzt sind, daß die Ankerschiene in Anlage an der Betonschalungsfläche gehalten wird, wenn die Vorderfläche der Befestigungsleiste mit dem Magneteinsatz ebenfalls an der Betonschalungsfläche anliegt.
An beiden Enden der Magnetbefestigungsleiste sind Stütz­ schrauben in Gewindebohrungen aufgenommen. Nach dem Einlegen der Magnetbefestigungsleiste werden die beiden Stützschrauben so weit eingeschraubt, daß sie sich an der Rückwand der Ankerschiene abstützen und gleichzeitig in der Vorderfläche der Befestigungsleiste versenkt sind.
Da die Breite der Magnetbefestigungsleiste wesentlich größer ist als die lichte Weite zwischen den Randflanschen der Ankerschiene, muß die Magnetbefestigungsleiste in Schräglage verhältnismäßig tief in die Ankerschiene eingeführt werden, damit die beiden seitlich vorspringenden Randstreifen der Magnetbefestigungsleiste von innen zur Anlage an den beiden Randflanschen der Ankerschiene gebracht werden können. Wenn die Ankerschiene mit Hartschaum gefüllt ist, muß für das Einbringen der Magnetbefestigungsleiste in diesem Bereich nahezu der gesamte Hartschaum entfernt werden, um einen ausreichenden Bewegungsraum für das Einbringen der Magnetbefestigungsleiste zu schaffen. Dies ist verhältnismäßig arbeitsaufwendig; außerdem besteht die Gefahr, daß flüssiger Beton in den so geschaffenen Hohlraum im Inneren der Ankerschiene eindringt.
Aber auch wenn die Füllung der Ankerschiene aus zusammen­ drückbarem Weichschaum besteht, reicht die Zusammendrückbar­ keit des Weichschaums im allgemeinen nicht aus, um den für das Einführen der Magnetbefestigungsleiste erforderlichen Raum zu schaffen. Vielmehr muß auch hierbei die Schaumfüllung im Bereich der Magnetbefestigungsleiste mindestens teilweise entfernt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Magnetbefestigungs­ leiste der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß sie in einfacher und arbeitssparender Weise in die Ankerschiene eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Breite der Befestigungsleiste geringer ist als die lichte Weite zwischen den Randflanschen der Ankerschiene und daß an der Rückseite der Befestigungsleiste mindestens zwei von der Vorderseite her drehbare längliche Verriegelungsscheiben gelagert sind, die zwischen einer Einführungslage, in der sie nicht über die Breite der Befestigungsschiene hinausragen, und einer Verriegelungsstellung drehbar sind, in der zueinander entgegengesetzte Randabschnitte der Verriegelungs­ scheiben beidseitig hinter die Randflansche der Ankerschiene greifen.
Da die Gesamtbreite der Magnetbefestigungsleiste in der Einführungslage der Verriegelungsscheiben geringer ist als der lichte Abstand zwischen den Randflanschen der Ankerschiene, wird für das Einlegen der Magnetbefestigungsleiste in den mit Schaumstoff gefüllten Längskanal der Ankerschiene nur so viel Platz benötigt, wie den Abmessungen der Magnetbefesti­ gungsleiste entspricht. Ein darüber hinausgehender Freiraum wird nicht benötigt. Wenn die Ankerschiene mit Weichschaum gefüllt ist, reicht dessen Zusammendrückbarkeit ohne Schwierigkeiten aus, um den für die Aufnahme der Magnetbefe­ stigungsleiste erforderlichen Raum zu schaffen. Bei der Verwendung von Hartschaum muß nur eine verhältnismäßig geringe, oberflächliche Schicht des Hartschaums entfernt werden, um die Magnetbefestigungsleiste einzubringen.
Die Festlegung der Magnetbefestigungsleiste erfolgt in sehr einfacher Weise dadurch, daß die Verriegelungsscheiben um 90° gedreht werden, so daß ihre beiden vorspringenden Randab­ schnitte nunmehr hinter die Randflansche der Ankerschiene greifen und damit eine formschlüssige Festlegung bewirken.
Insbesondere bei der Verwendung von Weichschaum als Füllung für die Ankerschiene bewirkt die Elastizität des zusammenge­ drückten Weichschaums, daß die Magnetbefestigungsleiste in der gewünschten Lage gehalten wird.
Nach dem Ausschalen des Betonfertigteils können die Magnetbefestigungsleisten in sehr einfacher Weise aus den Ankerschienen gelöst werden, indem nur die beiden Verriege­ lungsscheiben um 90° verdreht werden, um die formschlüssige Verbindung mit der Ankerschiene zu lösen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß ein jeweils mit einer Verriegelungsscheibe drehfest verbundener Drehzapfen in einer Lagerbohrung der Befestigungsleiste drehbar gelagert ist und einen in der Außenfläche der Befestigungsleiste bündig versenkten Zapfenkopf mit einer Schlüsseleinsenkung aufweist.
Damit wird in konstruktiv sehr einfacher Weise eine Lagerung der Verriegelungsscheiben an der Befestigungsleiste erreicht. Mit "außen" wird in diesem Zusammenhang jeweils die der Betonschalungsfläche zugekehrte Fläche der Magnetbefesti­ gungsleiste bezeichnet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Drehzapfen eine in die Verriegelungs­ scheibe eingeschraubte und festgelegte Kopfschraube ist, vorzugsweise eine Innensechskantschraube mit Senkkopf.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ankerschiene im Querschnitt mit einer eingesetz­ ten Magnetbefestigungsleiste,
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Innenfläche der Befestigungs­ leiste ohne Verriegelungsscheiben,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Verriegelungsscheibe in Unteransicht und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
Eine in den Fig. 1-3 dargestellte, im Querschnitt C-förmige Ankerschiene 1, die an ihrer Rückseite mit Ankerbolzen 2 versehen ist, ist dazu bestimmt, in ein (nicht dargestelltes) Betonfertigteil eingebettet zu werden, nach dessen Fertig­ stellung ein Längskanal 3 der Ankerschiene 1 von der Außenseite des Betonfertigteils her zugänglich ist, um Hammerkopfschrauben o. dgl. einzusetzen. Zwei gegeneinander gerichtete Randflansche 4 der Ankerschiene 1 liegen in der Außenfläche des Betonfertigteils und begrenzen einen Längsschlitz, durch den der Längskanal 3 zugänglich ist.
Vor dem Herstellen des Betonfertigteils werden die einzubet­ tenden Ankerschienen 1 auf einer Betonschalungsfläche 5 festgelegt, beispielsweise einem aus Stahl bestehenden Rütteltisch, auf dem das Betonfertigteil geformt wird. Der Längskanal 3 der Ankerschiene 1 ist mit Schaummaterial gefüllt, beim dargestellten Ausführungsbeispiel Weichschaum 6, der elastisch zusammendrückbar ist und der beim Betonier­ vorgang das Eindringen von flüssigem Beton in die Ankerschie­ ne 1 verhindert.
Die Befestigung der Ankerschiene 1 an der Betonschalungsflä­ che 5 erfolgt mittels einer oder mehreren Magnetbefestigungs­ leisten 7. Jede Magnetbefestigungsleiste 7 weist eine Befestigungsleiste 8 auf, in deren Außenseite 8a mindestens ein Magneteinsatz 9 bündig mit der Außenfläche 8a eingesetzt ist.
An der dem Längskanal 6 zugekehrten Rückseite 8b der Befestigungsleiste 8 sind mindestens zwei Verriegelungsschei­ ben 10 jeweils um eine senkrecht zur Befestigungsleiste 8 verlaufende Drehachse 11 drehbar gelagert. Jeweils eine Innensechskantschraube 12 ist in eine Gewindebohrung 13 der Verriegelungsscheibe 10 eingeschraubt und ragt durch eine Lagerbohrung 14 der Befestigungsleiste 8. Der Senkkopf 12a der Innensechskantschraube 12 ist bündig in der Außenfläche 8a der Befestigungsleiste 8 versenkt. Die Innensechskant­ schraube 12 ist in der Verriegelungsscheibe 10 festgelegt, beispielsweise durch eine Verschweißung 15.
Die längliche Verriegelungsscheibe 10 ist an zwei einander gegenüberliegenden Randbereichen 16 abgeflacht. Die Breite der Befestigungsschiene 8 und der Verriegelungsscheiben 10 ist geringer als die lichte Weite zwischen den Randflanschen 4 der Ankerschiene 1.
Zwei entgegengesetzte Randabschnitte 17 der Verriegelungs­ scheibe 10 weisen einen solchen Durchmesser D auf, daß sie in der in Fig. 3 gezeigten Verriegelungsstellung formschlüssig hinter die beiden Randflansche 4 der Ankerschiene 1 greifen.
Die entgegengesetzten Randabschnitte 17 der Verriegelungs­ scheibe 10 weisen jeweils einen zur Befestigungsschiene 8 hin gerichteten Vorsprung 18 auf, der jeweils in einer rückseiti­ gen Nut 19 der Befestigungsschiene 8 bewegbar ist. Damit wird erreicht, daß die Unterfläche 18a der Vorsprünge 18 im Verriegelungszustand an der Rückseite der Randflansche 4 anliegt, wie in Fig. 1 gezeigt, daß aber die Dicke der Befestigungsleiste 8 größer gewählt werden kann als die Dicke der Randflansche 4, um ausreichend Platz zur Aufnahme der Magneteinsätze 9 zu schaffen.
In Fig. 2 ist rechts die Drehstellung der Verriegelungsschei­ be 10 gezeigt, in der die Magnetbefestigungsleiste 7 in die Ankerschiene eingesetzt wird. Aus dieser Stellung wird die Verriegelungsscheibe 10 mittels eines an der Innensechskant­ schraube 12 angreifenden Sechskantschlüssels um 90° in die in den Fig. 1, links in Fig. 2 sowie Fig. 3 gezeigte Verriege­ lungsstellung zu drehen. Das Lösen der Magnetbefestigungslei­ ste 7 erfolgt durch eine erneute Drehung der Verriegelungs­ scheibe 10 um 90°.
Im eingesetzten Zustand der Magnetbefestigungsleiste 7 werden die Randabschnitte 17 der Verriegelungsscheiben 10 durch die Elastizität des Schaumstoffs 6 gegen die Innenseiten der Randflansche 4 gedrückt. Nach dem beschriebenen Lösen der Verriegelungsscheiben 10 wird die Magnetbefestigungsleiste 7 durch die Elastizität des Schaumstoffs 6 aus der Ankerschiene 1 herausgedrückt.

Claims (5)

1. Magnetbefestigungsleiste für Ankerschienen zum Befestigen von im Querschnitt C-förmigen Ankerschienen an stählernen Betonschalungsflächen, bestehend aus einer an den gegeneinan­ der gerichteten Randflanschen der Ankerschiene formschlüssig festlegbaren Befestigungsleiste mit mindestens einem Magneteinsatz, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Befestigungsleiste (8) geringer ist als die lichte Weite zwischen den Randflanschen (4) der Ankerschiene (1) und daß an der Rückseite (8b) der Befestigungsleiste (8) mindestens zwei von der Vorderseite (8a) her drehbare längliche Verriegelungsscheiben (10) gelagert sind, die zwischen einer Einführungslage, in der sie nicht über die Breite der Befestigungsschiene (8) hinausragen, und einer Verriegelungs­ stellung drehbar sind, in der zueinander entgegengesetzte Randabschnitte (17) der Verriegelungsscheiben (10) beidseitig hinter die Randflansche (4) der Ankerschiene (1) greifen.
2. Magnetbefestigungsleiste für Ankerschienen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeweils mit einer Verriegelungsscheibe (10) drehfest verbundener Drehzapfen (12) in einer Lagerbohrung (14) der Befestigungsleiste (8) drehbar gelagert ist und einen in der Außenfläche (8a) der Befestigungsleiste (8) bündig versenkten Zapfenkopf mit einer Schlüsseleinsenkung aufweist.
3. Magnetbefestigungsleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen eine in die Verriegelungs­ scheibe (10) eingeschraubte und festgelegte Kopfschraube (12) ist.
4. Magnetbefestigungsleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfschraube eine Innensechskant­ schraube (12) mit Senkkopf (6a) ist.
5. Magnetbefestigungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzten Randabschnitte (17) der Verriegelungsscheibe (10) jeweils einen zur Befestigungs­ schiene (8) hin gerichteten Vorsprung (18) aufweisen, der jeweils in einer rückseitigen Nut (19) der Befestigungsschie­ ne (8) bewegbar ist.
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