DE10003281A1 - Kontaktgitter für elektro-mechanische Geräte und sein Herstellungsverfahren - Google Patents

Kontaktgitter für elektro-mechanische Geräte und sein Herstellungsverfahren

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DE10003281A1 DE2000103281 DE10003281A DE10003281A1 DE 10003281 A1 DE10003281 A1 DE 10003281A1 DE 2000103281 DE2000103281 DE 2000103281 DE 10003281 A DE10003281 A DE 10003281A DE 10003281 A1 DE10003281 A1 DE 10003281A1
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Abstract

Gruppe aus festen und mobilen Kontakten für Schutzrelais, die aus einem Band aus leitendem Material ausgestanzt und gefaltet wird. DOLLAR A Die Kontaktteile 21-24 werden mit den Anschlußflächen 27 ausgestanzt. Die Teile der festen Kontakte 21, 23 sind L-förmig und die Teile der mobilen Kontakte weisen eine doppelte L-Form auf, so daß sie vor dem Falten über die Bandlänge verschachtelt werden. Die Anschlußflächen 27 werden von Greiflaschen 27b umrandet, die das Einsetzen der aus dem Kontaktteil und der Anschlußfläche bestehenden Paare in den entsprechenden Aufnahmen des Gehäuses 10 des Relais erleichtern.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kontaktgruppe für elektromagnetische Schutzrelais mit isolierendem Gehäuse, wobei diese Gruppe feste und mobile, miteinander verbundene Kontakte umfaßt, die am Ende von leitenden Teilen angeordnet sind, die mit Anschlußflächen von im Gehäuse angebrachten Klemmen verbunden sind. Sie betrifft ebenfalls ein Herstellungsverfahren einer derartigen Kontaktgruppe.
Es ist bereits bekannt, mehrere feste und mobile Kontakte tragende Teile von kleinen elektromagnetischen Relais aus einem Metallband auszustanzen und zu falzen, indem man gleichzeitig Spitzen ausstanzt, die das Einfügen dieser Teile auf einer gedruckten Schaltung ermöglichen, und indem man über einen Teil der Teile einen isolierenden Kunststoff abformt.
Bei den üblichen Schutzrelais werden die die festen und mobilen Kontakte tragenden Teile einzeln ausgestanzt und gefaltet und dann im Gehäuse angeordnet. Es ist wünschenswert, die Kosten dieser Teile zu reduzieren, bei gleichzeitiger Vereinfachung des Herstellungs- und Zusammenbauverfahrens derartiger Schutzrelais.
Die Erfindung soll die Herstellung und den Zusammenbau von elektrischen Schutzrelais vereinfachen und ihre Kosten reduzieren.
Erfindungsgemäß werden die festen und mobilen Kontakte aus einem Band aus leitendem Werkstoff ausgestanzt und gefaltet, und die Anschlußflächen der Klemmen werden aus dem gleichen Band ausgestanzt wie die leitenden Teile.
Die leitenden Teile der festen Kontakte können L- förmig sein und die leitenden Teile der mobilen Kontakte eine doppelte L-Form aufweisen, um vor dem Falten über die Bandlänge verschachtelt zu werden. Das L-förmige Teil des festen Kontakts kann einen starren Unterarm umfassen, der den festen Kontakt trägt und sich parallel zur Ebene der Anschlußfläche erstreckt, während das leitende, eine doppelte L-Form aufweisende Teil des mobilen Kontakts eine flexible Zunge umfaßt, die den mobilen Kontakt trägt, sich lotrecht zur Ebene der Fläche erstreckt und an einem starren, parallel zur Ebene der Fläche verlaufenden Arm befestigt ist.
Die Anschlußflächen werden vorzugsweise von koplanar zu ihnen verlaufenden Greiflaschen umrandet.
Die jeweils einem festen und einem mobilen Kontakt zugeordneten leitenden Teile können jeweils einen Unterarm auf mittlerer Ebene umfassen, der lotrecht zur Ebene der Anschlußfläche verläuft, mit der das leitende Teil in Verbindung steht. Es ist vorteilhaft, wenn das leitende Teil des mobilen Kontakts an seiner Anschlußwurzel an der Anschlußfläche einen verjüngten Querschnitt aufweist, um die Positionseinstellung des mobilen Kontakts zu erleichtern.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Herstellungsverfahren einer Kontaktgruppe für elektro­ mechanische Geräte mit isolierendem Gehäuse wie beispielsweise Schutzrelais, das darin besteht, aus einem Band aus leitendem Material leitende Teile auszustanzen und zu falten, die feste und mobile Kontakte des Geräts tragen, dadurch gekennzeichnet, daß man aus einem Band eine Gruppe von Paaren von Anschlußflächen und entlang dem Band gebildeten, jeweiligen leitenden Teilen ausstanzt, mit einem Greifelement für jedes Paar, daß man die leitenden Teile faltet, daß man auf jedem Unterarm der leitenden Teile der mobilen Kontakte eine flexible Kontaktzunge aufnietet, daß man die diversen aus der Anschlußfläche und dem leitenden Teil bestehenden Paare vom Band abtrennt, und daß man jedes Paar an seinem Greifelement ergreift, um jede Anschlußfläche in eine jeweilige Klemmenaufnahme des Gehäuses einzuführen.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung einer unbegrenzenden Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines thermischen Schutzrelais, das mit der erfindungsgemäßen Kontaktgruppe ausgestattet ist.
Fig. 2 zeigt eine Perspektive der Kontaktgruppe vor Trennung und Einsatz im Gehäuse des Relais.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf ein Band aus leitendem Material, aus dem die leitenden Kontaktteile und die Anschlußflächen der Klemmen des Schutzrelais ausgestanzt sind.
Fig. 4 zeigt, nach einer der Perspektive der Fig. 2 entsprechenden Draufsicht, die Kontaktgruppe nach dem Gewindeschneiden und Falten des Bands und Montage der mobilen Kontaktzungen.
Fig. 5 und 6 zeigen die Kontaktgruppe in vorderer und seitlicher Elevation vor Trennung.
Das auf Fig. 1 dargestellte elektromechanische Gerät ist ein thermisches Schutzrelais mit einem isolierenden Gehäuse 10, in dem zwei normalerweise geschlossene (NC) 11, 12 und normalerweise geöffnete (NO) Unterbrechungskontaktpaare 13, 14 angeordnet sind. Die Kontakte 11, 13 sind fest und die Kontakte 12, 14 sind mobil. Die mobilen Kontakte können in X-Richtung mit einem Schieber 15 bewegt werden, der von einem nicht dargestellten, in einem Raum 16 des Gehäuses vorgesehenen Mechanismus gesteuert wird.
Die festen Kontakte 11, 13 sind am Ende von starren leitenden Teilen 21, 23 angeordnet, während die mobilen Kontakte 12, 14 am Ende von flexiblen Zungen 25, 26 vorgesehen sind, die ihrerseits an starren leitenden Teilen 22, 24 befestigt sind. Die leitenden Teile 21-24 sind jeweils mit einer viereckigen oder rechteckigen, in einer Aufnahme 17 des Gehäuses angeordneten Anschlußfläche 27 verbunden.
Erfindungsgemäß (siehe Fig. 2) werden die leitenden Teile 21-24 des Relais gemeinsam mit den Anschlußflächen 27 aus einem Metallband 28 ausgestanzt und ab diesem Band gefaltet, bevor sie voneinander getrennt werden, um gleichzeitig in die Aufnahme 17 eingeführt zu werden.
Vor dem Falten, und wenn man das Band 28 flach betrachtet (Fig. 2), weist das leitende Teil 21 des festen Kontakts NC eine allgemeine L-Form auf und umfaßt einen Arm 21a, der lotrecht zur Länge des Bands (Y-Richtung) verläuft, von einem Vorderarm 21b verlängert wird und den Kontakt 11 trägt. Das leitende Teil 23 des festen Kontakts NO weist ebenfalls einen lotrecht zu Y verlaufenden Arm 23a auf, sowie einen parallel zu Y verlaufenden Vorderarm 23b, und trägt den Kontakt 13.
Das leitende Teil 22 des mobilen Kontakts NC 12 weist eine allgemeine doppelte L-Form auf und umfaßt einen Arm 22a, lotrecht zu Y, einen Vorderarm 22b, parallel zu Y, der den Kontakt 12 trägt und mit dem Arm 22 über einen anderen Arm 22c, lotrecht zu Y, verbunden ist. Das leitende Teil 24 des mobilen Kontakts NO 14 weist ebenfalls eine doppelte L-Form auf, mit den Armen 24a, 24b, 24c, die wie die Arme 22a, 22b, 22c ausgerichtet sind. Der Arm 24c ist länger als der Arm 22a, so daß sich sein freies Ende etwa in Y-Richtung auf der Ebene desjenigen von 22a befindet. Dazu ist zu bemerken, daß die verschieden Arme und Unterarme der angrenzenden L- und doppel-L-förmigen Kontaktteile so verschachtelt sind, daß sie quer zu Y nur wenig Platz einnehmen, wobei die Enden der Teile 21, 23 den Flächen 27 näher sind als die Enden der Teile 22, 24.
Jede Anschlußfläche 27 weist eine mittlere oder durchgezogene Gewindeöffnung 27a auf, um eine Kabelspannschraube und eine Greiflasche 27b aufzunehmen, die sich neben dem der Fläche zugeordneten leitenden Teil 21-24 befindet und deren Rolle nachstehend beschrieben wird. Die Fläche 27 könnte so vorgesehen sein, daß sie einen elastischen Anschlußkäfig aufnimmt.
Nach dem Falten der einzelnen Arme (siehe Fig. 3 bis 6) sieht man, daß sich die Arme 21a, 23a nach oben, lotrecht zur Ebene P des Bands oder der Fläche 27 erstrecken, während die Unterarme 21b, 23b etwa parallel zu P verlaufen, wobei ihre mittleren Ebenen Q1, Q3 lotrecht zu P angeordnet sind. Die Arme 22a, 24a sind lotrecht zu P und nach unten gerichtet, d. h. in die entgegengesetzte Richtung der Arme 21a, 23a, während die Unterarme 22b, 24b etwa parallel zu P verlaufen, wobei ihre mittleren Ebenen Q2, Q4 lotrecht zu P angeordnet sind.
Die Arme 22a, 24a der den mobilen Kontakten zugeordneten leitenden Teile 22, 24 haben an ihrer Anschlußwurzel 29 an die Flächen 27 einen verjüngten Querschnitt, um die Positionseinstellung des mobilen Kontakts zu erleichtern.
Die Herstellung der Kontaktgruppe erfolgt auf nachstehende Weise.
Das Metallband 28 wird ausgestanzt und gelocht, wie auf Fig. 3 ersichtlich, und die Durchzüge 27a werden hergestellt und innengewindet; die leitenden Teile 21-24 werden gefaltet, wie auf Fig. 2 ersichtlich, und die flexiblen Zungen 25, 26 werden an die Enden der Teile 22, 24 angenietet. Die vier zu einem Relais gehörigen Kontaktteile werden dann nach der Linie 30 ab dem übrigbleibenden Rand 31 des Bands 28 ausgestanzt und von Greifern an ihren Greiflaschen 27b erfaßt, um in das Gehäuse eingeführt zu werden. Vorzugsweise erfolgt das Ergreifen der Teile in vierfacher Weise und ihr Absetzen gleichzeitig. Während dieser Einführung werden die Anschlußflächen 27 in ihre Klemmenaufnahmen 17 und die Enden der Unterarme der Teile 22, 24 mit den Zungenfüßen 25, 26 in zusätzliche Aufnahmen 18 des Gehäuses eingesteckt.

Claims (9)

1. Kontaktgruppe für elektromagnetische Schutzrelais mit isolierendem Gehäuse, wobei diese Gruppe feste und mobile, miteinander verbundene Kontakte umfaßt, die am Ende von leitenden Teilen angeordnet sind, die mit Anschlußflächen von in Aufnahmen des Gehäuses angebrachten Klemmen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Teile (21-24) der festen und mobilen Kontakte aus einem Band (28) aus leitendem Werkstoff ausgestanzt und gefaltet werden, und daß die Anschlußflächen (27) der Klemmen aus dem gleichen Band ausgestanzt werden wie die leitenden Teile.
2. Kontaktgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Teile (21, 23) der festen Kontakte L-förmig sind und die leitenden Teile (22, 24) der mobilen Kontakte eine doppelte L-Form aufweisen, um vor dem Falten über die Bandlänge (28) verschachtelt zu werden.
3. Kontaktgruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das L-förmige Teil (21, 23) des festen Kontakts einen starren Unterarm (21b, 23b) umfaßt, der den festen Kontakt (11, 13) trägt und sich parallel zur Ebene (P) des Anschlußfläche (27) erstreckt, während das leitende, eine doppelte L-Form aufweisende Teil (22, 24) des mobilen Kontakts (12, 14) eine flexible Zunge (25, 26) umfaßt, die den mobilen Kontakt trägt, sich lotrecht zur Ebene der Fläche erstreckt und an einem starren, parallel zur Ebene (P) der Fläche verlaufenden Unterarm (22b, 24b) befestigt ist.
4. Kontaktgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflächen (27) von koplanar zu ihnen verlaufenden Greiflaschen (27b) umrandet sind.
5. Kontaktgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einem festen und einem mobilen Kontakt zugeordneten leitenden Teile (21-24) jeweils einen Unterarm (21b-24b) auf mittlerer Ebene (Q1-Q4) umfassen, der lotrecht zur Ebene (P) der Anschlußfläche (27) verläuft, mit der das leitende Teil in Verbindung steht.
6. Kontaktgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Teil (22, 24) des mobilen Kontakts an seiner Anschlußwurzel (29) an der Anschlußfläche (27) einen verjüngten Querschnitt aufweist, um die Positionseinstellung des mobilen Kontakts (12, 14) zu erleichtern.
7. Herstellungsverfahren einer Kontaktgruppe für elektromechanische Geräte mit isolierendem Gehäuse wie beispielsweise Schutzrelais, das darin besteht, aus einem Band aus leitendem Material leitende Teile auszustanzen und zu falten, die feste und mobile Kontakte des Geräts tragen, dadurch gekennzeichnet, daß man aus einem Band (28) eine Gruppe von Paaren von Anschlußflächen (27) und entlang dem Band gebildeten, jeweiligen leitenden Teilen (21-24) ausstanzt, mit einem Greifelement (27a) für jedes Paar, daß man die leitenden Teile faltet, daß man auf jedem Unterarm (22b, 24b) der leitenden Teile der mobilen Kontakte (22, 24) eine flexible Kontaktzunge (25, 26) aufnietet, daß man die diversen aus der Anschlußfläche und dem leitenden Teil bestehenden Paare vom Band abtrennt, und daß man jedes Paar an seinem Greifelement ergreift, um jede Anschlußfläche in eine jeweilige Klemmenaufnahme des Gehäuses einzuführen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt der leitenden Teile der mobilen Kontakte (22, 24) so beschaffen ist, daß ihr Querschnitt verjüngt wird, und daß man die Position der mobilen Kontakte (12, 14) durch kontrollierte Flexion der leitenden Teile nach Einsetzen der Anschlußflächen (27) in den Aufnahmen (17) des Gehäuses einstellt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführen der aus der Anschlußfläche und den leitenden Teilen bestehenden Paare in das Gehäuse durch Einstecken der Anschlußflächen in die Klemmenaufnahmen und der Enden der Unterarme der leitenden Teile des mobilen Kontakts in zusätzliche Aufnahmen des Gehäuses erfolgt.
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