DE10003230A1 - Hinterachse für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Hinterachse für ein Kraftfahrzeug

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DE10003230A1
DE10003230A1 DE2000103230 DE10003230A DE10003230A1 DE 10003230 A1 DE10003230 A1 DE 10003230A1 DE 2000103230 DE2000103230 DE 2000103230 DE 10003230 A DE10003230 A DE 10003230A DE 10003230 A1 DE10003230 A1 DE 10003230A1
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Ingo Winter
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Abstract

Es ist eine Hinterachse für ein Kraftfahrzeug mit zwei Längslenkern (3, 4), einem geradlinigen ersten Querträger (1) und einem relativ zur Längsrichtung (9) des Kraftfahrzeugs gekrümmt ausgebildeten zweiten Querträger (2) vorgesehen, wobei der zweite Querträger (2) radtragend ausgebildet ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hinterachse für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Kraftfahrzeugen, die im Bereich der Hinterachse einen Kofferraum zur Aufnahme von Gepäckstücken aufweisen, stellt sich das Problem, dass im Bereich dieses Kofferraums regelmäßig auch ein Reserverad angeordnet werden muß, welches in einer hierzu vorgesehenen Reserveradmulde des Kofferraums aufgenommen wird.
Bei Fahrzeugen mit großen Karosserieüberhängen ist ausreichend Platz vorhanden für die Ausbildung einer Reserveradmulde hinter der Hinterachse, wenn aber eine mit einem geraden Querträger ausgebildete Hinterachse an einem Kurzheckfahrzeug angeordnet wird, dann stellt sich das Problem, dass der geradlinige Querträger einer zur Aufnahme eines Reserverads ausgebildeten Reserveradmulde im Wege steht.
Aus der DE 196 31 975 A1 ist bereits eine Kraftfahrzeugachse bekannt geworden, die diesem Problem dadurch Rechnung trägt, dass anstelle eines geradlinigen Querträgers Rohrprofile vorgesehen sind, von denen das dem Kofferraum mit der Reserveradmulde am nächsten zugeordnete Rohrprofil relativ zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugs gekrümmt ausgebildet ist, um der Ausbildung einer Reserveradmulde nicht im Wege zu stehen.
Obwohl sich diese Kraftfahrzeugachse bereits bewährt hat, ist sie aufgrund ihres Aufbaus mit radtragenden Längslenkern zusätzlich zu den Querkraft aufnehmenden Querträgern aufwendig und damit teuer ausgebildet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Hinterachse für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die kostengünstig ausgebildet ist und zur Verwendung bei Kurzheckfahrzeugen mit einer zur Aufnahme eines Ersatzrads ausgebildeten Reserveradmulde geeignet ist.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Nach der Erfindung ist daher eine Hinterachse für ein Kraftfahrzeug mit zwei Längslenkern vorgesehen, einem geradlinigen ersten Querträger und einem relativ zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugs gekrümmt ausgebildeten zweiten Querträger, wobei der zweite Querträger radtragend ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Hinterachse zeichnet sich verglichen mit bekannten Hinterachskonstruktionen durch einen ausgesprochen einfachen Aufbau aus, da die Funktion der Radaufnahme in den gekrümmt ausgebildeten Querträger integriert worden ist und daher die Längslenker der erfindungsgemäßen Hinterachse verglichen mit bekannten Längelenkerkonstruktionen deutlich einfacher und kostengünstiger ausgebildet werden können, da zur Ausbildung der Längslenker beispielsweise ein einfaches Blechprofil ausreicht.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der zweite Querträger in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs V-förmig ausgebildet und die beiden Querträger sind zur Schubkraftübertragung über beispielsweise ein Schubblech im Bereich des Wendepunkts des zweiten Querträgers aneinander gekoppelt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der zweite Querträger im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist, um einerseits biegesteif und andererseits torsionsweich zu sein.
Der erste geradlinig ausgebildete Querträger ist über elastische Gummilager an die Karosserie des Kraftfahrzeugs angekoppelt.
Die Erfindung wird im weiteren anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in einer schematischen und perspektivischen Darstellung eine erste Ausführungsform einer Hinterachse nach der Erfindung; und
Fig. 2 in einer perspektivischen und schematischen Darstellung eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hinterachse.
Wie es ohne weiteres anhand von Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist, besitzt die Hinterachse nach der Erfindung gemäß der ersten Ausführungsform einen geradlinig ausgebildeten ersten Querträger 1 sowie einen relativ zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugs gekrümmt ausgebildeten zweiten Querträger 2.
Die beiden Querträger 1, 2 sind über in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende Längslenker 3, 4 miteinander gekoppelt und zwar derart, dass die Längslenker das Querprofil 2 in Fahrzeuglängsrichtung belastende Kräfte und Bremsmomente aufnehmen und über den ersten geradlinig ausgebildeten Querträger 1, der über beidseits der stirnseitigen Enden des ersten Querträgers 1 angeordnete Gummilager 5 an der Karosserie abgestützt ist, in die Karosserie einleiten.
Da die Längslenker 3, 4 keine Seitenführungskräfte übernehmen müssen, können sie als einfache Blechstanzprofile ausgebildet werden und sind somit deutlich kostengünstiger als rohrstückförmig ausgebildete radtragende Längslenker.
Den Querträger 2 auf Schub belastende Kräfte werden über ein Schubblech 6, welches den Querträger 1 und den Querträger 2 etwa im Bereich des Wendepunkts der Krümmungslinie des Querträgers 2 verbindet, in den Querträger 1 eingeleitet und von diesem über die Gummilager 5 gegen die Karosserie des Kraftfahrzeugs abgestützt.
Der Querträger 2 ist als radtragender Querträger ausgebildet, das heißt, er besitzt an seinen beiden stirnseitigen Enden Achszapfenaufnahmen bzw. entsprechende Achszapfen 7, an denen die schematisch dargestellten Räder 8 drehbar befestigt werden können.
Wie es ohne weiteres ersichtlich ist, besitzt der Querträger 2 aufgrund seiner in Fahrzeuglängsrichtung 9 verlaufenden Krümmung zwischen den Rädern 8 genügend Raum zur Aufnahme einer nicht dargestellten Reserveradmulde.
Der Querträger 2 ist im Querschnitt betrachtet nach unten offen V-förmig ausgebildet.
Die in Fig. 2 der Zeichnung schematisch und perspektivisch dargestellte zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hinterachse entspricht im wesentlichen der in Fig. 1 dargestellten Hinterachse, wobei die Längslenker 3, 4 in Fahrtrichtung 9 des Fahrzeugs betrachtet nach der zweiten Ausführungsform Anbindungsflächen 10 für die Aufnahme von nicht näher dargestellten Gummilagern aufweisen und diese Gummilager daher im Bereich des vorderen Endes der Längslenker 3, 4 festgelegt werden anstelle der stirnseitigen Anordnung am geradlinig verlaufenden Querträger 1 der ersten Ausführungsform nach Fig. 1.
An der Oberseite des gekrümmt ausgebildeten Querträgers 2 ist im Bereich der Anordnung der Längslenker 3, 4 beidseitig jeweils eine Aufnahmefläche 11 für eine nicht dargestellte Feder zur Abstützung der Hinterachse gegen das Fahrzeug ausgebildet.
Auch bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 2 besitzt die Hinterachse im Bereich zwischen den Rädern 8 einen Aufnahmeraum für eine Reserveradmulde, so dass auch die zweite Ausführungsform an Kurzheckfahrzeugen eingesetzt werden kann.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
erster Querträger
2
zweiter Querträger
3
Längslenker
4
Längslenker
5
Gummilager
6
Schubblech
7
Achszapfen
8
Räder
9
Fahrzeuglängsrichtung
10
Anbindungsflächen
11
Aufnahmefläche

Claims (6)

1. Hinterachse für ein Kraftfahrzeug mit zwei Längslenkern (3, 4), einem geradlinigen ersten Querträger (2) und einem relativ zur Längsrichtung (9) des Kraftfahrzeugs gekrümmt ausgebildeten zweiten Querträger (2), dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Querträger (2) radtragend ausgebildet ist.
2. Hinterachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Querträger (2) in Längsrichtung (9) des Kraftfahrzeugs V-förmig ausgebildet ist.
3. Hinterachse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das die beiden Querträger (1, 2) zur Schubkraftübertragung aneinander gekoppelt sind.
4. Hinterachse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die beiden Querträger (1, 2) verbindenden Längslenker (3, 4) als ebene Blechprofile ausgebildet sind.
5. Hinterachse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Querträger (2) im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist.
6. Hinterachse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Querträger (1) über elastische Gummilager (5) an die Karosserie des Kraftfahrzeugs gekoppelt ist.
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Cited By (1)

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DE102011011118A1 (de) 2011-02-12 2012-08-16 Volkswagen Ag Hinterachse für ein Kraftfahrzeug

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