DE2164530A1 - Achsanordnung mit einer torsionsweichen starrachse - Google Patents

Achsanordnung mit einer torsionsweichen starrachse

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DE2164530A1
DE2164530A1 DE19712164530 DE2164530A DE2164530A1 DE 2164530 A1 DE2164530 A1 DE 2164530A1 DE 19712164530 DE19712164530 DE 19712164530 DE 2164530 A DE2164530 A DE 2164530A DE 2164530 A1 DE2164530 A1 DE 2164530A1
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Description

  • Achsanordnung mit einer torsionsweichen Starrachse Dei Erfindung betrifft eine Achsanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit. einer torsionsweichen Starrachse und mit an der Starrachse starr befestigten torsions- und biege steifen Lenkern.
  • Eine bekannte Achsanordnung der oben bezeichneten Art veist eine torsionsweiche Starrachse mit einem T-Profil auf, die sich quer zur Fahrzeuglängsachse erstreckt und an ihren beiden Enden in Lagern am Fahrzeugkörper gelagert ist. Die torsionsweiche Starrachse ist im Bereich ihrer beiden Enden mit torsions- und biegesteifen Längslenkern versehen, die mit der torsionsweichen Starrachse starr verbunden sind. In den freien Enden der beiden Längslenker sind die Radträger mit ihren sugehõrigen Rädern angeordnet.
  • Diese bekannte Achsanordnung mit einer torsionsweichen Starrachse hat in Prinzip die gleiche Wirkungsweise wie die allgemein geläufigen, quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden torsions- und biegesteifen Starracheen, die an ihren beiden Außenenden.am Fahrzeugkörper gelagert und mit Längslenkern versehen sind. Der Unterschied der bekannten lehsanordnung mit einer torsionsweichen Starrachse zu den am Fahrzeugkörper gelagerten torsionssteifen Starraohsen besteht darin, daß eine unterschiedliche Einfederung der beiden Ruder einer Achse im Rahnen der Torsionselastizität der Starrachse möglich ist. Eine Achsanordnung mit einer torsionsweichen Starrachse führt im Vergleich zu einer torsionssteifen Starrachse zwar zu gewiseen Verbesserangen in den Fahreigenschaften, sie hat jedoch nach wie vor die den torsionesteifen Starrachsen mit Längslenkern anhaftenden und allgemein bekannten Nachteile.
  • Am Fahrzeugaufbau gelenkig gelagerte Starrachsen mit Längslenkern, an deren freien Enden die Räder angeordnet sind, sowie auch Einzelradaufhängungen mit am Fahrzeugkörper gelenkig gelagerten längslenkern machen die Rollneigung des Fahrzeugkörpers beim Durchfahren einer Kurve mit. Unter Rollneigung versteht lan die Neigung des Fahrzeugkörpers gegen die Horizontale bein Durchfahren einer Kurve des Fahrzeuges. Wenn die Ichsanordnung und damit die Räder die Rollneigung des Fahrzeugkörpers mitmachen, neigen sich die Räder in der gleichen Weise gegen die Horizontale, oo daß deren Achsen mit der Horizontalen bzw. mit der Straßenoberfläche einen Winkel bilden, der in etwa dem Winkel der Rollneigung entspricht. In dieser Radstellung ist das kurvenäußere Rad um ein vielfaches mehr belastet als das kurveninnere Rad, so daß aufgrund dieser ungünstigen lastverteilung die Gefahr des Ausbrechens des Fibtzeugs aus der kurve erhöht wird. Ferner liegt in dieser Radstellung der Reifen Je nach der Größe der Rolneigung nur noch mit einem mehr oder weniger großen Bruchteil seiner Lauffläche auf der Straße auf. Der Reifen trägt in dieser Stellung an seiner Außenflanke, was zu einem starken Reifenwalken und in extremen Belastungsfällen bei einem etwas niedrigen Luftdruck im inneren des Reifens zu einem Ablösen des Reifens von der Felge führen kann*.
  • Die ganz allgemein bei Längslenkern auftretenden, oben kurz erläuterten nachteiligen Fahreigenschaften sind bei Schräglenkern vermieden. Bei Schräglenkern bewegt sich das der Hauptbelastung ausgesetzte, kurvenäußere Rad in einen negativen Sturz, während d.as kurveninnere Rad in einen positiven Sturz bewegt wird. Die beiden Räder werden also nach der gleichen Richtung in einem der Rollneigung entgegengesetzten Bewegungssinn verstellt. Hierdurch bleiben die beiden Räder im wesentlichen senkrecht auf der Fahrbahn etehen, so daß die LaufflÄche der Reifen auch bei Auftreten einer Rollneigung des Pahrzeugaufbaus über ihre gesamte Breite mit der Fahrbahn in Reibeingriff bleiben. Hierdurch wird das Fahrverhalten weeentlich verbessert.
  • Die bisher bekannten, am Fahrzeugkrper angelenkten Starrachsen mit die Räder tragenden Längslenkern weisen @ jedoch nicht die von Einzelradaufhängungen mit Schräglenkern bekannen, vorteilhaften Fahreigenschaften auf. Kit der Erfindung sollte daher eine am Fahrzeugkörper angelenkte Starraohee geschaffen werden, welche die Wirkung oder zunindest annähernd die Wirkung von Einzelradaufhängungen slt Schräglenkern hat.
  • Dieß wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die torsionsweiche Starrachse in ihrer in der Fahrteuglärigs achse liegenden Symmetri@ebene am Fahrzeugkörper gelagert ist und die an der torsionsweichen Starrachse befestigten Lenker Schräglenker sind, deren im wesentlichen horizontale Schwenkachsen sich in dem in der Symmetrieeben. der Starrachse liegenden Lager schneiden, und daß die Achsanordnung in der Nähe der beiden Fahrzeuglängsseiten durch jeweils ein in den Schwenkachsen der Schräglenker liegendes Lager am Fahrzeugkörper gelagert ist.
  • Der allgemeine Erfindungsgedanke liegt darin, daß die mit der torsionsweichen Starrachse versehene Achsanordnung mit Hilfe von drei Lagern am Fahrzeugkörper angelenkt ist, die bei Betrachtung der Achsanordnung in der Draufsicht in den Endpunkten eines gleichschenkligen Dreieckes angeordnet ist. Die Basis des Dreieckes ist dabei der Fahrzeugaitte zugekehrt, während die Spitze des Dreieckes der Fahrzeugmitte abgekehrt ist. Die beiden Schenkel des Dreieckes entsprechen den Schwenkachsen der Schräglenker.
  • Die an der torsionsweichen Starrachse befestigten Schruglenker können im Rahmen der Torsionselastizität der Starrachse um ihre im wesentlichen horizontale Achse verschwenkt werden, so daß sich die bei Einzelradaufhängungen mit Schräglenkern bekannten, günstigen Fahreigenschaften einstellen. Die erfindungsgemäße Acheanordnung mit ihrer torsionsweichen Starrachse hat gegenüber der Einzeiradaufhängung mit Schräglenkern den Vorteil, daß bei der erfindungsgemäßen Achsanordnung insgesamt nur drei Lager erforderlich sind,- während bei der Einzelradaufhängung mit Schräglenkern mindestens vier Lager benötigt werden. Perner treten bei der erfindungsgemäßen Achsanordnung nur sehr geringe Lagerkräfte auf, so daß eine verhältnismäßig weiche Lagerung der Achsanordnung möglich ist. Durch die weiche Lagerung wird eine gute Geräuschisolierung des Fahrzeugaufbaus erzielt, wodurch der Fahrkomfort wesentlich rhöht wird. Darüberhinaus ist bei der erfindungsgemäßen Aobsanordnung kein Stabilisator mit der zugehörigen Lagerung erforderlich, wie dies bei bekannten Einzelradauthängungen mit Schräglenkern der Fall ist, da die torsionsweiche Starrachse gleichzeitig die rufgabe des Stabilisators übernimmt.
  • Hierdurch wird eine weitere Vereinfachung der erfindungsgemaßen Achsanordnung erreicht, die eine verhältnismäßig billige Herstellung der erfindungsgemäßen Aohsanordnung möglich macht.
  • Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung kann beispielsweise so aufgebaut sein, daß die torsionsweiche Starrachse einen geraden Verlauf hat und an ihren beiden Enden mit den Schräglenkern verbunden ist und daß mit den Schräglenkern starr verbundene torisons- und biegesteife Verbindungsstreben an ihren freien Enden in den in den Schwenkachsen der Schräglenker liegenden Lagern gelagert sind.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel können beispielsweise die beiden Schräglenker ait den beiden den der torsionsweichen Starrachse v rechwelßt sein. Die Schräglenker sind dabei mit ihren freien Enden von der Fahrzeugmitte abgekehrt.
  • In den Sohräglenkern greifen torsions- und biege steife Verbindungsstreben an, die im wesentlichen parallel zur Fahrzenglängsachse verlaufen und sich in Fahrtrichtung erstrekken. Die freien Enden der Verbindungsstreben sind in Lagern gelagert, die in den Schwenkachsen der Schräglenker liegen.
  • Die erfindungsgemäße Ichsanordnung läßt sich mit zunehmendem Abstand der Verbindungestreben von der Fahrzeuglängsachse konstruktiv leichter ausgestalten.
  • Die Torsionselastizität der torsiönsweichen Starrachse läßt sich abgesehen vom Material noch dadurch auf einen gewUnschten Wert einstellen, daß die torsionsweiche Starrachse mit zunehmendem Abstand von ihrer Symmetrieebene eine zunehmend größere Buersohnittsfläche aufweist.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die torgionsweiche Starrachse längs einer kontinuierlichen, symmetrischen Bogenbahn gebogen und an ihren beiden Enden in jeweils einem Lager am Fahrzeugkörper gelagert und sind die Schräglenker in der Nähe dieser Lager an der torsionsweichen Starrachse befestigt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die längs einer Bogenbahn gebogene, torsionsweiche Starrachse selbst in drei Lagerngelagert, von denen eines in der Symmetrieebene der torsionsweichen Starrachse und die beiden anderen an den Enden der Starrachse angeordnet sind. In der Nähe der die Enden der Starrachse aufnehmenden Lager sind die Schräglenker starr befestigt. Die Schräglenker können beispielsweise mit der torsionsweichen Starrachse verschweißt sein. Auch bei diesem Ausfiihrungebeispiel schneiden sich die Schwenkachsen der Schräglenker in dem in der Mitte der torsionsweichen Starrachse angeordneten Lager. Bei dieser erfindungsgemäßen loheanordnung sind lediglich eine längs einer symmetrischen Bogenbahn gebogene, torsionsweiche Starrachse, drei Lager und swei Schräglenker erforderlich. Diese Achse ist daher in ihren Aufbau besonders einfach und in der Herstellung entsprechend billig.
  • Es ist Jedoch auch eine andere luaftihrungsforn denkbar, bei welcher die torsionsweiche Starrachse durchgekröpft und an ihren beiden Enden in Jeweils einem Lager am Pahrzeuglcörper gelagert ist und die Schräglenker an den sich im wesentlichen in Fahrtrichtung erstreckenden Schenkeln der Durchkröpfung der torsionsweichen Starrachse befestigt sind. Der in der Mitte der torsionsweichen Starrachse liegende, außgekrepfte Teil ist in einem in der Fahrzeuglängsachse liegenden Lager gelagert, das von der Fahrzeugmitte abgekehrt ist. Die beiden Enden der durchgekröpften, torsionsweichen Starrachse werden von Lagern aufgenommen, die in der Schwenkachse der Schräglenker liegen und der Fahrzeugmitte zugekehrt sind0 Die Schenkel der Durchkröpfung der torsionsweichen Starrachae können entweder parallel zur Fahrzeuglängsachse oder in Fahrzeugrichtung gesehen schräg nach außen verlaufen. Der Aufbau der mit einer durchgekröpften, torsionsweichen Starrachse versehenen Achsanordnung entspricht im wesentlichen der Ausgestaltung der oben beschriebenen Achsanordnung mit einer längs einer symmetri schein Bogenbahn gebogenen Starrachse. In vielen Fällen dürfte jedoch eine durchgekröpfte, torsionsweiche Starrachse vorzuziehen sein, da man mit einer durchgekröpften Starrachse den gegebenen Platzverhältnissen in Fahrzeugen besser Rechnung tragen kann.
  • Eine ausreichende Festigkeit und genügende Torsionselastisitzt der Starrachse läßt sich dadurch erreichen, daß die torsionsweiche Starrachse ein T- oder B-Profil hat.
  • Ein torsions- und biegesteifes Verhalten der Schräglenker kann dadurch erzielt werden, daß die Schräglenker einen rohr- oder kastenförmigen Querschnitt haben.
  • Eine weitere Abwandlung@form der Erfindung besteht darin, daß die torsionsweiche Starraohse und die Schräglenker aus einem einsigen Achskörper gleichen Querschnlftes und gleichen Materials bestehen und daß der Achskörper durchgekröpft ist und die Mitte seiner Durchkröpfung der Fahrzeugmitte sugekehrt und am Fahrzeugkörper gelagert ist und daß der Achskörper an seinen beiden, der Fahrzeugmitte abgekehrten Enden mit den Rädern versehen ist und daß an den beiden Enden des Achskörpern torsions- und biegesteife Verbindungsstreben starr befestigt sind, die mit ihren freien Enden am Fahrzeugkörper gelagert sind.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die torsionsweiche Starrachse und die Schräglenker von einem einzigen Achskörper gebildet. Der Achskörper ißt durchgekröpft, wobei der durchgekröpfte Abschnitt der Fahrzeugmitte zugekehrt und in der Fahrzeuglängsachse am Fahrzeugkörper gelagert ist. Die Enden der durchgekröpften, torsionsweichen Starrachse sind der Fahrzeugmitte abgekehrt und tragen die Räder. An den beiden Enden der torsionsweichen Starrachse sind Verbindungsstreben starr befestigt, deren freie Enden in Lagern gelagert sind, die in der im wesentlichen horizontalen Schwenkachse der Schräglenker liegen. Auch bei dieser Ausführungsform befinden sich die drei Lager der erfindungsgemäßen Achsanordnung bei einer Betrachtung in Draufsicht in den endpunkten eines gleichschenkligen Dreieckes. Die Spitze des Dreieckes ist dabei der Yahrzeugiitte abgekehrt, während die Basis des Dreieckes der Fahrzeugmitte zugekehrt st. Diese erfindungsgemäße Abwandlungsform ist der Wirkungsweise einer Einzelradaufhängung mit Schräglenkern stark angenähert. Die verhältnismäßig aufwendigen Maßnahmen flir eine Einzelradaufhängung mit Sohräglenkern sind Jedoch bei der erfindungsgemäßen Achsanordnung nicht erforderlich.
  • Im nachatehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand ton Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Acheanordnung gemäß der Erfindung, Figur 2 eine Draufsicht auf eine Abwandlungsform einer erfindungsgemäßen Achsanordnung, Figur 3 eins Draufsicht auf ein weitere Abwandlungsform einer erfindungsgemäßen Achsanordnung und Figur 4 eine schematische Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform in Draufsicht.
  • Figur 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Achsanordnung Draufsicht eines in Richtung des Pfeiles P fahrenden Fahrzeuges. Die Achsanordnung weist eine torsionsweiche Starrachse 1 auf, die im wesentlichen einen geraden Verlauf hat und sich quer zur Fahrzeuglängsachse erstreckt. Die torsionsweiche Starrkachse 1 ist in der Mitte, d. h. in ihrer Symmetrieebene in einem Lager 2 am Fahrzeugkörper gelagert. An den beiden Enden der torsioneweichen Starrachse 1 sind zwei torsions- und biege steife Schräglenker 3 und 4 starr befestigt, die mit der torsionsweichen Starrachse 1 verschraubt oder versohweißt sein können. Die freien Enden der Schräglenker 5 und 4 sind von der Fahrzeugmitte abgekehrt, wie es bei an Hinterachsen gesogenen und an Vorderachsen gesohobenen Lenkern der Fall ist.
  • in den freien Enden der Schräglenker 3 und 4 sind die Räder 5 und «; angeordnet.
  • An den Schräglenkern 3 und 4 sind Verbindungsstreben 7 und 8 starr befestigt, die ii wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufen und von den Sohräglenkern in Fahrtrichtung abstehen. Die freien Enden der Verbindungsstreben 7 und 8 sind in Lagern 9 und 10 am Fahrzeugkörper gelagert. Die beiden Lager 9 und 10 sind von der Fahrzeugnitte weniger weit entfernt als das Lager 2 und liegen in den Schwenkachsen der Schräglenker, die sich im Lager 2 schneiden. Die beiden Streben 7 und 8 können an jeder Stelle der Schräglenker 3 und 4 angreifen, sie sind jedoch zweckmäßigerweise in Bereich der Außenenden der Schräglenker 3 und 4 befestigt.
  • Je weiter die Verbindungsstelle zwischen den Verbindungsstreben 7 und 8 und an Schräglenkern 3 und 4 an deren freies Ende rückt, desto leichter ist die konstruktive Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Achsanordnung.
  • Die Lager 2, 9 und 10, mit denen die erfindungsgemäße Acheanordnung am Achskörper gelagert ist, liegen, in Draufsicht gesehen, in den Eckpunkten eines gleichschenkligen Dreieckes. Die Spitze des Dreieckes, in welcher dan Lager 2 iiegt, ist der Fahrzeugmitte abgekehrt, während die Basis des Dreiecke, in deren Endpunkten die Lager 9 und 10 liegen, der Pahrzeugmitte zugekehrt ist.
  • Die erfindungsgemäße Achsanordnung.ist durch nicht dargestellte Ledern gegen den Fahrzeugkörper federelastisch abgestützt. Aufgrund der Anordnung der lager 2, 9 und 10 in einem Dreieok und der torsionsweichen Starrachse 1 verhalten sich die Schräglenker 3 und 4 beim Einfedern ähnlich wie die Schräglenker einer Einoelrpdsufhänguna.
  • Die in Pigur 2 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Achianordnung weist eine torsionsweiche Starrachse 21 auf, die längs einer kontinuierlichen, @ymmetrischen Bogenbahn gebogen ist. Di. torsionsweiche Starrachse 2f ist in der Mitte, a. h. in ihrer Symme trie@bene in einem lager 22 al Fahrzeugkörper gelagert. Das lager 22 befindet sich in der Längsachse des Fahrzeugs. Die freien Enden der Starrachse 21 sind in lagern 23 und 24 am Fahrzeugkbrper gelagert, die von der Fahrzeugmitte weniger wXit entfernt sind als das Lager 22. Die Starrachse 21 ist in der Nähe ihrer beiden Sußenlager 23 und 24 mit Schräglenkern 25 und 26 versehen, die mit der Starrachse 21 verschweißt oder verschraubt gein können.
  • Die freien Enden der Schräglenker 25 und 26 sind der Fahrzeugeitte abgekehrt und tragen die Räder 27 und 28. Die Schwenkachsen der Schräglenker 25 und 26 entsprechen den beiden strichpunktierten Linien 29 und 30, welche die beiden Außenlager 23 und 24 mit dem Mittellager 22 der torsionsweichen Starrachse 21 verbinden.
  • Auch hier befinden sich die drei Lager 22, 23 und 24 in Draufsicht gesehen in den Eckpunkten eines gleichschenkligen Dreieckes. Ebenso ist diese Achsanordnung durch nicht dargestellte Federn gegen den Fahrzeugkörper federelastisch abgestützt.
  • Figur 3 zeigt eine Abwandlungsform der in Figur 2 dargestellten Achsanordnung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die torsionsweiche Starrachse 31 durchgekröpft, deren durchgekröpfter Abschnitt von der Fahrzeugmitte abgekehrt und in einem Lager 32 am Fahrzeugkörper in dessen Längsachse gelagert ist. Das Lager 32 ninnit die torsionsweiche Starrachse 31 in deren Symmetrieebene auf. Die beiden Enden der torsionsweiohen Starrachse 31 sind in Lagern 33 und 34 am Pahrzeugkörper gelagert. Die Schenkel 35 und 36 der Durchkröpfung der torsionsweichen Starrachse 31 verlaufen bei dea dargestellten Ausführungsbeispiel in Fahrtrichtung gesehen schräg nach augen. Die Schenkel 35 und 36 können edoch auch parallel zur Fahrzeuglängsache verlaufen. An den Schenkeln 35 und 36 der Starrachse 31 sind Schräglenker 37 und 38 starr befestigt, deren freie Enden die Räder 39 und 40 tragen. Die Schwenkachsen der Schräglenker 37 und 38 entsprechen den strichpunktierten Linien 41 und 42, welche die Je stärker der Krümmungsradius der in Figur 2 dargestellten:torsion'sweichen Starrachse 21 und Je größer die Durchkröpfung der in Figur 3 gezeigten Starrachse 3i ist, desto mehr sind die die Lager verbindenden strichpunktierten Linien gegen die Querachse des Fabrzeuges geneigt. Der Krümmungsradius oder die Durchkröpfung der torsionsweichen Starrachse 21 bzw. 31 wird jedoch nur so groß gewählt, daß der Winkel der strichpunktierten Linien und damit die Schwenkachse der Schräglenker in herkömmlicher Weise zwischen 5 und 10 Grad gegen die Querachse des Fahrzeuges geneigt ist.
  • Die -torsionsweiche Starrachse kann aus einem T- oder U-Profil bestehen. Die toreions- und biegesteifen Schräglenker werden dagegen aus einen Material mit rohr- oder kastenföreinem Querschnitt hergestellt. So können die Schräglenker beispielsweise aus einem U-Profil und einer die beiden U-Schenkel überdeckenden Platte gefertigt werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Achsanordnung ist in Figur 4 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform bestehen die torsionsweiche Starrachse und die Schruglenker aus einem ein@igen Achskörper 51 gleichen Quereohnittee und gleichen Materials. Der torsionsweiche lohskörper 51 ist in der Mitte ausgekröpft. Der ausgekröpfte Abschnitt des Achskörpers 51 ist im Gegensatz zu den oben beschriebenen Ausführungsformen der Fahrzeugmitte zugekehrt, während die beiden Inden des ausgekröpften Achskörpers der Fahr@eugmitte abgekehrt sind. Die beiden Enden des torsionsweichen Achskörpers tragen die Räder 52 und 53.
  • Der ausgekröpfte Abschnitt des Achskörpers 51 ist in einem Lager 54 is der Längsachse des Fahrzeugkörpers gelagert.
  • Die beiden Enden des Achskörpers 51 sind mit Verbindungsstangen 55 und 56 starr verbunden, deren freie kunden in Lager 57 und 58 am Fahrzeugkörper gelagert sind. Die beiden Lager 57 und 58 haben von der Fahrzeugmitte eine geringere Entfernung als das Lager 54.
  • Auoh bei dieser Lageranordnung liegen somit die Lager 54, 57 und 58 bei einer Betrachtung in Draufsicht in den Eckpunkten eines gleichschenkligen Dreiecken. Die strichpunktierten Linien 59 und 60 zwischen den beiden Außenlagern 57 und 58 und dem in der Fahrzeuglängsachse liegenden Lager 54 entsprechen den Schwenkachsen der Längslenker 61 und 62, weiche durch die Schenkel der Auskröpfung des Achskörpers 51 gebildet werden.
  • Durch die oben beschriebenen erfindungsgemäßen Achsanordnungen werden Starrachsen geschaffen welche die Vorteile von herkömmlichen Starrachgen und Einzelradaufhängungen mit Schräglenkern verbinden Während die erfindungsgemäße Achsanordzning auf der einen Saite etwa mit dem gleichen geringen Kostenaufwand wie eine herkömmliche Starrachse hergestellt werden kann, werden auf der anderen Seite die bei Einzelradaufhängung mit Schräglenkern bekannten günstigen Fahreigenschaften erreicht. Bei der erfindungsgemäßen Achsanordnung werden sowohl die bei Kurvenfahrten zur Unstabilität neigenden Fahreigenschaften der an Fahrzeugkörpern angelenkten Starrachsen mit Lenkern als auch die verhältnismäßig aufwendigen Baumaßnahmen einer Einzelradaufhängung mit Schräglenkern vermieden.

Claims (1)

  1. Achsanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeu-
    ge, mit einer torsionsweichen Starrachse und mit an der Starrachse starr befestigten, torsions- und biegesteifen Lenkern, dadurch gekennzeichnet, daß die torsiorsweiche Starrschse (1, 21, 31, 51) in ihrer in der Fahrzeuglängsachse liegenden Symmetrieebene am Fahrzeugkörper gelagert ist und die an dor tornionsweicshen Starrachse befestigten Lenker Schräglenker (3, 4; 25, 26; 371 38) sind, deren im wesentlichen horizontle Schwenkachaen sich in dem in der Symmetrieebene der Starrachse liegenden Lager (2, 22, 32, 54) schneiden, und daß die Achsanordnung in der Nähe der beiden Fahrzeuglängsseiten durch jeweils ein in den Schwenkachsen der Schräglenker liegendes Lager (9, 10; 23, 24; 33, 34; 57, 58) am Fahrzeugkörper gelagert ist.
    Achsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die torsionsweiche Starrachse (1) einen geraden Verlauf hat und an ihren beiden Enden mit den Schräglenkern (3, 4) verbunden ist und daß mit den Schräglenkern starr verbundene torsions- und biege steife Verbin-, dungsstreben (7, 8) an ihren freien Enden in den in den Schwenkachsen der Schräglenker (3, 4) liegenden Lagern (9, 10) gelagert sind.
    Achsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die torsionsweiche Starrachse (1) mit zunehmendem Abstand von ihrer Symmetrieebene eine zunehmend größere Querschnittsfläche aufweist.
    Achsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die torsionsweiche Starrachse (21) längs einer kontinuierlichen, symmetrischen Bogenbahn gebogen und an ihren beiden Enden in jeweils einem Lager (23, 24) am Pahrzeugkörper gelagert ist und die Schräglenker (25, 26) in der Nähe dieser Lager an der torsionsweichen Starrachse (21) befestigt sind.
    5. Achsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die torsionsweiche Starrachse (31) durchgekröpft und an ihren beiden Enden in jeweils einem Lager (33, 34) am Fahrzeugkörper gelagert ist und die Schräglenker (37, 38) an den sich im wesentlichen in Fahrtrichtung erstreckenden Schenkeln (35, 36) der Durchkröpfung der torsionsweichen Starrachse (31) befestigt sind.
    6. Achsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die torsionsweiche Starrachse (1, 21, 31) ein T- oder U-Profil hat, 7. Achsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräglenker (3, 4; 25, 26; 37, 38) einen rohr- oder kastenförmigen Querschnitt haben.
    8. Achsanordi2ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die torsionsweiche Starrachse und die Schräglenker aus einem einzigen Achskörper (51) gleichen Querschnittes und gleichen materials bestehen und daß der Achskörper (51) durchgekröpft ist und die Mitte seiner Durchkröpfung der Fahrzeugmitte zugekehrt und am Fahrzeugkörper gelagert ist und daß der Achskörper (51) an seinen beiden, der Fahrzeugmitte abgekehrten Enden mit den Rät dern (52, 53) versehen ist und daß an den beiden Enden des Achskörpers (51) torsions- und biegesteife Verbindwngantreben (55, 56) starr befestigt sind, die mit ihren freien Enden an Fahrzcugkörper gelagert sind.
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