DE10002967B4 - Windrispenband - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
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    • E04C2003/026Braces

Abstract

Windrispenband, mit
1.1 einem flachen metallischen Band, das
1.2 zwei im wesentlichen parallele Ränder (1) und
1.3 in mittleren Bereich zwischen den Ränder (1) eine Vielzahl von Löchern (2) aufweist, wobei
1.4 das Band derart verformt ist, dass es eine untere Begrenzungsfläche (5) und eine obere Begrenzungsfläche (3) bildet, deren Abstand größer ist als die Dicke des unverformten Materials des Bandes.

Description

  • Dachkonstruktionen mit einem Dachstuhl enthalten Träger, die vom First bis zur Dachtraufe verlaufen, sowie senkrecht zu diesen, parallel zum First verlaufende Querträger. Zur Verstärkung dieser Konstruktion gegen Windbelastungen werden Windrispenbänder verwendet, die diagonal zur Dachfläche verlaufen und auf die Träger aufgenagelt werden. Die Windrispenbänder sind als flaches metallisches Band mit einer Vielzahl von Löchern ausgebildet. Sie werden in Längen von beispielsweise 25 Metern aufgerollt geliefert. Sie besitzen eine Dicke von beispielsweise 2 mm (Katalog Firma Merk, 81, „GM-Holzverbinder geben Ihnen Sicherheit"). Der Arbeiter, der das Windrispenband anbringt, muss eine solche Rolle von 25 m Länge auf das Dach schaffen, es dort abwickeln und festnageln. Die Teile, die überstehen, werden dann abgetrennt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anbringen von Windrispenbändern für den Monteur ohne Vergrößerung der Kosten zu vereinfachen und zu erleichtern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Windrispenband mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfassung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
  • Die Verformung des Windrispenbandes geschieht so, dass es zwei Begrenzungsflächen bildet, die parallel zueinander verlaufen und einen Abstand aufweisen, der größer ist als die Dicke des unverformten Materials des Windrispenbandes. Legt man beispielsweise das Windrispenband auf eine ebene Fläche, so weist die dann ebene Oberseite des erfindungsgemäßen Windrispenbandes von dieser Auflagefläche einen Abstand auf, der größer ist als die Dicke des unverformten Materials. Durch die Art der Verformung vergrößert sich die Zugfestigkeit des Windrispenbandes, das nur auf Zug beansprucht wird. Durch die Vergrößerung der Zugfestigkeit wird es möglich, als Ausgangsmaterial ein dünneres Material zu verwenden, um die übliche Belastung des Windrispenbandes abzudecken. Diese Verringerung der Materialdicke bei gleicher Zugfestigkeit des Windrispenbandes führt aber dazu, dass ein gleich langes und gleich breites Windrispenband weniger wiegt. Beispielsweise lässt sich bei gleicher Zugfestigkeit das Windrispenband um 25 % dünner machen, was zu einer gleich großen Verringerung des Gewichts führt. Es wird daher für den Monteur wesentlich leichter, eine solche Rolle handzuhaben.
  • Die Erfindung schlägt vor, das Windrispenband derart aufzuwickeln, dass die Außenseite der dadurch gebildeten Spule die Unterseite des Windrispenbandes bildet, die auf den Trägern des Daches aufliegt.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Verformung des Windrispenbandes, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Eine von der Erfindung vorgeschlagene Möglichkeit besteht darin, dass die Ränder des Windrispenbandes aus der Fläche des zwischen ihnen vorhandenen mittleren Bereichs heraus verformt werden.
  • Beispielsweise können die Ränder wellenförmig verformt werden.
  • Eine andere ebenfalls von der Erfindung vorgeschlagene bevorzugte Möglichkeit besteht darin, dass die Ränder zu einer Seite hin abgebogen sind, nämlich zu der später die Unterseite des Windrispenbandes bildenden Seite.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Löcher einen Durchzug aufweisen. Mit anderen Worten wird der Rand des Loches umgebogen. Dadurch entstehen für die Nägel, mit denen das Windnispenband an der Unterlage festgenagelt wird, größere Anlageflächen, die größer sind als die Dicke des Materials des Bandes. Bei der Belastung des Windrispenbandes auf Zug wird eine Scherung der Befestigungsmittel erzeugt. Durch die Vergrößerung der Anlagefläche zwischen den Rändern des Loches und den Nägeln können dadurch ebenfalls größere Kräfte auf die einzelnen Nägel übertragen werden. Zusätzlich wird durch die Anordnung eines Durchzugs dafür gesorgt, dass die Köpfe der Nägel versenkt werden.
  • Insbesondere schlägt die Erfindung vor, dass der Durchzug aller Löcher zu der gleichen Seite des Bandes hin gerichtet ist, nämlich zu der Unterseite des Windrispenbandes.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Durchzug aller Löcher in einer gemeinsamen, parallel zu der gegenüberliegenden Oberseite verlaufenden Fläche endet.
  • Durch die Verringerung der Dicke des Bandes und die damit verbundene Verringerung der Materialkosten wird es auch möglich, und dies wird ebenfalls von der Erfindung vorgeschlagen, ein höherwertiges Material zu verwenden. Wenn die zusätzlichen Kosten für das höherwertige Material geringer sind als die durch die Verringerung des Materials bewirkte Einsparung, so verringern sich die Kosten des Windrispenbandes insgesamt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Stück eines Windrispenbandes;
  • 2 einen Querschnitt durch das Windrispenband der 2;
  • 3 eine Seitenkantenansicht eines Windrispenbandes bei einer geänderten Ausführungsform;
  • 4 einen der 2 entsprechenden Schnitt bei einer weiteren Ausführungsform.
  • 5 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch das Windrispenband in einer ein Befestigungsloch enthaltenden Ebene;
  • 6 eine der 3 entsprechende Seitenansicht eines Windrispenbandes bei einer geänderten Ausführungsform.
  • Die 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Stück eines Windrispenbandes. Dieses ist als flaches metallisches Band mit zwei parallelen Rändern 1 ausgebildet. Das Windrispenband enthält drei Reihen von Löchern 2, die jeweils parallel zu der Längsrichtung angeordnet sind. Die Löcher 2 der mittleren Reihe sind in Längsrichtung um den halben Lochabstand gegenüber den äußeren Lochreihen versetzt.
  • Die 2 zeigt nun einen Querschnitt durch das Windrispenband der 1 längs Linie II-II. Jedes Loch 2 weist gegenüber der ebenen Oberseite 3 des Windrispenbandes einen Durchzug 4 auf. Mit anderen Worten sind die Ränder der Löcher 2 umgebogen und bilden einen kurzen Ansatz. Alle Durchzüge 4 enden in einer bei nicht aufgerolltem Windrispenband ebenen Fläche 5, die gleichzeitig die Unterseite des Windrispenbandes im eingebauten Zustand bildet.
  • Auch die Ränder 1 des Windrispenbandes sind gegenüber der Oberseite 3 so verformt, dass ihre Unterseite in der gleichen Ebene 5 liegt wie die Enden der Durchzüge 4. Aus der 2 ergibt sich, dass das Windrispenband so verformt ist, dass es eine seiner Oberseite 3 entsprechende obere Begrenzungsfläche und eine seiner Unterseite 5 entsprechende untere Begrenzungsfläche aufweist. Wenn das Windrispenband auf eine ebene Fläche gelegt ist, so sind diese beiden Begrenzungsflächen ebenfalls eben. Der Abstand dieser Begrenzungsflächen, oder anders ausgedrückt der Abstand zwischen der Oberseite 2 und der Unterseite 5, ist größer als die Dicke des unverformten Materials. Für die Befestigungsnägel, die durch die Löcher 2 gesteckt werden, ergibt sich eine größere Anlagefläche, da sie an dem Durchzug 4 anliegen. Darüberhinaus verläuft die obere Kante der Löcher 2 abgerundet, so dass auch hier keine Kerbwirkung entsteht. Gleichzeitig können die Nägel etwas in die Löcher 2 versenkt werden.
  • Bei der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform des Windrispenbandes nach der Erfindung sind die Randbereiche 1 des Windrispenbandes glatt. Es ist jedoch auch möglich und wird von der Erfindung vorgeschlagen, die Ränder so auszugestalten, wie dies in 3 dargestellt ist. Hier ist die Oberseite 3 des Windrispenbandes wieder bei nicht aufgerolltem Windrispenband eben, und die Ränder 1 sind wellenförmig verformt. Die Wellen sind so ausgebildet, dass sie sich zwischen der ebenen Oberseite 3 und der Unterseite 5 erstrecken, in der auch die in 3 nicht zu sehenden Durchzüge 4 enden. Die Ausbildung der 3 hat den Vorteil, dass sich das Band leichter aufrollen lässt.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in 4 dargestellt. Hier sind die Ränder 11 rechtwinklig nach unten, d. h. in gleicher Richtung wie die Durchzüge 4, umgebogen. Die umgebogenen Ränder 11 reichen bis zu der gleichen Begrenzungsfläche 5, die auch die Begrenzungsfläche für die Durchzüge 4 bildet. Auch bei dieser Ausführungsform lässt sich das Windrispenband so aufwickeln, dass die untere Begrenzungsfläche 5 die Außenseite der durch das Aufwickeln gebildeten Spule bildet.
  • Die 5 zeigt einen Schnitt durch ein Windrispenband im Bereich eines Befestigungsloches 2. Bei dieser Ausführungsform ist bei der Herstellung des Durchzugs 4 auf der Oberseite des Windrispenbandes eine Vertiefung mit hergestellt, in die der Kopf eines Nagels passt. Hier kann dafür gesorgt werden, dass der Kopf des Befestigungselements nicht über die Oberfläche 3 vorsteht.
  • Die 6 zeigt in vergrößertem Maßstab eine der 3 entsprechende Darstellung des Randbereichs eines Windrispenbandes. Der Randbereich ist zickzackförmig ausgebildet. Auch hier wird eine ebene Unterseite und eine ebene Oberseite 3 gebildet.
  • Bei der Ausführungsform nach 1 sind die Löcher 2 in einem bestimmten Muster angeordnet. Jeweils zwei sind an der gleichen in Längsrichtung gemessenen Stellen des Windrispenbandes angeordnet. Es ist auch möglich, die Reihen so zu versetzen, dass an jeder Stelle des Windrispenbandes nur ein Loch vorhanden ist. Auch die Löcher der mittleren Reihe könnten so versetzt werden, dass sie in Längsrichtung gesehen nicht mittig zwischen zwei Löchern der äußeren Reihen liegen.

Claims (8)

  1. Windrispenband, mit 1.1 einem flachen metallischen Band, das 1.2 zwei im wesentlichen parallele Ränder (1) und 1.3 in mittleren Bereich zwischen den Ränder (1) eine Vielzahl von Löchern (2) aufweist, wobei 1.4 das Band derart verformt ist, dass es eine untere Begrenzungsfläche (5) und eine obere Begrenzungsfläche (3) bildet, deren Abstand größer ist als die Dicke des unverformten Materials des Bandes.
  2. Windrispenband nach Anspruch 1, bei dem das verformte Band als Spule aufgewickelt ist, wobei die Aussenseite der Spule die Unterseite des Windrispenbandes bildet.
  3. Windrispenband nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Ränder (1) aus der Fläche des zwischen ihnen vorhandenen mittleren Bereiches heraus verformt sind.
  4. Windrispenband nach Anspruch 3, bei dem die Ränder (1) wellenförmig verformt sind.
  5. Windrispenband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Ränder (11) zu einer Seite hin abgebogen sind.
  6. Windrispenband nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die Löcher (2) einen Durchzug (4) aufweisen.
  7. Windrispenband nach Anspruch 6, bei dem der Durchzug (4) aller Löcher (2) zu der gleichen Seite des Bandes hin gerichtet ist.
  8. Windrispenband nach Anspruch 6 oder 7, bei dem der Durchzug (4) aller Löcher (2) in einer gemeinsamen parallel zurgegenüberliegenden Oberseite (3) verlaufenden Fläche (5) endet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Katalog der Fa. Merk, 8890 Aichach: "GH-Holz- verbinder geben Ihnen Sicherheit", Blatt 7.02, 1981 *

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