DE10002828A1 - Mit Muskelkraft antreibbares Fahrzeug - Google Patents
Mit Muskelkraft antreibbares FahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K13/00—Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle
- B62K13/02—Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle to a tandem
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M27/00—Propulsion devices for sledges or the like
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Abstract
Ein mit Muskelkraft antreibbares Fahrzeug mit einem Rahmen mit mindestens einer Sitzvorrichtung, mindestens einer Lenkvorrichtung, mindestens einer Bremsvorrichtung, mindestens einem Tretantrieb zur Erzeugung einer Antriebskraft für das Fahrzeug, wobei der/jeder Tretantrieb über eine Kraftübertragung mit einem Schaltgetriebe und einem Differentialgetriebe mit den Antriebsachsen in Verbindung steht, mindestens zwei Antriebselementen, die über die Antriebsachsen mit dem Differentialgetriebe in Verbindung stehen und einer Spurvorrichtung. DOLLAR A Durch die Spurvorrichtung wird ein mit Muskelkraft antreibbares (Rad)-Fahrzeug geschaffen, das vorzugsweise auf winterlichen Fahrbahnen (ähnlich Langlauf-Loipen) eingesetzt werden kann und dadurch ein alternatives Wintersportgerät, z. B. zu Skiern, darstellt. Durch die vorgesehene Koppelungsmöglichkeit von Einzelfahrzeugen zu größeren Fahrzeugeinheiten wird darüber hinaus die Möglichkeit zur Ausübung von Mannschafts-Wintersport gegeben, wobei jeder Sportler alle Bewegungsabläufe ausüben und diese gleichzeitig mit denjenigen seiner Kameraden koordinieren muß (ähnlich z. B. den Bedingungen in einem Ruderboot).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit Muskelkraft antreibbares Fahrzeug.
Die Nutzung von Fahrrädern oder anderen, mit Muskelkraft antreibbaren (Rad)-
Fahrzeugen ist auf geschlossenen Schneedecken nicht oder nur stark eingeschränkt
möglich. Dies liegt einerseits an der unzureichenden Vortriebskraft durch den Antrieb
meist nur eines Rades sowie der besonders auf glatten Fahrbahnen zu beobachtenden
Instabilität von zweirädrigen Fahrzeugen. Weiterhin erschwerend für die Fortbewegung
wirkt sich die relativ hohe Flächenpressung auf die Räder solcher Fahrzeuge aus, die
auf den wenig tragfähigen Schneeschichten oftmals zu einem sehr tiefen Einsinken der
Fahrzeuge führt und teilweise eine Fortbewegung vollständig verhindern kann.
Die geschilderten, ungünstigen Umstände für den Einsatz von mit Muskelkraft
antreibbaren Fahrzeugen auf schneebedeckten Fahrbahnen lassen sich auch nicht
durch das Anlegen spezieller Winterfahrstrecken beheben, wie dies z. B. für die
Sportart Langlaufski durch Erstellung sogenannter Loipen getan wird. Dort wird durch
maschinelles Glätten, Verdichten und Spuren von (Rund)-Kursen ein für den Einsatz
von Langlauf-Skiern besonders günstiges Umfeld geschaffen, wodurch diese Sportart
in nahezu allen Wintersportorten Einzug gehalten hat. Durch die Bindung der Sportler
an festgelegte Strecken läßt sich darüber hinaus der negative Einfluß auf die Natur
durch Querfeldein-Fahrten kontrollieren und begrenzen.
Viele Menschen können jedoch aus gesundheitlichen Gründen diesen Sport nicht
ausüben oder wünschen sich einfach nur eine alternative Wintersportbetätigung neben
Langlaufski, Abfahrtski, Wandern etc..
In diesem Zusammenhang ist auch die Ausübung von Mannschaftssportarten zu
erwähnen, die im Skibereich zur Zeit nicht in einer Form wie z. B. beim Rudersport
möglich ist, wo die Athleten zwar in einem gemeinsamen Sportgerät (Boot) aktiv sind,
jeder jedoch für sich alle erforderlichen Bewegungsabläufe ausüben und diese
gleichzeitig mit seinen Kameraden koordinieren muß.
Zu diesem Anforderungsprofil gibt es heutzutage nur wenige technische
Lösungsansätze.
Nach dem Stand der Technik wird z. B. in der Patentanmeldung US 3915468 ein mit
muskelkraft antreibbares Fahrzeug mit einem Ski zum Lenken und einem
Raupenfahrwerk für den Vortrieb beschrieben. Neben einer nach wie vor geringen
Kippsicherheit fehlt hier jedoch jede Anpassung an den Einsatz auf loipenähnlichen
Strecken.
Gleiches gilt auch für die Patentanmeldung US 4027891. Das dort beschriebene
Fahrzeug verfügt über keinen eigenen Antrieb, zeichnet sich jedoch durch eine
vorteilhafte Lagerung der beiden Skier aus.
Darüber hinaus sind verschiedene "Schneemobile" ("Snowmobiles", "Snowbikes")
bekannt, bei denen häufig durch Um- oder Anbausätze bereits vorhandene, oftmals
allerdings motorbetriebene Fahrzeuge, für den beschriebenen winterlichen Einsatz
ausgerüstet werden.
Ein weiterer Umbausatz für (motorbetriebene) Zweiräder wird in der Patentanmeldung
US 5474146 beschrieben. Dieser Umbausatz beschränkt sich jedoch wiederum auf ein
Raupenfahrwerk.
Prinzipiell die gleiche Idee wird in der Patentanmeldung US 3872938 vorgestellt und in
den Patentanmeldungen FR 2662136 und US 4613006 modifiziert.
Demgegenüber sind in den Patentanmeldungen EP 0270237 und US 4618015 jeweils
dreipunktgelagerter Fahrzeuge Gegenstand der Erfindung, wobei hier jedoch
insbesondere die bewegliche Lagerung der Raupenbänder der motorbetriebenen
Fahrzeuge optimiert wird.
In der Patentanmeldung US 3637035 wird eine Vorrichtung für ein motorbetriebenes
Schneefahrzeug mit zwei Skiern zum Lenken und zwei Raupenbändern für den
Vortrieb beschrieben. Die Erfindung betrifft dort eine optimierte Beweglichkeit der
Raupenbänder gegeneinander.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein mit Muskelkraft
antreibbares Fahrzeug bereitzustellen, das durch eine konstruktiv festgelegte
Dreipunktlagerung (z. B. ein Ski, zwei stark profilierte Räder) unter winterlichen
Bedingungen einsetzbar ist und dabei besonders gut die gleichen oder ähnliche
infrastrukturelle Rahmenbedingungen wie für den Langlaufski-Sport nutzen kann (z. B.
gespurte Loipen) und durch Koppelung mehrerer Einzelfahrzeuge auch die Möglichkeit
eines Manschaftssports im Skibereich eröffnet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein mit Muskelkraft antreibbares
Fahrzeug 1 mit einem Rahmen 2 mit mindestens einer Sitzvorrichtung 3, mindestens
einer Lenkvorrichtung 4, mindestens einer Bremsvorrichtung 5, mindestens einem
Tretantrieb 6 zur Erzeugung einer Antriebskraft für das Fahrzeug 1, wobei der/jeder
Tretantrieb 6 über eine Kraftübertragung 7 mit einem Schaltgetriebe 8 und einem
Differentialgetriebe 9 mit den Antriebsachsen 10 in Verbindung steht, mindestens zwei
Antriebselementen 11, die über die Antriebsachsen 10 mit dem Differentialgetriebe 9 in
Verbindung stehen und einer Spurvorrichtung 12.
Das Fahrzeug 1 wird über die Lenkvorrichtung 4 gesteuert, wobei in einer vorteilhaften
Ausführung die als Doppelskier ausgebildeten Lenkelemente 17 genau in die
gespurten Loipen präparierter Langlaufpisten passen. Den Vortrieb erhält das
Fahrzeug über einen Tretantrieb 6, der letztendlich über ein Schaltgetriebe 8 die
Antriebselemente 11 (z. B. grob profilierte Räder oder Raupenbänder) antreibt. Um die
Spurtreue und Kurvengängigkeit des Fahrzeugs zu erhöhen, ist ein Differentialgetriebe
vorgesehen. Dieses kann in einer vorteilhaften Ausführungsform sperrbar ausgelegt
werden, so daß das Fahrzeug 1 auch unter schwierigsten Geländebedingungen
genügend Vortriebskraft erhält.
Weiterhin wird die Spurtreue des Fahrzeugs dadurch erhöht, daß zwischen den beiden
Antreibselementen 11 eine Spurvorrichtung 12 angebracht ist. Diese kann z. B. manuell
angehoben werden, wodurch die Fahreigenschaften auf normalen Wegen und Straßen
verbessert werden. Für den Betrieb auf Loipen kann diese Spurvorrichtung 12 manuell
abgesenkt und in einer frei wählbaren Höhe arretiert werden, wodurch in Abhängigkeit
vom Fahrzeug- und Fahrergewicht eine optimale Gewichtsverteilung und damit
Flächenpressung zwischen Antriebselementen 11, Spurvorrichtung 12 und
Lenkelement 17 erreicht werden kann (z. B. < 50 gr/cm2).
Bedingt durch die freie Beweglichkeit der Spurvorrichtung 12 um die Antriebsachsen
10 können die Spurelemente 18 optimal der Geländeoberfläche folgen, wodurch die
Spurelemente jederzeit maximale Seitenführung innerhalb der Loipenspuren
bereitstellen können und darüber hinaus auch die Belastung der Antriebselemente 11
innerhalb enger Grenzen um den Optimalwert gehalten werden kann.
Durch die Integration von Federelementen bei der Lenkvorrichtung 4 und der
Spurvorrichtung 12 wird einerseits der Fahrkomfort erhöht und anderseits wiederum die
Spurtreue des Fahrzeugs, da das Lenkelement 17 und das Spurelement 18 auch dann
optimal im Loipenkanal gehalten werden, wenn das Fahrzeug 1 über
Geländeunebenheiten fahren muß.
Weiterhin bietet das Fahrzeug 1 die Möglichkeit, mehrere Fahrzeuge miteinander zu
einem einzigen Fahrzeug zu verbinden. Dazu wird ein Fahrzeug 1 wie oben
beschrieben als Führungsfahrzeug ausgewählt. Am folgenden Fahrzeug wird das
Federelement 15, die Aufhängung 16 und das Lenkelement 17 gegen eine vordere
Verbindungsvorrichtung 20 ausgetauscht und kraft- und/oder formschlüssig mit der
hinteren Verbindungsvorrichtung 19 des ersten Fahrzeugs verbunden.
Das zweite Fahrzeug wird dadurch derart an das erste Fahrzeug gebunden, daß es
diesem zwar in der Spur folgt und von diesem sowohl gezogen werden kann als auch
das erste Fahrzeug schieben kann, jedoch über erhebliche Freiheitsgrade verfügt, um
die Kurvengängigkeit und Geländegängigkeit nicht einzuschränken.
Durch die Koppelung weiterer Fahrzeuge in der beschriebenen Art und Weise an das
zweite Fahrzeug läßt sich ein größeres Einzelfahrzeug zusammenstellen, mit dem so
ein Manschaftssportgerät im Ski-Bike-Bereich geschaffen wird.
In den beigefügten Zeichnungen (Fig. 1 bis 6) wird die Erfindung anhand dreier
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht eines Fahrzeugs.
Fig. 2 Draufsicht eines Fahrzeugs.
Fig. 3 Vorderansicht eines Fahrzeugs.
Fig. 4 Seitenansicht dreier gekoppelter Fahrzeuge.
Fig. 5 Draufsicht dreier gekoppelter Fahrzeuge.
1
Fahrzeug
2
Rahmen
3
Sitzvorrichtung
4
Lenkvorrichtung
5
Bremsvorrichtung
6
Tretantrieb
7
Kraftübertragung
8
Schaltgetriebe
9
Differentialgetriebe
10
Antriebsachsen
11
Antriebselemente
12
Spurvorrichtung
13
Lenker
14
Lenkstange
15
Federelement
16
Aufhängung
17
Lenkelement
18
Spurelement
19
Hintere Verbindungsvorrichtung
20
Vordere Verbindungsvorrichtung
Claims (23)
1. Mit Muskelkraft antreibbares Fahrzeug (1) mit:
- - einem Rahmen (2) mit mindestens einer Sitzvorrichtung (3),
- - mindestens einer Lenkvorrichtung (4),
- - mindestens einer Bremsvorrichtung (5),
- - mindestens einem Tretantrieb (6) zur Erzeugung einer Antriebskraft für das Fahrzeug (1),
- - mindestens einem Antriebsstrang mit einer Kraftübertragung (7), einem Schaltgetriebe (8), einem Differentialgetriebe (9) und mindestens zwei Antriebsachsen (10)
- - mindestens zwei Antriebselementen (11),
- - mindestens einer Spurvorrichtung (12),
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkvorrichtung (4)
mindestens aus einem Lenker (13), einer Lenkstange (14), einem Federelement
(15), einer Aufhängung (16) und einem Lenkelement (17) besteht und die
Aufhängung (16) eine freie Bewegung des Lenkelements (17) in zwei Ebenen
ermöglicht (um die X- und Z-Achse) und nur die dritte Ebene (um die Y-Achse)
manuell durch den Fahrzeugführer verändert werden kann.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkelement (17)
ein Ski ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Ski als Doppelski
ausgebildet ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß der/die Ski(er)
als Hohlkörper ausgebildet sind.
6. Fahrzeug nach Anspruch 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß der/die Ski(er)
als Vollkörper ausgebildet sind.
7. Fahrzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung
(5) über mindestens zwei separate Bremselemente auf die Antriebsachsen (10)
wirkt.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei
Bremslemente der Bremsvorrichtung (5) simultan angesteuert werden.
9. Fahrzeug nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei
Bremslemente der Bremsvorrichtung (5) separat angesteuert werden können.
10. Fahrzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung
(7) mittels Kette(n) erfolgt.
11. Fahrzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung
(7) mittels Kardanwelle(n) erfolgt.
12. Fahrzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung
(7) mittels Zahnriemen erfolgt.
13. Fahrzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe
(9) sperrbar ausgelegt ist.
14. Fahrzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe
(9) entfällt.
15. Fahrzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente
(11) Räder sind.
16. Fahrzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente
(11) Raupenbänder sind.
17. Fahrzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Spurvorrichtung
(12) beweglich um die Antriebsachsen (10) gelagert ist und aus einem vertikal
und/oder horizontal verstellbaren, mit mindestens einem Federelement
versehenen Spurelement (18) besteht.
18. Fahrzeug nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daß das
Spurelement (18) ein Ski ist.
19. Fahrzeug nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß der Ski als Doppelski
ausgebildet ist.
20. Fahrzeug nach Anspruch 18 und 19 dadurch gekennzeichnet, daß der/die Ski(er)
als Hohlkörper ausgebildet sind.
21. Fahrzeug nach Anspruch 18 und 19 dadurch gekennzeichnet, daß der/die Ski(er)
als Vollkörper ausgebildet sind.
22. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine hintere Verbindungsvorrichtung (19) zur kraft- und/oder
formschlüssigen Verbindung mindestens zweier Einzelfahrzeuge miteinander
aufweist.
23. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (15), die Aufhängung (16) und das Lenkelement (17)
gegen eine vordere Verbindungsvorrichtung (20) zur kraft- und/oder
formschlüssigen Verbindung mindestens zweier Einzelfahrzeuge ausgetauscht
werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000102828 DE10002828A1 (de) | 2000-01-24 | 2000-01-24 | Mit Muskelkraft antreibbares Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000102828 DE10002828A1 (de) | 2000-01-24 | 2000-01-24 | Mit Muskelkraft antreibbares Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10002828A1 true DE10002828A1 (de) | 2001-07-26 |
Family
ID=7628487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000102828 Withdrawn DE10002828A1 (de) | 2000-01-24 | 2000-01-24 | Mit Muskelkraft antreibbares Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10002828A1 (de) |
-
2000
- 2000-01-24 DE DE2000102828 patent/DE10002828A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |