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Die Erfindung betrifft ein Gehrad
ohne mechanischen oder elektrischen Antrieb als manuelles Fortbewegungsmittel
für Erwachsene
und Kinder im Alltag, beim Sport und in der Freizeit in Kombination mit
der Nutzung öffentlicher
Verkehrsmittel als Alternative für
ein Fahrrad, einen Roller oder ein Kfz.
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Mit der immer mehr zunehmenden Verkehrsdichte
auf den Straßen
und trotz Ausbau des Radwegesystems wird das Fortbewegen des Menschen auch
auf kurzen Strecken zwischen dem Wohnort zur Arbeitsstelle, zum
Einkaufsort, zum Sport oder zur Freizeitgestaltung sowohl mit dem
PKW als auch mit dem Fahrrad oder dem Roller immer gefährlicher.
Besonders Kinder aber vor allem auch ältere Menschen, die auf dem
normalen Fahrrad, wegen des erforderlichen Balancehaltens, unsicher
sind, müssen
zu Fuß gehen,
was wiederum im Stadtverkehr sehr anstrengend sein kann. Auch für die Fortbewegung
beispielsweise in Fußgängerzonen
der Städte
oder in Parkanlagen ist ein Fahrrad für den Benutzer und die Passanten
zu Fuß gefährlich.
Da mit den Fahrrädern hohe
Geschwindigkeiten erzielbar sind, kann das Kollidieren des Radfahrers
mit Passanten, Tieren etc. zu erheblichen und gefährlichen
Verletzungen führen.
Es sind auch Klappfahrräder
bekannt. die besonders zum Mitnehmen in den Urlaub gedacht sind. Aber
auch hier handelt es sich um ein Fahrrad, dessen Nachteile bereits
erörtert
wurden. Ein Fortbewegungsmittel, daß eine leichte Fortbewegung
ohne besondere körperliche
Fähigkeiten
gestattet, aber auch eine Entlastung der Wirbelsäule in sitzender Stellung ermöglicht,
steht nicht zur Verfügung.
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Aus der
DE 295 17 576 ist ein Gehrad für Behinderte
bekannt, daß als
Hilfsmittel für
Gehbehinderte zur Verfügung
steht und den Einsatz der Muskeln und Sehnen der affektierten Teile
des Körpers ermöglicht und
fördert,
jedoch die Belastung der Gelenke auf ein unschädliches Maß vermindert oder sogar ganz
aufhebt. Das Gehrad ist durch einen einfachen starren Rahmen gekennzeichnet,
an dem mindestens ein vorderes Rad und mindestens ein hinteres Rad
lenkbar und ein Sitz drehbar gelagert sind, wobei die Räder und
der Sitz über
ein Getriebe derart miteinander verbunden sind, daß bei einer
Drehung des Sitzes das vordere Rad in die gleiche Richtung wie der
Sitz und das hintere Rad entgegen der Drehrichtung des Sitzes lenkbar
ist. Das vorgesehene Getriebe ist ein Ketten-, Riemen- oder Zahnriemengetriebe,
dessen Kraft über
Stangen und/oder Hebel übertragen
wird. Dieses Gehrad weist ein aufwendiges und kompliziertes Lenkgetriebe
auf und ist somit teuer in der Herstellung. Außer einer zur Mitte abzuklappuenden
Lenkstange, kann das Gehrad nicht zusammengeklappt und in einem öffentlichen
Verkehrsmittel oder gar in einem Kfz auf kleinstem Raum transportiert
werden.
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Aus der
DE 200 09 914 U1 ist auch
ein Lauf-Fahrrad bekannt. Dieses besteht aus einem starrem Rahmen
mit Vorder- und Hinterrad, einer Lenkstange und einer langen nicht
verstellbaren Situzbank. Unterhalb des Rahmens ist ein Tretlaguer wie
beim normalen Fahrrad wahlweise einsetzbar. Dieses Rad ist darauf
ausgerichtet als Laufrad oder als Fahrrad benutzt zu werden. Die
Zielstellung besteht darin, besonders Kindern mit einem Laufrad das
Gleichgewiuchtsgefühl
anzuerziehen und später durch
Anbringung eines Tretlagers das Fahren auf einem Fahrrad zu erleichtern.
Auch dieses Rad kann nicht zusammen gelegt werden und in einem Kofferraum
oder einem öffentlichen
Verkehrsmittel transportiert werden. Bei Benutzung als Fahrrad ist
der bisher übliche
aufwendige Kettentrieb erforderlich, der das Rad schwer, teuer und
pflegeaufwendig macht.
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Es war deshalb Aufgabe der Erfindung,
das gattungsgemäß zugrunde
gelegte Gehrad dahingehend zu verbessern, daß es eine einfache und kostengünstige Konstruktion
aufweist, leicht und schnell zu handhaben und in öffentlichen
Verkehrsmitteln oder KFZ zu transportieren oder auf kleinstem Raum zu
lagern ist.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein
Gehrad mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Die erfindungsgemäße Konstruktion ist durch ein
vorderes Rahmenteil und ein hinteres Rahmenteil gekennzeichnet,
die über
ein Verbindungsteil sowie zwei am vorderen Rahmenteil angeordnete Führungen
kraftschlüssig
und über
zwei am hinteren Rahmenteil angeordnete Arretierungsführungen schwenkbar
miteinander verbunden sind, so daß die Rahmenteile in Fahrstellung
in einer Ebene hintereinander oder in Transportstellung in einem
spitzen Winkel zueinander zu arretieren sind. Diese Form der Rahmengestaltung
hat den großen
Vorteil, daß das Gehrad
mit nur einem Handgriff in die Fahrstellung zu bringen ist und ebenfalls
nur mit einem Handgriff zusammenlegbar ist, wodurch ein handliches
Transportmaß zu
erreichen ist. Selbstverständlich
kann der Rahmen auch einstöckig
ausgeführt
werden, wodurch seine Flexibilität
beim Transport in öffentlichen Verkehrsmitteln
oder in Kfz eingeschränkt
ist. Die Herstellung des Gehrades in dieser Rahmenvariante ist dafür kostengünstiger.
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Vorteilhaft ist am hinteren Rahmenteil
ein höhenverstellbarer
Sattel und eine Hintergabel angeordnet, deren freie Gabelenden durch
eine Radachse zu verbinden sind, wobei die Radachse wahlweise mit
einem hinteren Rad, das zwischen den Gabelenden angeordnet ist oder
mit zwei hinteren Rädern,
die außerhalb
der freien Gabelenden auf der Radachse anzuordnen sind, ausgestattet
ist. Die Ausführung mit
zwei Hinterrädern
ist besonders für
Kinder oder ältere
Menschen geeignet, die auf einem normalen Fahrrad unsicher sind,
weil immer mit den Füßen ein Kontakt
zum Boden besteht.
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Das vordere Rahmenteil weist ein
kraftschlüssig
angeordnetes und zum Fahrer geneigtes Rohr mit einer Festklemmung
auf, in dem einerseits eine Vordergabel mit einem vorderen Rad und
andererseits eine Lenkstange höhenverstellbar
angeordnet ist.
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Hervorzuheben ist die erfindungsgemäße Lenkstange,
die aus einem horizontalen und einem vertikalen Lenkerteil besteht,
die über
eine Drehund Rasteinrichtung so aufeinander zu lagern sind, daß der horizontale
Lenkerteil auf dem vertikalen Lenkerteil um 90° in oder rechtwinklig zur Fahrtrichtung schwenkbar
und arretierbar ist.
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Die starr am vorderen Rahmenteil
angeordneten Führungen
nach Anspruch 2 mit jeweils einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten
Durchgangsloch gewährleisten
die Drehsicherung des Verbindungsteils am vorderen Rahmenteil. Die
Arretierungsführungen
gemäß Anspruch
3 am hinteren Rahmenteil gewährleisten
die Schwenkbarkeit des hinteren Rahmenteils um das Verbindungsteil
und die an den Arretierungsführungen
angeordneten gefederten Rastustifte mit Griff nach Anspruch 4 sichern sehr
vorteilhaft die Arretierung des schwenkbaren hinteren Rahmenteils
in Fahrtstellung oder in einem spitzen Winkel zum vorderen Rahmenteil
in Transportstellung mit einem Handgriff.
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Der konstruktive Aufbau der Hintergabel nach
Anspruch 5 unterstützt
die Ausführung
des Gehrads mit zwei hinteren Rädern,
wobei auch die Anordnung von Schutzblechen gewährleistet ist.
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Besonders hervorzuheben ist der Anordnungspunkt
des Sattels am hinteren Rahmenteil gemäß Anspruch 7 zwischen der hinteren
Gabel und den Arretierungsführungen
in einem vertikal zur Fahrtrichtung gerichteten Sattelrohr mit Feststellung. Diese
Anordnung ermöglicht
einerseits die Höhenverstellbarkeit
des Sattels. Andererseits gewährleistet
der relativ kurze Abstand des Sattels zur Lenkstange eine gerade
Haltung der Person auf dem Sattel, wie sie beim Laufen normalerweise
eingenommen wird. Das Abwinkeln des Oberkörpers zur Lenkstange hin entfällt, was
zusätzlich
eine höhere
Sicherheit der Person auf dem Gehrad zur Folge hat.
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Besonders vorteilhaft ist auch die
konstruktive Form der Dreh- und Rasteinrichtung gemäß Anspruch
9, die das Schwenken des horizontalen Lenkerteils auf dem vertikalen
Lenkerteil um jeweils 90° in
Fahrtrichtung bei Transportstellung und quer zur Fahrtrichtung in
Fahrstellung mit einem Handgriff gestattet. Die Dreh- und Rasteinrichtung
ermöglicht
außerdem,
daß die
Lenkstange preiswert aus zwei Lenkerteilen herzustellen ist und
daß die
Schwenkung um 90° stabil
erfolgt, indem das Druckstück
mit seinen Nasen jeweils stabil in die Rasternuten der Mitnehmermuffe
einrastet. Herkömmliche
Lenkstangen können
nach dem Lösen
der Festklemmung mit einem Spezialschlüssel nur nach Gefühl gerichtet
und wieder fest gespannt werden, wobei es vom Kraftpotential der
Person abhängt
ob die Lenkstange über längere Zeit
in der eingestellten Position verbleibt oder sich durch Lockerung
allein verstellt.
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Schließlich kann das Gehrad mit vorgeschriebenen
Sicherheitseinrichtungen wie einer standardmäßigen Fahrrad-Bremseinrichtung
und einer akustischen Signaleinrichtung sowie Schutzblechen an den
Rädern
ausgerüstet
werden.
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Die Erfindung soll nachstehend an
drei Ausführungsbeispielen
näher beschrieben
werden. Dabei zeigen die Zeichnungen in
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1 Vorderansicht
eines Gehrads mit schwenkbaren Rahmen, einem Hinterrad und mit Schnittdarstellung
der Schwenkeinrichtung,
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2 Draufsicht
auf 1 in Fahrtstellung,
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3 Draufsicht
auf 1 in Transportstellung,
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4 Vorderansicht
eines Gehrads mit schwenkbaren Rahmen und zwei Hinterrädern,
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S Schnitt
uA-B aus 4,
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6.
Vorderansicht eines Gehrads mit starrem einstöckigen Rahmen,
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7 Draufsicht
auf die Lenkstange,
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8 Schnitt
B – B
aus 7 kurz vor dem Einrasten
des Druckstücks,
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9 Schnitt
B – B
aus 7 in Drehstellung
der Lenkstange,
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10 Seitenansicht
des Gehrads mit schwenkbarem Rahmen in Fahrstellung mit einer Person.
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1 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Gehrades
mit einem vorderen Rahmenteil 10 und einem hinteren Rahmenteil 20. Die
beiden Rahmenteile 10 und 20 sind an ihren, in Fahrtstellung
zueinander gerichteten freien Enden mit kraftschlüssig am
Rahmenteil 10 angeordneten Führungen 11 und mit
einer oberen Arretierungsführung 21 sowie
einer unteren Arretierungsführung 22 am
Rahmenteil 20 ausgestattet. Ein Verbindungsteil 30,
das über
Durchgangslöcher 33 stabil
mit den Führungen 11 verbunden
ist und in den Arretierungsführungen 21 und 22 drehbar
gelagert ist, verbindet die beiden Rahmenteile 10 und 20 miteinander.
An der Mantelfläche
der oberen und unteren Arretierungsführung 21 und 22 ist
entgegen der Fahrtrichtung ein gefederter oberer Raststift 21' und
ein unterer Raststift 22' angeordnet und in dem Verbindungsteil 30 sind
auf Höhe
des oberen und unteren Raststifts 21' und 22' versetzt
zueinander Rastlöcher 32 angeordnet.
Das hintere Rahmenteil 20 ist über ein vertikal und kraftschlüssig am
Rahmenteil 20 angeordnetes Sattelrohr 27 mit einer
Festklemmung 28 mit einem höhenverstellbaren Sattel 40 und
einer Hintergabel 23 für
ein hinteres Rad 26 auf der Radachse 25 ausgerüstet. Das
vordere Rahmenteil 10 ist mit einem zum Fahrer geneigten
kraftschlüssig
angeordneten Rohr 12 mit einer Festklemmung 13 ausgestattet,
an dem einerseits eine Vordergabel 14 mit einem vorderen
Rad 15 und andererseits eine Lenkstange 50 höhenverstellbar
und über
eine Drehund Rasteinrichtung 60 in zwei Stellungen um 90° schwenkbar
angeordnet sind. Die Lenkstange 50 besteht aus einem vertikalen
Lenkerteil 52 und einem horizontalen Lenkerteil 51.
Die beiden Lenkerteile 51 und 52 werden mit Hilfe
der Dreh- und Rasteinrichtung 60, gemäß 8 und 9 um
90° schwenkbar miteinander
verbunden. In dem horizontalen Lenkerteil 51 ist mittig
ein vertikales Durchgangsloch angeordnet, durch das der Drehgriff 62 mit
dem Druckstück 62` und dem Verbindungsbolzen 62" geführt ist. Unterhalb
des vertikalen Lenkerteils 51 ist der Verbindungsbolzen 62" aus
dem Lenkerteil 51 heraus geführt und ragt in eine Mitnehmermuffe 61 mit
stirnseitigen Rasternuten 61' hinein. Die Mitnehmermuffe 61 verbindet
die Dreh- und Rasteinrichtung 60 mit dem vertikalen Lenkerteil 52 kraftschlüssig und
das vertikale Lenkerteil 52 ist über die Festklemmung 13 im Rohr 12 stabil
festgeklemmt. Die Mitnehmermuffe 61 ist an ihrer oberen Öffnung so
ausgestattet, daß der Verbindungsbolzen 62" durch
eine Sicherung 62''' in der Mitnehmermuffe 61 vor
dem völligen
Herausrutschen gesichert ist. In Fahrstellung des Gehrades mit schwenkbarem
Rahmen rastet der obere Raststift 21` in
das obere Rasterloch 32 des Verbindungsteils 30 ein
und der untere Raststift 22` liegt
lediglich an dem Verbindungsteil 30 an. Das horizontale
Lenkerteil 51 der Lenkstange 50 steht quer zur
Fahrtrichtung. Die Fortbewegung mit dem Gehrad erfolgt mittels Abstoßen mit
den Beinen auf dem Boden im Wechselschritt, durch eine, auf dem
Sattel 40 sitzende Person. Will man das Gehrad in Transportstellung
bringen, zieht man den oberen Raststift 21' mittels dem oberen
Griff 21" heraus, schwenkt, gemäß 2 das hintere Rahmenteil 20 auf
das vordere Rahmenteil 10. Beim Schwenken des hinteren
Rahmenteils 20 werden beide Arretierungsführungen 21 und 22 mit den
Raststiften 21' und 22` sowie
den Griffen 21" und 22" mit geschwenkt und der
untere Raststift 22` rastet in
das untere Rasterloch 32 des Verbindungsteils 30 ein,
wobei der obere Raststift 22' nur an dem Verbindungsteil 30 anliegt.
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Nun wird der Drehgriff 62 an
der Lenkstange 50 soweit heraus gedreht, daß das horizontale
Lenkerteil 51 um 90° geschwenkt
werden kann, wodurch das Druckstück 62` in die um 90° versetzt angeordneten stirnseitigen
Rasternuten 61` der Mitnehmermuffe 61 einrasten
kann und der Drehgriff 62 wieder in die Mitnehmermuffe 61 hinein
gedreht werden kann. Das horizontale Lenkerteil 51 ist
nun in Fahrtstellung gerichtet und das Gehrad, gemäß 3 in Transportstellung arretiert.
Will man das Gehrad wieder in Fahrtstellung bringen, wird der untere
Raststift 22' mittels dem unteren Griff 22 aus
dem unteren Rasterloch 32 des Verbindungsteil 30 herausgezogen
und das hintere Rahmenteil 20 zurück geschwenkt bis der obere
Raststift 21` wieder in das obere
Rasterloch 32 des Verbindungsteiles 30 einrastet.
Nun wird der Drehgriff 62 an dem horizontalen Lenkerteil 51 heraus
gedreht, bis das Druckstück 62' mit
dem Lenkerteil 51 aus den Rasternuten 61` der
Mitnehmermuffe 61 herausgehoben und um 90° quer zur
Fahrtrichtung wieder eingerastet werden kann. Die Rasterstellung
wird mit dem Drehgriff 62 wieder festgeschraubt. Die Fahrtstellung
des Gehrads ist eingestellt.
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In einem zweiten Ausführungsbeispiel
gemäß 4 und 5 ist das hintere Rahmenteil 20 mit
einer zur Fahrtrichtung trapezförmig
ausgebildeten Hintergabel 23 und mit zwei außerhalb
der Gabelenden 24 auf der Radachse 25 angeordneten
hinteren Rädern 26 ausgestattet.
Diese Ausführungsform
bietet besonders älteren
Menschen und Kindern eine höhere
Sicherheit bei der Benutzung des Gehrades.
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Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in 6 dargestellt. Hier wurde
für das
Gehrad ein starrer nicht schwenkbarer Rahmen eingesetzt. Bei dieser Ausführungsform
handelt es sich um eine, für
bestimmte Anwendungsfälle
durchaus geeignete kostengünstige
Variante, die nicht für
Transportzwecke im Kfz oder öffentlichen
Verkehrsmitteln vorgesehen ist.
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10 zeigt
schließlich
das erfindungsgemäße Gehrad
mit schwenkbarer Rahmenausführung mit
einer darauf sitzenden Person. Besonders gut ist hier die gesundheitsfördernde
Haltung der Person im Wirbelsäulenbereich
zu erkennen.
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- 10
- vorderes
Rahmenteil,
- 11
- Führungen,
- 12
- geneigtes
Rohr,
- 13
- Festklemmung,
- 14
- Vordergabel,
- 15
- vorderes
Rad,
- 20
- hinteres
Rahmenteil,
- 21
- obere
Arretierungsführung,
- 21'
- oberer
Raststift,
- 21"
- oberer
Griff,
- 22
- untere
Arretierungsführung,
- 22'
- unterer
Raststift,
- 22"
- unterer
Griff
- 23
- Hintergabel,
- 24
- Gabelenden,
- 25
- hintere
Radachse,
- 26
- hinteres
Rad,
- 27
- Sattelrohr,
- 28
- Festklemmung,
- 30
- Verbindungsteil,
- 31
- Verschlußdeckel,
- 32
- Rastlöcher,
- 33
- Durchgangslöcher,
- 40
- Sattel,
- 50
- Lenkstange,
- 51
- horizontales
Lenkerteil,
- 52
- vertikales
Lenkerteil,
- 60
- Dreh-
und Schwenkeinrichtung,
- 61
- Mitnehmermuffe,
- 61'
- Rasternuten,
- 62
- Zug-
und Drehgriff;
- 62'
- Druckstück,
- 62"
- Verbindungsbolzen,
- 62'''
- Sicherung