DE10002611A1 - Reifen, insbesondere Reifen für Fahrzeuge - Google Patents

Reifen, insbesondere Reifen für Fahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C5/00Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
    • B60C5/20Inflatable pneumatic tyres or inner tubes having multiple separate inflatable chambers
    • B60C5/24Inflatable pneumatic tyres or inner tubes having multiple separate inflatable chambers the walls of the chambers extending transversely of the tyre
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Abstract

Reifen, insbesondere Reifen für Fahrzeuge, wobei ein Reifenmantel sowie ein reifeninnenseitig an den Reifenmantel angrenzender und über den Umfang des Reifens umlaufender Luftaufnahmeraum vorgesehen ist. Der Luftaufnahmeraum besteht aus zumindest drei über den Reifenumfang verteilten separaten Luftkammern.

Description

Die Erfindung betrifft einen Reifen, insbesondere Reifen für Fahrzeuge, wobei ein Reifenmantel sowie ein reifen­ innenseitig an den Reifenmantel angrenzender und über den Umfang des Reifens umlaufender Luftaufnahmeraum vorgesehen ist. - Der erfindungsgemäße Reifen ist insbesondere als Fahrzeugreifen einsetzbar, d. h. vor allem für Kraftfahrzeuge, LKWs oder Motorräder oder als Reifen am Fahrwerk von Flugzeugen. Der Reifen kann auf seiner der Fahrbahn zugeordneten Außenfläche geeignete Profilierungen aufweisen. Es versteht sich, dass dem Reifen eine entsprechende Felge zugeordnet sein kann. Grundsätzlich ist der erfindungsgemäße Reifen neben seinem Einsatz als Fahrzeugreifen auch beispielsweise in Maschinen verwendbar, wenn dort Räder mit entsprechenden Bereifungen vorgesehen sind. Insoweit kann der erfindungsgemäße Reifen vielseitig eingesetzt werden.
Bei den aus der Praxis bekannten Reifen besteht der über den Umfang des Reifens umlaufende Luftaufnahmeraum aus einer einzigen Luftkammer, die über ein Hauptventil befüllbar und auch entlüftbar ist. Wird dieser bekannte Reifen oder ein in dem Reifenmantel des Reifens aufgenommener Luftschlauch lediglich an einer Stelle entsprechend beschädigt, entweicht die gesamte Luft ziemlich schnell aus dem Luftaufnahmeraum. Der resultierende Zustand des Reifens wird gemeinhin als Reifenpanne bezeichnet. Wenn das Entweichen der Luft aus dem Reifen bei höherer Geschwindigkeit eines Fahrzeuges eintritt, können aufgrund der eingeschränkten Manövrierbarkeit des Fahrzeuges gefährliche Situationen und unter Umständen gefährliche Unfälle resultieren. Besonders gefährliche Situationen können sich für Motorräder bzw. für die Fahrer von Motorrädern ergeben.
Um die vorstehenden erheblichen Nachteile zu mindern, ist bereits ein Reifen entwickelt worden, der im Innern einen Stützring aus Gummi enthält, der direkt auf der Lauffläche der zugeordneten Felge aufliegt. Im normalen Betriebszustand haben Stützring und Reifen keinen Kontakt. Im Falle einer Reifenpanne wird der Reifenmantel auf den Stützring gedrückt und auf diese Weise behält der Reifen eine gewisse Stabilität. Aber auch durch diesen bekannten Reifen lassen sich gefährliche Situationen und Unfälle nicht vollständig ausschließen. Der bekannte Reifen weist im übrigen in nachteilhafter Weise ein relativ hohes Gewicht auf. Außerdem werden die Fahreigenschaften des betreffenden Fahrzeuges durch den beschriebenen Reifen im Vergleich zu herkömmlichen Reifen verschlechtert. Die Herstellung des bekannten Reifens mit dem Stützring ist verhältnismäßig aufwendig und kostspielig, zumal eine spezielle Felge für den Reifen benötigt wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, einen Reifen anzugeben, der auf einfache, wenig aufwendige Weise sowie kostengünstig herstellbar ist, der die Fahreigenschaften des zugeordneten Fahrzeuges nicht beeinträchtigt und der im Hinblick auf die Verkehrssicherheit allen Anforderungen genügt.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung einen Reifen der eingangs beschriebenen Art, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass der Luftaufnahmeraum aus zumindest drei über den Reifenumfang verteilten separaten Luftkammern besteht. Zweckmäßigerweise besteht der Luftaufnahmeraum aus zumindest vier über den Reifenumfang verteilten separaten Luftkammern. - Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die erfindungsgemäßen separaten Luftkammern durch luftdichte Kammerwände unterteilt sind, die sich vorzugsweise in radialer Richtung des Reifens erstrecken.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein den Luftaufnahmeraum begrenzender Luftschlauch vorge­ sehen, welcher Luftschlauch die über den Umfang des Reifens verteilten separaten Luftkammern aufweist. Es liegt somit im Rahmen der Erfindung, dass luftdichte Kammerwände die Luftkammern in dem Luftschlauch unterteilen, welche Kammerwände zweckmäßigerweise in radialer Richtung bezüglich des Reifens verlaufen. Wenn die erfindungsgemäßen separaten Luftkammern in einem Luftschlauch ausgebildet sind, ergibt sich der Vorteil, dass auch herkömmliche Reifen mit einem solchen erfindungsgemäßen Luftschlauch nachrüstbar bzw. ausrüstbar sind. - Grundsätzlich ist es auch möglich, dass ein erfindungsgemäßer Reifen keinen inneren Luftschlauch aufweist, sondern dass die separaten Luftkammern unmittelbar in dem Reifen bzw. an dem Reifenmantel vorgesehen sind.
Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist eine Befüllleitung vorgesehen, welche Befüllleitung über jeweils zumindest ein Einlassventil mit jeder Luftkammer verbunden ist. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Befüllleitung über den Reifenumfang, bevorzugt über den Reifeninnenumfang umlaufend ausgebildet ist. Vorzugsweise ist jeder Luftkammer nur jeweils ein Einlassventil zugeordnet. Das Einlassventil ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, dass Luft nur in Richtung der Luftkammer eingeführt werden kann, und nicht in umgekehrter Richtung aus der Luftkammer austreten kann. Insoweit handelt es sich bei dem Einlassventil vorzugsweise um ein Rückschlagventil. Die Befüllleitung besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff und bevorzugt bestehen auch die Einlassventile aus Kunst­ stoff. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der erfindungsgemäße Reifen in vorteilhafter Weise ein verhältnismäßig geringes Gewicht aufweist. - Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Befüllleitung an ein Hauptventil angeschlossen, und sind die Luftkammern über dieses Hauptventil mit Luft befüllbar. Es liegt somit im Rahmen der Erfindung, dass ein gleichzeitiges Befüllen aller Luftkammern über das eine Hauptventil möglich ist und insoweit die Befüllung mit Luft grundsätzlich wie beim herkömmlichen Reifen stattfindet. Der Benutzer bemerkt beim Befüllen des Reifens jedenfalls keinen Unterschied zu den bislang auf dem Markt befindlichen Reifen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Befüllleitung unter dem gleichen Druck oder im wesentlichen unter dem gleichen Druck wie die einzelnen Luftkammern steht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Entlüftungsleitung vorgesehen ist, die an jede Luftkammer angeschlossen ist. Zweckmäßigerweise ist die Entlüftungsleitung über den Reifenumfang, vorzugsweise über den Reifeninnenumfang, umlaufend ausgebildet. Die Entlüftungsleitung ist bevorzugt über zumindest ein Auslassventil an jede Luftkammer angeschlossen. Vorzugsweise ist die Entlüftungsleitung über lediglich ein Auslassventil an jede Luftkammer angeschlossen. Das Auslassventil kann so ausgebildet sein, dass Luft zwar in die Entlüftungsleitung ausströmen kann, aber umgekehrt keine Luft aus der Entlüftungsleitung in die jeweils angeschlossenen Luftkammern strömen kann. Vorzugs­ weise besteht die Entlüftungsleitung aus einem Kunststoff und bestehen auch die Auslassventile aus einem Kunststoff. Dadurch wird ebenfalls gewährleistet, dass der erfindungsgemäße Reifen in vorteilhafter Weise ein möglichst geringes Gewicht aufweist. - Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Entlüftungsleitung an ein Hauptventil angeschlossen und sind die Luftkammern über dieses Hauptventil entlüftbar. Vorzugsweise handelt es sich um dasselbe Hauptventil, dass an die Befüllleitung angeschlossen ist. Mit Hilfe des Hauptventiles ist in vorteilhafter Weist eine gleichzeitige Entlüftung aller Luftkammern möglich. Insoweit unterscheidet sich die Entlüftung des erfindungsgemäßen Reifens nicht von der Entlüftung der herkömmlichen gebräuchlichen Reifen.
Nach sehr bevorzugter Ausführungsform, der im Rahmen der Erfindung besondere Bedeutung zukommt, besteht der Luft­ aufnahmeraum aus mehr als fünf über den Reifenumfang verteilten separaten Luftkammern. Bevorzugt sind mehr als sieben, sehr bevorzugt mehr als zehn Luftkammern vorgesehen. Ein erfindungsgemäßer Reifen kann beispielsweise 15 bis 60 über den Umfang des Reifens verteilte separate Luftkammern aufweisen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Funktionssicherheit des im Patentanspruch 1 beanspruchten Reifens auch im Falle einer Beschädigung und im Falle eines Luftverlustes erhalten bleibt. Wenn der erfindungsgemäße Reifen an einer Stelle beschädigt wird, wird in der Regel lediglich aus einer einzigen Luftkammer die Luft nach außen dringen. Da aber eine Mehrzahl von Luftkammern über den Umfang des Reifens verteilt ist, bleibt nichtsdestoweniger die Funktionssicherheit des Reifens als Ganzes gewährleistet. Insbesondere bei Reifen für Fahrzeuge wird eine beachtliche Verkehrssicherheit erreicht. Bei Beschädigung eines erfindungsgemäßen Reifens wird die Fahrdynamik des Fahrzeuges so gut wie nicht eingeschränkt. Im Unterschied zu den bekannten Reifen ist in einem solchen Fall eine wesentliche Geschwindigkeitsreduzierung nicht erforderlich. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der erfindungsgemäße Fahrzeugreifen mehr als 10, bevorzugt mehr als 15 über den Umfang des Reifens verteilte separate Luftkammern aufweist. Vor allem bei Motorrädern wird eine gegenüber den herkömmlichen Reifen erheblich gesteigerte Verkehrssicherheit erreicht. Motorradunfälle, die aufgrund defekter Reifen auftreten, werden mit dem erfindungsgemäßen Reifen quasi ausgeschlossen. Der erfindungsgemäße Reifen eignet sich insbesondere auch als Reifen für Flugzeugfahrwerke. Hervorzuheben ist, dass bei Ausrüstung von Fahrzeugen mit dem erfindungsgemäßen Reifen irgendwelche Beeinträchtigungen der Fahreigenschaften oder der Fahrsicherheit überraschenderweise nicht festzustellen sind. Im übrigen sind die erfindungsgemäßen Reifen auf einfache, wenig aufwendige und relativ kostengünstige Weise herstellbar. Da spezielle Felgen für den erfindungsgemäßen Reifen nicht erforderlich sind, ist ein einfaches Nach­ rüsten mit einem solchen Reifen möglich. Die erfindungs­ gemäßen Reifen weisen auch in gewichtsmäßiger Hinsicht keinerlei Nachteile auf. Die separaten Luftkammern lassen sich verwirklichen, ohne dass sich eine spürbare Gewichtssteigerung gegenüber herkömmlichen Reifen ergibt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu­ tert. Die einzige Figur zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reifen im Schnitt.
Bei dem in der Figur dargestellten Reifen mag es sich um einen Kraftfahrzeugreifen handeln. Der Reifen weist einen Reifenmantel 1 sowie einen reifeninnenseitig an den Reifenmantel 1 angrenzenden und über den Umfang des Reifens umlaufenden Luftaufnahmeraum 2 auf. Der Luftaufnahmeraum 2 wird durch einen in dem Reifenmantel 1 aufgenommenen Luftschlauch 3 begrenzt. Der Luftschlauch 3 weist im Ausführungsbeispiel acht über den Umfang des Reifens verteilte separate Luftkammern 4 auf. In der Figur ist eine Befüllleitung 5 erkennbar, die über jeweils ein Einlassventil 6 mit jeder Luftkammer 4 verbunden ist. Die Befüllleitung 5 ist über den Innenumfang des Reifens umlaufend angeordnet. Die Befüllleitung ist an ein Hauptventil 7 angeschlossen und die Luftkammern 4 sind mittels des Hauptventils 7 über die Einlassventile 6 mit Luft befüllbar. Bei den Einlassventilen 6 handelt es sich um Ventile, die Luft nur in die Luftkammern 4 strömen lassen und eine umgekehrte Luftströmung aus den Luftkammern 4 heraus nicht zulassen. Die Befüllleitung 5 steht zweck­ mäßigerweise unter dem gleichen Luftdruck wie die Luftkammern 4.
In der einzigen Figur ist weiterhin eine Entlüftungsleitung 8 erkennbar, die über jeweils ein Auslassventil 9 an jede Luftkammer angeschlossen ist. Die Entlüftungsleitung 8 ist im Ausführungsbeispiel über den Reifeninnenumfang umlaufend angeordnet. Zweckmäßigerweise und im Ausführungsbeispiel ist die Entlüftungsleitung 8 ebenfalls an das Hauptventil 7 angeschlossen und die Luftkammern 4 sind über dieses Hauptventil 7 gleichzeitig bzw. gemeinsam entlüftbar.
Wenn der Reifen oder der Luftschlauch 3 des Reifens an einer Stelle stärker beschädigt wird, kann Luft lediglich aus einer Luftkammer 4 herausdringen. Dagegen verbleibt die Luft unter dem bisherigen Luftdruck in den übrigen Luftkammern 4. Hierdurch kann bei entsprechender Anzahl von Luftkammern 4 die Funktionssicherheit bzw. Verkehrs­ sicherheit des Reifens überraschenderweise sichergestellt werden.

Claims (7)

1. Reifen, insbesondere Reifen für Fahrzeuge, wobei ein Reifenmantel (1) sowie ein reifeninnenseitig an den Reifenmantel (1) angrenzender und über den Umfang des Reifens umlaufender Luftaufnahmeraum (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftaufnahmeraum (2) aus zumindest drei über den Reifenumfang verteilten separaten Luftkammern (4) besteht.
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Luftaufnahmeraum (2) begrenzender Luftschlauch (3) vorgesehen ist, welcher Luftschlauch (3) die über den Umfang des Reifens verteilten separaten Luftkammern (4) aufweist.
3. Reifen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befüllleitung (5) vorgesehen ist, welche Befüllleitung (5) über jeweils zumindest ein Einlassventil (6) mit jeder Luftkammer (4) verbunden ist.
4. Reifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befüllleitung (5) an ein Hauptventil (7) angeschlossen ist und die Luftkammern (4) über das Hauptventil (7) mit Luft befüllbar sind.
5. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entlüftungsleitung (8) vorgesehen ist, die über jeweils zumindest ein Auslassventil (9) an jede Luftkammer (4) angeschlossen ist.
6. Reifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsleitung (8) an ein Hauptventil (7) angeschlossen ist und die Luftkammern (4) über dieses Hauptventil (7) entlüftbar sind.
7. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftaufnahmeraum (2) aus mehr als fünf über den Reifenumfang verteilten separaten Luftkammern (4) besteht.
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