DE2154186A1 - Kraftfahrzeugluftreifen mit umgefalteter guerteleinlage - Google Patents

Kraftfahrzeugluftreifen mit umgefalteter guerteleinlage

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DE2154186A1
DE2154186A1 DE19712154186 DE2154186A DE2154186A1 DE 2154186 A1 DE2154186 A1 DE 2154186A1 DE 19712154186 DE19712154186 DE 19712154186 DE 2154186 A DE2154186 A DE 2154186A DE 2154186 A1 DE2154186 A1 DE 2154186A1
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belt
layer
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DE19712154186
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Hans-Joachim Dipl Ing Winter
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Phoenix AG
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Phoenix Gummiwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • B60C9/26Folded plies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeugluftreifen mit umgefalteter Gürteleinlage Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugluftreifen mit Radialkarkasse und einem unter dem Laufstreifen angeordneten Gürtel aus einer oder mehreren Stahl-und/oder Textilkordfadenlagen, wobei die Fadenlagen aus Einzellagen und/oder nach innen umgefalteten Doppellagen gebildet sind.
  • Unter Radialkarkassen sind in diesem Zusammenhang Karkaßeinlagen zu verstehen, die mit der Umfangsrichtung einen Winkel von ca. 75 bis 90° bilden. Die Karkaßeinlagen können dabei aus Stahl- oder Textilkordfadenlagen gebildet sein. Sie sind entweder in paariger Anordnung vorgesehen und kreuzen sich dann in symmetrischem Winkel oder bilden bei Konstruktionen mit nur einer Karkaßlage einen Winkel von go0, gemessen gegen die Reifenumfangsrichtung. Für die Gürteleinlagen können ebenfalls Stahl- und/oder Textilkordfadenlagen vorgesehen sein, die wie üblich mit Gummierungen versehen sind und einen verhältnismäßig spitzen Winkel mit der Umfangsrichtung bilden, der normalerweise zwischen 120 und 250 beträgt. In besonderen Fällen können Teillagen des Gürtels auch größere Kordfadenwinkel, nämlich bis zu 60 ç gemessen gegen die Umfangsrichtung des Reifens, aufweisen. PKW- und LKW-Reifen dieser Konstrulction zeichnen sich durch die Zulässigkeit hoher Geschwindigkeiten bei PKW bzw. hoher Leistungsanforderungen bei LKW aus. Infolge der unterschiedlichen Winkel im Gürtel und in der Karkasse bilden sich jedoch auch unter der praktischen Beanspruchung Verformungen aus, die dazu führen, daß zwischen Gürtel und Karkasse Ablösungserscheinungen auftreten.
  • Diese lassen sich zwar durch zwischengelegte keilför mige Gummipolster weitgehend vermeiden, führen.dann aber dazu, daß in der Schulter eine beträchtliche Wärmebildung entsteht, die auf die IIochgeschwindigkeitsleistung bei PKW-Reifen bzw. auf die Lebensdauer bei LEW-Reifen einen nachteiligen Einfluß besitzt. Die Starrheit dieser Gürtel bedingt darüber hinaus ein ungünstigeres Lenkverhalten, besonders bei höheren Geschwindigkeiten, sowie ein instabiles Fahrverhalten, ebenfalls bei hohen Geschwindi£;keiten, da die starre Konstruktion des Gürtels eine ungünstige dynamische Bodendruckverteilung erzeugt, Irelche Ursache für die obengenannten Mängel ist.
  • Gürtelkonstruktionen, bei denen die Ränder an beiden Seiten umgeschlagen sind und die eventuell zusätzlich eine weitere Einlage umschließe-n, erschweren darüber hinaus den Fertigungsvorgang bei der herstellung des Reifenrohlings. Solche Gürtel lassen sich nur schwierig spleißen und zeigen auch einen erhöhten Widerstand beim Auflegen auf den Karkaßkörper dadurch, daß der sehr steife Gürtel als Ganzes aufgelegt werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen. Dabei soll der Gürtel sich durch eine bessere Anpassungsfähigkeit an die Karkaßkonstruktion auszeichnen. Ferner soll eine Entlastung der Gürtelkanten erreicht werden, so daß der Reifen im Zenit eine mehr gewölbte Gestaltung erhält und dadurch eine gesteigerte Stabilität in Verbindung mit einer mehr- direkten Lenkbarkeit entsteht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß die Doppellagen aus umgefalteten Lagen gebildet sind, wobei die Falte jeweils an der Gürtelaußenkante liegt und die zu einer Doppellage gefalteten Lagerteile unterschiedlich breit sind, der breitere Lagenteil nach außen liegt und im Bereich der schmaleren Lagenteile ein schmaler im Zenit umlaufender Zwischenraum gebildet ist.
  • Ein derartig gestalteter Gürtel läßt sich nacheinander aus verschieden gefalteten Doppellagen aufbauen, so daß die Anpassungsfähigkeit der Gürtel lagenteile an die Karkasse verbessert wird. Die Spleißstellen können dann weit voneinander en-tfernt aufgelegt sein, so daß Unwuchterscheinungen beim Reifen infolge der Uberlappungen weitgehend ausgeglichen werden können. Der durch die schmalen Lagenteile gebildete Zwischenraum bildet eine gelenkartige Ringzone, die eine Verformung des Gürtels unter dem Innendruck des Reifens ermöglicht. Dadurch können sich die Ränder des Gürtels der Karkaßverformung besser anpassen; andererseits ist die Anwendung des Gelenkes jedoch ohne Nachteil, da vlieses durch die darüber liegenden Lagenteile abgedeckt ist. Der Zwischenraum ist vorwiegend durch Kautschukmischung ausgefiillt, die nach der Vulkanikation eine hohe Elastizität, jedoch geringe Shorehärte aufweist, damit die Funktion des Gelenkes voll erhalten bleibt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Gürtelgestaltung ist es vorteilhaft, brenn die schmalen einander zugekehrten Lagenteile in einer Ebene stumpf und unter Bildung eines in der Mittelzone liegenden Zwischenraumes nebeneinander liegen.
  • Die Winkel der Lagen sind so ausgerichtet, daß sie zusammengenommen nach außen ein möglichst neutrales Verhalten ergeben. Der axiale Abstand der den Zwischenraum bildenden Lagenränder beträgt im Normalfall bis zu 10 S; der Gürtelbreite, er kann aber in besonderen Fällen, wo zur Erzielung einer sehr großen ilochgeschwindigkeitsleistung eine stärkere, relative, festigkeitsmä.ßige Schwächung der Gürtelmitte notwendig ist, größer sein und bis zu 25 % der Gürtelbreite betragen. Konstruktionen, bei denen dieser Wert von 25 % iiberschritten wird, bei denen also in den Gürtelrandzonen sich relativ schmale umgefaltete Teillagen befinden, ergeben beträchtliche Nachteile hinsichtlich des Reifenverschleißverhaltens (Abrieb) und der Seitenstabilität. Ein anderes Kriterium für die eben beschriebene Abgrenzung ist der Quotient der Breiten der schmaleren und de breiteren Gürtelfaltung; dieser Quotient sollte größer als o,4 sein. Der Abstand hängt nicht zuletzt von dem zur Anwendung kommenden Kordfadenmaterial ab. Wesentlich ist, daß eine ausreichende Bewegungsfähigkeit in dem Mittelzonenbereich möglich ist. Der Abstand kann daher auch bis nahe an Null herangehen, wenn Sorge getragen ist, daß die örtliche Belastung nicht zu Schwaden in dieser Zone führt. Auch die Verhältnisse der Winkel in der Karkasse und im Gürtel können in bezug auf diesen Abstand von Bedeutung sein. Bei stärker beanspruchten Reifen ist es außerdem mit Vorteil möglicll, oberhalb und/oder unterhalb des Gürtels eine durchgehende aus Stahl- oder Textilfaden bestehende ILordlage anzuwenden.
  • Eine weitere Gestaltung des Gürtels kann darin besteollen, daß bei kurz abgestuften Doppellagen zwischen innen zwei schmale in einer Ebene ein Gelenk bildende Lagen angeordnet sind. Diese Gestaltung kommt insbesondere zur Anwendung bei einem kombinierten Textil-Stahlgürtel für hohe Geschwindigkeiten.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit mehreren Abb.
  • beispielsweise dargestellt. Die Abb. zeigen verschiedene Querschnitte durch einen Reifen mit einer Karkaßeinlage und einem Gürtel und außerdem zwei in Stufen abgelöste Gürtel, bei denen die Sordfadenlagen ersichtlich sind.
  • In Abb. 1 besitzt der Reifen 1 eine Radialkarkasse 2.
  • Der Gürtel ist aus zwei Lagen 3 und 4 gebildet. Diese beiden Lagen sind jeweils bei 5 und 6 gefaltet und seitlich etwas gegeneinander versetzt, so daß eine Abstufung an den Rändern zustande kommt. Zwischen dem oberen Faltenteil 7, der Lage 4 und dem unteren Faltenteil t, der Lage 3 besteht ein Zwischenratun 9, der in der Mittelzone des Gürtels liegt. Dieser Bereich 9 ist von oben und unten her abgedeckt, ermöglicht jedoch eine gelenkartige Verbiegung des Gürtels unter dem inneren Luftdruck des Reifens im statischen Zustand, besonders aber im dynamischen Zustand, also beim unter hoher Geschwindigkeit laufenden Reifen.
  • Dadurch wird die Kontur des Reifens stärker gerundet, so daß eine leichtere Lenkbarkeit sowie eine größere Stabilität sowie Spurtreue des Reifens bei hoher Geschwindigkeit erreicht wird.
  • Die Abb. 2 zeigt den stufenweise abgebauten Gürtel gemäß Abb. i. Dabei ist die Lage 4 bei 6 umgefaltet und verläuft mit dem oberen Lagenteil 7 bis nahe an die Mittellinie 1o heran. Die obere Lage 3 ist bei 5 nach unten umgefaltet, so daß der untere Lagenteil 8 ebenfalls bis dicht an die Zenitlinie 1o heranläuft.
  • Dadurch bleibt eine Mittelzone frei, die eine Gelenkfunktion besitzt.
  • Die Abb. 3, 4 und 5 zeigen unterschiedliche Abwandlungen zu der Abb. 1.
  • In Abb. 3 ist zusätzlich eine Lage 11 unterhalb des Gürtels vorgesehen. Diese ist an den ändern breiter als die beiden Lagen 3 und 4.
  • n Abb. 4 ist oberhalb des Gürtels eine zusätzliche Lage 12 vorgesehen, die an den Rändern schmalel- gehalten ist als die übrigen Gürtelteile.
  • Abb. 5 zeigt eine Gürtelausführung, bei zwei unterhalb und oberhalb des Gürtels je eie e, Lage 13 und 14 vorgesehen ist. Auch hier tritt eine stufenweise Abstufung auf. Bei allen Gürtelausführungen je jeweils in der Mitte ein gelenkartiger Zwischenraum (9) offen.
  • Bei Abb. 6 sind die Lagen 15 und 16 mit einem breiteren Überschlag versehen, der zu einer liandabstufung führt. Die gelenkartige Gestaltung des Gürtels ist dadurch erreicht, daß zusätzlich zwei schmale Lagen 17 und 18 zwischen den umgelegten Lagen 15 und 16 nebeneinander eingelegt sind. Diese lassen zwischen sich einen Zwischenraum 19 offen, der wiederum die Gelenkfunktion übernimmt.
  • Die Abb. 7 zeigt den stufenweise aufgeschnittenen Gürtel nach Abb. 6.

Claims (5)

A n s p r ü c h e
1.Lfz-Luftreifen mit Radialkarkasse und einem unter dem Laufstreifen angeordneten Gürtel aus einer oder mehreren Stahl- und/oder Textilkordfadenlagen, wobei die Fadenlagen aus Einzellagen und/oder nach innen umgefalteten Doppellagen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppellagen aus umgefalteten Lagen (3, 4, 15, 16) gebildet sind, wobei die Falte (5,C) jeweils an der Gürtelaußenkante liegt und die zu einer Doppellage gefalteten Lagenteile unterschiedlich breit sind, der breitere Lagenteil nach außen liegt und im Bereich der schmaleren Lagenteile ein schmaler im Zenit umlaufender Zwischenraum (9) gebildet ist.
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen einander zugekelirten Lagenteile in einer Ebene stumpf und unter Bildung eines in der Mittelzone liegenden Zwischenraumes (9) nebeneinander liegen.
3. Reifen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand der den Zwischenraum ()) bildenden La-genränder im Normalfall bis zu 10 ,ó, in besonderen Fällen bis zu 25 % der Gürtelbreite beträgt.
i. Reifen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und/oder unterhalb des Gürtels eine durchgehende Stahl- und /oder Textilkordfadenlage (13,14) zusätzlich angeordnet ist.
5 Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei kurz abgestutfen Doppellagen zwischen ihnen zwei schmale in einer Ebene ein Gelenk bildende Lagen (17, 18) angeordnet sind.
L e e r s e i t e
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