DE10002458A1 - Vorrichtung zur Fixierung einer Batterie - Google Patents
Vorrichtung zur Fixierung einer BatterieInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (5), durch die bei einem Kraftfahrzeug (2) ein von einer Radschüssel (11) eines Ersatzrades (4) begrenzter Raum zur Unterbringung einer Batterie (6) sinnvoll genutzt werden kann. Das Ersatzrad (4) ist hierzu in einer Ersatzradmulde (3) derart angeordnet, daß eine Radschüssel (11) einem Boden (12) der Ersatzradmulde (3) zugewandt ist und die Batterie (6) daher von oben in das Ersatzrad (4) einsetzbar ist. Die Batterie (6) ist hierbei mittels einer Fixierung (79) ausschließlich an dem Ersatzrad (4) befestigt, so daß die Batterie (6) zu Servicezwecken wahlweise gemeinsam mit dem Ersatzrad (4) oder von diesem unabhängig aus der Ersatzradmulde (3) entnommen werden kann. Zugleich sind zwei Kontaktelemente (13) der Batterie (6) von oben uneingeschränkt zugänglich, so daß die Batterie (6) zu gewöhnlichen Servicetätigkeiten im Kraftfahrzeug (2) verbleiben kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine für ein Kraftfahrzeug bestimmte Vorrichtung zur
Fixierung einer Batterie, welche in einer Radschüssel eines in einer Ersatz
radmulde angeordneten Ersatzrades untergebracht ist.
Eine solche Vorrichtung ist Gegenstand der DE 93 20 701 U1, bei der die
Batterie in einen Hohlraum, der durch das Ersatzrad und die Ersatzradmulde
eingeschlossen wird, eingesetzt wird. Das Ersatzrad bietet der Batterie bei
einem Unfall hierdurch einen guten Schutz, da die Batterie nahezu
vollständig zwischen der stabilen Felge und dem Boden der Ersatzradmulde
eingeschlossen ist. Die in der Regel zylindrische Batterie wird am Boden der
Ersatzradmulde unabhängig vom Ersatzrad fixiert. Das über die Batterie
gestülpte Ersatzrad kann daher bei Bedarf problemlos aus der
Ersatzradmulde entnommen werden.
Hierzu eignen sich vor allem zylindrische Bauformen der Batterie, die sich
beispielsweise gemäß der DE 32 33 423 A1 dadurch herstellen lassen, daß
eine blattförmige Elektrode in den Spalt eines Wickeldornes eingeführt und
durch anschließende Drehung gewickelt werden. Die Elektrode weist hierbei,
wie auch durch die DE 30 14 435 A1 und die DE 35 43 446 A1 offenbart,
einen schichtartigen Aufbau mit einer positiven und einer negativen Elektro
denplatte und einer dazwischen angeordneten Trennschicht auf. Die so ge
schaffene, als Rundzelle ausgeführte Batterie wird dabei entsprechend der
DE 30 49 238 A1 durch eine Bandage zusammengehalten oder nach der US
46 04 333 in einen separaten Behälter eingesetzt. Es ist hierbei ferner auch
durch die DE 30 19 186 A1 bekannt, den Rand der Wickelelektrode mit einer
Polleiterplatte elektrisch zu verbinden, wobei zugleich eine federnde
Abwinkelung der Abstützung der Polleiterplatte gegenüber einem die Rund
zelle einschließenden Zellendeckel dient.
Als nachteilig bei der Fixierung solcher Batterien im Kraftfahrzeug hat sich in
der Praxis erwiesen, daß für Service- und Wartungsarbeiten an der Batterie
zunächst das Ersatzrad entfernt werden muß. Um diese umständliche Hand
habung des häufig verschmutzten Ersatzrades zu vermeiden, ist bereits
daran gedacht worden, die Kontaktelemente der Batterie seitlich oder durch
ein für Radbolzen oder Radnabe bestimmtes Loch nach außen zu führen, so
daß die Batterie bei Servicearbeiten in ihrer fixierten Position im Kraftfahr
zeug verbleiben kann. Dies ist jedoch aufgrund der hierbei erforderlichen Si
cherheitsvorkehrungen zum Schutz gegen einen Kurzschluß mit erheblichem
Aufwand verbunden, so daß dieser Vorschlag bisher keine praktische Um
setzung erfahren hat.
Die sinnvolle Nutzung der Radschüssel zur Unterbringung von Aggregaten
ist darüber hinaus Gegenstand einer Reihe weiterer Veröffentlichungen. So
beschreibt beispielsweise die DE 195 36 511 C1 eine derartige Anordnung
eines Hydraulikaggregates einer Niveauregelung. Bei einer anderen Ausfüh
rung nach der DE 38 43 673 A1 ist in der Radschüssel eine komplette
Stromversorgungsanlage mit einem elektrischen Generator und einer
eigenen Brennkraftmaschine untergebracht.
In der DE 80 08 621 U1 wird die Nutzung des Hohlraumes dem Endver
braucher überlassen. Ein dort angeordneter Einsatzbehälter kann hierbei mit
beliebigen Gegenständen gefüllt werden. In ähnlicher Weise wird der
Hohlraum durch einen Ersatzradkoffer nach der DE 94 19 645 U1 genutzt,
der hierbei der Aufnahme von Autozubehör dient. Der Gedanke, den
eingeschlossenen Hohlraum sinnvoll zu nutzen, ist indes seit langem durch
die US 26 31 886 bekannt, die bereits Vorschläge zur Erhöhung des effektiv
nutzbaren Raumes gibt.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den von
der Radschüssel beschriebenen Raum sinnvoll für die Unterbringung einer
Batterie zu nutzen und zugleich eine bequeme Durchführung von Service-
oder Wartungstätigkeiten zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des
Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige
Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist also eine Vorrichtung vorgesehen, bei der die Batterie
mittels einer Fixierung an dem Ersatzrad befestigt ist. Hierdurch kann die
Batterie zur Durchführung von Service- oder Wartungstätigkeiten gemeinsam
mit dem Ersatzrad oder gesondert aus diesem heraus aus der
Ersatzradmulde entnommen werden. Die Kontaktelemente der Batterie sind
dabei problemlos zugänglich. Dabei kann ein zentral am Boden der
Ersatzradmulde angeordneter Gewindebolzen, der sowohl das Ersatzrad als
auch die Batterie durchdringt, entfallen. Zur Fixierung des Ersatzrades in der
Ersatzradmulde kann bevorzugt ein Deckel dienen, der schon aus optischen
Gründen im allgemeinen vorgesehen wird und zusätzlich das Ersatzrad kraft-
oder formschlüssig in der Ersatzradmulde fixiert. Die derart vereinfachte
Handhabbarkeit der Vorrichtung ist dabei insbesondere auch aufgrund der
Tatsache, daß das Ersatzrad nach statistischen Erhebungen im Vergleich zu
der Batterie lediglich selten entnommen wird, von erheblichem praktischen
Vorteil.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dann gegeben,
wenn das Ersatzrad derart in der Ersatzradmulde angeordnet ist, daß die
Radschüssel einem Boden der Ersatzradmulde zugewandt ist. Hierdurch
kann die Batterie nach dem Lösen der Fixierung in einfacher Weise wahl
weise gemeinsam oder auch unabhängig von dem Ersatzrad aus der Ersatz
radmulde entnommen werden. Der Nutzwert der Vorrichtung kann daher we
sentlich erhöht werden, wobei die Kontaktelemente der Batterie in gewohnter
Weise von außen zugänglich sind. Demnach kann die Batterie für regel
mäßige Überprüfungen oder Ladevorgänge in ihrer Fixierung verbleiben. Die
Vorrichtung ist dabei nicht nur auf solche Ersatzräder beschränkt, die im we
sentlichen horizontal in der am Boden eines Gepäckabteiles angeordneten
Ersatzradmulde untergebracht sind. Vielmehr ist die Vorrichtung auch dann
vorteilhaft einsetzbar, wenn das Ersatzrad vertikal in der Ersatzradmulde
seitlich stehend, am Unterboden hängend oder außen am Kraftfahrzeug, wie
dies beispielsweise bei Geländefahrzeugen verbreitet ist, angebracht ist.
Die Batterie kann seitlich an dem Ersatzrad, beispielsweise durch eine
Klemmverbindung, fixiert sein. Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung
der Erfindung ist hingegen auch dann erreicht, wenn die Fixierung ein mit
dem Ersatzrad verbundenes Widerlager zur Aufnahme eines die Batterie
fixierenden Befestigungsmittels hat. Hierdurch wird eine zuverlässige und
problemlos handhabbare Befestigung erreicht, wobei die Batterie insbeson
dere gegenüber dem Ersatzrad verspannt werden kann. Neben der so mögli
chen kraftschlüssigen Fixierung der Batterie kann auch eine formschlüssige
Verbindung realisiert werden, die hierzu beispielsweise einen
vorspringenden Randbereich der Batterie umgreift. Das Befestigungsmittel
kann dabei beispielsweise als Kniehebel- oder Bajonettverschluß ausgeführt
sein, so daß durch eine lediglich geringe Handbetätigungskraft eine relativ
hohe Fixierkraft aufgebracht werden kann.
Die Fixierung kann mit einem Spreizkörper ausgestattet sein, der sich von
außen problemlos betätigen läßt und sich dabei an dem Ersatzrad verkeilt.
Eine andere besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung ist hingegen
auch dann erreicht, wenn das Widerlager an dem Ersatzrad formschlüssig
fixiert ist. Ein solches insbesondere als Kunststofformteil ausgeführtes
Widerlager wird an dem Ersatzrad bevorzugt nach Art eines Spreizclips
werkseitig angebracht und verbleibt beim Entfernen der Batterie an seiner
vorbestimmten Position an dem Ersatzrad. Die auf diese Weise
übertragbaren Kräfte sind dabei vergleichsweise hoch.
Hierbei ist es besonders günstig, wenn das Widerlager in eine serienmäßig
vorhandene, insbesondere für eine Radnabe oder einen Radbolzen be
stimmte Durchbrechung des Ersatzrades eingreift. Hierdurch können die an
dem Ersatzrad vorhandenen Durchbrechungen zur Fixierung genutzt
werden. Das Widerlager wird hierzu beispielsweise mittels einer
Clipverbindung in die Durchbrechungen eingesetzt und verursacht dadurch
im Herstellungsprozeß lediglich einen geringen Aufwand. Das Widerlager
kann weiterhin auch mit lediglich einem Vorsprung in eine dezentrale
Durchbrechung des Ersatzrades eingreifen, wobei sich der Formschluß
gegebenenfalls auch erst beim Fixiervorgang einstellen kann.
Die Fixierung kann am Umfang der Batterie entlang verlaufen. Demgegen
über ist eine besonders sinnvolle Abwandlung der Erfindung gegeben, wenn
die Fixierung in eine Ausnehmung der Batterie einsetzbar ist. Diese erlaubt
zugleich mit der Befestigung der Batterie auch deren exakte Positionierung.
Die Ausnehmung kann hierzu beispielsweise als Bohrung ausgeführt sein
und zusätzlich beispielsweise einen über die Erstreckung veränderlichen
Querschnitt aufweisen. Weiterhin kann die Ausnehmung eine asymmetrische
Querschnittsfläche aufweisen, durch die zugleich eine eindeutige Zuordnung
der Batterie bestimmt ist, so daß insbesondere eine Verdrehung und eine
dadurch verursachte Verwechslung der Kontaktelemente der Batterie ausge
schlossen wird.
Eine andere günstige Weiterbildung der Erfindung ist auch dann gegeben,
wenn das Befestigungsmittel eine Schraubverbindung aufweist. Die
Fixierung kann dadurch mittels Handbetätigungskraft oder mit einem im
Kraftfahrzeug vorhandenen Bordwerkzeug gelöst und angezogen werden.
Die Befestigungsschraube kann hierzu auch mit einem Handbedienkopf
versehen sein, um so die Bedienung zu erleichtern.
Dabei ist eine Ausführungsform dann besonders zweckdienlich, wenn die
Fixierung mit einem Anschlag zur Vermeidung unzulässig hoher Fixierkräfte
ausgestattet ist. Hierdurch wird eine Beschädigung der Batterie zuverlässig
ausgeschlossen. Der Anschlag ist dabei beispielsweise als Distanzhülse
ausgeführt, die das Spannen der Fixierung begrenzt. Weiterhin kann das mit
einer Schraubverbindung ausgestattete Befestigungsmittel zur Begrenzung
der maximalen Einschraubtiefe ein Sackloch aufweisen, dessen Grund als
Anschlag dient.
Denkbar sind dabei Fixierungen, die bei Gebrauch des Ersatzrades zumin
dest teilweise in ihrer Position verbleiben können. Besonders einfach ist hin
gegen eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der das Widerlager
an dem Ersatzrad lösbar fixiert ist. Das Widerlager kann daher mühelos vom
Benutzer entfernt werden und anschließend gegebenenfalls an einem defek
ten Rad fixiert werden. Zugleich wird dadurch der Herstellungsaufwand redu
ziert und auch eine Nachrüstung bei bereits vorhandenen Kraftfahrzeugen
ermöglicht.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutli
chung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und
wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 in einer geschnittenen Seitenansicht ein in einer Ersatzrad
mulde fixiertes Ersatzrad,
Fig. 2 einen Ausschnitt des in Fig. 1 gezeigten Ersatzrades in
einer vergrößerten Schnittdarstellung,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Pfeil A in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt in einer seitlichen Schnittdarstellung ein Karosserieelement 1
eines Kraftfahrzeuges mit einer Ersatzradmulde 3. In die Ersatzradmulde 3
ist ein Ersatzrad 4 eingesetzt, welches wiederum eine mittels einer Vorrich
tung 5 befestigte Batterie 6 aufnimmt. Die Batterie 6 ist hierzu an dem
Ersatzrad 4 mittels einer Fixierung 7 gegen eine unerwünschte Bewegung
gesichert. Die Fixierung 7 umfaßt hier ein als Befestigungsschraube
ausgeführtes Befestigungsmittel 8, welches durch eine Ausnehmung 9 der
Batterie 6 hindurchgeführt wird und in ein mit dem Ersatzrad 4 verbundenes
Widerlager 10 eingreift. Dieses Widerlager 10 ist hierzu mit einer
Radschüssel 11 des Ersatzrades 4 formschlüssig verbunden, so daß die
Batterie 6 in einfacher Weise durch Eindrehen des Befestigungsmittels 8
gegen die Radschüssel 11 verspannt wird. Das Ersatzrad 4 ist zur
verbesserten Handhabbarkeit mit seiner Radschüssel 11 einem Boden 12
der Ersatzradmulde 3 zugewandt und ermöglicht so wahlweise das
Herausnehmen der Batterie 6 gemeinsam mit dem Ersatzrad 4 oder von
diesem unabhängig. Zugleich sind dabei zwei als Batteriepole ausgeführte
Kontaktelemente 13 der Batterie 6 problemlos von oben zugänglich.
Die vorstehend beschriebenen Zusammenhänge werden ergänzend auch in
der Fig. 2 beschrieben. Diese zeigt zur besseren Übersichtlichkeit eine ver
größerte Schnittdarstellung der in Fig. 1 gezeigten und mit der Fixierung 7
befestigten Batterie 6. Die Fixierung 7 umfaßt dabei das zur Handbetätigung
mit einem Handbedienknopf 14 versehene Befestigungsmittel 8, welches
durch die Ausnehmung 9 der lediglich abschnittsweise dargestellten Batterie
6 hindurchgeführt und in das Widerlager 10 eingeschraubt ist. Das in eine für
eine Radnabe des in Fig. 1 dargestellten Kraftfahrzeuges bestimmte
Durchbrechung 15 eingesetzte Widerlager 10 ist hierzu bevorzugt als
Kunststoffspritzkörper mit einem eingespritzten Gewinde-Insert 16 versehen.
Zur Kraftübertragung auf die Radschüssel 11 des in Fig. 1 gezeigten
Ersatzrades 4 ist das Widerlager 10 mit Vorsprüngen 17 versehen, welche in
für Ersatzradbolzen bestimmte dezentrale Durchbrechungen 18 der
Radschüssel 11 formschlüssig eingreifen. Das Widerlager 10 ist zur
einfachen Montage an der Radschüssel 11 mittels Clipverbindungen 19
lösbar angeordnet. In die Ausnehmung 9 der Batterie 6 ist weiterhin ein als
Distanzbuchse ausgestatteter Anschlag 20 eingesetzt, der eine unzulässig
hohe Fixierkraft auf die Batterie 6 verhindert.
Schrägen 21 im Bereich der Clipverbindungen 19 sind hier auch als
Zentrierhilfen ausgebildet, um in Wechselwirkung mit einer Konusmulde 22
auf der Unterseite der Batterie 6 für eine lagegenaue Ausrichtung im
Verhältnis zur Radschüssel 11 sorgen zu können.
1
Karosserieelement
2
Kraftfahrzeug
3
Ersatzradmulde
4
Ersatzrad
5
Vorrichtung
6
Batterie
7
Fixierung
8
Befestigungsmittel
9
Ausnehmung
10
Widerlager
11
Radschüssel
12
Boden
13
Kontaktelement
14
Handbedienknopf
15
Durchbrechung
16
Gewinde-Insert
17
Vorsprung
18
Durchbrechung
19
Clipverbindung
20
Anschlag
21
Schräge
22
Konusmulde
Claims (11)
1. Für ein Kraftfahrzeug bestimmte Vorrichtung zur Fixierung einer Batterie,
welche in einer Radschüssel eines in einer Ersatzradmulde angeordneten
Ersatzrades untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (6)
mittels einer Fixierung (7) an dem Ersatzrad (4) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ersatzrad (4) derart in der Ersatzradmulde (3) angeordnet ist, daß die
Radschüssel (11) einem Boden (12) der Ersatzradmulde (3) zugewandt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fixierung (7) ein mit dem Ersatzrad (4) verbindbares Widerlager (10) zur
Aufnahme eines die Batterie (6) fixierenden Befestigungsmittels (8) hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerla
ger (10) an dem Ersatzrad (4) formschlüssig fixierbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Widerlager (10) in eine serienmäßig vorhandene, insbesondere für eine Rad
nabe oder einen Radbolzen bestimmte, Durchbrechung (15, 18) des Ersatz
rades (4) eingreift.
6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Fixierung (7) in eine Ausnehmung (9) der
Batterie (6) einsetzbar ist.
7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (8) eine Schraubverbin
dung aufweist.
8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Fixierung (7) mit einem Anschlag (20) zur
Vermeidung unzulässig hoher Fixierkräfte ausgestattet ist.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Widerlager (10) an dem Ersatzrad (4) lösbar
fixiert ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager über wenigstens eine
Clipverbindung (19) an der Radschüssel (11) fixierbar ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Clipverbindung (19) zusammen mit
einer der Batterie (6) zugeordneten Konusmulde (22) eine Zentrierhilfe
gebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE2000102458 DE10002458C2 (de) | 2000-01-21 | 2000-01-21 | Vorrichtung zur Fixierung einer Batterie |
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DE10002458A1 true DE10002458A1 (de) | 2000-06-15 |
DE10002458C2 DE10002458C2 (de) | 2001-01-04 |
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Family Applications (1)
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