DE10002326A1 - Verfahren zum Ausschalten eines Schaltnetzteiles bei Kurzschluss und Schaltnetzteil - Google Patents
Verfahren zum Ausschalten eines Schaltnetzteiles bei Kurzschluss und SchaltnetzteilInfo
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Abstract
Um bei einem Schaltnetzteil mit einem steuerbaren Schalter (T1) im Primärkreis einen vollkommenen Kurzschlussschutz unabhängig vom Ort des Kurzschlusses zu erzielen, wird der steuerbare Schalter (T1) geöffnet, wenn der Spannungsabfall am Elektrolytkondensator (Cp) im Primärkreis einen vorgebbaren Schwellwert unterschreitet. Hierzu liegt parallel zum Elektrolytkondensator (Cp) ein kapazitiver Spannungsteiler aus zwei Kapazitäten (C1, C2). Das Potential am Mittelabgriff des kapazitiven Spannungsteilers (C1, C2) wird in einem Vergleicher (K) mit einer Referenzspannung (Vs) verglichen, der den steuerbaren Schalter (T1) öffnet, wenn das Potential am Mittelabgriff unter die Referenzschaltung (Vs) sinkt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausschalten eines
Schaltnetzteiles bei Kurzschluss sowie ein Schaltnetzteil,
bei dem eine Wechselspannung an den Wechselspannungseingängen
eines Brückengleichrichters liegt, an dessen Gleichspannungs
ausgängen eine Parallelschaltung aus einem Elektrolytkonden
sator und aus einer Reihenschaltung, bestehend aus der Pri
märwicklung eines Übertragers und aus einem steuerbaren
Schalter, angeschlossen ist, dessen Steuereingang mit dem
Ausgang einer Steuereinheit verbunden ist, und bei dem paral
lel zur Sekundärwicklung des Übertragers eine Reihenschaltung
aus einer ersten Diode und einer ersten Kapazität liegt.
Schaltnetzteile, die eine geregelte Ausgangsspannung erzeu
gen, sind mit einem Übertrager ausgestattet, an dessen Pri
märwicklung die Gleichspannungsausgänge eines Gleichrichters,
z. B. eines Brückengleichrichters, mittels eines steuerbaren
Schalters anschließbar sind, der von einer Steuereinheit oder
von einem Regler geschaltet wird. Parallel zur Sekundärwick
lung des Übertragers liegt eine Reihenschaltung aus einer
Diode und einer Kapazität, an der die geregelte Ausgangsspan
nung abnehmbar ist. Der steuerbare Schalter wird in Abhängig
keit von der Last am Ausgang des Schaltnetzteiles durch von
der Steuereinheit oder vom Regler erzeugte Schaltimpulse ge
öffnet und geschlossen.
Aufgrund ihrer Bauweise sind Schaltnetzteile kurzschlussi
cher bezüglich Kurzschlüssen an ihrem Ausgang. Es ist be
kannt, mittels eines Shunt-Widerstandes den Primärstrom durch
den steuerbaren Schalter und die Primärwicklung zu messen, um
auch auf der Primärseite einen Kurzschlussschutz zu gewähr
leisten.
Ein Nachteil dieses Kurzschlussschutzes liegt darin, dass im
Shunt-Widerstand Verluste auftreten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Aus
schalten eines Schaltnetzteiles bei Kurzschluss und ein
Schaltnetzteil so zu gestalten, dass nur eine vernachlässig
bar kleine Verlustleistung auftritt.
Verfahrensmäßig wird diese Aufgabe mit den im Anspruch 1 an
gegebenen Merkmalen dadurch gelöst, dass der steuerbare
Schalter geöffnet wird, wenn der Spannungsabfall am Elektro
lytkondensator einen vorgebbaren Schwellwert unterschreitet.
Schaltungsmäßig wird diese Aufgabe gemäß Anspruch 2 dadurch
gelöst, dass parallel zum Elektrolykondensator ein kapaziti
ver Spannungsteiler aus einer zweiten und einer dritten Kapa
zität liegt, dessen Mittelabgriff mit dem ersten Eingang ei
nes Vergleichers verbunden ist, an dessen zweitem Eingang ei
ne Referenzspannung liegt und dessen Ausgang mit dem Steuer
eingang der Steuereinheit verbunden ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass ein Elektro
lytkondensator eine Reihenschaltung aus einem Ersatzserienwi
derstand, einer Induktivität und der eigentlichen Kapazität
darstellt. Weil bei einem Kurzschluss der Primärstrom an
steigt, sinkt die Spannung am Elektrolytkondensator wegen des
Spannungsabfalls an seinem Ersatzserienwiderstand ab. Die
Spannung am Elektrolytkondensator wird in einem Vergleicher
mit einer Referenzspannung verglichen, die als Schwellwert
dient. Sinkt die Spannung am Elektrolytkondensator infolge
eines Kurzschlusses, unabhängig davon an welcher Stelle der
Kurzschluss liegt, auf den Schwellwert ab, so wird der steu
erbare Schalter geöffnet und damit das Schaltnetzteil ausge
schaltet.
Die Erfindung stellt daher einen perfekten Kurzschlussschutz
für ein Schaltnetzteil dar, denn sie schaltet das Schaltnetzteil
aus, wenn an irgendeiner Stelle ein Kurzschluss auf
tritt. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin,
dass kein Verluste erzeugender Shunt-Widerstand mehr erfor
derlich ist. Der erfindungsgemäße Kurzschlussschutz arbeitet
nahezu verlustlos.
Die Erfindung wird nun anhand der in den Figuren abgebildeten
Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsge
mäßen Schaltnetzteiles,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsge
mäßen Schaltnetzteiles,
Fig. 3 ein Ersatzschaltbild eines Elektrolykondensators
und
Fig. 4 Impulsdiagramme des erfindungsgemäßen Schaltnetz
teiles.
Bei dem in der Fig. 1 abgebildeten ersten Ausführungsbei
spiel eines erfindungsgemäßen Schaltnetzteiles liegt eine
Wechselspannung UW an den Wechselspannungseingängen eines
Brückengleichrichter BR, an dessen Gleichspannungsausgängen
eine Parallelschaltung aus einem Elektrolytkondensator Cp und
einer Reihenschaltung, bestehend aus der Primärwicklung Lp
eines Übertragers Ü und einem steuerbaren Schalter T1, ange
schlossen ist. Parallel zur Sekundärwicklung Ls des Übertra
gers Ü liegt eine Reihenschaltung aus einer Diode D2 und ei
ner Kapazität C3. Parallel zum Elektrolytkondensator Cp liegt
ein kapazitiver Spannungsteiler aus einer Kapazität C1 und
C2, dessen Mittelabgriff mit dem ersten Eingang eines Ver
gleichers K verbunden ist. Parallel zur Kapazität C2 liegt
eine Diode D1. Eine Spannung Vp liegt über einen Widerstand
R2 am ersten Eingang des Vergleichers K, um ihn auf das Ruhe
potential zu klemmen. Am zweiten Eingang des Vergleichers K
liegt eine Referenzspannung Vs. Der Ausgang des Vergleichers
K ist mit dem Steuereingang einer Steuereinheit SE verbunden,
deren Steuerausgang mit dem Steuereingang des steuerbaren
Schalters T1 verbunden ist.
Weil bei einem Kurzschluss der Primärstrom Ip durch den Elek
trolytkondensator Cp stark ansteigt, sinkt die Spannung am
Elektrolytkondensator Cp und somit auch das Potential am Mit
telabgriff des kapazitiven Spannungsteilers aus den Kapazitä
ten C1 und C2. Wenn das Potential am Mittelabgriff des kapa
zitiven Spannungsteilers unter die Referenzspannung Vs sinkt,
gibt der Vergleicher K ein Steuersignal an die Steuereinheit
SE ab, die daraufhin sofort den steuerbaren Schalter T1 öff
net. Auf diese Weise wird ein sicherer Kurzschlussschutz er
zielt, unabhängig davon, an welcher Stelle im Schaltnetzteil
der Kurzschluss auftritt.
In der Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines er
findungsgemäßen Schaltnetzteiles gezeigt.
An den Wechselspannungseingängen eines Brückengleichrichters
BR liegt eine Wechselspannung UW. An die Gleichspannungsaus
gänge des Brückengleichrichters BR ist eine Parallelschaltung
aus einem Elektrolytkondensator Cp und einer Reihenschaltung,
bestehend aus der Primärwicklung Lp eines Übertragers Ü und
der Strecke eine Feldeffekttransistors T1, angeschlossen.
Parallel zur Strecke des Feldeffekttransistors T1 liegt eine
Kapazität Cs. Parallel zum Elektrolytkondensator Cp liegt ein
kapazitiver Spannungsteiler, der als Reihenschaltung aus ei
ner Kapazität C1, einem Widerstand R1 und einer Kapazität C2
aufgebaut ist. Der gemeinsame Verbindungspunkt des Widerstan
des R1 und der Kapazität C2 ist mit dem ersten Eingang eines
Vergleichers K verbunden, an dessen zweitem Eingang eine Re
ferenzspannung Vs liegt. Parallel zur Kapazität C2 liegt eine
Diode D1. Eine Spannung Vp liegt über einen Widerstand R2 am
ersten Eingang des Vergleichers K, dessen Ausgang mit dem
Setzeingang einer bistabilen Kippstufe EFF, beispielsweise
ein Flip-Flop, verbunden ist. Der Ausgang der bistabilen
Kippstufe ist mit dem Steuereingang einer Steuereinheit SE
verbunden, deren Ausgang mit der Gate-Elektrode des Feldef
fekttransistors T1 verbunden ist. Auf der Sekundärseite des
Schaltnetzteiles liegt eine Reihenschaltung aus einer Diode
D2 und einer Kapazität C3, an der die geregelte Ausgangsspan
nung des Schaltnetzteiles abnehmbar ist, parallel zur Sekun
därwicklung Ls des Übertragers Ü.
In der Fig. 3 ist das Ersatzschaltbild eines Elektrolytkon
densators gezeigt, das eine Reihenschaltung aus einer Induk
tivität L, einem Ersatzserienwiderstand R und aus der eigent
lichen Kapazität C darstellt. Wenn der Strom durch den Elek
trolytkondensator Cp ansteigt, wie es bei einem Kurzschluss
der Fall ist, steigt auch der Strom durch den Ersatzserienwi
derstand R an und verursacht an diesem Widerstand einen Span
nungsabfall. Wegen des Spannungsabfalls am Ersatzserienwider
stand R sinkt das Potential am Elektrolytkondensator Cp ab;
es wird gegen Masse gezogen. Wenn die Spannung am Elektrolyt
kondensator Cp sinkt, nimmt auch das Potential am ersten Ein
gang des Vergleichers K ab. Wenn das Potential am Eingang des
Vergleichers K unter die Referenzspannung Vs sinkt, gibt der
Vergleicher K ein Signal an die bistabile Kippstufe EFF ab,
die ein Steuersignal an die Steuereinheit SE abgibt, die so
fort den Feldeffekttransistor T1 sperrt. Bei gesperrtem Fel
deffekttransistor T1 fließt weder im Primärkreis noch im Se
kundärkreis des Schaltnetzteiles ein Strom, so dass ein per
fekter Kurzschlussschutz erzielt wird.
Das Ruhepotential am ersten Eingang des Vergleichers K wird
durch die Spannung Vp, den Widerstand R2 sowie die Klemmdiode
D1 bestimmt. Die Kondensatoren C1 und C2 bilden den kapaziti
ven Spannungsteiler. Der Widerstand R1 bildet zusammen mit
der Kapazität C2 einen Tiefpass zum Dämpfen vorhandener HF-
Anteile. Die Kapazität Cs dient als sogenannter "Snubber-
Kondensator". Weil anstelle eines Shunt-Widerstandes ein ka
pazitiver Spannungsteiler vorgesehen ist, ist die Verlustlei
stung des Kurzschlussschutzes vernachlässigbar klein. Der
Vergleicher K, die bistabile Kippstufe EFF sowie die Steuer
einheit SE lassen sich in geeigneter Weise in einem inte
grierten Schaltkreis IC1 realisieren.
In der Fig. 4 sind Impulsdiagramme des in Fig. 2 abgebilde
ten Schaltnetzteiles dargestellt.
Im Normalbetrieb steigt der Primärstrom Ip zwischen den Zeit
punkten t0 und t1 innerhalb der zulässigne Grenze an.
Wegen eines Kurzschlusses steigt der Primärstrom Ip zwischen
den Zeitpunkten t2 und t3 stark an. Die am Mittelabgriff des
kapazitiven Spannungsteilers abgegriffene und an den ersten
Eingang des Vergleichers K gelegte Spannung Vcp1 sinkt daher
weiter ab. Sobald sie zum Zeitpunkt t3 unter die Referenz
spannung Vs sinkt, gibt der Vergleicher K ein Steuersignal an
die Steuereinheit SE, welche den Feldeffekttransistor T1
sperrt. Dadurch steigt die Spannung VD an der Primärwicklung
Lp des Übertragers Ü an, während gleichzeitig der Primärstrom
Ip schlagartig auf den Wert 0 absinkt und das Potential Vcp1
am ersten Eingang des Vergleichers K wieder ansteigt.
Das erfindungsgemäße Schaltnetzteil hat den Vorteil, dass es
unabhängig vom Ort des Kurzschlusses sofort ausgeschaltet
wird.
BR Brückengleichrichter
C Kapazität
C1 Kapazität
C2 Kapazität
C3 Kapazität
Cp Elektrolytkondensator
Cs Snubber-Kondensator
D1 Diode
D2 Diode
EFF bistabile Kippstufe
IC1 integrierter Schaltkreis
Ip Primärstrom
K Vergleicher
L Induktivität
Lp Primärwicklung
Ls Sekundärwicklung
R Ersatzserienwiderstand
R1 Widerstand
R2 Widerstand
SE Steuereinheit
T1 Feldeffekttransistor
UW Wechselspannung
Ü Übertrager
VD Spannung
Vcp1 Spannung
Vp Spannung
Vs Referenzspannung
C Kapazität
C1 Kapazität
C2 Kapazität
C3 Kapazität
Cp Elektrolytkondensator
Cs Snubber-Kondensator
D1 Diode
D2 Diode
EFF bistabile Kippstufe
IC1 integrierter Schaltkreis
Ip Primärstrom
K Vergleicher
L Induktivität
Lp Primärwicklung
Ls Sekundärwicklung
R Ersatzserienwiderstand
R1 Widerstand
R2 Widerstand
SE Steuereinheit
T1 Feldeffekttransistor
UW Wechselspannung
Ü Übertrager
VD Spannung
Vcp1 Spannung
Vp Spannung
Vs Referenzspannung
Claims (9)
1. Verfahren zum Ausschalten eines Schaltnetzteiles bei
Kurzschluss, bei dem eine Wechselspannung (UW) an den Wech
selspannungseingängen einen Brückengleichrichters (BR) liegt,
an dessen Gleichspannungsausgängen eine Parallelschaltung aus
einem Elektrolytkondensator (Cp) und aus einer Reihenschal
tung, bestehend aus der Primärwicklung (Lp) eines Übertragers
(Ü) und aus einem steuerbaren Schalter (T1) angeschlossen
ist, dessen Steuereingang mit dem Ausgang einer Steuereinheit
(SE) verbunden ist, und bei dem parallel zur Sekundärwicklung
(LS) des Übertragers (Ü) eine Reihenschaltung aus einer er
sten Diode (D2) und einer ersten Kapazität (C3) liegt,
dadurch gekennzeichnet, dass der steuer
bare Schalter (T1) geöffnet wird, wenn der Spannungsabfall am
Elektrolytkondensator (Cp) einen vorgebbaren Schwellwert un
terschreitet.
2. Schaltnetzteil, bei dem eine Wechselspannung (UW) an den
Wechselspannungseingängen eines Brückengleichrichters (BR)
liegt, an dessen Gleichspannungsausgängen eine Parallelschal
tung aus einem Elektrolytkondensator (Cp) und aus einer Rei
henschaltung, bestehend aus der Primärwicklung (Lp) eines
Übertragers (Ü) und aus einem steuerbaren Schalter (T1), an
geschlossen ist, dessen Steuereingang mit dem Ausgang einer
Steuereinheit (SE) verbunden ist, und bei dem parallel zur
Sekundärwicklung (Ls) des Übertragers (Ü) eine Reihenschal
tung aus einer ersten Diode (D2) und einer ersten Kapazität
(C3) liegt,
dadurch gekennzeichnet, dass parallel
zum Elektrolytkondensator (Cp) ein kapazitiver Spannungstei
ler aus einer zweiten und einer dritten Kapazität (C1, C2)
liegt, dessen Mittelabgriff mit dem ersten Eingang eines Ver
gleichers (K) verbunden ist, an dessen zweitem Eingang eine
Referenzspannung (Vs) liegt und dessen Ausgang mit dem Steu
ereingang der Steuereinheit (SE) verbunden ist.
3. Schaltnetzteil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen
den beiden Kapazitäten (C1, C2) des kapazitiven Spannungstei
lers ein erster Widerstand (R1) liegt.
4. Schaltnetzteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Span
nung (Vp) über einen zweiten Widerstand (R2) am ersten Ein
gang des Vergleichers (K) liegt und dass eine zweite Diode
(D1) parallel zur an den ersten Eingang des Vergleichers (K)
angeschlossenen Kapazität (C2) des kapazitiven Spannungstei
lers liegt.
5. Schaltnetzteil nach Anspruch 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass parallel
zum steuerbaren Schalter (T1) eine vierte Kapazität (Cs)
liegt.
6. Schaltnetzteil nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen
dem Ausgang der Vergleichers (K) und dem Eingang der Steuer
einheit (SE) eine bistabile Kippstufe (EFF) liegt.
7. Schaltnetzteil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass für die bi
stabile Kippstufe (EFF) ein Flip-Flop vorgesehen ist.
8. Schaltnetzteil nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, das s der Ver
gleicher (K), die bistabile Kippstufe (EFF) sowie die Steuer
einheit (SE) als integrierter Schaltkreis (IC1) realisiert
sind.
9. Verfahren oder Schaltnetzteil nach einem der vorangehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass für den
steuerbaren Schalter (T1) ein Feldeffekttransistor vorgesehen
ist.
Priority Applications (2)
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