DE10001415C1 - Kraftfahrzeug-Türschloß, Kraftfahrzeug-Türschließsystem und Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeug-Türschlosses - Google Patents

Kraftfahrzeug-Türschloß, Kraftfahrzeug-Türschließsystem und Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeug-Türschlosses

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Abstract

Es werden ein elektrisch steuerbares Kraftfahrzeug-Türschloß, ein Kraftfahrzeug-Türschließsystem mit einem derartigen Kraftfahrzeug-Türschloß und ein Verfahren zur Steuerung eines derartigen Kraftfahrzeug-Türschlosses vorgeschlagen. Eine einfache, optimale Einstellbarkeit der Funktionalität des Kraftfahrzeug-Türschlosses wird durch Speicherung von die Funktionalität des Kraftfahrzeug-Türschlosses bestimmenden Steuerparametern in einem elektrischen Speicher im Krfatfahrzeug-Türschloß ermöglicht.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Türschloß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Kraftfahrzeug-Türschließsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5 sowie ein Verfahren zur Steuerung eines Kraft­ fahrzeug-Türschlosses gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
Unter Kraftfahrzeug-Türschloß ist hier generell ein Seitentürschloß, ein Heck­ türschloß, ein Heckklappenschloß, ein Haubenschloß o. dgl. eines Kraftfahr­ zeugs zu verstehen.
Ein Kraftfahrzeug-Türschloß weist vorzugsweise eine hohe Funktionalität auf, d. h. es kann eine Vielzahl von verschiedenen Funktionen ausführen. Je nach Bedarf ist es wünschenswert, einige Funktionen eines Kraftfahrzeug- Türschlosses zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Beispielsweise ist aus der Praxis ein Kraftfahrzeug-Türschloß für eine hintere Kraftfahrzeug-Tür be­ kannt, das eine manuell betätigbare, mechanische Umschalteinrichtung zur Aktivierung bzw. Deaktivierung der Kindersicherungsfunktion - Öffnen des Kraftfahrzeug-Türschlosses nur mittels eines Außenbetätigungshebels - auf­ weist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch gesteuertes Kraft­ fahrzeug-Türschloß. Aus der US 5,113,182 A ist ein Kraftfahrzeug-Türschließ­ system bekannt, bei dem mehrere Kraftfahrzeug-Türschlösser eines Kraftfahr­ zeugs an eine Bordelektronik des Kraftfahrzeugs angeschlossen sind. Die Bordelektronik weist ein zentrales Steuermodul auf, das das Öffnen und Schließen bzw. Entriegeln und Verriegeln der Kraftfahrzeug-Türschlösser mittels einer geeigneten Software in Abhängigkeit von externen Steuersignalen, wie einem Betätigen eines Außenbetätigungsschalters oder einer Fernsteuerung, steuert. Die Funktionalität des Kraftfahrzeug- Türschließsystems, also ob beispielsweise ein Öffnen einer Kraftfahrzeugtür alle anderen Kraftfahrzeug-Türschlösser entriegelt, ist durch manuell betätigbare Schalter an dem zentralen Steuermodul vorwählbar.
Das vorgenannte Kraftfahrzeug-Türschließsystem mit zentraler Aktivierung bzw. Deaktivierung von Funktionen der Kraftfahrzeug-Türschlösser wird der hohen Funktionalität heutiger Kraftfahrzeug-Türschlösser nicht gerecht. Zu­ dem ist eine bedarfsweise, ggf. auch unterschiedliche Festlegung der Funk­ tionalität einzelner Kraftfahrzeug-Türschlösser nicht vorgesehen. Ein weite­ rer Nachteil liegt darin, daß das zentrale Steuermodul mit seinen Schaltern gut zugänglich angeordnet sein muß, um später eine Änderung der anfänglichen Einstellungen vornehmen zu können.
Die DE 196 29 709 A1 offenbart eine Schließanlage für ein Kraftfahrzeug. Die Schließanlage weist eine zentrale Bordelektronik auf, wobei ein zentrales Steuermodul frei programmierbar ist und damit die Schließanlage den jeweili­ gen gesetzlichen Vorschriften und Kundenwünschen entsprechend anpaßbar ist.
Die DE 195 30 720 A1 offenbart ein Kraftfahrzeug-Türschließsystem mit Kraftfahrzeug-Türschlössern, die jeweils einen Speicher für ein Verschluß­ identitätscodewort aufweisen. Die Kraftfahrzeug-Türschlösser sind über einen Einleiterbus an ein zentrales elektronisches Steuergerät angeschlossen und als Elektroschlösser ausgebildet. Einzelheiten zur Festlegung der Funk­ tionen der vorzugsweise im wesentlichen baugleich ausgebildeten Kraftfahr­ zeug-Türschlösser sind nicht offenbart.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisch steu­ erbares Kraftfahrzeug-Türschloß, ein Kraftfahrzeug-Türschließsystem mit mindestens einem derartigen Kraftfahrzeug-Türschloß und ein Verfahren zur Steuerung eines derartigen Kraftfahrzeugtürschlosses anzugeben, so daß eine einfache Anpassung bzw. Festlegung der Funktionalität eines Kraftfahrzeug- Türschlosses bei Einsatz weitestgehend vereinheitlichter Kraftfahrzeug- Türschlösser bzw. Soft- und/oder Hardwarekomponenten für Kraftfahrzeug- Türschlösser bei unterschiedlichen Verwendungen, wie für eine Fahrertür, eine Beifahrertür oder eine Hintertür, ermöglicht werden.
Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kraftfahrzeug-Türschloß gemäß Anspruch 1, ein Kraftfahrzeug-Türschließsystem gemäß Anspruch 5 oder ein Verfahren gemäß Anspruch 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine wesentliche Idee der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß verschie­ dene Steuerparameter bzw. Sätze von Steuerparametern für unterschiedliche Funktions- bzw. Schließzustände des Kraftfahrzeug-Türschlosses verwend­ bar sind. So lassen sich also die Bedingungen für den Übergang von einem Zustand in einen anderen Zustand des Kraftfahrzeug-Türschlosses unab­ hängig davon festlegen, welche Zustände oder Kombinationsmöglichkeiten insgesamt auftreten können. So ergibt sich auf einfache Weise eine optimale Konfigurations- bzw. Einstellmöglichkeit des Kraftfahrzeug-Türschlosses.
Eine weitere Idee der vorliegenden Erfindung liegt darin, bedarfsgerecht angepaßte bzw. änderbare Steuerparameter für jedes Kraftfahrzeug-Tür­ schloß individuell zu verwenden, insbesondere in einem Speicher des jeweili­ gen Kraftfahrzeug-Türschlosses o. dgl. abzulegen, so daß die Funktionalität des Kraftfahrzeug-Türschlosses durch seine Steuerparameter festgelegt ist. Mit anderen Worten erfolgt eine elektrische bzw. elektronische Festlegung der Funktionalität des Kraftfahrzeug-Türschlosses, die insbesondere dezen­ tral in den jeweiligen Kraftfahrzeug-Türschlössern erfolgt. Dies ermöglicht eine weitestgehend universelle Einsetzbarkeit des Kraftfahrzeug-Türschlos­ ses, wobei die Funktionalität insbesondere vom Schloßhersteller und/oder vom Kraftfahrzeughersteller eingestellt bzw. verändert werden kann, so daß für verschiedene Anwendungsfälle der gleiche Typ von Kraftfahrzeug-Tür­ schloß oder zumindest gleiche Soft- und/oder Hardwarekomponenten des Kraftfahrzeug-Türschlosses eingesetzt werden können, wodurch insbeson­ dere im Hinblick auf die Massenproduktion erhebliche Kosteneinsparungen erzielt werden können.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Einstel­ lung bzw. Festlegung der Funktionalität des Kraftfahrzeugtürschlosses le­ diglich durch Festlegen bzw. Ändern der Steuerparameter, also insbesondere softwaremäßig, erfolgt. Dies ist insbesondere hinsichtlich einer nachträglichen Änderung bzw. Anpassung der Funktionalität des Kraftfahrzeug-Türschlos­ ses beim Kraftfahrzeughersteller oder später in einer Kraftfahrzeugwerkstatt vorteilhaft, da ansonsten eine Vielzahl von Schaltern bei jedem Kraftfahr­ zeug-Türschloß zugänglich gemacht und manuell eingestellt werden müßten. Durch die Einstellbarkeit der Bedingungen für Zustandsübergänge ergibt sich insbesondere der Vorteil, daß durch Kombination der unterschiedlichen Parameter neue Funktionen (nachträglich) festgelegt werden können, die an­ sonsten im voraus mit erheblichem Aufwand - beispielsweise durch Vorsehen eines entsprechenden manuell betätigbaren Schalters - definiert bzw. festge­ legt sein müßten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfin­ dung werden nachfolgend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Kraftfahr­ zeugs mit einem mehrere Kraftfahrzeug-Türschlösser aufweisen­ den Kraftfahrzeug-Türschließsystem;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen Kraft­ fahrzeug-Türschlosses; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Kraftfahrzeug-Türschließsy­ stems mit vier Kraftfahrzeug-Türschlössern.
Fig. 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 mit Kraftfahrzeugtüren 2. Kraftfahrzeug-Tür­ schlösser 3 sind den Kraftfahrzeugtüren 2 und einer Motorhaube sowie einer Heckklappe bzw. einem Kofferraumdeckel des Kraftfahrzeugs 1 zugeordnet, wobei Pfeile 4 die ungefähren Einbaulagen in Fig. 1 andeuten.
Das Kraftfahrzeug-Türschloß 3 ist, zumindest soweit es einer Kraftfahrzeug­ tür 2 zugeordnet ist, als elektrisch steuerbares Schloß, insbesondere als Elek­ troschloß, ausgebildet, worauf später noch näher eingegangen wird. Zusätz­ lich kann dem Kraftfahrzeug-Türschloß 3, insbesondere wie dies im Falle der Fahrertür dargestellt ist, in üblicher Weise ein Schließzylinder 5 zugeordnet sein, so daß dieses Kraftfahrzeug-Türschloß 3 mittels eines passenden Schlüs­ sels 6 o. dgl. beispielsweise ver- und entriegelbar ist. Entsprechendes gilt je nach Bedarf für die anderen Kraftfahrzeug-Türschlösser 3, wobei insbeson­ dere im Falle des Haubenschlosses und ggf. auch beim Heckschloß ein Öff­ nen mittels eines Schließzylinders 5 und eines passenden Schlüssels 6 vorge­ sehen sein kann.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung das vorschlagsgemäße Kraftfahr­ zeug-Türschloß 3, das beim Darstellungsbeispiel als sogenanntes Elektroschloß ausgebildet ist. Das Kraftfahrzeugtürschloß 3 weist also einen elek­ tromotorischen Antrieb 7, wie in Fig. 2 angedeutet, auf. Der Antrieb 7 wirkt auf eine übliche Schließmechanik des Kraftfahrzeugtürschlosses 3, beispiels­ weise auf eine Sperrklinke 8, die einer Sicherung einer zugeordneten Dreh­ falle 9 des Kraftfahrzeug-Türschlosses 3 o. dgl. dient. Es ist selbstverständ­ lich, daß hier auch andere Arten von Schließmechaniken einsetzbar sind.
Der Antrieb 7 weist insbesondere einen Elektromotor auf. Jedoch kann er auch durch ein sonstiges, insbesondere elektrisch arbeitendes oder steuerba­ res Stellglied o. dgl. gebildet sein.
Das Kraftfahrzeug-Türschloß 3 kann jedoch auch nicht als Elektroschloß ausgebildet sein. Vielmehr kann der Antrieb 7 beispielsweise auch pneuma­ tisch oder hydraulisch wirken bzw. betätigbar sein. Wesentlich ist, daß eine elektrisch bzw. elektronisch arbeitende Steuereinheit 10 vorgesehen ist, die den Antrieb 7 steuert.
Bei der wie im Darstellungsbeispiel vorzugsweisen Ausbildung des Antriebs 7 als Elektromotor oder elektrisches Stellglied ist die Steuereinheit 10 mit dem Antrieb 7 elektrisch verbunden.
Die Steuereinheit 10 ist in das Kraftfahrzeugtürschloß 3 integriert und insbe­ sondere in ein in Fig. 2 nur gestrichelt angedeutetes Gehäuse 11 des Kraft­ fahrzeug-Türschlosses 3 eingebaut.
Das Kraftfahrzeug-Türschloß 3 weist eine in Fig. 2 nur schematisch angedeu­ tete Anschlußeinrichtung 12, wie einen nicht dargestellten Steckverbinder o. dgl., auf, über die das Kraftfahrzeug-Türschloß 3 bzw. insbesondere die Steuereinheit 10 elektrisch an eine Zentralelektronik oder Bordelektronik 13 des Kraftfahrzeugs 1, wie in Fig. 1 und 3 angedeutet, anschließbar ist bzw. sind. Die Bordelektronik 13 des Kraftfahrzeugs 1 und die daran angeschlos­ senen Kraftfahrzeug-Türschlösser 3, wie in Fig. 3 dargestellt, bilden ein Kraft­ fahrzeugtür-Schließsystem 14, worauf später noch näher eingegangen wird.
Vorzugsweise weist die Steuereinheit 10, wie in Fig. 2 dargestellt, einen Mi­ kroprozessor 15 o. dgl. zur Steuerung bzw. Ausführung eines entsprechenden Steuerprogramms auf. Weiter ist ein Speicher 16 vorgesehen, der insbe­ sondere in die Steuereinheit 10 integriert ist und einer Speicherung von Steu­ erparametern dient, die die Funktionalität des Kraftfahrzeug-Türschlosses 3 bestimmen und auf die der Mikroprozessor 15 bzw. das Steuerprogramm der Steuereinheit 10 zugreifen. Die Steuerparameter sind also im Kraftfahrzeug- Türschloß 3 bzw. im Speicher 16 gespeichert.
Der Speicher 16 ist vorzugsweise elektrisch beschreibbar und elektrisch überschreibbar bzw. löschbar ausgebildet, insbesondere ist er als sogenannter EEPROM ausgebildet. Ein derartiger Speicher 16 ist preisgünstig erhältlich und gestattet eine "elektronische" Einstellung bzw. Veränderung der Steuer­ parameter.
Das Kraftfahrzeug-Türschloß 3 kann ferner mindestens einen Sensor 17, wie in Fig. 2 angedeutet, aufweisen, der beispielsweise der Drehfalle 9 zur Detek­ tion der aktuellen Schließstellung der Drehfalle 9 zugeordnet ist. Alternativ oder zusätzlich kann der Sensor 17 auch eine aktuelle Stellung des Antriebs 7 und/oder von sonstigen Schloßteilen detektieren. Der Sensor 17 ist mit der Steuereinheit 10 zur Bereitstellung von Sensorsignalen zur Steuerung des Kraftfahrzeug-Schlosses 3 und/oder Weiterleitung von den Funktions- bzw. Schließzustand anzeigenden Signalen an die Bordelektronik 13, insbeson­ dere eine Zentralverriegelung o. dgl., verbunden.
Die Kraftfahrzeug-Türschlösser 3 des Kraftfahrzeug-Türschließsystems 14 sind vorzugsweise über ein Bussystem 18, wie in Fig. 3 angedeutet, an die Zentralsteuerung bzw. Bordelektronik 13 des Kraftfahrzeugs 1 angeschlos­ sen. Insbesondere kann es sich bei dem Bussystem 18 um ein übliches CAN (Controlled Area Network) o. dgl. handeln. Die Übertragungseinrichtungen 12 der Kraftfahrzeug-Türschlösser 3 sind hieran entsprechend angepaßt.
Alternativ können die Kraftfahrzeug-Türschlösser 3 auch auf andere Weise, beispielsweise jeweils direkt, an die Bordelektronik 13 angeschlossen sein.
Den Kraftfahrzeug-Schlössern 3 zugeordnete, hier nicht dargestellte Bedien­ elemente, wie ein Außenbetätigungsschalter oder -hebel, ein Innenbetäti­ gungsschalter oder -hebel, ein Berührungssensor, ein Betätigungssensor und/oder ein Zentralverriegelungsschalter, können über die Bordelektronik 13, das Bussystem 18 und/oder direkt an die Kraftfahrzeug-Türschlösser 3 angeschlossen sein. Die Bedienelemente, eine Fernsteuerung, die Bordelek­ tronik 13 und/oder eine sonstige Einrichtung liefern externe Steuersignale, die dementsprechend einem zugeordneten oder angeschlossenen Kraftfahr­ zeug-Türschloß 3 oder mehreren Kraftfahrzeug-Türschlössern 3 zugeleitet werden. Die Steuereinheit 10 des jeweiligen Kraftfahrzeug-Türschlosses 3 steuert dann das Kraftfahrzeug-Türschloß 3 bzw. insbesondere den Antrieb 7 unter Berücksichtigung der im Speicher 16 abgelegten Steuerparameter, wo­ bei die externen Steuersignale, insbesondere wie später noch näher erläutert, im jeweiligen Kraftfahrzeug-Türschloß 3 bzw. in der jeweiligen Steuereinheit 10 modifiziert bzw. weiterverarbeitet werden.
Wenn die Steuereinheit 10 eines Kraftfahrzeug-Türschlosses 3 ein externes Steuersignal - beispielsweise zum Öffnen des Kraftfahrzeug-Türschlosses 3 von einem zugeordneten Innenbetätigungshebel - empfängt, prüft die Steue­ rung bzw. das Steuerprogramm zunächst, ob der bzw. die Steuerparameter eine Ausführung des Steuersignals - hier also beispielsweise das Öffnen des Kraftfahrzeug-Türschlosses 3 - gestatten. Beispielsweise kann ein derartiges Öffnen bei der Betätigung eines Innenbetätigungshebels nicht gestattet sein.
Ausgehend von dem vorgenannten Beispiel der Kindersicherung wird nach­ folgend die in der Steuereinheit 10 bzw. dem Steuerprogramm vorzugsweise ablaufende Weiterverarbeitung bzw. Auswertung der externen Steuersignale näher erläutert.
Im Speicher 16 ist ein Steuerparameter abgelegt, der die Kindersicherung ak­ tiviert bzw. deaktiviert. Bei deaktivierter Kindersicherung ist beispielsweise ein entsprechendes Bit im Speicher 16 auf "0" gesetzt. Bei eingeschalteter Kindersicherung ist dieses Steuerungsbit dann auf "1" gesetzt. Das externe Steuersignal "Öffnen aufgrund einer Betätigung des Innenverriegelungshe­ bels" wird als logische "1" betrachtet, die einer logischen Verknüpfung mit dem Steuerungsbit des korrespondierenden Steuerparameters unterworfen wird. Diese Verknüpfung kann als Modifizierung oder Filterung angesehen werden. Es ergibt sich ein modifiziertes Steuersignal. Abhängig von diesem modifizierten Steuersignal wird dann das Kraftfahrzeug-Türschloß 3 mittels des Antriebs 7 geöffnet (modifiziertes Steuersignal ist = 1) oder nicht (modi­ fiziertes Steuersignal ist = 0). Eine UND-Verknüpfung bietet sich hier an.
Bei der voranstehend erläuterten Verknüpfung bzw. Modifizierung oder Fil­ terung kann der Steuerparameter auch als Maske zur Modifizierung des kor­ respondierenden externen Steuersignals angesehen werden.
Es ist selbstverständlich, daß aufgrund der verschiedenen Kombinationsmög­ lichkeiten von Funktions- und Schließzuständen des Kraftfahrzeug-Tür­ schlosses 3 und externen Steuersignalen, die aufeinander treffen können, mehrere Steuerparameter mit einem Steuersignal ggf. auch mit anderen Ver­ knüpfungen und/oder mit unterschiedlichen Gewichtungen bzw. Prioritäten, verknüpft werden können. Je nach Kombination und Darstellung ergeben sich mehrdimensionale und/oder mehrfache logische Verknüpfungen und/oder vektorartige bzw. matritzenartige Verknüpfungen bzw. Multiplika­ tion, die unter Berücksichtigung der im Speicher 16 abgelegten Steuerpara­ meter von der Steuereinheit 10 bzw. insbesondere dessen Mikroprozessor 15 mittels eines entsprechenden Steuerprogramms bzw. einer entsprechenden Software ausgeführt werden.
Selbstverständlich berücksichtigt die Steuereinheit 10 auch vom Sensor 17 oder in sonstiger Weise gelieferte Signale, die insbesondere den Schließzu­ stand und/oder Funktionszustände - beispielsweise den Funktionszustand "entriegelt" von einer nicht dargestellten Zentralverriegelungseinrichtung - mitteilen bzw. abbilden.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß voneinander unabhängige Steuerparameter bzw. Sätze von Steuerparame­ tern für unterschiedliche Zustände des Kraftfahrzeug-Türschlosses 3 vorge­ sehen sind, so daß die Steuerparameter jeweils nur Bedingungen für Über­ gänge von einem Zustand des Kraftfahrzeug-Türschlosses in einen anderen Zustand des Kraftfahrzeug-Türschlosses 3 festlegen bzw. definieren. Ein Übergang in einen anderen Zustand erfolgt also nur dann, wenn ein entspre­ chendes externes Steuersignal anliegt bzw. empfangen worden ist und der entsprechende bzw. die entsprechenden Steuerparameter für diesen Zu­ standswechsel ausgehend vom aktuellen Zustand des Kraftfahrzeug-Türschlosses 3 in den neuen Zustand gestattet bzw. gestatten, insbesondere also eine logische "1" bildet bzw. bilden. So ergibt sich eine größtmögliche Fle­ xibilität bei der Festlegung der Funktionalität des Kraftfahrzeug-Türschlosses 3.
Die Eingabe und/oder Änderung der Steuerparameter im Speicher 16 des vor­ schlagsgemäßen Kraftfahrzeug-Türschlosses 3 erfolgt vorzugsweise mittels einer entsprechenden Software bzw. mittels eines entsprechenden Pro­ gramms. Insbesondere ist vorgesehen, daß die Steuerparameter mittels der Bordelektronik 13 über die Anschlußeinrichtung 12 und insbesondere über das Bussystem 18 o. dgl. einstellbar bzw. veränderbar sind. Vorzugsweise sind die Steuerparameter mittels der Bordelektronik 13 festlegbar.
Alternativ oder zusätzlich ist eine nicht dargestellte Einstellvorrichtung zur Einstellung der Steuerparameter an die Bordelektronik 13, insbesondere über einen in Fig. 3 angedeuteten Diagnosestecker 19 oder eine sonstige An­ schlußeinrichtung, und damit an die Kraftfahrzeug-Türschlösser 3 des Kraft­ fahrzeug-Türschließsystems 14 anschließbar.

Claims (8)

1. Kraftfahrzeug-Türschloß (3) mit einem insbesondere elektrischen Antrieb (7) und einer den Antrieb (7) steuernden Steuereinheit (10), wobei das Kraftfahrzeug-Türschloß (3) bzw. die Steuereinheit (10) einen zugeordneten Speicher (16) zur Speicherung von unabhängigen Steuerparametern oder Sätzen von Steuerparametern für unterschiedliche Funktions- bzw. Schließzustände des Kraftfahrzeug-Türschlosses (3) aufweist, die von der Steuereinheit (10) zur Festlegung der Funktionalität des Kraftfahrzeug- Türschlosses (3) einlesbar sind und die Funktionalität des Kraftfahrzeug- Türschlosses (3) in Abhängigkeit von seinem aktuellen Funktions- bzw. Schließzustand festlegen.
2. Kraftfahrzeug-Türschloß (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftfahrzeug-Türschloß (3) eine Anschlußeinrichtung (12), über die das Kraftfahrzeug-Türschloß (3), insbesondere dessen Steuereinheit (10), elektrisch an eine Bordelektronik (13) eines zugeordneten Kraftfahrzeugs (1) anschließbar ist, aufweist, wobei die Steuerparameter über die Anschlußein­ richtung (12) vorgebbar und änderbar sind.
3. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Speicher (16) elektrisch beschreibbar und elektrisch überschreib­ bar bzw. löschbar ausgebildet ist.
4. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtung (12) zum Anschluß an ein Bussystem (18) für mehrere elektrische Einrichtungen, insbesondere meh­ rere Kraftfahrzeug-Türschlösser (3), ausgebildet ist.
5. Kraftfahrzeug-Türschließsystem (14) mit mindestens einem Kraftfahr­ zeug-Türschloß (3), das einen insbesondere elektrischen Antrieb (7) und eine den Antrieb (7) steuernde Steuereinheit (10) aufweist, und mit einer Bord­ elektronik (13) eines zugeordneten Kraftfahrzeugs (1), an die das Kraftfahr­ zeug-Türschloß (3), insbesondere dessen Steuereinheit (10), elektrisch ange­ schlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftfahrzeug-Türschloß (3) gemäß einem der voranstehenden An­ sprüche ausgebildet ist.
6. Kraftfahrzeug-Türschließsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kraftfahrzeug-Türschließsystem (14) derart ausgebildet ist, daß an die Bordelektronik (13), insbesondere über einen Diagnosestecker (19) oder eine sonstige Anschlußvorrichtung, eine Einstellvorrichtung zum Ein­ geben und/oder Ändern der Steuerparameter von insbesondere mehreren oder allen an die Bordelektronik (13) angeschlossenen Kraftfahrzeug-Tür­ schlössern (3) anschließbar ist.
7. Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeug-Türschlosses mit einem ins­ besondere elektrischen Antrieb und einer insbesondere programmgesteuerten Steuereinheit, wobei die Steuereinheit in Abhängigkeit von externen Steuer­ signalen, insbesondere von Steuersignalen von einem Außenbetätigungs­ schalter, Berührungssensor, Betätigungssensor, Innenbetätigungsschalter, Zentralverriegelungseinrichtung und/oder einer Fernsteuerung, den Antrieb steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die externen Steuersignale in Abhängigkeit von Steuerparametern, die ih­ rerseits vom jeweiligen Funktions- bzw. Schließzustand des Kraftfahrzeug- Türschlosses abhängen, modifiziert werden und der Antrieb in Abhängigkeit von den modifizierten Steuersignalen gesteuert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Modifizie­ rung die externen Steuersignale in Form von logischen Zuständen einer logi­ schen Verknüpfung mit korrespondierenden Steuerparametern unterworfen werden.
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