DE10001186A1 - Vorrichtung zur automatischen Steuerung eines gerichteten Erdmagnetfeldes und Verfahren dafür - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen Steuerung eines gerichteten Erdmagnetfeldes und Verfahren dafürInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zur automatischen Steuerung eines gerichteten Erdmagnetfeldes, die imstande ist, eine Stärke und Richtung eines Erdmagnetfeldes automatisch einzustellen und zu verändern, umfassend eine Stromversorgungseinheit zum Anlegen einer Spannung an eine Spule einer Erdmagnetfeldkammer zur Erzeugung eines Erdmagnetfeldes; eine Systemsteuerung zur variablen Steuerung der Spannung, die an die Spule der Erdmagnetfeldkammer von der Stromversorgungseinheit angelegt wird, um einen Erdmagnetfeldwert automatisch einzustellen, eine Tastatureingabeeinheit zur Eingabe von Eingangsinformation oder eines Befehls, wie der Wahl einer Adresse und einer Erdmagnetfeldrichtung, von einem Anwender in die Systemsteuerung; und eine Bildschirmanzeigeeinheit zur Anzeige eines Erdmagnetfeldwertes, der von der Systemsteuerung eingestellt ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technik zur
Steuerung eines Erdmagnetfeldes, das einen engen
Zusammenhang mit einer Bildqualität hat, und insbesondere
eine Vorrichtung zur automatischen Steuerung eines
gerichteten Erdmagnetfeldes, die imstande ist, eine
Stärke und Richtung eines Erdmagnetfeldes automatisch
einzustellen und zu verändern, und ein dazugehöriges
Verfahren.
Insbesondere wenn, nachdem Erdmagnetfeldwerte in einer
Speichereinheit einer Systemsteuerung unter Verwendung
einer automatischen Speicherfunktion gespeichert wurden,
ein Erdmagnetfeldwert eingegeben wird, der nach Wunsch
eines Bedieners eingestellt werden soll, werden
Erdmagnetfelddaten, die dem eingegebenen
Erdmagnetfeldwert entsprechen, aus den in der
Speichereinheit gespeicherten Erdmagnetfelddaten gelesen,
und unter Verwendung dieser Daten wird eine
Ausgangsspannung einer Stromversorgungseinheit einer
Erdmagnetfeldkammer variabel eingestellt, so daß ein
gewünschter Erdmagnetfeldwert automatisch eingestellt
oder verändert wird.
Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer
Vorrichtung zur Steuerung eines Erdmagnetfeldes gemäß
einer herkömmlichen Technik, die einen magnetischen
Flußdichtemesser 11 enthält, der in einer
Erdmagnetfeldkammer eingebaut ist, und
Stromversorgungseinheiten 10A, 10B und 10C, die an den
magnetischen Flußdichtemesser 11 angeschlossen sind, um
jeweils Strom in drei Achsen, X, Y und Z, zu liefern.
Der Betrieb und die Wirkung der Vorrichtung zur Steuerung
eines Erdmagnetfeldes gemäß der herkömmlichen Technik
wird nun beschrieben.
In dem herkömmlichen Erdmagnetfeld identifiziert der
Bediener einen numerischen Wert des magnetischen
Flußdichtemessers und regelt manuell einen Spannungswert
der Stromversorgungseinheiten 10A, 10B und 10C, um einen
gewünschten Erdmagnetfeldwert einzustellen.
Da die Stärke und die Richtung der Erdmagnetfeldwerte
jedoch in jeder Region der Welt unterschiedlich sind,
müssen die Erdmagnetfeldwerte bei der Herstellung eines
Monitors in Übereinstimmung mit den Regionen, in welchen
der Monitor verkauft werden soll, unterschiedlich
eingestellt werden. Daher stellt bei einer solchen
herkömmlichen Technik der Bediener einen
Erdmagnetfeldwert durch manuelles Regeln eines
Spannungswertes der Stromversorgungseinheiten 10A, 10B
und 10C unter Beobachtung eines magnetischen
Flußdichtemessers ein, wodurch das Problem entsteht, daß
die Betriebszeit zum Einstellen und Verändern des
Erdmagnetfeldwertes lange ist und somit die Produktivität
gesenkt ist.
Daher ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zur automatischen Steuerung eines gerichteten
Erdmagnetfeldes zu schaffen, in welcher eine
Systemsteuerung eingebaut ist, an die ein magnetischer
Flußdichtemesser durch eine Kommunikationsschnittstelle
angeschlossen ist, und in welcher jeder der
Erdmagnetfeldwerte, der in dem magnetischen
Flußdichtemesser gemessen wird, von der Systemsteuerung
durch die Schnittstelle übertragen und in einer
Speichereinheit der Systemsteuerung gespeichert wird,
wodurch eine automatische Speicherfunktion bereitgestellt
wird, und wenn ein Erdmagnetfeldwert, der nach Wunsch
eines Anwenders eingestellt werden soll, durch eine
Tastatureingabe eingegeben wird, liest die
Systemsteuerung Erdmagnetfelddaten, die dem eingegebenen
Erdmagnetfeldwert entsprechen, aus den
Erdmagnetfelddaten, die in der Speichereinheit
gespeichert sind, und es wird eine Ausgangsspannung einer
Stromversorgungseinheit unter Verwendung der
Erdmagnetfelddaten angeglichen, wodurch der
Erdmagnetfeldwert einer Erdmagnetkammer automatisch
eingestellt wird.
Zum Erreichen dieser und anderer Vorteile und gemäß dem
Zweck der vorliegenden Erfindung, wie hierin dargestellt
und umfassend beschrieben ist, wird eine Vorrichtung zur
Steuerung eines gerichteten Erdmagnetfeldes
bereitgestellt, umfassend eine Stromversorgungseinheit 10
zum Anlegen einer Spannung an eine Spule einer
Erdmagnetfeldkammer 50 zur Erzeugung eines
Erdmagnetfeldes; eine Systemsteuerung 20 zur variablen
Steuerung der Spannung, die an die Spule der
Erdmagnetfeldkammer 50 von der Stromversorgungseinheit 10
angelegt wird, um einen Erdmagnetfeldwert automatisch
einzustellen; eine Tastatureingabeeinheit 30 zur Eingabe
von Eingangsinformation oder eines Befehls, wie zum
Beispiel einer Wahl einer Adresse und einer
Erdmagnetfeldrichtung, von einem Anwender in die
Systemsteuerung 20; und eine Bildschirmanzeigeeinheit 40
zum Anzeigen eines Erdmagnetfeldwertes, der von der
Systemsteuerung 20 eingestellt ist.
Zum Erreichen der obengenannten Zielsetzungen wird ein
Verfahren zur automatischen Steuerung eines gerichteten
Erdmagnetfeldes bereitgestellt, umfassend die Schritte:
des Positionierens eines magnetischen Flußdichtemessers
an dem Ort, wo ein Erdmagnetfeld gemessen werden soll,
und des Ausführens einer automatischen Speicherfunktion
für den Empfang eines Erdmagnetfeldwertes, der von dem
magnetischen Flußdichtemesser gemessen wird, durch eine
Verbindungsschnittstelle; des Zuordnens einer Adresse zu
jedem übertragenen Erdmagnetfeldwert und des Speicherns
desselben in einer Speichereinheit; des Lesens
entsprechender Erdmagnetfelddaten aus der
Speichereinheit, wenn ein Bediener einen
Erdmagnetfeldwert eingibt, der eingestellt werden soll;
des variablen Steuerns einer Ausgangsspannung einer
Stromversorgungseinheit unter Verwendung der gelesenen
Erdmagnetfelddaten, um einen gewünschten
Erdmagnetfeldwert einzustellen.
Der Erdmagnetfeldwert, der ein enges Verhältnis mit der
Bildqualität eines Monitors aufweist, ist in seiner
Stärke und Richtung in jeder Region der Welt
unterschiedlich. Daher sollte der Erdmagnetfeldwert
passend für jede Region eingestellt werden, um einen
Zustand des Monitorbildschirms anzugleichen, wenn der
Monitor hergestellt wird.
Aufgrund der verschiedenen Erdmagnetfeldwerte für jede
Region sollte daher der Erdmagnetfeldwert passend zu der
regionalen Umgebung verändert werden, wenn ein
Produktionsmodell des Monitors verändert wird, für
welches in der vorliegenden Erfindung eine automatische
Speicherfunktion zur automatischen Einstellung der Stärke
und Richtung des Erdmagnetfeldes einer
Erdmagnetfeldkammer vorgesehen ist, die ein Erdmagnetfeld
einer bestimmten Region erzeugt.
Die beiliegenden Zeichnungen, die für ein besseres
Verständnis der Erfindung enthalten sind und in dieser
Beschreibung eingegliedert sind und einen Teil derselben
darstellen, zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung und
dienen gemeinsam mit der Beschreibung der Erklärung der
Prinzipien der Erfindung.
Von den Zeichnungen ist:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer
Vorrichtung zur Steuerung eines
Erdmagnetfeldes gemäß einer herkömmlichen
Technik;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer
Vorrichtung zur Steuerung eines
gerichteten Erdmagnetfeldes gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Fließdiagramm eines automatischen
Speicherprozesses von Fig. 2 gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Fließdiagramm eines Prozesses zur
automatischen Steuerung eines gerichteten
Erdmagnetfeldes unter Verwendung einer
automatischen Speicherfunktion von Fig. 2
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Ansicht eines angezeigten Menüs von
Fig. 4 gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein Fließdiagramm eines Prozesses zur
Ausführung eines Speichers mit drei Achsen
X, Y und Z von Fig. 3 gemäß der
vorliegenden Erfindung; und
Fig. 7A und 7B jeweils eine Tabelle eines automatischen
Speichers, die gemäß der vorliegenden
Erfindung verarbeitet ist.
Es wird nun ausführlich auf die bevorzugten
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung Bezug
genommen, von welchen Beispiele in den beiliegenden
Zeichnungen dargestellt sind.
Der Betrieb einer Vorrichtung zur Steuerung eines
gerichteten Erdmagnetfeldes gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf Fig. 2
beschrieben.
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung
zur Steuerung eines gerichteten Erdmagnetfeldes gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Die Stromversorgungseinheit 10 legt zur Erzeugung eines
Erdmagnetfeldes eine Spannung an eine Spule der
Erdmagnetfeldkammer 50 an.
Die Systemsteuerung 20 empfängt den Erdmagnetfeldwert,
der von dem dreiachsigen, magnetischen Flußdichtemesser
11 der Erdmagnetfeldkammer 50 gemessen wird, durch die
Kommunikationsschnittstelle 12, speichert ihn in dem
internen Speicher und steuert variabel eine Spannung, die
von der Stromversorgungseinheit 10 an die Spule der
Erdmagnetfeldkammer 50 angelegt wird, wodurch ein
Erdmagnetfeldwert automatisch eingestellt wird.
Die Tastatureingabeeinheit 30 gibt eine
Eingangsinformation oder einen Befehl eines Anwenders,
wie eine Wahl einer Adresse und eine Richtung des
Erdmagnetfeldes, in die Systemsteuerung 20 ein.
Die Bildschirmanzeigeeinheit 40 zeigt einen
Erdmagnetfeldwert an, der von der Systemsteuerung 20
eingestellt wurde.
Fig. 3 ist ein Fließdiagramm eines automatischen
Speicherprozesses von Fig. 2 gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Zunächst wird in Schritt S1 nach der Einstellung der X-,
Y-, Z-Bereiche in der Erdmagnetfeldkammer der
dreiachsige, magnetische Flußdichtemesser in einem
vorbestimmten Raum positioniert, der gemessen werden
soll.
Dann stellt die Systemsteuerung 20 in Schritt S2 fest, ob
eine Speicherabtastung stattfindet oder nicht.
Wenn bei dieser Feststellung keine Speicherabtastung
stattfindet, wird die Systemsteuerung herausgenommen,
während bei einer Speicherabtastung die Systemsteuerung
20 die Werte von X, Y, 0 in Schritt 4 in dem Speicher
speichert, und dann in Schritt S5 die Werte von 0, Y, Z
speichert.
Danach aktualisiert die Systemsteuerung 20 schließlich
den Speicher in Schritt S6.
Wenn in den obengenannten Prozessen die automatische
Speicherfunktion durchgeführt wird, empfängt die
Systemsteuerung 20, da die Systemsteuerung 20 durch die
Verbindungsschnittstelle 12 an den magnetischen
Flußdichtemesser 11 angeschlossen ist, den
Erdmagnetfeldwert, der von dem magnetischen
Flußdichtemesser 11 gemessen wird, durch die
Verbindungsschnittstelle und speichert ihn in der
Speichereinheit, die in ihr enthalten ist, derart, daß
der Erdmagnetfeldwert mit 0,1 G Einheiten für jede Achse
der Erdmagnetfeldkammer im Bereich von -0,6 G bis
+0,6 G gelesen wird, und es werden Speichertabellen von
(X, Y, 0) und (0, Y, Z) gebildet.
In diesem Zusammenhang ist der Grund zur Bildung der
beiden Speichertabellen von (X, Y, 0) und (0, Y, Z) bei
der Einstellung der automatischen Speicherfunktion, daß,
wenn der Speicher durch 13 Schritte auf den drei Achsen
von (X, Y, Z) gebildet wird, 2197 Paare von
Speichertabellen erstellt werden, wodurch zuviel Zeit zur
Erstellung eines automatischen Speichers benötigt wird,
was von Nachteil ist.
Daher ist auf der Basis, daß das Z-Erdmagnetfeld
(horizontale Richtung) immer "0" ist und durch Bildung
der zwei Speichertabellen (X, Y, 0) und (0, Y, Z), in
welchen das X-Erdmagnetfeld (vertikale Richtung) bzw. das
Z-Erdmagnetfeld (horizontale Richtung) zur Änderung des
Erdmagnetfeldes verwendet werden, die Richtung des
Erdmagnetfeldes veränderbar, indem immer dann auf eine
entsprechende Speichertabelle Bezug genommen wird, wenn
die Richtung des Erdmagnetfeldes um 90° gedreht wird, und
gleichzeitig wird die für die automatische Speicherung
erforderliche Zeit verringert.
Danach speichert die Systemsteuerung 20 den übertragenen
Erdmagnetfeldwert, indem den beiden Speichertabellen eine
Adresse gegeben wird.
Fig. 4 ist ein Fließdiagramm eines Prozesses zur
automatischen Steuerung eines gerichteten Erdmagnetfeldes
unter Verwendung einer automatischen Speicherfunktion von
Fig. 2 gemäß der vorliegenden Erfindung.
Zunächst wird ein Erdmagnetfeldwert, der nach Wunsch des
Bedieners eingestellt werden soll, über die Tasten der
Tastatureingabeeinheit 30 in Schritt S1 eingegeben.
Dann wird ein Menü zur Auswahl von Erdmagnetfelddaten auf
der Bildschirmanzeigeeinheit 40 in Schritt S2 angezeigt.
Die Systemsteuerung 20 von Fig. 2 stellt in Schritt S3
fest, daß eine Adresse gewählt wurde.
Wenn in Schritt S3 keine Adresse gewählt wurde, stellt
die Systemsteuerung 20 in Schritt S4 wieder fest, ob ein
Erdmagnetfeldbasiswert ausgegeben wurde.
Wenn der Erdmagnetfeldbasiswert ausgegeben wurde, kehrt
sie zu Schritt S1 zurück, während in Schritt S8 ein
Fehlersignalton erzeugt und ein Fehler angezeigt wird,
wenn der Erdmagnetfeldgrundwert nicht ausgegeben wurde.
Wenn in Schritt S3 die Adresse gewählt wurde, wird in
Schritt S5 ein Adreßspeicher zur Entscheidung geprüft, ob
ein Erdmagnetfeldwert vorliegt, welcher der Adresse
entspricht.
Nach der Prüfung des Adreßspeichers in Schritt S5 wird
Schritt S8 ausgeführt, wenn keine entsprechenden
Erdmagnetfeldwertdaten vorliegen, während bei
entsprechenden Erdmagnetfeldwertdaten der Datenspeicher
in Schritt S6 wieder zur Entscheidung geprüft wird, ob
Stromversorgungseinstelldaten in der
Stromversorgungseinheit 10 vorliegen.
Wenn in Schritt S6 keine Stromversorgungseinstelldaten
vorliegen, wird Schritt S8 ausgeführt, während beim
Vorliegen von Stromversorgungseinstelldaten entsprechende
Stromversorgungseinstelldaten der Speichertabelle in
Schritt S7 gelesen werden, und ein Ausgangswert der
Stromversorgungseinheit 10 in Schritt S9 umgewandelt
wird.
Fig. 5 ist eine Ansicht eines angezeigten Menüs von
Fig. 4 gemäß der vorliegenden Erfindung.
"Auto Speicher (AUTO MEM)" dient zur automatischen
Erdmagnetfeld-Speicherverarbeitung, die in Fig. 3
dargestellt ist, entsprechend der Wahl des Bedieners.
"Adreßspeicher (ADD MEM)" dient zur Eingabe des
Erdmagnetfeldwertes, der nach Wunsch des Bedieners auf
den Achsen (X, Y, Z) angezeigt werden soll. "INT/EXT"
dient zur Bestimmung, ob das System durch INT (Tastatur)
oder durch EXT (Dialogfeld) betätigt wird. "Selbsttest"
dient zur Selbsttestung eines Hardware-Teils des Systems.
"Adresse (ADD)" dient zur Wahl der Adresse in Schritt S3.
Fig. 6 ist ein Fließdiagramm eines Prozesses zur
Ausführung eines Speichers mit drei Achsen X, Y und Z von
Fig. 3 gemäß der vorliegenden Erfindung.
Zunächst werden Werte von X1, Y1 und Z1, das heißt,
Zielwerte des dreiachsigen Erdmagnetfeldes, in Schritt S1
eingestellt.
Der Zielwert X1 wird mit einem magnetischen
Flußdichtewert x verglichen, der von der X-Achse der
Stromversorgungseinheit in Schritt S2 ausgegeben wird.
Wenn der Wert x größer als der Wert X1 ist, wird der Wert
x in Schritt S3 gesenkt, während, wenn der Wert x kleiner
als der Wert X1 ist, der x-Wert in Schritt S4 erhöht
wird.
Wenn der Wert x gleich dem Wert X1 ist, wird mit dem
nächsten Schritt fortgefahren.
Ebenso wird der Zielwert Y1 mit einem magnetischen
Flußdichtewert y verglichen, der von der Y-Achse der
Stromversorgungseinheit in Schritt S5 ausgegeben wird.
Wenn der Wert y größer als der Wert Y1 ist, wird der Wert
y in Schritt S6 gesenkt, während, wenn der Wert y kleiner
als der Wert Y1 ist, der y-Wert in Schritt S7 erhöht
wird.
Wenn der Wert y gleich dem Wert Y1 ist, wird mit dem
nächsten Schritt fortgefahren.
Auf dieselbe Weise wird der Zielwert Z1 mit einem
magnetischen Flußdichtewert z verglichen, der von der Z-
Achse der Stromversorgungseinheit in Schritt S8
ausgegeben wird.
Wenn der Wert z größer als der Wert Z1 ist, wird der Wert
z in Schritt S9 gesenkt, während, wenn der Wert z kleiner
als der Wert Z1 ist, der y-Wert in Schritt S10 erhöht
wird.
Wenn der Wert z gleich dem Wert Z1 ist, wird mit Schritt
2 fortgefahren.
Fig. 7A und 7B zeigt Tabellen eines automatischen
Speichers, die gemäß der vorliegenden Erfindung
verarbeitet werden.
Fig. 7A zeigt die Spannungs- und Stromausgangswerte der
Stromversorgungseinheiten jeder Achse nach der
automatischen Speicherung jedes Erdmagnetfeldwertes der
X- und Y-Achse, wenn die Z-Achse mit "0" angenommen wird,
und Fig. 7B zeigt die Spannungs- und Stromausgangswerte
der Stromversorgungseinheiten jeder Achse nach der
automatischen Speicherung jedes Erdmagnetfeldwertes der
Y- und Z-Achse, wenn die X-Achse mit "0" angenommen wird.
In diesem Zusammenhang ist der Bereich des
Erdmagnetfeldwertes jeder Achse -0,6 G bis +0,6 G und
der maximale Spannungswert der Stromversorgungseinheit
ist 50 V und der maximale Stromwert ist 5A.
Genauer gesagt, der Bediener kann einen Erdmagnetfeldwert
eingeben, der eingestellt werden soll, indem er die Taste
der Tastatureingabeeinheit 30 betätigt, oder er kann eine
Adresse gewünschter Erdmagnetfelddaten aus dem Menü
wählen, das auf dem Bildschirm angezeigt wird, wonach die
Systemsteuerung 20 die Erdmagnetfeldwertdaten liest, die
der gewählten Adresse entsprechen, wodurch die
Ausgangsspannung der Stromversorgungseinheit 10 unter
Verwendung der Erdmagnetfelddaten gesteuert wird.
Unter der Steuerung der Systemsteuerung 20 legt die
Stromversorgungseinheit 10 eine Spannung mit einem
vorbestimmten Wert an die Spule der Erdmagnetfeldkammer
an, so daß der vom Bediener gewünschte Erdmagnetfeldwert
automatisch eingestellt wird.
Somit betätigt der Bediener einfach eine AUF/AB-Taste
oder eine Umschalttaste, die in der
Tastatureingabeeinheit 30 vorgesehen ist, so daß der
Erdmagnetfeldwert oder die Richtung des Erdmagnetfeldes,
die auf der Bildschirmanzeigeeinheit 40 angezeigt sind,
in jede Richtung exakt eingestellt wird, wodurch leicht
berücksichtigt wird, wie der Erdmagnetfeldwert und die
Richtungsänderung des Erdmagnetfeldes die Bildqualität
des Monitors beeinträchtigen.
Gleichzeitig zeigt die Bildschirmanzeigeeinheit 40 den
Erdmagnetfeldwert auf dem Bildschirm an, der unter der
Steuerung der Systemsteuerung eingestellt wurde.
Die Bildschirmanzeigeeinheit 40 besteht aus einer
zweiseitigen Tafel zur Anzeige des eingestellten
Erdmagnetfeldwertes an beiden Seiten, so daß der Bediener
leicht feststellen kann, ob der Erdmagnetfeldwert
geändert wurde, und somit eine Änderung des
Erdmagnetfeldwertes aufgrund einer Unaufmerksamkeit des
Bedieners vermieden werden kann.
Falls in einem Zustand, in dem ein Menü zur Auswahl von
Erdmagnetfelddaten auf der Bildschirmanzeigeeinheit 40
angezeigt wird, eine Adresse des Erdmagnetfeldwertes, den
der Anwender einstellen will, nicht eingegeben wird, oder
Erdmagnetfelddaten, die von dem Anwender gewählt werden,
nicht vorhanden sind, erzeugt unterdessen die
Systemsteuerung 20 einen Alarmton und zeigt eine
Fehlernachricht auf der Bildschirmanzeigeeinheit 40 an.
Zu diesem Zeitpunkt stellt der Anwender einen
Erdmagnetfeldwert und eine Erdmagnetfeldrichtung durch
Betätigung der Tasten ein.
Das heißt, wenn der Anwender einen Erdmagnetfeldwert, der
eingestellt werden soll, durch Tastatureingabe eingibt,
liest die Systemsteuerung 20 Erdmagnetfelddaten, die dem
eingegebenen Erdmagnetfeldwert entsprechen, aus der
Speichereinheit und steuert eine Spannung, die von der
Stromversorgungseinheit 10 ausgegeben wird, unter
Verwendung der Erdmagnetfelddaten, wodurch ein
Erdmagnetfeldwert eingestellt wird, der von dem Anwender
gewünscht wird.
Wie bisher beschrieben wurde, werden in der Vorrichtung
und in dem Verfahren zur automatischen Steuerung des
gerichteten Erdmagnetfeldes der vorliegenden Erfindung,
nachdem Erdmagnetfeldwerte in der Speichereinheit einer
Systemsteuerung unter Verwendung der automatischen
Speicherfunktion gespeichert wurden, wenn der
Erdmagnetfeldwert, der nach Wunsch eines Bedieners
eingestellt werden soll, eingegeben ist, die
Erdmagnetfelddaten, die dem eingegebenen
Erdmagnetfeldwert entsprechen, aus den
Erdmagnetfelddaten, die in der Speichereinheit
gespeichert sind, gelesen, und unter Verwendung dieser
Daten wird die Ausgangsspannung der
Stromversorgungseinheit der Erdmagnetfeldkammer
angeglichen, so daß sie automatisch auf den gewünschten
Erdmagnetfeldwert eingestellt oder geändert wird.
Da die vorliegende Erfindung in mehreren Formen
ausgeführt werden kann, ohne von ihrem Wesen oder ihren
wesentlichen Merkmalen Abstand zu nehmen, sollte auch
offensichtlich sein, daß die zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiele nicht durch die Einzelheiten der
vorangehenden Beschreibung, falls nicht anders angegeben,
eingeschränkt sind, sondern vielmehr umfassend in ihrem
Wesen und Umfang, wie in den beiliegenden Ansprüchen
definiert, auszulegen sind, und daß daher alle Änderungen
und Modifizierungen, die in innerhalb der Angaben und
Grenzen der Ansprüche, oder einer Entsprechung solcher
Angaben und Grenzen, liegen, in den beiliegenden
Ansprüchen enthalten sein sollen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Steuerung eines gerichteten
Erdmagnetfeldes, umfassend:
eine Stromversorgungseinheit zum Anlegen einer Spannung an eine Spule einer Erdmagnetfeldkammer zur Erzeugung eines Erdmagnetfeldes;
eine Systemsteuerung zur variablen Steuerung der Spannung, die an die Spule der Erdmagnetfeldkammer von der Stromversorgungseinheit angelegt wird, um einen Erdmagnetfeldwert automatisch einzustellen;
eine Tastatureingabeeinheit zur Eingabe von Eingangsinformation oder eines Befehls, wie zum Beispiel einer Wahl einer Adresse und einer Erdmagnetfeldrichtung, von einem Anwender in die Systemsteuerung; und
eine Kommunikationsschnittstelle zur Verbindung des magnetischen Flußdichtemessers, der den Erdmagnetfeldwert mißt, und der Systemsteuerung.
eine Stromversorgungseinheit zum Anlegen einer Spannung an eine Spule einer Erdmagnetfeldkammer zur Erzeugung eines Erdmagnetfeldes;
eine Systemsteuerung zur variablen Steuerung der Spannung, die an die Spule der Erdmagnetfeldkammer von der Stromversorgungseinheit angelegt wird, um einen Erdmagnetfeldwert automatisch einzustellen;
eine Tastatureingabeeinheit zur Eingabe von Eingangsinformation oder eines Befehls, wie zum Beispiel einer Wahl einer Adresse und einer Erdmagnetfeldrichtung, von einem Anwender in die Systemsteuerung; und
eine Kommunikationsschnittstelle zur Verbindung des magnetischen Flußdichtemessers, der den Erdmagnetfeldwert mißt, und der Systemsteuerung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich die
Tastatureingabeeinheit auf eine Fernsteuerung
bezieht, die jede Funktion des Systems aus großer
Distanz steuern kann.
3. Vorrichtung zur Steuerung eines gerichteten
Erdmagnetfeldes, umfassend
eine Stromversorgungseinheit zum Anlegen einer Spannung an eine Spule einer Erdmagnetfeldkammer zur Erzeugung eines Erdmagnetfeldes;
eine Systemsteuerung zur variablen Steuerung der Spannung, die an die Spule der Erdmagnetfeldkammer von der Stromversorgungseinheit angelegt wird, um einen Erdmagnetfeldwert automatisch einzustellen;
eine Tastatureingabeeinheit zur Eingabe von Eingangsinformation oder eines Befehls, wie zum Beispiel einer Wahl einer Adresse und einer Erdmagnetfeldrichtung, von einem Anwender in die Systemsteuerung;
eine Bildschirmanzeigeeinheit zum Anzeigen eines Erdmagnetfeldwertes, der von der Systemsteuerung eingestellt ist; und
eine Kommunikationsschnittstelle zur Verbindung des magnetischen Flußdichtemessers, der den Erdmagnetfeldwert mißt, und der Systemsteuerung.
eine Stromversorgungseinheit zum Anlegen einer Spannung an eine Spule einer Erdmagnetfeldkammer zur Erzeugung eines Erdmagnetfeldes;
eine Systemsteuerung zur variablen Steuerung der Spannung, die an die Spule der Erdmagnetfeldkammer von der Stromversorgungseinheit angelegt wird, um einen Erdmagnetfeldwert automatisch einzustellen;
eine Tastatureingabeeinheit zur Eingabe von Eingangsinformation oder eines Befehls, wie zum Beispiel einer Wahl einer Adresse und einer Erdmagnetfeldrichtung, von einem Anwender in die Systemsteuerung;
eine Bildschirmanzeigeeinheit zum Anzeigen eines Erdmagnetfeldwertes, der von der Systemsteuerung eingestellt ist; und
eine Kommunikationsschnittstelle zur Verbindung des magnetischen Flußdichtemessers, der den Erdmagnetfeldwert mißt, und der Systemsteuerung.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei sich die
Tastatureingabeeinheit auf eine Fernsteuerung
bezieht, die jede Funktion des Systems aus großer
Distanz steuern kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die
Bildschirmanzeigeeinheit zweiseitig ausgebildet ist.
6. Verfahren zur automatischen Steuerung eines
gerichteten Erdmagnetfeldes, umfassend die Schritte:
des Positionierens eines magnetischen Flußdichtemessers an dem Ort, wo ein Erdmagnetfeld gemessen werden soll, und des Ausführens einer automatischen Speicherfunktion für den Empfang eines Erdmagnetfeldwertes, der von dem magnetischen Flußdichtemesser gemessen wird, durch eine Kommunikationsschnittstelle
des Zuordnens einer Adresse zu jedem übertragenen Erdmagnetfeldwert und des Speicherns desselben in einer Speichereinheit;
des Lesens entsprechender Erdmagnetfelddaten aus der Speichereinheit, wenn ein Bediener einen Erdmagnetfeldwert eingibt, der eingestellt werden soll; und
des variablen Steuerns einer Ausgangsspannung einer Stromversorgungseinheit unter Verwendung der gelesenen Erdmagnetfelddaten, um einen gewünschten Erdmagnetfeldwert einzustellen.
des Positionierens eines magnetischen Flußdichtemessers an dem Ort, wo ein Erdmagnetfeld gemessen werden soll, und des Ausführens einer automatischen Speicherfunktion für den Empfang eines Erdmagnetfeldwertes, der von dem magnetischen Flußdichtemesser gemessen wird, durch eine Kommunikationsschnittstelle
des Zuordnens einer Adresse zu jedem übertragenen Erdmagnetfeldwert und des Speicherns desselben in einer Speichereinheit;
des Lesens entsprechender Erdmagnetfelddaten aus der Speichereinheit, wenn ein Bediener einen Erdmagnetfeldwert eingibt, der eingestellt werden soll; und
des variablen Steuerns einer Ausgangsspannung einer Stromversorgungseinheit unter Verwendung der gelesenen Erdmagnetfelddaten, um einen gewünschten Erdmagnetfeldwert einzustellen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Durchführung
der automatischen Speicherfunktion die Schritte
umfaßt:
des Einstellen eines Zielwertes des Erdmagnetfeldes mit den drei Achsen X, Y, Z;
des Vergleichens des aktuellen Erdmagnetfeldwertes, der von der Stromversorgungseinheit auf der X-Achse ausgegeben wird, und der Zielwertes der X-Achse, und des Erhöhens oder Senkens des aktuellen Erdmagnetfeldwertes auf der X-Achse;
des Vergleichens des aktuellen Erdmagnetfeldwertes, der von der Stromversorgungseinheit auf der Y-Achse ausgegeben wird, und der Zielwertes der Y-Achse, und des Erhöhens oder Senkens des aktuellen Erdmagnetfeldwertes auf der Y-Achse; und
des Vergleichens des aktuellen Erdmagnetfeldwertes, der von der Stromversorgungseinheit auf der Z-Achse ausgegeben wird, und der Zielwertes der Z-Achse, und des Erhöhens oder Senkens des aktuellen Erdmagnetfeldwertes auf der Z-Achse.
des Einstellen eines Zielwertes des Erdmagnetfeldes mit den drei Achsen X, Y, Z;
des Vergleichens des aktuellen Erdmagnetfeldwertes, der von der Stromversorgungseinheit auf der X-Achse ausgegeben wird, und der Zielwertes der X-Achse, und des Erhöhens oder Senkens des aktuellen Erdmagnetfeldwertes auf der X-Achse;
des Vergleichens des aktuellen Erdmagnetfeldwertes, der von der Stromversorgungseinheit auf der Y-Achse ausgegeben wird, und der Zielwertes der Y-Achse, und des Erhöhens oder Senkens des aktuellen Erdmagnetfeldwertes auf der Y-Achse; und
des Vergleichens des aktuellen Erdmagnetfeldwertes, der von der Stromversorgungseinheit auf der Z-Achse ausgegeben wird, und der Zielwertes der Z-Achse, und des Erhöhens oder Senkens des aktuellen Erdmagnetfeldwertes auf der Z-Achse.
8. Verfahren zur automatischen Steuerung eines
gerichteten Erdmagnetfeldes, umfassend:
den ersten Schritt der Eingabe eines Erdmagnetfeldwertes, der eingestellt werden soll, von einem Bediener durch eine Tastenbetätigung an der Tastatureingabeeinheit;
den zweiten Schritt der Anzeige eines Menüs zur Auswahl von Erdmagnetfelddaten auf einer Bildschirmanzeigeeinheit;
den dritten Schritt der Feststellung, ob eine Adresse von einer Systemsteuerung gewählt wurde;
den vierten Schritt der erneuten Feststellung, ob ein Erdmagnetfeldgrundwert ausgegeben wurde, wenn keine Adresse in dem dritten Schritt gewählt wurde, des Zurückkehrens zu dem ersten Schritt, wenn der Erdmagnetfeldgrundwert ausgegeben wurde, des Erzeugens eines Fehlersignals und der Anzeige eines Fehlers, wenn kein Erdmagnetfeldgrundwert ausgegeben wurde;
den fünften Schritt des Überprüfens eines Adreßspeichers und des Entscheidens, ob ein Erdmagnetfeldwert vorliegt, welcher der Adresse entspricht, wenn die Adresse im dritten Schritt gewählt wurde;
den sechsten Schritt des Überprüfens des Adreßspeichers und des Erzeugens eines Fehlersignaltons und der Anzeige des Fehlers, wenn keine entsprechenden Erdmagnetfeldwertdaten vorliegen;
den siebenten Schritt des erneuten Überprüfens des Datenspeichers und des Entscheidens, ob Stromeinstelldaten in der Stromversorgungseinheit vorliegen, wenn in dem fünften Schritt ein entsprechender Erdmagnetfeldwert vorliegt; und
den achten Schritt des Erzeugens eines Fehlersignaltons und der Anzeige des Fehlers, wenn im siebenten Schritt keine Stromeinstelldaten vorliegen, des Lesens entsprechender Stromeinstelldaten in der Speichertabelle und der Umwandlung eines Ausgangswertes der Stromversorgungseinheit, wenn keine Stromeinstelldaten vorliegen.
den ersten Schritt der Eingabe eines Erdmagnetfeldwertes, der eingestellt werden soll, von einem Bediener durch eine Tastenbetätigung an der Tastatureingabeeinheit;
den zweiten Schritt der Anzeige eines Menüs zur Auswahl von Erdmagnetfelddaten auf einer Bildschirmanzeigeeinheit;
den dritten Schritt der Feststellung, ob eine Adresse von einer Systemsteuerung gewählt wurde;
den vierten Schritt der erneuten Feststellung, ob ein Erdmagnetfeldgrundwert ausgegeben wurde, wenn keine Adresse in dem dritten Schritt gewählt wurde, des Zurückkehrens zu dem ersten Schritt, wenn der Erdmagnetfeldgrundwert ausgegeben wurde, des Erzeugens eines Fehlersignals und der Anzeige eines Fehlers, wenn kein Erdmagnetfeldgrundwert ausgegeben wurde;
den fünften Schritt des Überprüfens eines Adreßspeichers und des Entscheidens, ob ein Erdmagnetfeldwert vorliegt, welcher der Adresse entspricht, wenn die Adresse im dritten Schritt gewählt wurde;
den sechsten Schritt des Überprüfens des Adreßspeichers und des Erzeugens eines Fehlersignaltons und der Anzeige des Fehlers, wenn keine entsprechenden Erdmagnetfeldwertdaten vorliegen;
den siebenten Schritt des erneuten Überprüfens des Datenspeichers und des Entscheidens, ob Stromeinstelldaten in der Stromversorgungseinheit vorliegen, wenn in dem fünften Schritt ein entsprechender Erdmagnetfeldwert vorliegt; und
den achten Schritt des Erzeugens eines Fehlersignaltons und der Anzeige des Fehlers, wenn im siebenten Schritt keine Stromeinstelldaten vorliegen, des Lesens entsprechender Stromeinstelldaten in der Speichertabelle und der Umwandlung eines Ausgangswertes der Stromversorgungseinheit, wenn keine Stromeinstelldaten vorliegen.
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