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Die
Erfindung betrifft ein Steuersystem eines Fahrzeug-Automatikgetriebes
und ein Verfahren zum Einsteuern eines Automatikgetriebes in dessen
Neutralstellung. Im besonderen betrifft die Erfindung ein Steuersystem,
welches die Neutral-Einsteuerung nach
einer vorbestimmten Zeitdauer startet, welche mit der Erfüllung der
Neutraleinsteuerungs-Startbedingungen
zu laufen beginnt, und ein entsprechendes Verfahren dafür.
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Ein
Steuersystem für
ein Fahrzeug-Automatikgetriebe und ein Verfahren dafür sind in
Tokko No. Sho 63-33024, Tokko No. Sho 63-35869 und Tokko No. Sho
63-33585 offenbart. Im besonderen betrifft die Ausführungsform
gemäß dem Stand
der Technik ein Steuersystem, welches das Automatikgetriebe automatisch
in die Neutralposition bringt, wenn das Gaspedal nicht betätigt ist,
das heißt
wenn die Drossel geschlossen ist und das Fahrzeug steht. Gemäß dem Stand
der Technik können
die Motorlast und der Kraftstoffverbrauch gesenkt werden, indem
der Gang automatisch in die Neutralposition gebracht wird, wenn
der Gangschaltwahlhebel in der D-Position (Drive) ist, das Drosselventil
geschlossen ist und das Fahrzeug im Stillstand ist.
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DE 43 15 843 A1 offenbart
ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung der Antriebsleistung eines
Fahrzeugs, wobei bei Stillstand und/oder langsamen Rollen des Fahrzeugs
eine steuerbare Getriebeeinheit darart beeinflussbar ist, daß die Belastung der
Antriebseinheit zumindest verringert wird, wobei bei Verlassen des
Betriebszustandes Stillstand und/oder langsames Rollen die Steuerung
der Antriebsleistung bis zur Wiederherstellung des vollständigen Kraftschlusses
verzögert
wird.
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DE 34 34 570 C2 offenbart
ein automatisches Getriebe mit Antikriecheinrichtung für ein Fahrzeug,
wobei das automatische Getriebe eine Fluidkupplung, einen an die
Fludikupplung gekoppelten mechanischen Getriebemechanismus, ein
Getriebesteuersystem mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines eine
Maschinenausgangsleistung repräsentierenden
Signals und eine Antikriecheinrichtung aufweist zur Variation des
betätigten
Fluiddrucks.
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DE 44 28 351 A1 offenbart
ein Verfahren zum Abschätzen
eines Fahrzeugmanövrierzustandes
und ein Verfahren zum Steuern der Laufeigenschaften eines Fahrzeuges,
wobei eine Vorrichtung verwendet wird, welche eine Steuerungsvorrichtung mit
einer Fuzzy-Abschätzfunktion
aufweist.
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Bei
einem herkömmlichen
Automatikgetriebe wird die Überprüfung, ob
die Bremse betätigt
ist oder nicht (Bremsbetätigungsstatus),
mit in die oben aufgezahlten Bedingungen aufgenommen, um dem Fahrzeug
zu erlauben, sich bei Nichtbetätigung
des Gaspedals zu bewegen; dies ist das sogenannte Kriechen. Das
Automatikgetriebe wird nur dann in die Neutralposition gebracht,
wenn die Bremse betätigt ist.
Somit zählen
zu den Bedingungen, welche das Automatikgetriebe veranlassen, in
die Neutralposition zu schalten (Neutral-Einsteuerung), daß der Gangschaltwahlhebel in
der D-Position ist, daß die Drossel
klappe) vollständig
geschlossen ist, daß das Fahrzeugs
gestoppt ist und daß die
Bremse betätigt ist.
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Es
ist allgemeines Wissen, das Steuersystem so zu programmieren, daß die Neutral-Einsteuerung
erst nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit gestartet wird,
welche beginnt, nachdem alle Bedingungen erfüllt sind. Dies stellt sicher,
daß alle
Bedingungen erfüllt
sind und daß sich
das Fahrzeug nicht nur in einem kurzfristig andauernden stehenden Zustand
befindet. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Neutral-Einsteuerung nicht
unbeabsichtigt gestartet wird.
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Das
Neutral-Einsteuern wird aufgehoben, wenn mindestens eine der oben
genannten Bedingungen nicht mehr erfüllt ist, so daß der Fahrer
das Fahrzeug nach Wunsch unverzüglich
beschleunigen kann. Wie oben erwähnt,
wird die Neutral-Einsteuerung
nach einer Verzögerungszeit,
beginnend mit der Erfüllung
der Einsteuerungsbedingungen, gestartet und wird aufgehoben, wenn
mindestens eine der Bedingungen nicht mehr erfüllt ist. So kann das Fahrzeug
nach Absicht des Fahrers betrieben werden.
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Im
Stand der Technik wurde die Verzögerungszeit
so weit wie nur möglich
verringert, um den Kraftstoffverbrauch zu senken, was bedeutete,
die Neutral-Einsteuerung so bald wie möglich zu starten. Betrachtet
man die reale Leistungsfähigkeit,
so spürt der
Fahrer keine Inkonsistenzen mit einer kurzen Verzögerungszeit,
wenn das Fahrzeug an einer Ampel zum Stehen kommt und das Fahrzeug
wieder bei normalen Fahrbedingungen beschleunigt. Dies ist der Fall,
weil das Fahrzeug für
eine ziemlich lange Zeit still steht, während auf das grüne Ampellicht
gewartet wird.
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Wiederholt
sich jedoch abwechselnd Anhalten und langsames Fahren, wie bei einem
Verkehrsstau, wird der Neutral-Einsteuervorgang
während
jedes Haltens gestartet und beendet. Unter diesen Umständen bemerkt
der Fahrer eine verschlechterte Fahrcharakteristik, da der übertragene
Momentenwechsel (gleichsam eines Schaltstoßes) bei der Beendigung der
Neutral-Einsteuerung
oft verursacht wird. Der Momentenwechsel, der übertragen wird, wird auch oft
verursacht, wenn der Fahrer wiederholt sein Fahrzeug sehr langsam
fahrend und ständig
die Bremse betätigend
betreibt, was zum Beispiel beim Einparken in einer Tiefgarage der
Fall ist.
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Selbst
nachdem das Neutral-Einsteuern gestartet wird, wie beim Warten an
der auf rot stehenden Ampel, könnte
das Neutral- Einsteuern
beendet werden, wenn der Fahrer unbeabsichtigt die Bremse löst. Das
Neutral-Einsteuern wird fortgeführt,
wenn der Fahrer die Bremse wieder betätigt, was wiederum einen Wechsel
des übertragenen
Drehmoments verursacht. Durch eine Verlängerung der Verzögerungszeit
vor dem Start der Neutral-Einsteuerung
kann dies vermieden werden. Dies jedoch verschlechtert den Effekt
auf die Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs. Im Stand der Technik
geht die bei einem Verkehrsstau erzielte Kraftstoffersparnis zu
Lasten der Fahrcharakteristik.
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Durch
die Erfindung sind ein Verfahren für ein Steuersystem eines Fahrzeug-Automatikgetriebes
sowie ein Steuersystem eines Fahrzeug-Automatikgetriebes vorgesehen,
welche den Nachteil des Stands der Technik überwinden, und im besonderen beides
verbessert, den Kraftstoffverbrauch und die Fahrcharakteristika.
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Dies
wird erfindungsgemäß durch
ein Verfahren mit den Merkmalen im Anspruch 1 bzw. durch ein Steuersystem
mit den Merkmalen im Anspruch 8 erreicht. Ausführungsformen der Erfindung
sind in den jeweiligen Unteransprüchen 2–7 bzw. 9–17 beschrieben. Das erfindungsgemäße Verfahren
für ein Steuersystem
eines Automatikgetriebes, welches als Verfahrensschritt den Start
des Neutral-Einsteuerns nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit,
beginnend mit der Erfüllung
der Neutraleinsteuerungs-Startbedingungen, aufweist, weist den Verfahrensschritt
des Einstellens der Verzögerungszeit
in Abhängigkeit
von dem Fahrstatus (oder der Fahrbedingungen) vor dem Starten der
Neutral-Einsteuerung auf.
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Es
ist ein Ziel der Erfindung, die Fahrcharakteristik während eines
Staus zu verbessern, indem die häufige
Wiederholung von Neutraleinsteuerungs-Starts und Neutraleinsteuerungs-Beendigungen
bei einem Verkehrsstau verhindert wird. Dies wird durch Neueinstellen
bzw. Verändern
(hier in diesem Fall Verlängern)
der vorbestimmten Verzögerungszeit
erreicht, nachdem die Steuerung durch Überprüfung von Fahrzeugbetriebs-Bedingungen
bestimmt hat, daß sich
das Fahrzeug in einem Verkehrsstau befindet.
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Wenn
die Steuerung aufgrund des Eingangs von Fahrzeugbetriebs-Bedingungen
bestimmt, daß das
Fahrzeug in einem regulären
Fahrzustand wiederholt anfährt
und anhält,
wird die Verzögerungszeit vor
dem Start des Neutral-Einsteuerns auf eine angemessene Dauer (d.
h. von kürzerer
Dauer als in einem Verkehrsstau) eingestellt, so daß das Neutral-Einsteuern
schnell gestartet werden kann. Diese sich ändernde Verzögerungszeit
reduziert den Kraftstoffverbrauch während eines Fahrzeugstillstandes an
der Ampel, soweit sich die Dauer eines Ampelstops vorhersagen lässt.
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Die
Fahrzeugbetriebs-Bedingungen bestehen aus der Fahrzeuggeschwindigkeit
und dem Drosselöffnungsgrad.
Während
eines Verkehrsstaus bewegen sich die Fahrzeuggeschwindigkeit und
der Drosselöffnungsgrad
meist unterhalb bestimmter Werte. Somit ist es möglich zu bestimmen, ob sich das
Fahrzeug in einem Verkehrsstau befindet, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit
einen vorbestimmten Wert (oder eine vorbestimmte Schwelle) nicht übersteigt,
oder der Drosselöffnungsgrad
kleiner als ein vorherbestimmter Wert (oder eine vorbestimmte Schwelle)
ist. Ist einmal bestimmt, daß sich
das Fahrzeug in einem Verkehrsstau befindet, wird die Verzögerungszeit
auf einen längeren
Wert zurückgesetzt.
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Die
Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme
auf die Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm eines Steuerungsystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung,
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2 ein
schematisches Diagramm des erfindungsgemäßen Steuersystems, welche eine Hauptsteuereinrichtung
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung aufweist,
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3 ein
Flußdiagramm,
durch welches das erfindungsgemäße Verfahren
zur Festlegung einer Verzögerungszeit
dargestellt ist,
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4 ein
Flußdiagramm,
durch welches das erfindungsgemäße Verfahren
zur Bestimmung des Beginns der Neutral-Einsteuerung dargestellt
ist,
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5 ein
Flußdiagramm,
durch welches die Neutral- Einsteuerung
gemäß der Erfindung
dargestellt ist,
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6 ein
Schaubild, das die Beziehung zwischen dem Leitungsdruck und dem
Ansteuersignal (Betriebsverhältnis)
an das Leitungsdruck-Solenoid zeigt,
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7 ein
Zeitdiagramm, in welchem die Funktion der erfindungsgemäßen Neutral-Einsteuerung
gezeigt ist. 7(A) zeigt eine Veränderung
des Drosselöffnungsgrads
(entsprechend der Motorlast) über
der Zeit. 7(B) zeigt eine Veränderung
der Fahrzeuggeschwindigkeit über
der Zeit. 7(C) zeigt einen Wechsel
der Bremsbetätigung über der Zeit. 7(D) zeigt eine Veränderung der Schaltposition über der
Zeit. 7(E) zeigt eine Verlaufszeitänderung
(oder eine Zeitdauer) an und zwar ab dem Zeitpunkt, in dem die Neutraleinsteuerungs-Startbedingungen
erfüllt
sind. 7(F) zeigt den Wechsel zwischen
der Durchführung
der Steuerung und der Nichtdurchführung der Steuerung durch die
Neutraleinsteuer-Einrichtung.
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In
der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen die gleichen Teile.
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Gesamtsystem
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2 zeigt
ein Automatikgetriebesystem-Blockdiagramm gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung. Das in 2 gezeigte Getriebesystem weist
ein Automatikgetriebe 8, einen Motor 2, von dem
Antriebskraft bzw. Drehmoment an das Automatikgetriebe 8 abgegeben
wird, und eine Hauptsteuereinrichtung 1, die das Automatikgetriebe 8 steuert,
auf. Das Automatikgetriebe 8 ist mit einem Gangpositions-Schalter 5,
einem Eingangswellen-Drehzahlsensor 11, einem Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor 4 und
einem Öltemperatur-Sensor 10 ausgerüstet. Das
Automatikgetriebe 8 ist mit einem Leitungsdruck-Solenoid 9,
einem ersten Schalt-Solenoid 6, einem zweiten Schalt-Solenoid 7 und
einem Sperr-Solenoid 12 ausgerüstet.
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Der
Motor 2 ist mit einem Motordrehzahl-Sensor (Kurbelwinkel-Sensor) 13 und
einem Drosselöffnungsgrad-Sensor 3 ausgerüstet. Die Hauptsteuereinrichtung 1 empfängt: ein Drosselöffnungsgrad-Signal
vom Drosselöffnungsgrad-Sensor 3,
der den Drosselöffnungsgrad
(äquivalent
zur Motorlast) erfaßt,
ein Fahrzeuggeschwindigkeits-Signal vom Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor 4,
der die Fahrzeuggeschwindigkeit erfaßt, ein Gangpositions-Signal
vom Gangpositions-Schalter 5, der die Gangposition erfaßt, ein Öltemperatur-Signal
vom Öltemperatur-Sensor 10,
der die Temperatur des hydraulischen Fluids erfaßt, ein Drehzahl-Signal vom Eingangswellendrehzahl-Sensor 11,
der die Drehzahl vom Drehmomentwandler abgehenden Eingangswelle
des Automatikgetriebes 8 erfaßt, ein Motordrehzahl-Signal
vom Motordrehzahl-Sensor (Kurbelwinkel-Sensor) 13, der
die Motordrehzahl erfaßt, und
ein Bremsen-Signal vom Brems-Schalter 14, der den Bremsbetätigungs-Stauts
erfaßt.
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Die
Hauptsteuereinrichtung 1 übermittelt Gangsteuer-Signale zum ersten
Schalt-Solenoid 6 und zum zweiten Schalt-Solenoid 7.
Jedes Schalt-Solenoid 6, 7 wird betätigt, um
bestimmte Reibelemente des Automatikgetriebes 8 auszuwählen und
in Eingriff zu bringen, so daß der
automatische Gangschaltvorgang gesteuert werden kann. Während der
Durchführung
der unten beschriebenen Neutral-Einsteuerung, wird der zweite Gang
eingelegt, um ein den Berg-Hinunterrollen zu verhindern. Somit wird
kein Antriebsmoment für
die Vorwärtsbewegung übertragen,
dennoch werden Ruckwärtsumdrehungen
und ein Ruckwärtsrollen
verhindert.
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Die
Hauptsteuereinrichtung 1 übermittelt ein Leitungsdruck-Steuersignal
an das Leitungsdruck-Solenoid 9, um den Leitungsdruck zu
steuern, mittels dessen seinerseits jedes Schalt-Soleoid 6, 7 gesteuert
wird. Daher wird der Leitungsdruck zum In-Eingriffbringen der Reibelemente
gesteuert.
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Während der
Neutral-Einsteuerung, wird vom Leitungsdruck-Solenoid 9 der Nieder-Kupplung (nicht
gezeigt) Hydraulikdruck zugeführt,
der einen geringeren Druck als den Leitungsdruck aufweist. Mit diesem
Druck wird die Niederkupplung in partiellem Eingriff gehalten. Unter
partiellem Einbgriff ist zu verstehen, daß das Drehmoment durch die
Reibelemente teilweise übertragen
wird, obwohl sich die gegenüberliegenden Kupplungsscheiben
mit unterschiedlichen Drehzahlen drehen. Bewegt sich das Fahrzeug mit
einer Geschwindigkeit, bevorzugt einer konstanten Geschwindigkeit,
die größer als
eine Schwellen-Geschwindigkeit ist, übermittelt die Hauptsteuereinrichtung 1 ein
Drehmomentwandler-Direktverbindungskupplung-Steuersignal
zum Sperr-Solenoid 12. Befindet sich sich das Getriebe
im dritten oder vierten Gang, ist die Drehmomentwandler-Direktverbindungskupplung
(nicht gezeigt) in Eingriff. Befindet sich das Getriebe im ersten
oder zweiten Gang, wird der Hydraulikdruck, der an der Niederkupplung
anliegt, alternativ durch normalen Leitungsdruck oder dem oben erwähnten verminderten
Leitungsdruck gesteuert.
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Hauptsteuereinrichtung
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Ein
Blockdiagramm der Hauptsteuereinrichtung 1 der Ausführungsform
der Erfindung ist in 1 dargestellt. Die Hauptsteuereinrichtung 1 weist auf:
eine Einsteuerungsbeginn-Ermittlungsvorrichtung
(Vorrichtung zur Ermittlung des Steuerungsbeginns) 1b,
eine Fahrstatus-Speichervorrichtung (Vorrichtung zur Speicherung
des Fahrstatus) 1c, eine Verzögerungszeit-Einstellvorrichtung
(Vorrichtung zur Einstellung der Verzögerungszeit) 1d, welche
die Verzögerungszeit
vor der Aufnahme der Neutral-Einsteuerung bestimmt, eine Neutraleinsteuerungs-Einrichtung
(Neutraleinsteuerungs-Mittel) 1a, welche die Informationen,
die von den vorigen Vorrichtungen (oder Mitteln) 1b, 1c, 1d verarbeitet
und weiterleitet. Die Einsteuerungsbeginn-Ermittlungsvorrichtung 1b, ermittelt
ob Beginn-Voraussetzungen für
die Aufnahme der Neutral-Einsteuerung erfüllt sind, und zwar anhand der
Eingabe des Drosselöffnungsgrads
(Motorlast) ermittelt durch den Drosselöffnungsgrad-Sensor 3,
der Fahrzeuggeschwindigkeit, ermittelt durch den Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor 4, des
Bremsbetätigungs-Status
ermittelt durch den Brems-Schalter 14, und die Gangposition
ermittelt durch den Gangpositions-Schalter 5.
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Die
Fahrstatus-Speichervorrichtung 1c ermittelt ob die Fahrzeuggeschwindigkeit
einen vorher festgelegten Wert (oder Schwellwert) nach Abbruch oder
Beendigung der vorigen Neutral- Einsteuerung überschreitet,
und speichert die Ergebnisse. Die Verzögerungszeit-Einstellvorrichtung 1d bestimmt
die Verzögerungszeit
basierend auf den Ergebnissen, die von der Fahrstatus-Speichervorrichtung 1c ermittelt
wurden.
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Die
Neutraleinsteuerungs-Einrichtung 1a initiiert die Neutral-Einsteuerung
nach dem Einstellen der Verzögerungszeit,
und zwar beginnend, wenn die oben genannten Neutraleinsteuerungs-Startbedingungen
erfüllt
und bestätigt
sind. Ist die Neutral-Einsteuerung gestartet, wird ein Schalt-Signal, um das Getriebe
in den zweiten Gang zu schalten, an das erste Schalt-Solenoid 6 und
das zweite Schalt-Solenoid 7 übermittelt. Danach wird ein
Signal an das Sperr-Solenoid 12 übertragen, um den Leitungsdruck,
der der Niederkupplung zugeführt
wird, von einem normalen Leitungsdruck auf einen reduzierten Leitungsdruck
zu schalten.
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Die
Hauptsteuereinrichtung 1 übermittelt ein Signal zum Leitungsdruck-Solenoid 9,
um die Drehzahldifferenz näher
an einen bestimmten Wert zwischen der Motordrehzahl (Eingangswellendrehzahl des
Drehmomentwandlers), ermittelt durch den Motordrehzahl-Sensor (Kurbelwinkel-Sensor) 13,
und der Eingangswellendrehzahl (Aungangswellendrehzahl des Drehmomentwandlers),
ermittelt durch den Eingangswellendrehzahl-Sensor 11 des
Automatikgetriebes 8, einzustellen.
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Neutral-Einsteuerung
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3, 4 und 5 sind
Flußdiagramme,
die die Schritte der Neutral-Einsteuerung der Ausführungsform
gemäß der Erfindung
darstellen. Der Prozeßablauf
wird innerhalb eines bestimmten Intervalls wiederholt gestartet,
um die Reihenfolge der Schritte in einer dem Fachmann bekannten
Weise zu wiederholen.
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Erfassen des Fahrstatus
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Zuerst
erhält
die Fahrstatus-Speichervorrichtung 1c, ersichtlich aus 1 die
Fahrstatus-Information von dem jeweiligen Sensor. Genauer gesagt wird,
wie aus 3 ersichtlich, der Drosselöffnungsgrad,
der äquivalent
zur Motorlast ist, von einem Signal erhalten, welches vom Drosselöffnungsgrad-Sensor 3 gemäß Schritt
S100 übermittelt
wird. Die Fahrzeuggeschwindigkeits-Information wird durch ein Signal
bestimmt, das vom Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor 4 gemäß Schritt
S101 übermittelt
wird. Der Bremsbetätigungs-Status wird von einem
Signal bestimmt, das vom Brems-Schalter 14 gemäß Schritt S102 übermittelt
wird. Die Gangposition wird von einem Signal bestimmt, das vom Gangpositions-Schalter 5 gemäß Schritt
S103 übermittelt
wird. Die Motordrehzahl wird von einem Signal bestimmt, das vom Motordrehzahl-Sensor
(Kurbelwinkel-Sensor) 13 gemäß Schritt S104 übermittelt
wird. Die Eingangswellendrehzahl des Automatikgetriebes 8 wird
von einem Signal bestimmt, das vom Eingangswellen-Drehzahlsensor
(Turbinendrehzahl-Sensor) 11 gemäß Schritt S105 übermittelt
wird.
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Einstellung der Verzögerungszeit
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Im
folgenden wird die Einstellung der Verzögerungszeit im Detail erläutert. In
Schritt S106 wird ermittelt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit eine
vorbestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit V überschreitet oder ob die Motorlast
einen vorbestimmten Wert L überschreitet.
Wird einer der Werte überschritten,
so wird festgelegt, daß das
Fahrzeug sich nicht in einem Stau befindet, und das Programm fährt bei
Schritt S107 fort, um das Steuer-Kennzeichenbit F (let F=1) auf
1 (eins) zu setzen und dann bei Schritt S108 fortzufahren. Wird
andererseits in Schritt S106 keiner der Werte überschritten, so überspringt
das Programm den Schritt S107 und begibt sich zu Schritt S108; F
ist hier auf 0 gesetzt. Das ist dann der Fall, wenn sich das Fahrzeug
kontinuierlich langsam bei sehr hohem Verkehrsaufkommen fortbewegt (Stop-and-Go).
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In
den Schritten S108, S109 und S110 wird die Verzögerungszeit anhand des Wertes
von F berechnet. Ist F=1 so wird die Verzögerungszeit auf die Verzögerungszeit
DT1 eingestellt, welche kurz ist, da bestimmt wurde, daß sich das
Fahrzeug nicht in einem Stau befindet. Ist F=0, so wird die Verzögerungszeit
auf die Verzögerungszeit
DT2 eingestellt, welche lang im Vergleich zur Verzögerungszeit
DT1 ist, da bestimmt wurde, daß sich
das Fahrzeug in einem Verkehrsstau befindet. Danach fährt das
Programm beim nächsten
Schritt fort (vgl. 4).
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Ermittlung der Erfüllung der
Neutraleinsteuerungs-Startbedingungen
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Wie
in 4 dargestellt, wird in den Schritten S111 bis
S114 ermittelt, ob die Neutraleinsteuerungs-Startbedingungen erfüllt sind.
Im speziellen ermittelt die Einsteuerungsbeginn-Ermittlungsvorrichtung 1b,
ob der Drosselöffnungsgrad
vollständig
geschlossen ist und sich der Motor im Leerlauf befindet (Schritt
S111), ob das Fahrzeug steht (Schritt S112), ob die Bremse betätigt ist
(Schritt S113) und ob der Gangschaltwahlhebel auf Position D steht
(Schritt S114). Die Neutraleinsteuerungs-Startbedingungen sind erfüllt, wenn
alle diese Fragen mit "Ja" beantwortet sind.
Andernfalls sind die Neutraleinsteuerungs-Startbedingungen nicht
erfüllt.
Bei der Ermittlung des Drosselöffnungsgrads
kann der vollständig geschlossene
Zustand auch einen Zustand, bei dem der Drosselöffnungsgrad gleich oder geringer
ist als ein bestimmter Wert, beinhalten, genauso wie den tatsächlich vollständig geschlossenen
Zustand. Der Zustand, in dem das Fahrzeug steht, kann auch einen
Zustand beinhalten, bei dem die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder
geringer ist als ein betimmter Wert nahe 0 km/h, genauso wie den
Zustand des tatsächlich
vollständig
Stehens des Fahrzeugs.
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Sind
die Neutraleinsteuerungs-Startbedingungen erfüllt, fährt der Prozeß bei Schritt
S115 fort, um eine Zeitdauer abzuzählen, d. h. eine Zeitdauer, ab
dem Zeitpunkt, in dem die Bedingungen erfüllt sind (Schritt S115) und
fährt dann
beim nächsten Schritt
S117 fort. Sind die Neutraleinsteuerungs-Startbedingungen nicht erfüllt, dann
fährt der Prozeß bei Schritt
S116 fort, um den die Zeitdauer abzählenden Zeitzähler zurückzusetzen,
und fährt dann
mit dem Schritt "Zurück" in 5 fort.
Sind die Neutraleinsteuerungs-Startbedingungen erfüllt, wird ermittelt,
ob die Zeitdauer den vorbestimmten Wert der Verzögerungszeit überschreitet
(Schritt S117). Überschreitet
die Zeitdauer den vorgewählten
Wert der Verzögerungszeit,
schreitet der Prozeß zum nächsten Schritt,
um die Neutral- Einsteuerung
zu beginnen. Wird die vorherbestimmte Verzögerungszeit nicht überschritten,
fährt der
Prozeß mit
Schritt "Zurück" wie in 5 gezeigt
fort.
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Neutral-Einsteuerung
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Im
Schritt S118 wird das Kennzeichen-Bit F auf 0 gesetzt (F=0), und
der Fahrstatus wird, nachdem die Neutral-Einsteuerung aufgehoben oder beendet
wurde, in der Fahrstatus-Speichervorrichtung 1c gespeichert.
Im Schritt S119 wird das erste Schalt-Solenoid 6 auf "Aus" und das zweite Schalt-Solenoid 7 auf "An" gestellt, so daß das Getriebe
in den zweiten Gang geschaltet wird. Auf diese Weise wird eine Einwege-Kupplung
betätigt,
um die Ausgangswelle am Rückwärtsdrehen
zu hindern, so daß das
Fahrzeug am Herunterrollen von einem Hügel gehindert werden kann,
obwohl das nach vorne treibende Kriechdrehmoment durch die Neutral-Einsteuerung vermindert
wird.
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Im
Schritt S120 übermittelt
die Neutraleinsteuerungs-Einrichtung 1a (vgl. 1)
ein Steuersignal von 95% Betriebsverhältnis an das Sperr-Solenoid,
wobei der Leitungsdruck mit zunehmendem Betriebsverhältnis größer wird.
Auf diese Weise wird der Hydraulikdruck, der an die Nieder-Kupplung geliefert wird,
vom regulären
Leitungsdruck auf einen leicht verringerten Leitungsdruck geschaltet.
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Das
Leitungsdruck-Solenoid 9 (vgl. 1 und 2)
wird gemäß den Schritten
S121 bis S125 gesteuert. Im Schritt S121 wird zuerst festgelegt,
ob eine Absolutdifferenzwert von Drehzahlen, berechnet aus der Differenz
zwischen der Motordrehzahl und der Eingangswellendrehzahl des Schaltgetriebe-Mechanismußes (die
Differenzdrehzahl zwischen der Eingangs- und der Ausgangswellen)
größer als
ein gewünschter
Sollwert ist oder nicht. Ist der Absolutwert der Drehzahldifferenz
größer als
der gewünschte
wert, wird ermittelt, daß der
Hydraulikdruck, der an die Nieder-Kupplung geliefert wird, zu hoch
ist, und der Prozeß wird
mit Schritt S122 fortgeführt,
um den Steuerwert für
den Leitungsdruck zu verringern und um den Hydraulikdruck, der an
die Nieder-Kupplung geliefert
wird, zu reduzieren. Ist andererseits die Drehzahldifferenz geringer
als der gewünschte
Wert, wird festgelegt, daß der
Hydraulikdruck, der an die Nieder-Kupplung geliefert wird, zu gering
ist, und im Prozeß wird
mit Schritt S123 fortgefahren, um den Steuerwert für den Leitungsdruck
zu erhöhen.
Somit ist der Leitungsdruck rückkopplungs
gesteuert, um die Drehzahldifferenz zwischen der Eingangs- und der
Ausgangswelle des Drehmomentenwanders näher an den gewünschten
Wert zu bringen, so daß die Nieder-Kupplung
in einem Zustand teilweisen Eingriffs gehalten werden kann.
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Im
Schritt 124 wird der Leitungsdruck-Steuerwert in das wie
in 6 gezeigte Steuerbetriebsverhältnis konvertiert. Das Verhältnis zwischen
dem Leitungsdruck und dem Steuerbetriebsverhältnis ist nicht vollständig linear,
sondern in einigen Abschnitten nicht-linear, wie in 6 veranschaulicht.
Wenn der Leitungsdruck direkt mit dem Steuerbetriebsverhältnis rückgekoppelt
gesteuert wird, ist es nicht einfach, in jedem Bereich der rückgekoppelten
Steuerung eine vorteilhafte Einstellung vorzunehmen, da sich die
Veränderung
der Leitungsdruckrate mit derselben oder einer anderen Rate ändert wie
die Veränderung
des Betriebsverhältnises.
Deswegen wird der Leitungsdruck-Steuerwert
in das Steuerbetriebsverhältnis
konvertiert (S124).
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Im
Schritt 125 übermittelt
die Neutraleinsteuerungs-Einrichtung 1a (vgl. 1)
ein Steuersignal an das Leitungsdruck-Solenoid 9 gemäß dem Steuerbetriebsverhältnis in
Schritt S124. Wird das Neutral-Einsteuern nicht durchgeführt, dann
können
andere Steuervorgänge
(nicht gezeigt) wie Gangschaltsteuern, Sperrsteuern, Leitungsdrucksteuern,
u. a. separat voneinander durchgeführt werden.
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Der
Neutral-Einsteuerungsvorgang wird nun gemäß dem Zeitdiagramm (vgl. 7)
beschrieben. Das Zeitdiagramm stellt eine gewisse Fahrsituation dar.
Zur Zeit T0 befindet sich das Fahrzeug in einer normalen Fahrsituation
und nicht in einem Verkehrsstau. Wenn die Drossel geschlossen wird,
verringert sich die Fahrzeuggeschwindigkeit bis auf Null, was heißt, daß das Fahrzeug
steht. Danach sind sie Neutraleinsteuerungs-Startbedingungen zur Zeit T1 erfüllt. Nach
der Verzögerungszeit
DT1 wird die Neutral-Einsteuerung, bei T2 in 7(E) gezeigt, gestartet.
Die Verzögerungszeit
DT1 ist die Verzögerungszeit
für einen
Zustand, in dem sich das Fahrzeug nicht in einem Verkehrsstau befindet.
Die Neutral-Einsteuerung endet mit dem Lösen der Bremse zur Zeit T3.
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Später sind
die Neutraleinsteuerungs-Startbedingungen zur Zeit T4 wieder erfüllt. Da
weder die Motorlast den vorher eingestellten Wert L, noch die Fahrzeuggeschwindigkeit
den vorher eingestellten Wert V seit der Zeit T3 übertreffen,
wird bestimmt, daß sich
das Fahrzeug in einem Verkehrsstau befindet und die Verzögerungszeit
auf die Verzögerungszeit
DT2 eingestellt wird. Daher wird die Neutral-Einsteuerung zur Zeit
T6 nicht gestartet, da die Neutraleinsteuerungs-Startbedingungen so lange nicht erfüllt sind,
bis die Verzögerungszeit
DT2 vergangen ist. Betrachtet man Steuersysteme aus dem Stand der
Technik, könnte
die Neutral-Einsteuerung
wie die gepunktete Linie von der Zeit T5 bis zur Zeit T6 in 7(F) beschaffen sein, da hier die Verzögerungszeit
DT1 ist.
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Gemäß der Erfindung
wird die Neutral-Einsteuerung nicht gestartet, wenn das Fahrzeug
für eine
kurze Spanne während
des Anhaltens und langsamen Fahrens in einem Verkehrsstau steht.
Die Neutraleinsteuerungs-Startbedingungen sind zur Zeit T7 erfüllt. Da
die Verzögerungszeit
wie nach vorherigem Fall DT2 ist, wird die Neutral-Einsteuerung
zur Zeit T8 gestartet, nachdem DT2 vergangen ist. Die Neutral-Einsteuerung
endet bei der Zeit T9, da sich der Gangschaltwahlhebel in einer
anderen Position als D befindet.
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Die
Neutral-Einsteuerung wird nicht eingeleitet, wenn das Fahrzeug für eine kurze
Spanne während
des Anhaltens und langsamen Fahrens in einem Verkehrsstau steht.
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Bei
der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, wird bestimmt, daß sich das Fahrzeug in einem
Verkehrsstau befindet, wenn weder die Fahrzeuggeschwindigkeit noch
der Drosselöffnungsgrad (Motorlast)
bestimmte vorher eingestellte Werte übertreffen. Andere Mittel können hinzugezogen
werden, um zu bestimmen, ob sich das Fahrzeug in einem Verkehrsstau
befindet oder nicht. Zum Beispiel können Verkehrsstau-Bedingungen bestimmt
werden, wenn die durchschnittliche Fahrzeuggeschwindigkeit und die
durchschnittliche Motorlast, die über eine vorbestimmte Zeitdauer
vor der Erfüllung
der Neutraleinsteuerungs-Startbedingung Bemittelt werden, kleiner
oder gleich gewisser vorherbestimmter Werte (oder Schwellen) sind.
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Ausführung
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Wie
oben beschrieben, soll die Zeitdauer vor dem Start der Neutral-Einsteuerung,
je nach Fahrstatus (z. B. langsames Fahren bei hohem Verkehrsaufkommen
(Stop-and-Go)) variieren. Wenn das Fahrzeug, nach einer Fahrt mit
einer Geschwindigkeit oberhalb eines bestimmten Fahrgeschwindigkeits-Wertes,
wie außerhalb
eines Staus, stoppt, wird die Neutral-Einsteuerung nach einer kurzen
Zeitverzögerung
gestartet (oder initiiert), um den Kraftstoffverbrauch zu minimieren.
Wiederholen sich andererseits sehr langsames Fahren und Anhalten,
wie es sich in einem Verkehrsstau ereignet, wird die Neutral-Einsteuerung
für kurze
Anhalteperioden nicht gestartet (oder initiiert). Somit wird ein
Umschalten des Antriebsdrehmoments bei der Neutral-Einsteuerung wesentlich
seltener verursacht, um gute Fahreigenschaften zu erhalten. Gemäß der Erfindung
ist es möglich
beides, den Kraftstoffverbrauch und die Fahreigenschaften, zu verbessern.
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Gemäß der Erfindung
kann anhand der Ermittlung des Drosselöffnungsgrads und der Fahrzeuggeschwindigkeit
bestimmt werden, ob sich das Fahrzeug in einem normalen Fahrzustand
oder in einem Verkehrsstau befindet. Der Drosselöffnungsgrad und die Fahrzeuggeschwindigkeit
können
durch den Drosselöffnungsgrad-Sensor und den Fahrgeschwindigkeits-Sensor
eines herkömmlichen
Fahrzeugs ermittelt werden. Somit ist keine neue Ausrüstung, wie
ein neuer Sensor notwendig, um die Neutral-Einsteuerung auszuführen.