DE10000464A1 - Hybridschaltelement als Stoffstrom-Stellglied - Google Patents
Hybridschaltelement als Stoffstrom-StellgliedInfo
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Abstract
Ein Hybridschaltelement besteht aus einem Zuströmkanal (1), einer Coanda-Tulpe (5), mindestens zwei Auslaßkanälen (11, 12) und einem im Bereich der Coanda-Tulpe (5) angeordneten Verdrängerkörper (6). Dieser weist eine im Bereich des Ansatzes (4) der Coanda-Tulpe (5) an den Zuströmkanal (1) oder einen zylindrischen Kanalabschnitt (3) des Zuströmkanals (1) bewegbar angeordnete, ebene Anströmfläche (7), einen zylindrischen Mantel (8) und einen kugelförmigen Nachlauf (9) auf. Der zylindrische Mantel (8) ist im Erweiterungsabschnitt und der Nachlauf (9) ist im Endabschnitt der Coanda-Tulpe (5) angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft ein fluidisches Schaltelement gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Sie bezieht sich auf Auspuffvorrichtungen für Gase von Kraft- und
Arbeitsmaschinen.
Die gesetzlichen Forderungen nach Lärmreduktion und Minderung von
Schadstoffanteilen in den Abgasen von Verbrennungsmotoren führen zu immer
komplexeren Abgasanlagen.
Es entstehen Abgasanlagen mit immer größeren Strömungswiderständen. Der
steigende Energieaufwand muß vom Motor bereitgestellt werden. Gleichzeitig
steigen auch die Kosten für diese Anlagen.
Dem stehen die Forderungen der Fahrzeughersteller nach Verminderung der
Kosten, des Gewichts, des Kraftstoffverbrauchs und des Einbauraumes gegenüber.
Zur Lösung dieses Zielkonflikts werden zunehmend Mittel zur Steuerung und
Lenkung der Abgase durch unterschiedliche Behandlungsvorrichtungen einge
setzt.
Die überwiegende Mehrheit der technischen Lösungen zur Stoffstromschaltung in
Abgasanlagen betreffen mechanische Klappen und Ventile:
in Schalldämpfern: Sonderdruck MTZ Motortechnische Zeitschrift 53 (1992)
Heft 7/8 8 S.; DE 197 29 666; EP 0902171; DE 694 13 493;
US 5,821,474; US 5,801,343; US 5,744,762; US 5,739,483;
in Verbindung mit Abgaswärmetauschern: DE 198 17 391 A1; DE 197 15 939 C1; DE 198 17 340 A1;
zur Abgasrückführung: DE 196 37 078 A1.
in Verbindung mit Abgaswärmetauschern: DE 198 17 391 A1; DE 197 15 939 C1; DE 198 17 340 A1;
zur Abgasrückführung: DE 196 37 078 A1.
Bei Einsatz mechanischer Schaltelemente und Klappen treten folgende Probleme
auf: Je näher das Schaltelement am Verbrennungsmotor angeordnet ist, um so
höher sind die Temperaturen, die auf die Festigkeit der Bauteile einen erheblichen
Einfluß haben. Es müssen z. B. hochwertigere Lagerwerkstoffe aus Keramik
eingesetzt werden. Abgasanlagen unterliegen gleichzeitig hohen mechanischen
Anforderungen. Es treten Schwingungen mit Belastung bis zu 50-facher
Erdbeschleunigung auf, zusätzlich wirken Temperaturwechsel- insbesondere
Thermoschockbeanspruchungen.
Metallische Federwerkstoffe erreichen bei 700°C ihre Einsatzgrenze.
Darüber hinaus können keramische Federn eingesetzt werden.
Die einzusetzenden Materialien werden mit steigenden Temperaturen immer teurer.
Der Vorteil dieser Lösungen besteht darin, daß die geometrischen Abmessungen
denen der zu- und abführenden Rohrleitungen und der Gesamtanlage
angemessen sind.
Mechanische Bauteile, bestehend aus Welle und Lager, erfordern immer ein
definiertes Spiel, das bei kalter Anlage größer ist als im betriebswarmen Zustand.
Diese Spalte führen zu folgenden Problemen:
- - Zu große Spalte verursachen durch die radiale Bewegung zwischen Welle und Lager Klappergeräusche. Große Spalte setzen auch die Lebensdauer der Bauelemente herab.
- - Undichtheiten infolge großer Lagerspalte oder zwischen Verschlußorgan und Gehäuse erzeugen Pfeifgeräusche.
- - Zu kleine Spalte im Lager führen infolge Verschmutzung oder unterschiedlicher Wärmeausdehnung von Welle und Lager zu Verklemmungen, die die Öffnungs- und Schließbewegungen des Verschlußorgans behindern.
Die Behebung dieser Probleme führt zu aufwendigeren Lösungen.
Eine Alternative wären fluidisch wirkende Schaltelemente.
Eine Zusammenfassung zum Fachgebiet fluidische Schaltelemente beschreibt
A. W. Rechten, Fluidik, Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York 1976, 244 S.
Will man die darin abgebildeten und vermaßten Haftstrahlelemente maßstabsgetreu
auf Abgasanlagen übertragen, entstehen Schaftelemente, die in ihren Abmessungen
wesentlich größer sind als die eigentlichen zu schaltenden Anlagenteile bzw.
Behandlungsvorrichtungen. Damit sind diese Elemente in der dargestellten Form für
den beabsichtigten Einsatz in Abgasanlagen unbrauchbar.
Das betrifft auch die Übertragung der in der Fluidik üblichen Geometrien auf
rotationssymmetrische Strukturen, wie sie in DE 197 29 563 dargestellt wurden.
Zur Aufrechterhaltung stabiler Schaltzustände wird eine Zirkulationsströmung
benötigt, die in den bekannten technischen Lösungen durch eine konkave Prallfläche
(DE 197 29 563) bzw. eine Ausnehmung im Keil zwischen den beiden Ausgängen,
A. W. Rechten S. 92, erzeugt wird. Diese Ausnehmung bzw. konkave Ringfläche ist
gegenüber dem engsten Strömungsquerschnitt angeordnet. Im engsten
Strömungsquerschnitt treten die größten Strömungsgeschwindigkeiten auf. Diese
hohen Strömungsgeschwindigkeiten führen in Verbindung mit den beschriebenen
Vorrichtungen und ihre Anordnung zu großen Strömungsverlusten im Schaltraum.
Sie bewirken große Gegendrücke in der Abgasanlage.
Hohe Gegendrücke sind aber nicht erwünscht.
Außerdem sind diese Lösungen nicht sehr platzsparend.
Auch TESAR V. "Großmaßstäbliche fluidische Ventile für die Durchflußsteuerung"
messen - steuern - regeln, Bd. 26 (1983) 4 S. 189 ff sowie J. Loll und K. Thomas
messen - steuern - regeln, Bd. 26 (1983) 4 S. 186 ff beschreiben fluidische
Schaltelemente, die im wesentlichen den Coanda-Effekt als Wandeffekt und den
Wirbeleffekt nutzen.
Auch diese Schaltelemente sind mit bis zu 1000 mm Baulänge, bei vergleichbaren
Rohrabmessungen, für den Einsatz in PKW-Abgasanlagen zu groß.
Der Coanda-Effekt als Haftströmung entlang gekrümmter Wände wird
in zahlreichen weiteren Patenten genutzt: US 5,435,489; US 5,577,294; US 5,957,413;
US 5,438,429; US 5,658,141.
Ein weiteres fluidisches Bauelement, das das Anhaften eines ringförmigen Strahles
an die die Strömung umgebende feste Wandung nutzt, wird in DE 196 45 733 A1
beschrieben.
Innerhalb einer Coanda-Tulpe ist eine ebene Stauscheibe als Verdrängerkörper
angeordnet. Diese Vorrichtung dient zur Beschickung von Rundbecken mittels
Abwasser. Die Coanda-Tulpe wird als eine an die Rohrleitung ansatzlos
anschließende trompetenförmige symmetrische Aufweitung beschrieben, wobei die
Stauscheibe konzentrisch innerhalb der Aufweitung angeordnet und längs der
Symmetrieachse von Rohr und Tulpe verschiebbar ausgebildet ist. Die gewollte
Wirkung besteht darin, die Strömungsgeschwindigkeit im Ringspalt zu verändern, um
das Absetzverhalten an das jeweilige Absetzbecken anzupassen und zu maximieren.
Die Coanda-Tulpe wird auch in US 5,628,903; US 5,591,348; und 5,423,986 für
Absetzaufgaben verwendet.
Eine Schaltung der Stoffströme in verschiedene Strömungsrichtungen ist hiermit
nicht möglich.
Alle bisherigen Offenlegungen haben gezeigt, daß bei Verwendung einer
ebenen Stauscheibe nur eine Strömung entlang der Coanda-Tulpe erzeugt
werden kann.
Lösungen, die stabile Schaltungen in einem Haftstrahlelement erreichen, ordnen eine
Ausnehmung oder eine konvexe Prallfläche genau gegenüber dem zwischen
äußerem Kanalabschnitt und Verdrängerkörper freigegebenen Ringspalt an.
Derartige Schaltelemente bauen sehr groß und erzeugt erhebliche
Strömungsverluste.
Die Steuerung erfolgt durch äußere Druckimpulse, die über Leitungen zu den
Öffnungen im Verdrängerkörper bzw. im äußeren Kanalabschnitt geführt werden und
auf die Strömung wirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltelement für Abgasanlagen
zu entwickeln, das keine mittels Welle und Lager geführte Verschluß- bzw.
Schaltelemente im Abgasstrom benötigt, keine dadurch bedingte Abdichtung nach
außen erfordert, geringere Strömungsverluste produziert, stabile Schaltzustände
ermöglicht, einen geringen mechanischen Fertigungsaufwand verursacht,
annehmbare geometrische Abmessungen im Vergleich zur Gesamtanlage zuläßt und
aus sich selbst heraus den Stoffstrom steuert, zusätzlich aber auch die Erweiterung
auf einen bedarfsbedingten Fremdeingriff zuläßt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein fluidisches Schaltelement
mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Das Hybridschaltelement besteht aus einem Zuströmkanal, einer Coanda-Tulpe,
mindestens 2 Auslaßkanälen und einem Verdrängerkörper. Der Verdrängerkörper
ist im Bereich der Coanda-Tulpe angeordnet.
Der Zuströmkanal ist entweder als einfaches zylindrisches Rohr oder mit einer
zusätzlichen konischen Erweiterung mit anschließendem zylindrischen
Kanalabschnitt ausgebildet. Die Coanda-Tulpe schließt an einen zylindrischen
Bereich des Zuströmkanals an.
Erfindungsgemäß besteht der Verdrängerkörper aus einer ebenen Anströmfläche,
einem zylindrischen Mantelabschnitt und einem kugelförmigen Nachlauf.
Die ebene Anströmfläche des Verdrängerkörpers ist im Bereich des Ansatzes der
Coanda-Tulpe an den zylindrischen Abschnitt des Zuströmkanals bewegbar
angeordnet.
Die Auslaßkanäle sind vorzugsweise konzentrisch angeordnet. Der äußere
Auslaßkanal schließt stromabwärts unmittelbar an die Coanda-Tulpe an. Der innere
Auslaßkanal befindet sich in einem Abstand hinter dem Verdrängerkörper. Beide
Auslaßkanäle untergliedern sich in zwei Abschnitte. Der erste Abschnitt, der außen
an die Coanda-Tulpe und innen in einem Abstand hinter dem Verdrängerkörper
beginnend anschließt, kennzeichnet den jeweiligen Fangraum, der vorzugsweise
mittels konzentrischer, konischer Kanalbereiche gebildet wird. Der jeweils zweite
Abschnitt bildet den Anschluß an den jeweiligen Strömungsweg.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende:
Durch den Zuströmkanal fließt der ungeteilte Abgasstrom dem Hybridschaltelement
zu.
In einer ersten Schaltposition befindet sich die ebene Anströmfläche in der Ebene die
aus dem Ansatz der Coanda-Tulpe an den zylindrischen Kanalabschnitt gebildet
wird. Die Strömung teilt sich, formt eine Ringströmung, die innen unmittelbar an der
Kante, die die ebenen Anströmfläche mit dem zylindrischen Mantel bildet, ablöst,
sich im äußeren Bereich an die Coanda-Tulpe anlegt und in den äußeren
Auslaßkanal abgeleitet wird.
Im Nachlauf des Verdrängerkörpers entsteht eine Wirbelzone, die sich vom Nachlauf
der ebenen Abströmfläche bis in den inneren Auslaßkanal erstrecken und den
inneren Auslaßkanal strömungstechnisch verschließen.
In einer zweiten Schaltposition befindet sich die ebene Anströmfläche stromaufwärts
im zylindrischen Kanalabschnitt des Zuströmkanals.
Die Strömung bildet unmittelbar hinter der Kante der ebenen Anströmfläche auf dem
Umfang der zylindrischen Mantelfläche einen Ablösewirbel, doch die Strömung wird
gezwungen, sich wieder an die Mantelfläche des Verdrängerkörpers anzulegen.
Die Strömung richtet sich axial aus und löst nun im äußeren Bereich von der
Coanda-Tulpe ab. Die Strömung wird nun vom Verdrängerkörper so geführt, daß sie
sich auch im Nachlauf des Verdrängerkörpers anlegt und durch den inneren
Auslaßkanal abgeleitet wird. Im Nachlauf der Coanda-Tulpe bildet sich ein
umlaufender Ringwirbel, der den äußeren Auslaßkanal strömungstechnisch
verschließt.
Die Schaltung der Strömung wird erfindungsgemäß durch folgende Vorgänge
eingeleitet:
Die autonom wirkenden Lösungen:
Eine erste autonom wirkende Lösung nutzt das Gleichgewicht zwischen der Kraft des
Staudrucks und einer Feder, die vorzugsweise im Inneren des Verdrängerkörpers
angeordnet ist.
Bei geringem Abgasmassenstrom befindet sich die ebene Anströmfläche
in einer ersten Schaltlage innerhalb des zylindrischen Kanalabschnitts.
Die Strömung legt sich an die Mantelfläche des Verdrängerkörpers an und wird durch
die erfindungsgemäße Form des Verdrängerkörpers dem innenliegenden
Auslaßkanal zugeführt. Mit steigendem Abgasmassenstrom steigt der Staudruck auf
die ebene Anströmfläche. Die Anströmfläche verschiebt sich
bis der 2. Schaltpunkt im Ansatzbereich der Coanda-Tulpe erreicht ist. Die
Strömung legt sich nicht mehr an die zylindrische Mantelfläche des Ver
drängerkörpers, sondern an die Coanda-Tulpe an und gelangt durch den
äußeren Auslaßkanal.
Eine weitere autonom wirkende Lösung nutzt die Wärmeausdehnung
fester, flüssiger oder gasförmiger Mittel, die beispielsweise in inneren des
Verdrängerkörpers zur Bewegung der ebenen Anströmfläche angeordnet sind.
Eine fremdgesteuerte Lösung verbindet erfindungsgemäß ein äußerer
Druck- oder Unterdruckgeber mit dem Innenraum des Verdrängerkörpers.
Durch die Wechselwirkung von Staudruck, Innendruck, Federelement und
äußerem Druckgeber kann man die Anströmfläche je nach Wunsch posi
tionieren. Auch die Verschiebung des vollständigen Verdrängerkörpers ist möglich.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, daß sowohl
autonom- als auch fremdgesteuerte Ausführungen möglich sind und die
vielfältigen Einsatzbedingungen abgedeckt werden können.
Autonome Lösungen sind insbesondere für den Einsatz in semiaktiven
Schalldämpfern von Interesse, wenn bei einem geringen Abgasmassenstrom
ein erster Strömungsweg und bei höherem Abgasmassenstrom ein 2. Strö
mungsweg oder beide Strömungswege zu bevorzugen sind.
Anhand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher
erklärt werden.
Fig. 1: Hybridschaltelement in Schaltzustand 1
Fig. 2: Hybridschaltelement in Schaltzustand 2.
Fig. 3 Hybridschaltelement mit geschlossenem Verdrängerkörper und
zusätzlicher Verbindungsleitung zu einem externen Druckgeber
Die Fig. 1 und 2 zeigen das Hybridschaltelement, bestehend aus einem
Zuströmkanal 1 mit konischer Erweiterung 2 und zylindrischem Kanalabschnitt 3,
daran schließen die Coanda-Tulpe 5 und ein äußerer Auslaßkanal 11 mit Fangraum
13 an. Der inneren Auslaßkanal 12 mit Fangraum 14 befindet sich stromabwärts
hinter dem Verdrängerkörper 6. Der Verdrängerkörper 6 besteht aus einer ebenen
Anströmfläche 7 mit äußerer Kante 15, einem zylindrischen Mantel 8, einem
Nachlauf 9 und einer als Feder ausgebildeten Stelleinrichtung 10, die sich im Inneren
des Verdrängerkörpers 6 abstützt.
In einer vorteilhaften Ausführung enthält der Zuströmkanal 1 eine konische
Erweiterung 2 und einen weiteren zylindrischen Kanalabschnitt 3.
In Fig. 1 befindet sich die ebene Anströmfläche 7 im Bereich des Ansatzes 4
der Coanda-Tulpe 5 an den zylindrischen Kanalabschnitt 3.
In Fig. 2 ist die ebene Anströmfläche 7 in den zylindrischen Kanalabschnitt
3 verschoben.
In einem ersten Ausführungsbeispiel besteht die Schaltaufgabe darin, bei
niedrigem Massendurchsatz das Abgas durch einen inneren Auslaßkanal 12
zu leiten. Bei großem Massenstrom soll das Abgas durch den Ringquerschnitt
zwischen äußerem Auslaßkanal 11 und innerem Auslaßkanal 12 abgeleitet
werden.
Die Feder als Stelleinrichtung 10 befindet sich in der Ausgangssituation bei
niedrigem Abgasmassenstrom 20 in einem definierten Vorspannungszustand. Die
ebene Anströmfläche 7 ist im zylindrischen Kanalabschnitt 3 positioniert. Der
Abgasmassenstrom 20 teilt sich an der ebenen Anströmfläche 7,
löst an der äußeren Kante 15 ab, bildet einen kleinen Ablösewirbel 16, der aber
erlaubt, daß sich das Fluid wieder an die zylindrische Mantelfläche 8 des
Verdrängerkörpers 6 anlegt.
An der Innenfläche der Coanda-Tulpe 5 löst der Abgasmassenstrom 20 ab und bildet
ein umlaufendes Wirbelgebiet 17, das die Strömung stabilisiert und zum inneren
Fangraum 14 bzw. zum inneren Auslaßkanal 12 führt. Mit steigendem
Massendurchsatz erhöht sich der Staudruck auf die ebene Anströmfläche 7. Die
ebene Anströmfläche 7 verschiebt sich axial in Strömungsrichtung. Im Schaltpunkt 2
befindet sich die ebene Anströmfläche 7 in Bereich des Ansatzes 4 der Coanda-
Tulpe 5. Die Form der Strömung schlägt um und bildet sich jetzt gemäß Fig. 1 aus.
Der Abgasmassenstrom 20 legt sich nicht mehr an die Mantelfläche 8 des
Verdrängerkörpers 6 an. Es bilden sich hinter dem Nachlauf 9 ein großes
Wirbelgebiet 18, das von der Kante 15 bis zum inneren Fangraum 14 reicht und den
innenliegenden Auslaßkanal 12 strömungstechnisch verschließt.
Auf dem äußeren Umfang legt sich der Abgasmassenstrom 20 an die Coanda-
Tulpe 5 an, bildet eine stabile Ringströmung 19, die über den äußeren Fangraum 13
und den äußeren Auslaßkanal 11 abgeleitet wird.
Ist gefordert, daß im Schaltpunkt 2 ein Teil des Abgases weiterhin durch den
inneren Auslaßkanal 12 strömt, erweitert man den inneren Fangraum 14 so,
daß ein Teil der Ringströmung 19 auch durch den inneren Auslaßkanal 12 abgeleitet
wird.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel, Fig. 3, ist anstelle des Federelements 10
ein Wellrohrkompensator 22 zwischen Anströmfläche 7 und Mantelfläche 8
angeordnet.
Der komplette Verdrängerkörper 6 bildet einen geschlossenen Hohlkörper,
der mit einem Fluid gefüllt ist. Die Wärmedehnung des eingeschlossenen Fluides
führt bei Temperaturerhöhung zur Verschiebung der ebenen Anströmfläche 7. Je
nach der Temperatur des Abgases, der Größe des Staudrucks auf die Anströmfläche
7 und der Federsteifigkeit des Wellrohrkompensators 22 lassen sich so weitere
autonome Schaltkombinationen erzeugen.
Den Variationsmöglichkeiten zur Lageveränderung der Anströmfläche 7 sind
keine Grenzen gesetzt.
Will man das System fremd ansteuern, verbindet man zusätzlich den
druckdicht abgeschlossenen Verdrängerkörper 6 gemäß Fig. 3 über eine
Verbindungsleitung 21 mit einem externen druckmittelbetriebenen Stellorgan 23. Die
Lage der Anströmfläche 7 kann man so pneumatisch oder hydraulisch durch die
Vergrößerung oder Verkleinerung des Innendrucks verändern.
1
Zuströmkanal
2
konische Erweiterung
3
zylindrischer Kanalabschnitt
4
Ansatz
5
Coanda-Tulpe
6
Verdrängerkörper
7
ebene Anströmfläche
8
zylindrischer Mantel
9
Nachlauf
10
Stelleinrichtung
11
äußerer Auslaßkanal
12
innerer Auslaßkanal
13
äußerer Fangraum
14
innerer Fangraum
15
Kante
16
Ablösewirbel
17
Umlaufendes Wirbelgebiet
18
Wirbelgebiet
19
Ringströmung
20
Abgasmassenstrom
21
Verbindungsleitung
22
Wellrohrkompensator
23
druckmittelbetriebenes Stellorgan
24
Fluid
Claims (9)
1. Hybridschaltelement bestehend aus einem Zuströmkanal 1,
einer Coanda-Tulpe 5, mindestens zwei Auslaßkanälen 11, 12, einem
Verdrängerkörper 6 im Bereich der Coanda-Tulpe 5, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - der Verdrängerkörper 6 eine ebene Anströmfläche 7, einen zylindrischen Mantel 8 und einen kugelförmigen Nachlauf 9 aufweist,
- - die ebene Anströmfläche 7 im Bereich des Ansatzes 4 des Coanda- Tulpe 5 an den Zuströmkanal 1 oder einen zylindrischen Kanalabschnitt 3 des Zuströmkanals 1 bewegbar angeordnet ist,
- - der zylindrische Mantel 8 im Erweiterungsabschnitt und der Nachlauf 9 im Endabschnitt der Coanda-Tulpe 5 angeordnet ist.
2. Hybridschaltelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß die ebene Anströmfläche 7 mit einer Stelleinrichtung 20
verbunden ist.
3. Hybridschaltelement nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
dadurch, daß die Stelleinrichtung 20 als Feder oder Thermostat ausgebildet
ist.
4. Hybridschaltelement nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet
dadurch, daß zwischen Anströmfläche 7 und zylindrischem Kanalabschnitt 3
ein Wellrohrkompensator 22 so angeordnet ist und der Verdrängerkörper 6
einschließlich Nachlauf 9 einen geschlossenen, dichten Hohlkörper bildet, der
mit einem Fluid 24 gefüllt ist.
5. Hybridschaltelement nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet
dadurch, daß der geschlossene, dichte Verdrängerkörper 6 über eine
Verbindungsleitung 21 mit einem druckmittelbetriebenen Stellorgan 22
verbunden ist.
6. Hybridschaltelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
der Verdrängerkörper 6 bewegbar angeordnet ist.
7. Hybridschaltelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslaßkanäle 11, 12 konzentrisch angeordnet sind und wahlweise mit
jeweils einem konischen oder zylindrischen Fangraum 13, 14 versehen sind.
8. Hybridschaltelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Fangraum 13 radial nach außen versetzt an die Coanda-
Tulpe 5 anschließt.
9. Hybridschaltelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Auslaßkanal 12 mit einem Abstand stromabwärts hinter dem
Verdrängerkörper angeordnet ist.
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