DE10000101B4 - Einrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeiten - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeiten in einem Behälter mit elektrischer Energie, wobei die elektrische Energie über Anschlussleitungen dem Behälter zugeführt wird und in dem Behälter (10) elektrisch leitende Platten (13, 14, 15) als elektrisch leitende Elemente vorgesehen sind, die mit den Anschlussleitungen (16, 17, 18) verbunden sind wobei in der Flüssigkeit ein Ionenfluss zwischen den elektrisch leitenden Elementen stattfindet, wobei die elektrisch leitenden Elemente (13, 14, 15) V-förmige Platten sind, die in sternförmiger Anordnung mit einem gewissen Abstand voneinander in dem Behälter (10) angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Platten annähernd konstant ist und zwischen benachbart liegenden Schenkeln der V-förmigen Platten (13, 14, 15) eine weitere Platte (48, 49, 50) vorgesehen ist, die mit der jeweils gegenüberliegenden V-förmigen Platte elektrisch leitend verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, in einem Behälter mit elektrischer Energie, wobei die elektrische Energie über Anschlussleitungen dem Behälter zugeführt wird.
  • Eine solche Einrichtung ist beispielsweise aus der DE-4403215 bekannt. Dort wird ein elektrisches Heizelement in Form eines Heizstabes oder einer Heizschlange beschrieben. Dieses ist insbesondere für die Warmwasserbereitung vorgesehen. Das Element besteht aus einem Mantelrohr, das jeweils endseitig mit wasserdicht angeschlossenen Befestigungslaschen zum dichten Ein- oder Anbau in oder an Wärmegeräten versehen ist. Im Inneren des Mantelrohres verläuft eine, diesem gegenüber elektrisch isoliert angeordnete Heizwendel, deren elektrische Anschlüsse auf der dem Mantelrohr abgewandten Seite der Befestigungsflansche münden. Das Mantelrohr trägt mehrere im wesentlichen senkrecht zu seiner Längsachse ausgerichtete Wärmeleitbleche. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass zwischen Mantelrohr und Heizwendel eine zuverlässige Isolierung erforderlich ist. Diese muss temperatur- und alterungsbeständig sein und eine gute Wärmeübertragung gewährleisten. Damit wird der Aufbau des elektrischen Heizelementes aufwendig und teuer.
  • Aus der DE 7240308 U ist eine Elektrodengruppe in einem elektrischen Heißwasserbereitungsgerät zu entnehmen. Es handelt sich dabei um eine Dreiergruppe, die mittels Drehstrom beaufschlagt wird.
  • Aus der DE 458334 C ist eine Elektrokessel für verhältnismäßig niedrige Spannungen bekannt. Auch hier werden ansich bekannte winkelförmige Elektrodenplatten benutzt. Diese werden im Grundriss sternförmig zu einem entsprechenden Gebilde zusammengestellt.
  • Die CH 671313 A5 beschreibt eine Elektrodendreiphasenheizvorrichtung mit Stufenregelung der Leistung. Diese besteht aus 7 Elektroden die hexagonal mit einer zentrischen Elektrode in der Achse eines Metallmantels angeordnet sind der mit elektrisch leitfähiger Flüssigkeit gefüllt ist.
  • Die CH 242 118 beschreibt einen elektrischen Durchlauferhitzer mit Elektroden für Kaffeemaschinen, wobei die Elektroden im Bezug aufeinander einstellbar sind um über den Abstand die Leistung und damit die Erwärmung des Wassers anpassen zu können.
  • Aus der DE 75 35 134 U ist ein Elektrodenkessel zu entnehmen mit in Abständen nebeneinander angeordneten Phasenelektroden und mit Nullelektroden. Auch hier besteht die Möglichkeit, durch Ein- und Ausschwenken die elektrische Leistung zu steuern.
  • Die DE 356 288 C beschreibt eine Einrichtung zum Erwärmen von fließenden Flüssigkeiten. Der elektrische Strom wird 3-leitrig zugeführt. Die Elektroden weisen jeweils einen sektorförmigen Querschnitt auf und sind um einen zentralen, isolierenden Körper angeordnet.
  • Die DE 404 542 C beschreibt einen regelbaren Flüssigkeitswiderstand mit einer Mehrzahl axial in eine verschiebbare Gegenelektrode eingreifende Elektrode. Auch hier besteht die Möglichkeit, die Leistung zu regeln.
  • Aus der DE 4238825 ist ein Flachheizkörper und ein Verfahren zu dessen Herstellung bekannt. Dieser Flachheizkörper weist im Inneren mäanderförmig angeordnete flexible elektrische Heizleiter auf. Der Flachheizkörper ist sandwichartig aufgebaut, wobei auf eine Natursteinplatte eine Kunststeinschicht geformt wird, die die elektrischen Heizleiter vollständig umschließt. Die Formgebung der Kunststeinschicht des Flachheizkörpers erfolgt in einem Arbeitgang, der gleichzeitig die Integration der elektrischen Heizleiter und gegebenenfalls die Aufnahme von Befestigungselementen umfasst. Auch bei diesem Flachheizkörper ist eine zuverlässige Isolierung des elektrischen Heizleiters erforderlich.
  • Es ist ferner aus der DE 19531133 ein elektrischer Durchlauferhitzer bekannt. Dieser ist in bekannter Weise aufgebaut und mit mehreren einstellbaren Heizleistungsstufen und einer Einrichtung zur Einstellung der Heizleistungsstufen versehen. Zur Steuerung bzw. der Regelung der Heizleistungsstufen ist ein Fuzzy-Logic vorgesehen, welche eine oder mehrere der Eingangsgrößen Sollwertabweichung für die aktuelle Flüssigkeitstemperatur, zeitliche Temperaturänderung und deren Ableitung, Flüssigkeitseintrittstemperatur, Flüssigkeitsstromrate und deren Ableitung bewertet. Die elektronische Regelung ist sehr aufwendig und störanfällig, sie lässt sich insbesondere bei einfachen Systemen aufgrund der hohen Kosten nicht anwenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser, zu schaffen, welche kostengünstig herstellbar ist und einen hohen Wirkungsgrad aufweist, sowie einfach steuerbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, dass eine Isolierung der flächigen Elemente nicht erforderlich ist. Durch den elektrischen Widerstand der Flüssigkeit entsteht über die Flüssigkeitsstrecke ein Spannungsabfall, der Elektronenfluss bewirkt eine rasche und verlustfreie Erwärmung dieser Flüssigkeit. Aufgrund des Potentialausgleichs der die Elemente umgebenden Flüssigkeit, befindet sich diese im spannungslosen Zustand und ist daher frei von gesundheitsgefährdenden Spannungspotentialen.
  • Gemäß der Erfindung sind die elektrisch leidenden Elemente V-förmige Platten, die in sternförmiger Anordnung im Behälter angeordnet sind. Die Platten weisen einen Abstand voneinander auf, der annähernd konstant ist.
  • In Ergänzung hierzu ist zwischen zwei benachbart liegenden Schenkeln der v-förmigen Platten eine weitere Platte vorzusehen, die mit dem Spannungspotential der gegenüberliegenden V-förmigen Platte versehen ist, d. h. mit diesem Element elektrisch leitend verbunden ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, in den V- Ausschnitt jedes V-förmigen Elementes eine weitere elektrische Platte anzuordnen, Diese kann mit einem Null- Leiter verbunden sein oder mit der Anschlussleitung eines benachbarten Elements.
  • Eine erste Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die Einrichtung mit Drehstrom zu betreiben, an diesem Fall sind drei elektrisch leitende Elemente vorgesehen, welche jeweils mit einer Phase des Drehstromanschlusses verbunden sind. Dieses System bewährt sich vor allem bei zylinderförmigen Flüssigkeitsbehältern.
  • Eine weitere vorteilhaft Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, den Behälter über den Null- Leiter elektrisch zu isolieren, damit wird in einer weiteren Sicherheitsstufe für potentialfreie erwärmte Flüssigkeit gesorgt.
  • Alternativ zu der konstanten Anordnung der Platten besteht die Möglichkeit, den Abstand zwischen den elektrisch leitenden Elementen variabel zu gestalten, dadurch lässt sich der Widerstand zwischen den Platten steuern.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung beschreibt die vorteilhafte Anwendung von Endscheiben, welche die Platten begrenzen und Öffnungen zum Erzielen einer gerichteten Flüssigkeitsströmung aufweisen. Diese Endscheiben sind beispielsweise gelochte Scheiben, wobei die offene wirksame Fläche die Strömungsgeschwindigkeit definiert.
  • Eine konstruktiv besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Einrichtung sieht vor, die elektrisch leitenden Elemente in einem im wesentlichen geschlossenen System anzuordnen, wobei dieses geschlossene System in dem Behälter angeordnet ist und einen Einlass für die zu erwärmende Flüssigkeit aufweist, sowie mehrere Auslässe für die erwärmte Flüssigkeit. Die Flüssigkeit strömt aufgrund der Erwärmung nach oben und wird um annäherungsweise 180 ° umgelenkt.
  • Die Ausströmung erfolgt bevorzugt an radial angeordneten Öffnungen des Systemmantels. Der Behälter, welcher als Brauchwasserbehälter oder Heizwasserbehälter ausgestaltet ist, weist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung am unteren Ende einen Flüssigkeitseinlauf auf und im oberen Bereich einen Flüssigkeitsauslauf.
  • Die Erwärmung der Flüssigkeit erfolgt im wesentlichen im Bereich des Flüssigkeitseinlaufs.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird durch einen Behälter aus Flussstahlrohr definiert, der mit einem Durchmesser von 150 bis 400 mm hergestellt ist und eine 50mm starke Isolierung aufweist. Die elektrisch leitenden Platten sind korrosionsfrei aus V2A- Stahl hergestellt.
  • Weiterbildungsgemäß ist der Behälter mit einer Gewindemuffe für den Anschluss eines Sicherheitsventils und einer Vor- und Rücklaufmuffe für Zentralheizungsanschlüsse oder für Brauchwasseranschlüsse vorgesehen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Endscheiben der Heizeinrichtung hinsichtlich der Werkstoffauswahl ist die Verwendung von Kunststoff.
  • Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung sind nicht nur in den Unteransprüchen sondern auch in der Beschreibung enthalten und/oder in den Zeichnungen dargestellt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit mehreren Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Es zeigt
  • 1 einen Heizkessel in einer Schnittdarstellung,
  • 2 in einer Detaildarstellung eine Draufsicht auf die Frequenz-Elektrodenheizkammersterne nach dem Stand der Technik,
  • 3ad in verschiedenen Darstellungen drei Frequenz-Elektrodenheizkammersterne nach dem Stand der Technik,
  • 4ad in verschiedenen Darstellungen Frequenz-Elektrodenheizkammersterne mit zusätzlichen Elementen nach dem Stand der Technik,
  • 5 den Elektronenfluss zwischen den einzelnen Elementen von 4ad,
  • 6 das Anschlussschema der in 5 dargestellten Platten,
  • 7ab eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführung,
  • 8 den Elektronenfluss zwischen den einzelnen Platten gemäß 7,
  • 9 die Verdrahtung des gesamten Systems gemäß 7,
  • 10 ein Kesselsystem ohne verengten Zylinder.
  • Der Heizkessel gemäß 1 besteht aus einem thermisch isolierten Gehäuse 10, das im geodätisch unteren Bereich einen Flüssigkeitszulauf 11, und im oberen Bereich einen Flüssigkeitsauslauf 12 aufweist. Im Bereich des Flüssigkeitszulaufes sind drei Frequenz-Elektrodenheizkammersterne 13, 14, 15 in Form von elektrisch leitenden Platten angeordnet. Diese sind mit Anschlussleitungen 16, 17, 18 verbunden. Außerdem ist ein Null- Leiter 19 vorgesehen. Die Anschlussleitungen führen im oberen Bereich des Behälters durch geeignete Öffnungen und eine Abdeckung 20 zu der hier nicht dargestellten Spannungsversorgung. Der Heizkessel besteht bevorzugt aus Flussstahlrohr von einem Durchmesser von etwa 300 mm und weist am Gehäuse 10 eine ca. 50mm starke Isolierung auf. Die Frequenz-Elektrodenheizkammerersterne sind aus V2A- Edelstahl hergestellt. Die Frequenz-Elektrodenheizkammersterne 13, 14, 15 befinden sich in einem etwas kleineren Zylinder, der an das Gehäuse 10 angeschweißt ist. In diesem Zylinder ist ein unterer Strömungsgleichrichter 21 und ein oberer Strömungsgleichrichter 22 vorgesehen. Die Flüssigkeit strömt über den Flüssigkeitszulauf 11 gemäß den Pfeilen in den kleineren Zylinder verteilt sich über Bohrungen des Strömungsgleichrichters und strömt an den Frequenz-Elektrodenheizkammersterne vorbei nach oben und tritt über den Strömungsgleichrichter 22 aus. Während des Durchströmens durch die Frequenz-Elektrodenheizkammersterne wird die Flüssigkeit sehr rasch erwärmt und auf die erforderliche Kesseltemperatur gebracht.
  • 2 zeigt in einer Detaildarstellung eine Draufsicht auf die Frequenz-Elektrodenheizkammersterne 13, 14, 15. Diese bestehen wie dargestellt aus V-förmigen Platten, die sternförmig angeordnet sind und einen Abstand voneinander aufweisen. An dem Verbindungspunkt der beiden Schenkel befindet sich jeweils die entsprechende Anschlussleitung.
  • In der 2 deuten die Pfeile den Elektronenfluss an, der sich zwischen den einzelnen Platten ausbildet und zu einer Erwärmung der darin befindlichen Flüssigkeit führt. Der Heizstern ist so ausgeführt, dass die Anschlussphasen der Heizsterne gleichmäßig Strom aufnehmen.
  • 3a zeigt in einer perspektivischen Darstellung die drei Frequenz-Elektrodenheizkammersterne 13, 14, 15 mit den entsprechenden Anschlussleitun gen. Diese sind, wie in 3b gezeigt zwischen zwei Kunststoffplatten 23, 24 fixiert. Die Kunststoffplatten weisen wie in 3c und 3d dargestellt, Öffnungen 25, 26, 27 für die Anschlussleitungen sowie Öffnungen 28, 29, 30 zum Fixieren der Frequenz-Elektrodenheizkammersterne 13, 14, 15 auf. Ferner befinden sich in den Kunststoffplatten eine Vielzahl von Öffnungen, durch welche die Flüssigkeit strömt. Durch die Befestigung der Elektrodensternbleche an den Kunststoffplatten wird ein Sicherheitsabstand zur Kesselaußenwand eingehalten. Außerdem ist der Abstand der Elektrodenbleche zueinander gewährleistet. Die Frequenz-Elektrodenheizkammersterne 13, 14, 15, sind im Durchmesser und in der Höhe dem verengten Zylinder des Heizkessels in 1 genau angepasst, sodass das Heizrücklaufwasser durch die Öffnungen der gelochten Kunststoffplatten durch die Elektrodensterne fließen muss, d. h. dass die Frequenz-Elektrodenheizkammersterne im Durchmesser und in der Höhe gleiche Baumaße haben.
  • Das Heizsystem kann eine normierte Bauweise aufweisen, dadurch werden die Anschaffungskosten des Heizkessels zum kostengünstigen Heizen von Etagenwohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäusern erzielt. Die Öffnungen 25 bis 30 in den Kunststoffplatten sind dem Heizungsvorlaufdurchmesser (Durchflussmenge), sowie dem Heizungsrücklaufdurchmesser angepasst.
  • Das Aufheizen des Heizungswasser im Frequenz-Elektrodenheizkammersterne-Bereich erfolgt durch den Anschluss an das Stromnetz mit 380 Volt, sowie der entsprechenden Anwendung der Erdelektrode im Sternmittelpunkt und an der Kesselaussenwandung.
  • 4a beschreibt in perspektivischer Darstellung Frequenz-Elektrodenheizkammersterne 13, 14, 15, bei denen zusätzliche Elemente 31, 32, 33, eingefügt sind. Diese Elemente befinden sich ebenfalls zwischen den Kunststoffplatten 23, 24, die wie in 4b, sowie in 4c und 4 d gezeigt, Öffnungen 34 bis 44 aufweisen, wobei die Fixieröffnungen 41, 42 und 44 für die Durchleitung der Anschlüsse 16, 17, 18 vorgesehen sind.
  • Der Elektronenfluss zwischen den einzelnen Elementen ist in 5 dargestellt. Aufgrund der engeren Bauweise wird der Widerstand zwischen den einzelnen Plat ten geringer, dadurch erhöht sich der Stromfluss und damit auch die Wärmeerzeugung. Aufgrund dieser hohen Energiedichte, die flächendeckend auf das gesamte durchströmende Heizungswasser wirkt, wird dieses in Sekunden auf hohe Temperaturen aufgeheizt. Beim schnellen Aufheizen bis zur eingestellten Heizungswassertemperatur wird durch thermostatische Abschattung der Heizeinrichtung bei dem hoch erhitzten Speicherwasser ein langes Nachheizen ohne Strom, des im Umlauf zirkulierenden Heizungswassers der Heizungsanlage erreicht.
  • 6 zeigt das Anschlussschema der in 5 dargestellten Platten bzw. Frequenzelektrodenheizkörpersterne. Das Anschlussschema lässt erkennen, dass eine sehr einfache elektrische Verdrahtung benötigt wird, die damit auch störungsunanfällig ist. Die Elemente 31, 32, 33 sind lediglich jeweils mit einem elektrischen Leiter 45, 46, 47 mit den Frequenz-Elektrodenheizkammersterne 13, 14, und 15 verbunden.
  • In 7a ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführung dieses erfindungsgemäßen Heizsystems gezeigt. Zusätzlich zu den Frequenz-Elektrodenheizkammersterne 13, 14, 15, und den Elemente 31, 32, 33 sind Zwischenplatten 48, 49, 50 vorgesehen. Diese befinden sich wie in 7b deutlich gezeigt, zwischen benachbarten Schenkeln der V-förmig Frequenz-Elektrodenheizkammersterne und verringern in diesem Bereich den Abstand zwischen diesen beiden Schenkeln.
  • Die 8 zeigt den Elektronenfluss zwischen den einzelnen Platten bzw. Elementen 13, 14, 15, sowie 31, 32, 33 und 48, 49, 50.
  • 9 zeigt die Verdrahtung des gesamten Systems mit den Anschlussleitungen 51, 52, 53, 54, 55, 56. Die Anschlussleitungen 53, 54 sind mit dem Leiter L2, die Anschlussleitung von 51, 52 mit dem Leiter L1 und die Anschlussleitungen 55, 56 mit dem Anschluss L3 verbunden. Am Gehäuse 10, sowie im Mittelpunkt des Gehäuses befindet sich jeweils der Null-Leiter 19.
  • 10 zeigt ein Kesselsystem ohne verengten Zylinder, wobei das Heizsystem mit einem besonders gelochten Zylindermantel 57 umhüllt. wird. Dieser kann aus Kunststoff oder aus Edelstahl hergestellt sein und ist ein Sog. Wasserumkehrmantel.
  • Über den Flüssigkeitszulauf 11 eingeleitete Kaltwasser strömt von unten über das Heizsystem über die Öffnungen 59, 60 des ersten Bodens und über den Zwischenboden 61 in das Heizsystem ein, dort wird das Wasser sehr rasch erwärmt, steigt nach oben und wird, da der Kunststoffdeckel 62 lediglich mit klein dimensionierten Öffnungen für die Entlüftung versehen ist, zu 99 % nach unten umgekehrt und kann über den gelochten Außenmantel 57 mit Druck ins Speicherwasser des Kessels entweichen. Durch den hohen thermischen Druck, der im Heizstern entsteht, wird das Kesselheizspeicherwasser im Kessel stark umgewälzt und schnell aufgeheizt. Da im Heizkammerstern durch den gelochten Umkehrmantel hohe Überschussenergie erzeugt wird, wird das gesamte Heizkesselwasser schnell auf eine hohe Überschusstemperatur aufgeheizt, die das im Umlauf zirkulierende Heizungswasser ohne Strom lange nachheizen kann. Beim Anheizen von ca. 15°kaltem Heizwasser nimmt der Frequenz-Elektrodenheizkammerstern naturgemäß nur ca. 40 % seiner Anschlussleistung auf. Wäre der Frequenz-Elektrodenheizkammerstern nicht mit einer gelochten Wasserumkehrwandung umhüllt, so würde die volle Anschlussleistung des Heizsternes nur mit dem gesamten Speichervolumen des Heizkessels kontinuierlich in Verbindung mit der Heizwassertemperatur steigen und würde erst bei Erreichen von 80 ° Heizwasserspeichertemperatur die volle Anschlussleistung von 100 % erreichen. Durch die gelochte Wasserumkehrwandung des Außenmantels 57 in Verbindung mit dem Frequenz-Elektrodenheizkammerstern im Heizungskessel ist in einigen Sekunden die volle Anschlussleistung erreicht, weil im Frequenz-Elektrodenheizkammerstern sofort hohe Wassertemperaturen von ca. 95 °C entstehen. Mit der Ausführung des Heizkammersterns mit der Wasserumkehrmantelung können große Nachtspeicherwarmwasserheizungen mit großvolumigen Speicherkesseln kostengünstig aufgeheizt werden, sowie auch Niedertemperaturheizungen mit einer Direktkesselheizung wie in 10 gezeigt. Bei Direktheizungen von Niedertemperatur und Etagenwohnungen wird der Wasserumkehrmantel des Heizsterns mit einer Lochreihe versehen. Für Ein- und Mehrfamilienhäuser kann dieser mit Zweilochreihen oder für Nachtspeicheranlagen mit Dreilochreihen versehen werden. Selbstverständlich besteht auch bei dem in 10 gezeigten System die Möglichkeit, die Elektrodenplatten wie in 3 oder 4 oder 7 anzuordnen. Grundsätzlich lässt sich mit dem beschriebenen System jede beliebige Heizleistung verwirklichen ohne aufwendige konstruktive unterschiedliche Gestaltung der benötigten Elemente.

Claims (13)

  1. Einrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeiten in einem Behälter mit elektrischer Energie, wobei die elektrische Energie über Anschlussleitungen dem Behälter zugeführt wird und in dem Behälter (10) elektrisch leitende Platten (13, 14, 15) als elektrisch leitende Elemente vorgesehen sind, die mit den Anschlussleitungen (16, 17, 18) verbunden sind wobei in der Flüssigkeit ein Ionenfluss zwischen den elektrisch leitenden Elementen stattfindet, wobei die elektrisch leitenden Elemente (13, 14, 1 5) V-förmige Platten sind, die in sternförmiger Anordnung mit einem gewissen Abstand voneinander in dem Behälter (10) angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Platten annähernd konstant ist und zwischen benachbart liegenden Schenkeln der V-förmigen Platten (13, 14, 15) eine weitere Platte (48, 49, 50) vorgesehen ist, die mit der jeweils gegenüberliegenden V-förmigen Platte elektrisch leitend verbunden ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei Anschlussleitungen (16, 17, 18) vorgesehen sind, welche mit Drehstrom beaufschlagt werden und jede dieser Anschlussleitungen mit einem der elektrisch leitenden Elemente (13, 14, 15) verbunden ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Isolierung des Behälters (10) über einen O-Leiter (19) erfolgt.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der elektrisch leitenden Elemente (13, 14, 15) variabel ist.
  5. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitenden Elemente (13, 14, 15) mit Endscheiben (23, 24) begrenzt sind, wobei die Endscheiben Öffnungen zum Erzielen einer gerichteten Flüssigkeitsströmung aufweisen.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem V-Ausschnitt jedes elektrisch leitenden Elements ein weiteres Element (31, 32, 33) eingefügt ist, welches mit dem O-Leiter (19) verbunden ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem V-Ausschnitt jedes elektrisch leitenden Elements eine weitere elektrisch leitende Platte vorge sehen ist, die mit der elektrischen Anschlussleitung eines benachbarten elektrisch leitenden Elementes (13, 14, 15) verbunden ist.
  8. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitenden Elemente innerhalb des Behälters in einem weiteren, im wesentlichen geschlossenen System (57) angeordnet sind, wobei dieses geschlossene System einen Einlass für die zu erwärmende Flüssigkeit aufweist, sowie mehrere Auslässe für die erwärmte Flüssigkeit, wobei die Flüssigkeit beim Durchströmen durch das System im wesentlichen eine Richtungsumkehr um grösser 90° und kleiner 270°, insbesondere 180° ausführt.
  9. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) im wesentlichen zylinderförmig ausgestaltet ist und an seinem geodätisch unteren Ende einen Flüssigkeitseinlauf (11) und an seinem geodätisch oberen Ende einen Flüssigkeitsauslauf (12) aufweist und die elektrisch leitenden Elemente (13, 14, 15) im wesentlichen im Bereich des Flüssigkeitseinlaufes (11) angeordnet sind, wobei die Zuführung der Anschlussleitungen durch eine im oberen Bereich des Behälters angeordnete Öffnung oder Abdeckung (20) erfolgt.
  10. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) thermisch isoliert ist und für die Zubereitung von Heizungswasser oder Brauchwasser vorgesehen ist.
  11. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) aus Flußstahlrohr mit einem Durchmesser von 150 bis 400 mm hergestellt ist und eine 50 mm starke Isolierung aufweist und die elektrisch leitenden Platten (13, 14, 15) aus V2A- Edelstahl hergestellt sind.
  12. Einrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) mit einer Gewindemuffe für den Anschluss eines Sicherheits ventils und einer Vor- und Rücklaufmuffe für Zentralheizungsanschlüsse versehen ist.
  13. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endscheiben (23, 24) aus Kunststoff bestehen.
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