DE06735546T1 - System zur arretierung von stanzenmantel und amboss - Google Patents

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Abstract

Decken-Verriegelungssystem zum lösbaren Verriegeln einer Stanzdecke an einem Amboss, das umfasst:
einen zylindrischen Amboss, der sich um eine Achse drehen kann und einen Kanal besitzt, der über dessen äußere Oberfläche in einer Richtung parallel zu der Amboss-Drehachse verläuft;
eine Stanzdecke mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei die Decke um die äußere Oberfläche des Amboss gewickelt und daran in einem verriegelten Zustand lösbar verriegelt werden kann,
wobei die Enden im verriegelten Zustand anliegen, um eine ununterbrochene äußere zylindrische Stanzoberfläche zu bilden, und einen ersten Vorsprung, der von dem ersten Deckenende herabhängt, sowie einen zweiten Vorsprung, der von dem zweiten Deckenende herabhängt, besitzen, wobei der erste Vorsprung und der Ambosskanal so beschaffen sind, dass der erste Vorsprung in dem Kanal befestigt werden kann, und der zweite Vorsprung für einen Eingriff in dem Ambosskanal in einem verriegelten Zustand vorgesehen ist; und
eine Decken-Verriegelungsvorrichtung, die an dem Amboss...

Claims (32)

  1. Decken-Verriegelungssystem zum lösbaren Verriegeln einer Stanzdecke an einem Amboss, das umfasst: einen zylindrischen Amboss, der sich um eine Achse drehen kann und einen Kanal besitzt, der über dessen äußere Oberfläche in einer Richtung parallel zu der Amboss-Drehachse verläuft; eine Stanzdecke mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei die Decke um die äußere Oberfläche des Amboss gewickelt und daran in einem verriegelten Zustand lösbar verriegelt werden kann, wobei die Enden im verriegelten Zustand anliegen, um eine ununterbrochene äußere zylindrische Stanzoberfläche zu bilden, und einen ersten Vorsprung, der von dem ersten Deckenende herabhängt, sowie einen zweiten Vorsprung, der von dem zweiten Deckenende herabhängt, besitzen, wobei der erste Vorsprung und der Ambosskanal so beschaffen sind, dass der erste Vorsprung in dem Kanal befestigt werden kann, und der zweite Vorsprung für einen Eingriff in dem Ambosskanal in einem verriegelten Zustand vorgesehen ist; und eine Decken-Verriegelungsvorrichtung, die an dem Amboss befestigt ist und ausgelegt ist, um mit dem zweiten Vorsprung wahlweise in Eingriff zu gelangen, um nur den ergriffenen zweiten Vorsprung in den Ambosskanal und aus dem Ambosskanal in den bzw. aus dem verriegelten Zustand zu verlagern, um dadurch beide Vorsprünge in dem Kanal zu verriegeln.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungsvorrichtung sowohl für eine Verlagerung in Umfangsrichtung als auch für eine Verlagerung in radialer Richtung des ergriffenen zweiten Abschnitts ausgelegt ist.
  3. System nach Anspruch 1, wobei der Amboss eine Verriegelungsaussparung besitzt, die mit dem Kanal in Verbindung steht, wobei der erste Vorsprung eine zu der Verriegelungsaussparung komplementäre Konfiguration besitzt.
  4. System nach Anspruch 3, das eine Verriegelungsplatte aufweist, die an dem ersten Vorsprung befestigt ist, um den verriegelten zweiten Vorsprung in dem Kanal zu tragen.
  5. System nach Anspruch 3, das eine Verriegelungsplatte aufweist, um mit der Verriegelungsaussparung in Eingriff zu gelangen, um das erste Ende des Ambosskanals im verriegelten Zustand lösbar zu befestigen.
  6. System nach Anspruch 3, das einen entnehmbaren Streifen aufweist, der an dem Amboss befestigt ist, um die Verriegelungsaussparung zu bilden.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die Vorsprünge von der Decke über eine maximale gegebene Strecke herabhängen, wobei jeder Vorsprung über die gesamte gegebene Strecke eine zugewandte Fläche definiert, wobei sich die zugewandten Flächen in einer anliegenden, nicht verriegelten Beziehung aneinander anschmiegen.
  8. System nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung eine Druckluftanordnung aufweist, um die Vorrichtung wahlweise in den verriegelten und in den entriegelten Zustand zu versetzen.
  9. System nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung einen Aktor und einen Deckenverriegelungsstab, der an dem Amboss angelenkt ist, aufweist, wobei der Verriegelungsstab eine Nase besitzt, die so ausgelegt ist, dass sie mit einer Aussparung im zweiten Vorsprung in einen lösbaren Eingriff gelangen kann, wobei der Aktor den Verriegelungsstab während der Verlagerung des zweiten Vorsprungs in den verriegelten Zustand und aus dem verriegelten Zustand dreht, um eine gleichzeitige Verlagerung in Umfangsrichtung und in radialer Richtung des zweiten Vorsprungs auszuführen.
  10. System nach Anspruch 9, wobei der Ambosskanal eine gekrümmte Eckabschnittsoberfläche besitzt und der Verriegelungsstab eine gekrümmte Oberfläche besitzt, die sich an die gekrümmte Eckabschnittsoberfläche anschmiegt und sich darauf gleitend dreht.
  11. System nach Anspruch 10, wobei die Vorrichtung eine Verriegelungsstab-Anbringungsbasis aufweist, die am Amboss befestigt ist, wobei die Anbringungsbasis einen Abschnitt der gekrümmten Eckabschnittsoberfläche des Kanals bildet.
  12. System nach Anspruch 1, das eine an dem Amboss befestigte Anbringungsbasis, die an dem Amboss befestigt ist und eine erste Oberfläche besitzt, die eine Ecke eines Abschnitts des Kanals bildet, einen Verriegelungsstab, der mit dem zweiten Vorsprung in Eingriff ist und eine zweite Oberfläche besitzt, die sich während der Verlagerung in den verriegelten Zustand und aus dem verriegelten Zustand an die erste Oberfläche der Anbringungsbasis anschmiegt und darauf gleitet, und einen Aktor zum Verlagern des Verriegelungsstabs umfasst.
  13. System nach Anspruch 12, wobei die erste und die zweite Oberfläche gekrümmt sind.
  14. System nach Anspruch 12, wobei der Verriegelungsstab-Aktor an der Anbringungsbasis schwenkbar befestigt ist.
  15. System nach Anspruch 14, wobei der Aktor einen hin und her beweglichen Schaft aufweist, wobei der Schaft an dem Verriegelungsstab schwenkbar befestigt ist, um den Verriegelungsstab in Reaktion auf die Hin- und Herbewegung des Schafts zu verlagern.
  16. System nach Anspruch 15, wobei der Aktor ein durch Druckluft betätigter Luftzylinder ist.
  17. System nach Anspruch 1, das mehrere solche Vorrichtungen aufweist, die an dem Amboss in einer linearen Anordnung befestigt sind.
  18. System nach Anspruch 17, das eine Steuerung für den gleichzeitigen Betrieb der mehreren Vorrichtungen aufweist.
  19. System nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung einen durch Druckluft betätigten Aktor, um den zweiten Vorsprung in dem verriegelten und in dem entriegelten Zustand zu positionieren, und eine Steuerung zum Betätigen des Aktors umfasst, die auf eine erste Druckluftquelle mit einem ersten Druckwert und auf eine zweite Druckluftquelle mit einem Druckwert, der größer als der erste Druckwert ist, anspricht, wobei der zweite Druckwert dazu dient, den Aktor in den verriegelten Zustand zu versetzen, und der erste Druck dazu dient, den Aktor in den entriegelten Zustand zu versetzen.
  20. System nach Anspruch 1, das einen Verriegelungsstab und eine Verriegelungsaussparung in dem zweiten Ende der Decke bei dem zweiten Vorsprung aufweist, wobei die Vorrichtung einen an dem Amboss bei dem Kanal befestigten Aktor umfasst, um den Verriegelungsstab zu betätigen, wobei der Aktor eine Nase aufweist, um mit der Verriegelungsaussparung in Eingriff zu gelangen, wobei die Nase an dem Verriegelungsstab befestigt ist, der durch den Aktor zwischen einem angehobenen entriegelten Zustand und einem abgesenkten verriegelten Zustand in Bezug auf den Amboss verlagerbar ist, wobei der zweite Vorsprung durch den Verriegelungsstab im abgesenkten Verriegelungszustand in den Kanal gezogen wird.
  21. System nach Anspruch 20, wobei der Aktor einen durch Druckluft betätigten Zylinder, der einen hin und her beweglichen Schaft besitzt, und eine Verbindungsstange, die an dem Amboss und an dem Aktorschaft schwenkbar befestigt ist und an dem Verriegelungsstab fest angebracht ist, umfasst, wobei die Hin- und Herbewegung des Schafts die Verbindungsstange und den Verriegelungsstab zwischen dem verriegelten Zustand und dem entriegelten Zustand dreht.
  22. System nach Anspruch 1, wobei der Kanal eine Bodenwand aufweist, wobei eine Oberfläche der Aussparung und eine Oberfläche der Bodenwand koplanar sind, wobei die Bodenwand an einer Öffnung in dem Kanal endet, wobei die Öffnung der Aufnahme eines Teils der Vorrichtung dient, wobei eine Verriegelungsplatte einen vorderen Abschnitt, der sich über einen Teil der Öffnung erstreckt, besitzt und wobei der zweite Vorsprung dazu vorgesehen ist, an dem verlängerten vorderen Abschnitt der Verriegelungsplatte im verriegelten Zustand anzuliegen.
  23. System nach Anspruch 22, wobei der in der Öffnung aufgenommene Vorrichtungsteil einen durch Druckluft betätigten Zylinder und einen Kolben, der so ausgelegt ist, dass er an dem Amboss befestigt werden kann, umfasst.
  24. System nach Anspruch 16, wobei der luftbetätigte Zylinder einen ersten Kolben besitzt und einen Verriegelungszylinder mit einem zweiten Kolben zum Verriegeln des luftbetätigten Zylinders in dem verriegelten Zustand aufweist, wobei der zweite Kolben mit dem ersten Kolben ohne Verwendung von Luftdruck in Eingriff gelangt, um den verriegelten Zustand des luftbetätigten Zylinders zu halten.
  25. System nach Anspruch 24, wobei der Verriegelungszylinder eine Vorbelastungsfeder umfasst, um den zweiten Kolben in den Verriegelungszustand in Eingriff mit dem ersten Kolben vorzubelasten, ohne für die Aufrechterhaltung des verriegelten Zustands den Luftdruck zu verwenden.
  26. Vorrichtung zum Verriegeln einer Stanzdecke an einem drehbaren Amboss, der in seiner äußeren Oberfläche einen parallel zur Amboss-Drehachse verlaufenden Kanal besitzt, wobei die Decke einander gegenüberliegende, zusammenpassende erste und zweite Anschlagenden besitzt, wovon jedes einen ersten bzw. einen zweiten herabhängenden Vorsprung besitzt, um mit dem Kanal in einem verriegelten Zustand in Eingriff zu gelangen, wobei die Decke dazu dient, um den Amboss gewickelt zu werden, um eine ununterbrochene zylindrische glatte äußerste Decken-Stanzoberfläche zu bilden, wobei das erste Ende für einen manuell lösbaren Eingriff mit dem Kanal vorgesehen ist, das zweite Ende eine Verriegelungsaussparung besitzt und die Vorrichtung dazu vorgesehen ist, mit der Aussparung in Eingriff zu gelangen, um die Vorsprünge in dem Kanal im verriegelten Zustand zu verriegeln, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Decken-Verriegelungsnase, die einen verriegelten und einen entriegelten Zustand hat und am Amboss beweglich befestigt ist, um in einen lösbaren Eingriff mit der Verriegelungsaussparung des zweiten Endes zu gelangen; und einen Aktor, der an dem Amboss befestigt ist, um die Nase aus dem entriegelten Zustand in den verriegelten Zustand zu verlagern, um den ersten und den zweiten Vorsprung am Amboss in dem Ambosskanal zu verriegeln und um die Verlagerung des Elements in einen entriegelten Zustand umzukehren, um die Decke von dem Amboss freizugeben.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, die einen an der Nase befestigten Verriegelungsstab aufweist, wobei der Verriegelungsstab für eine Verlagerung in Umfangsrichtung und in radialer Richtung in Bezug auf den Amboss vorgesehen ist, wobei der Aktor einen Kolben und eine mit dem Kolben und dem Amboss schwenkbar verbundene Verbindungsstange aufweist und an dem Verriegelungsstab fest angebracht ist, um den Verriegelungsstab und die Nase zu verlagern.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 26, die eine Anbringungsbasis aufweist, die ausgelegt ist, um an dem Amboss befestigt zu werden, wobei die Basis eine erste gekrümmte Oberfläche besitzt, die einen Eckabschnitt des Ambosskanals bildet, wobei der Verriegelungsstab eine zweite gekrümmte Oberfläche besitzt, die sich an die erste gekrümmte Oberfläche anschmiegt und auf der ersten gekrümmten Oberfläche gleitet, wenn das Element und der Stab gedreht werden.
  29. Stanzdecke zum Umwickeln eines drehbaren zylindrischen Ambosses, der in seiner äußeren Umfangsfläche einen parallel zu der Amboss-Drehachse verlaufenden Kanal besitzt, wobei der Kanal gegenüberliegende Seitenwände und eine Bodenwand mit einer an gegenüberliegenden Kanten endenden Oberfläche besitzt, wobei eine Kante an einer ambossseitigen Wand endet und die gegenüberliegende Kante an einer Öffnung in dem Amboss, die mit dem Kanal in Verbindung steht, endet, wobei die Decke umfasst: ein Folienmaterial-Stanzelement mit einem ersten und einem zweiten Ende, die aneinander anliegen, wenn es um den Amboss gewickelt ist, um einen kreisförmigen Zylinder zu bilden, der eine glatte, ununterbrochene äußere Stanzoberfläche besitzt; einen ersten Vorsprung, der von dem ersten Ende der Decke herabhängt und in einer Bodenfläche des ersten Vorsprungs endet; einen zweiten Vorsprung, der von dem zweiten Ende der Decke herabhängt; und eine Verriegelungsplatte, die an der Bodenfläche des ersten Vorsprungs befestigt und neben ihr angeordnet ist, wobei sich die Platte von dem ersten Vorsprung in einer ersten Verlängerung erstreckt, wobei sich die erste Verlängerung über den ersten Vorsprung und über das erste Ende der Decke hinaus erstreckt, um über der Öffnung im Amboss zu liegen und um den zweiten Vorsprung in einer übereinander liegenden, anliegenden Beziehung aufzunehmen und zu tragen; wobei der zweite Vorsprung und die Decke am zweiten Ende eine zweite Aussparung mit einer Öffnung besitzen, die in eine Richtung weg von dem ersten Vorsprung weist.
  30. Decke nach Anspruch 29, wobei der erste und der zweite Vorsprung von dem Decken-Folienmaterialelement über eine maximale Strecke herabhängen und eine entsprechende Vorsprungsfläche bilden, die einen zugewandten Bereich bildet, wobei die zugewandten Bereiche über die gesamte maximale Strecke in einem nicht verriegelten Eingriff aneinander anliegen.
  31. Decke-Verriegelungssystem zum lösbaren Verriegeln einer Stanzdecke an einem Amboss, der sich um eine Achse dreht und einen Kanal besitzt, der über dessen Oberfläche in einer Richtung parallel zur Amboss-Drehachse verläuft, wobei das System umfasst: ein Stanzdecke mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei die Decke um den Amboss gewickelt und in einen verriegelten Zustand lösbar verriegelt werden soll, wobei die Enden aneinander anliegen, um im verriegelten Zustand eine ununterbrochene zylindrische glatte Decken-Stanzoberfläche zu bilden, wobei ein erster Vorsprung von dem ersten Ende der Decke herabhängt und ein zweiter Vorsprung von dem zweiten Ende der Decke herabhängt, wobei der erste Vorsprung zunächst manuell in dem Kanal lösbar befestigt wird und die Decke dann in einem entriegelten Zustand manuell um den Amboss gewickelt wird, wobei der zweite Vorsprung am zweiten Ende anschließend einem Eingriff mit dem Ambosskanal im verriegelten Zustand dient; und wobei die Vorrichtung an dem Amboss befestigt ist, um einen manuellen Eingriff nur mit dem zweiten Vorsprung im entriegelten Zustand zu schaffen, wobei die Vorrichtung ausgelegt ist, um den in Eingriff befindlichen zweiten Vorsprung in den verriegelten Zustand zu verlagern, um den ersten und den zweiten Vorsprung in dem Ambosskanal so zu verriegeln, dass das erste und das zweite Ende der Decke in einer aneinander anliegenden Beziehung sind und um anschließend den zweiten Vorsprung wahlweise in den entriegelten Zustand zu verlagern, um dadurch zu ermöglichen, dass die Decke manuell von der Vorrichtung freigegeben wird.
  32. Amboss/Decken-Verriegelungsanordnung für Stanzen, die umfasst: ein Stanzdecke aus einem Kunststofffolienmaterial mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei die Decke um den Amboss gewickelt und mit ihm lösbar verriegelt wird, wobei jedes Ende einen von der Decke herabhängenden Vorsprung besitzt; einen Walzenamboss mit einer äußeren zylindrischen Oberfläche und einer Längsachse, um die er sich dreht, wobei der Amboss in seiner äußeren Oberfläche einen axial verlaufenden Kanal aufweist, wobei die Decke um die äußere Oberfläche des Ambosses gewickelt wird, wobei das erste und das zweite Ende und die Vorsprünge aneinander anliegen, wobei sich die Vorsprünge in dem Kanal befinden; und wobei die Vorrichtung an dem Amboss befestigt wird, um einen der Vorsprünge aus einem entriegelten Zustand in einen verriegelten Zustand und in den Kanal zu verlagern, um sowohl den ersten als auch den zweiten Vorsprung in dem Ambosskanal zu verriegeln, und um in einem entgegengesetzten Ablauf den einen Vorsprung freizugeben.
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