DD299641A5 - Verfahren zur isomerenselektiven gewinnung von neuen n-carboxymethyl-n-alkyl-2.6-cis-dimethylmorpholiniumbetainen - Google Patents

Verfahren zur isomerenselektiven gewinnung von neuen n-carboxymethyl-n-alkyl-2.6-cis-dimethylmorpholiniumbetainen Download PDF

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DD299641A5 DD34027290A DD34027290A DD299641A5 DD 299641 A5 DD299641 A5 DD 299641A5 DD 34027290 A DD34027290 A DD 34027290A DD 34027290 A DD34027290 A DD 34027290A DD 299641 A5 DD299641 A5 DD 299641A5
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alkyl
carboxymethyl
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isomers
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DD34027290A
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Egon Gruendemann
Klaus Haage
Gerhard Konetzke
Axel Mundo
Bernd Weiland
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Dhw Deutsche Hydrierwerke Gmbh Rodleben,De
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur isomerenselektiven Gewinnung von neuen * Erfindungsgemaesz werden die Carboxymethylbetaine hergestellt, indem man * Natriumchloracetat unter Kaliumjodidzusatz in Molverhaeltnissen von * in waeszriger und/oder alkoholischer Loesung miteinander umsetzt, wobei nur die cis-Isomeren carboxymethyliert werden und sich die cis-Isomerenform mit einer Selektivitaet von 92% zum Betain umwandelt, wobei sich der Umsatz der trans-Isomere auf kleiner 2% belaeuft und die Isolierung des jeweiligen * nach bekannten Methoden, z. B. durch Extraktion des unumgesetzten Amins aus der waeszrig-alkalihydroxidischen Loesung mit organischen Loesungsmitteln und Einengung der Zielproduktloesung, erfolgt.{Verfahren; Isomere; Selektivitaet; * * Natriumchloracetat; Kaliumjodidzusatz}

Description

Die Wahl der tertiären Aminbasen wurde weitestgehend variiert. Am bekanntesten sind die Quaternierungsreaktionen mitteln Halogenacetaten unter Einbeziehung von N-Dodecyldimethylamin (O.Liebreich, Chem. Gerichte 2/12 [1869)), N-Alkyl-bie(2-
hydroxyethyD-aminen (Omori, Kogyo Kagaku Zasshi, Tokio 60 (1957) 7, S.908-914, N. A. J. van Passen SÖFW109 [1983] 13,
Unter allgemein bekannten Reaktionsbedingungen, wie der Durchführung der Quaternierungsreaktion in wäßriger als avich
alkoholischer Lösung bet 70-8O0C und äquimolaron Mengen des Alkylierungsmittels, treten, bezogen auf den oben dargestellten
Einsatz sterisch voluminöser Gruppen am Stickstoffatom, sinkende Umsetzungsgrade bis kleiner als 50% ein. Allgemein wurde angenommen, daß, insbesondere bei am Stickstoffatom gebundenen Meth\ !gruppen, die gute Carboxymethylierbarkeit derartiger Verbindungen In Folge des Induktionseffektes erzielt wird. Bei Einsatz von N-Alkyl-bis(2-
hydroxyalkyD-aminen werden die Möglichkeiten zur Ausbildung von Wasserstoffbrückenbindungen und die Entstehung von
Alkylethercarboxylatstrukturen als Ursache für deren geminderte Reaktionsfähigkeit angeoohen. Der Übergang zu heterocyclischen Systemen und der Einbau zusätzlicher Methylgruppen im Ringsystem wurde allgemein als
eine weitere Reaktivitätsminderung betrachtet. So konnte beispielsweise bei der Quaternisierung mittels Methyljodid nur diecis-lsomerverbindung isoliert werden (E. Gurf inkel, D. Kost, Journal of Chromatography [1975) 108 und A. J. Jones, Can. J. Chem.
54|1976|126-134).
Carboxymethylbetaine auf Basis von N-Alkyl-2.6-dimethylmorpholinen gemäß der Formel
CH3
+ .CH2 - CH
R-N O
|NCH2 - Ch' CH2 CH3
coo~
sind nicht in der umfassenden Charakteristik des Standes der Technik zu Carboxy-Betainen (Surfactant sciences series vol. 12 „Amphoteric Surfactance" edited by B. R. Bluestein, C. L. Hilton, New York, 1982, S. 97-112) von Ernst und Miller enthalten und als solche bisher nicht bekannt, ebenso wie spezifische Aussagen zum Carboxymethylierungsverhalten der gegebenen Konfigurationsisomere gegenüber Natriumchloracetat.
Bisher ist gemäß DE-PS 3321712,2830998,2830999,2938698 die Gewinnung reiner N-Carboxymethyl-N-alkyl-2.6-cismorpholiniumbetaine an die destillative Isomerentrennung von 2.6-Dimethylmorpholin gebunden. So sind Verfahren bekannt, die unter Umgehung des Zwischenproduktes 2.6-Dimethylmorpholin direkt zu N-Alkyl-2.6-dimethylmorpholinen führen. Für solche Syntheseverfahren, wie z. Bwdie dehydratisierende Cyclisierung von N-Alkyl-bis(2-hydroxypropyl)amin (DE-PS 2700680) und die großtechnisch genutzte cyclisierende Kondensation von primären n-Alkylaminen mit ß.ß'-Dichlordiisopropylether (DD-PS 140041), ist die Gewinnung isomergetrennter Derivate bisher ausgeschlossen.
CH3 CH3
CH2 - CH - OH CH2 - CH
R-N > R-N O
\ "H2O \ /
CH2 - CH - OH CH2 - CH
I I
CH3 CH3
CH3 CH3
H Cl - CH2-CH CH2 - CH
j \ K2CO3 J \
R - N + 0 > R-N 0
I / -KC \ /
H Cl - CH2-CH - H2O CH2 - CH
I - CO2 I
CH3 CH3
Ziel der Erfindung
Ziel dar Erfindung ist ein Verfahren zur isomerenselektiven Gewinnung von neuen N-Carboxymethyl-N-alkyl-2.6-cisdimethylmorpholiniumbetainen bei Einsatz von N-Alkyl^.B-cis/trans-dimethylmorpholinen.
Wesen der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur isomerenselektiven Gewinnung von neuen N-Carboxymethyl-N-alkyl-2.e-cl8-dimethylmorpholiniumbetainon bei Einsatz von N-Alkyl^.e-cis/trans-dimethylmoi pholinen. Dabei soll bezogen auf den cis-Isomorenantell ein nahezu quantitativer Umsetzungsgrad erreicht werden, so daß durch die bekannte extraktive Isolierbarkeit von Tertiäraminen aus Betainlösungen N-Alkyl-2.6-trans-dimethylmorpholine isomerengetrennt vom Ausgangsisomerengemisch durch eine chemische Reaktion gewonnen werden können.
Erfindungsgemäß besteht das Verfahren zur isomerenselektiven Gewinnung neuer N-Carboxymethyl-N-alkyl-2.6-cisdimethylmorpholiniumbetaine darin, daß man Carboxymethylbetaine gemäß Formel (1),
R-N O
|NCH2 _ CH/ (D
CH2 CH3
coo"
R = -i-C13H27, -CnH2n+1 (mit η = 0 - IB), -CH-(CH2J11 oder -CH2-CH(CH3)-CH2-C6H4-C(CH3)3
bedeutet, herstellt, indem man N-Alkyl-2.6-cis/trans-dimethylmorpholine in einem Isomerenverhältnis von ca. 1:1 gemäß Formel (2), V
CH3
CH2 - CH.
'R-N O (2)
NCH2 - GH/ CH3
wobei R eine der oben angegebenen Bedeutungen hat, mit Natriumchloracetat unter Kaliumjodidzusatz in Molverhältnissen von 1:1,5:0,01 bei 50 bis 780C in wäßriger und/oder alkoholischer Lösung miteinander umsetzt, wobei nur die cis-lsomeren carboxymethyliert werden und sich die cis-lsomerenform mit einer Selektivität von 92% zum Betain umwandelt, wobei sich der Umsatz der trans-lsomere auf kleiner 2% beläuft. Die Isolierung des jeweiligen N-Carboxymethyl-N-alkyl^.C-cis-dimethylmorphoiiniumbetains erfolgt nach bekannten Methoden, z.B. durch Extraktion des unumgesetzten Amins aus der wäßrigalkalihydroxidischen Lösung mit organischen Lösungsmitteln und Einengung der Zielproduktlösung. Dies ist von grundlegender kommerzieller Bedeutung. So ist die Gewinnung reiner N-Carboxymethyl-N-alkyl^.e-cismorpholiniumbetaine nicht, wie bisher angenommen (DE-OS 3321712,2830998,2830999,2938698), an die destillative isomerentrennunq von 2.6-Dimethylmorpholin gebunden, sondern als Rohstoffbasis können direkt N-n-Alkyl-2.6-dimethylmorpholine in Gestalt ihrer cis/trans-lsomerengemische eingesetzt werden.
A'Jsführungsbelsplele Beispiel 1 Carboxymethylierung mittels Natriumchloracetat In einem 250ml Dreihalskolben, versehen mit Rückflußkühler, Rührer und Thermometer werden 29,6g (0,1 mol) i-Tridecyl-2.6-
cis/trans-dimethylmorpholin, das ein Verhältnis der eis- zur trans-Verbindung von 55:45 aufweist, 17,47g (0,15mol)
Natriumchloracetat, 1,66g (0,001 mol) Kaliumiodid und 155,5ml abs. Methanol vorgelegt und anschließend 15 Stunden bei 64°C
unter Rückfluß zur Reaktion gebracht. Mit Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch von ausfallenden Salzen mittels
Filtration befreit und das Lösungsmittel am Rotationsverdampfer abgetrennt. Erhalten wurden 53,7 g Rohprodukt, welches in 100 ml Wasser unter Zugabe von 10g 10%iger, wäßriger Natriumhydroxidlösung
gelöst wird. Mittels Diethylether erfolgte die Extraktion des unumgesetzten Morpholins.
Es konnten 13,8g an i-Tridecyl-2.6-tran8-dlmethylmorpholin (92,8 GC-% trans-Verbindung) zurückgewonnen werden. Die die Betainverbindung enthaltene wäßrige Extraktionsphase wird am Rotationsverdampfer unter Zugabe von Isopropanol als Schleppmittel schonend unter Vakuum eingeengt. Die erhaltene zähe, hochviskose Reaktionsmasse wird unter Zugabe von trockenem Aceton mehrfach von anhaftenden Restsalzen befreit. Nach Entfernung des Lösungsmittels Aceton am Rotationsverdampfer bei 40°C werden 15,5g N-Carboxymethyl-l-tr Idecyl^.e-cls-dlmethylmorphollnlumbetain erhalten, was einer Ausbeute von 82,8% der theoretischen Ausbeute entspricht.
Das erhaltene Reaktionsprodukt konnte mittels "C-NMR-Spektroskople strukturseitig als N-Carboxymethyl-i-tridecyl-2.6-clsdimethylmorpholiniumbetain zweifelsfrei identifiziert werden.
Beispiel 2 Synthesevorschrift wie Beispiel 1
cis-selektive Carboxymethylierung bei Einsatz von N-n-Dodecyl^.e-cis/trans-dimethylmorpholin in Abhängigkeit von der
Kaliumjodid-Konzentration GC-Zusammensetzung des Ausgangstertiäramins
(2.6-cis = 52,2GC-%; 2.6-trans = 46,1 GC-%)
Selek tiver X = 0,01 Tertiäramin: 1 10 15 CICH2COONa:KJ 10 0,50 87,3 12,0 10 JCH2COONa 1: •.Tertiäramin 1 10 15
5 79,4 7,5 92,1 8,2 0,27 88,1 17,9 Reaktionszeit in (hl 15 5 95,2 16,4 entfällt 98,5 26,4 99,1 29,0
lsomeren- Umsatz|%| 65,1 2,3 5 96,0 20,5 15 5
2.6-cis 2.6-trans 72,7 10,3 97,2 22,3 97,0 19,2
Die Umsatzentwicklung basierte auf der gravimetrischen Bestimmung der Menge an unumgesetztem Tertiäramin und der
kapillargaschromatographischen Erfassung der in diesen Etherextrakton gegebenen Anteile an 2.6-cis- und 2.6-trans-
Alkyldimethylmorpholin. Im direkten Verhältnis zu der im Einsatzprodukt vorgegebenen Menge der jeweiligen Isomere erfolgte die Umsatzberechnung. Das Wesen der reaktionsselektiven Carboxymethylierung zur Gewinnung von N-n-Alkyl-2.6-cis-dimethylmorpholiniumbetain
wird im folgenden Bild graphisch veranschaulicht:
CIS-selektive Carboxymethylierung von N-Dodecyl-2.6-cis/trans-dimethylmorpholin
Isomerenverhältnio des unumgesetaten "ßertiäramins [ GC* - % ]
60
50 40 3D 20 in
m//m
L 1 Z'
E2Z21 rans
5 10
Reaktionszeit [h]
15

Claims (1)

  1. Verfahren zur isomerenselektiven Gewinnung von neuen N-Carboxymethyl-N-alkyl-2.6-cisdimethylmorpholiniumbetainen, dadurch gekennzeichnet, daß man Carboxymethylbetaine gemäß Formel (1),
    +CH2 - CH.
    R - ν' ο
    CH2 CH3
    C00~
    wobei '
    R = -i-C13H27, -CnH2n+1 (mit η = 8 - 18), -CH-(CH2J11 oder
    -CH2-CH(CH3)-CH2-C6H4-C(CH3)3
    bedeutet, herstellt, indem man N-Alkyl-2.6-cis/trans-dimethylmorpholine in einem Isomerenverhältnis von ca. 1:1 gemäß Formel (2),
    I 3
    UH2 - LM^
    R-NO (2)
    CH2 - ChT
    wobei R eine der oben angegebenen Bedeutungen hat, mit Natriumchloracetat unter Kaliumjodidzusatz in Molverhältnissen von 1:1,5:0,01 bis 50bis78°C in wäßriger und/oder alkoholischer Lösung miteinander umsetzt, wobei nur die cis-lsomeren carboxymethyliert werden und sich die cis-lsomerenform mit einer Selektivität von 92% zum Betain umwandelt, wobei sich Jer Umsatz der trans-lsomere auf kleiner 2% beläuft und die Isolierung des jeweiligen N-Carboxymethyl-N-alkyl-2.5-cis-dimethyl-morpholiniumbetains nach bekannten Methoden, z.B. durch Extraktion des unumgesetzten Amins aus der wäßrig-alkalihydroxidischen Lösung mit organischen Lösungsmitteln und Einengung der Zielproduktlösung, erfolgt.
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur isomerenselektiven Gewinnung von neuen N-Carboxymethyl-N-alkyl-2.6-cisdimethylmorpholiniumbetainen. Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind industriell und in der Landwirtschaft anwendbar.
    Charakteristik des bekannten Standes der Technik
    N-Carboxymethyl-N-alkyl^.e-cis-dimethylmorpholiniumbetaine sind neue Verbindungen. Bekannte Carboxymethylbetaine entstehen durch Umsetzung tertiärer Amine mit Halogenacetaten (A. M. Schwartz u. J. W. Perry, Surface Active Agents Vol. 1 [1949] S. 226, K.Lindner, Textilhilfsmittol u. Waschrohstoffe (1954) S. 565-568,0. Liebreich, Cherr. Berichte 2/12 (1869), F.B. Downing US-PS 2129264 [1938]):
    I I
    R-N + X-CH2COO" > R - N+- CH2COO"
    ι -χ" ι
    R' R·
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