DD297741A7 - Vorrichtung zum entleeren und loeschen von in einem bunker gelagerten schwelenden kohlenstaub - Google Patents
Vorrichtung zum entleeren und loeschen von in einem bunker gelagerten schwelenden kohlenstaub Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren und Loeschen von in einem Bunker gelagerten schwelenden Kohlenstaub, insbesondere von Braunkohlenstaub fuer Zuend- oder Stuetzzwecke an Kohlenstaubfeuerungen fuer Dampfkessel unter Anwendung einer Loeschlanze. Dabei ist erfindungsgemaesz die Loeschlanze zentrisch in die am Auslauf des Bunkers nach Absperrschieber im Druck- oder Saugbetrieb arbeitende Abzugsvorrichtung eingebunden, wobei konzentrisch um ein mit einer Strahlduese versehenes Innenrohr ein unter dem Auslaufbereich des Bunkers angeordnetes Duesenrohr und ein mit einer Ringduese versehenes, bis vor den Auslaufbereich des Bunkers angeordnetes Rohr vorgesehen ist, und dasz das Zentralrohr das Duesenrohr und das Rohr ueber Absperreinrichtungen mit einem Druckwassersammler verbunden sind. Fig. 1{Kohlenstaubbunker; Schwelbrand; Loeschen; Entleeren; Loeschlanze; Bunkerabzugsvorrichtung; Strahlduese; Bunkerauslauf; Bunkerabzugsvorrichtung}
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren und Löschen von in einem Bunker gelagerten schwelenden Kohlenstaub, insbesondere von Braunkohlenstaub für Zünd- oder Stützzwecke an Kohlenstaubfeuerungen füi Dampfkessel.
Charakteristik des bekannten Sta>; J^s der Technik
Zum Entleeren und Löschen von in einem Bunker gelagerten schwelenden Kohlenstaub ist es bekannt, im Bedarfsfall an den Bunkerauslauf eine mit einer Löschlanze versehene Ablösch- und Mischkammer anzuflanschen, wobei diese Kammer eine mit einem Ejektor versehene Auslauföffnung aufweist und z.B. in einen Rauchgasrücksaugkanal eines Dampferzeugers eingebunden ist (DD-PS 213596).
Mit der Löschlanze wird durch ein Wasser-Netzmittel-Gemisch der schwelende Kohlenstaub abgelöscht. Die gebildete Kohlenstaub-Wasser-Suspension sammelt sich in der Auslauföffnung und wird mit dem Ejektor abgesaugt und z. B. in den Rauchgasrücksaugschacht eines in Betrieb befindlichen Dampfkessels gefördert.
Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß die Abzugsvorrichtung des Bunkers demontiert und die Ablösch· und Mischkammer montiert werden muß. Diese mobile Vorrichtung muß druckfest ausgebildet und mit hohem manuellen Aufwand montiert sowie demontiert werden. Die dazu erforderliche Baufreiheit für Transport und Montage ist ebenfalls nur mit hohen Aufwendungen zu erreichen.
Bei defektem Absperrschieber besteht eine starke Gefährdung für das Montagepersonal durch den austretenden schwelenden und sich entzündenden Kohlenstaub.
Darüber hinaus tritt durch die Montagearbeiten eine gefährliche Zeitverzögerung ein, die zur Ausweitung des Schwelbrandes führt.
Die bekannten Entleerungsvorrichtungen für Kohlenstaubbunker (z.B. DD-PS 160960 und DR-PS 468007) lassen zwar eine schnelle Entleerung zu, indem durch Luftrohre bzw. Druckluftdüsen eine Aufwirbelung des Kohlenstaubes erzielt wird. Diese Aufwirbelung führt jedoch zu einer Entzündung des Kohlenstaubes und damit zu Verpuffungen. Ein Ablöschen des nur schwelenden Kohlenstaubes ist nicht realisierbar, da wesentliche Änderungen der Strömungscharakteristik im Normalbetrieb zu verzeichnen sind.
Des weiteren besteht insbesondere bei offenen Systemen in der Staubgewinnungseinrichtung eine Gefährdung durch Staubaustrag durch Drucklufteinblasung.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, eine einfache und leicht zu montierende Vorrichtung zum Entleeren und Löschen zu schaffen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Löschlanze in die vorhandene Anlagentechnik des Kohlenstaubbunkers einzubinden.
Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Löschlanze zentrisch in die am Auslauf des Bunkers nach Absperrschieber im Druck- oder Saugbetrieb arbeitende Abzugsvorrichtung eingebunden ist, wobei konzentrisch um ein mit ein jr Strahldüse versehenes Innenrohr ein unter dem Auslaufbereich des Bunkers angeordnetes Düsenrohr und ein mit einer Ringdüse versehenes, bis vor den Auslaufbereich des Bunkers angeordnetes Rohr vorgesehen ist, und daß das Zentralrohr, das Düsenrohr und das Rohr über Absperreinrichtungen mit einem Druckwassersammler verbunden sind.
Ausführungsbeispiel
An einem Ausführungjbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1: die in die Bunkerabzugsvorrichtung eingebundene Löschlanze,
Fig. 2: das Anlagenschema für den Transport des abgelöschten Kohlenstaubes.
Unterhalb des Bunkers 1 ist der Absperrschieber 2 angeordnet (Fig. 1). An den Flansch 3 des Absperrschiebers 2 ist die druckfeste Abzugseinrichtung 4 angeschraubt. Innerhalb der Abzugseinrichtung 4 !st die Löschlanze 5 zentrisch so angeordnet, daß die Strahldüse 6 unmittelbar am konischen Auslauf 7 endet. Die Löschlanze ist über den Flansch 8 einsteckbar u.id verschraubt.
Im Vorderteil 9 der Abzugseinrichtung 4 ist der Ableitflansch 10 mit der Staubleitung 11 angeordnet. Die Löschlan/e 5 besteh·, aus dem zentrisch angeordneten Innenrohr 12 mit Strahldüse 6 und dem Rohranschluß 13 sowie dem Absperrventil 14. Über den gesamten Auslaufbereich 15 ist konzentrisch über das Innenrohr 12 das Düsenrohr 16 η tit den Düsen 24 angeordnet und mit einem Flanschring 17 verschlossen, wobei der Druckraum 18 gebildet ist.
Der Druckraum 18 ist über die Leitung 19, das Ventil 20 und den Netzmittelzumischer 21 mit dem Druckwasser Sammler 22 verbunden. Konzentrisch über dem Düsenrohr 10 ist das Rohr 28 angeordnet, das die Ringdüse 25 aufweist. Das Rohr ?.S ist bis an den Auslaufbereich 15 geführt und über die Leitung 26 und Absperrschieber 27 mit dem Druckwasser-Sammler 22 verbunden. Vom Druckwasser-Sammler 22 ist die Leitung 29 mit dem Absperrventil 30 in den Auslauf 31 des Bunkers 1 eingebunden. Im Auslauf 31 sind Strahldüsen 32 so angestellt angeordnet, daß sie in Richtung Bunkerzylinderwand 33 weisen.
Die Wirkungswelse ist folgende
Schwelender Kohlenstaub 34 fällt nach dem Öffnen der Schieberplatte 35 in die Abzugseinrichtung 4 und füllt den gesamten Auslauf bereich 15.
Durch Öffnen des Absperrventils 20 gelangt Druckwasser 36 zusammen mit dem Netzmittel 37, gemischt und aufbereitet im Zumischer 21, in den Druckraum 18. Durch die in Transportrichtung angestellten Düsen 24 gelangt das W/jsser-Netzmittel-Gemisch 38 in den schwelenden eingetragenen Kohlenstaub 34. Mit der Zugabe des Wasser-Netzmittel-Gemisches 38 bildet sich im unteren Teil 23 der Abzugsvorrichtung 4 der abgelöschte Kohlenstaubschlamm 39. Über die Staubleitung 11 wird der Kohlenstaubschlamm 39 abgefördert.
Zur Realisierung einer schnellen Abförderung wird Druckwasser 40 durch Öffnen des Ventils 14 In das Innenrohr 12 gedrückt.
Mit Hilfe der Strahldüse 6 im Zusammenwirken mit dem Auslauf 7 wird der Kohlenstaubschlamm 39 sicher und schnell abgeleitet. Zur Unterstützung der Ableitung und Reinigung der Düsen 24 und gesamten Abzugseinrichtung wird mit Hilfe von Druckwasser 41 und Öffnen des Ventils 27 über die Ringdüse 25 stoßweise der Gesamtinhalt der Abzugseinrichtung in Richtung Auslauf 7 geführt und von dort schnell abgeleitet. Bei Brückenbildung und Reststaub an der Wandung im Bunker 1 kann diese durch Druckwasser 42 mit Hilfe eines stark gerichteten Wasserstrahles 43 aus den Düsen 32 abgearbeitet werden, ohne daß der Bunker geöffnet werden muß.
Ist die Abzugssinrichtung 4 über die Staubleitung 11 mit dem Kohlenstaub-Ejektorbrenner 44 verbunden (Flg. 2), so ist unmittelbar nach dem Boden 46 der Abzugseinrichtung 4 der Stutzen 47 mit Absperrventil 48 in die Staubleitung 11 eingebunden.
Innerhalb der Rücksprungstufe 49 des Kohlenstaub-Ejektorbrenners 44 ist die verdrGllte Prallplatte 51 mit Leitkante 53 angeordnet. Der Ejeklorbrenner 44 ist in der Stirnwand 50 dor mit der Entaschung 54 versehenen Brennkammer 45 angeordnet.
Die Wirkungsweise Ist folgende
Mit Hilfe dor erhöhten Zufuhr von Dampf 52 wird ein extrem hoher Unterdruck in der Staubleitung 11 eingestellt. Es wird der Kohlenstaubschlamm 39 über den Brenner 44 in die Rücksprungstufe 49 geblasen. Dieser Schlamm prallt gegen die verdrallte Prallplatte 51. Mit Hilfe der Leitkante 53, die als Sammler in Richtung Stirnwand 50 angestellt ist, wird der Kohlenstaubschiamm 39 entlang der Stirnwand 50 in die Entaschung 54 geleitet und von dort weiterverarbeitet bzw. entsorgt. Zur Unterstützung des Transports von Kohlenstaubschlamm 39 kann zusätzlich Luft (Preßluft) 55 übur Ventil 48 und Stutzen 47 in die Staubleitung 11 eingeleitet bzw. geblasen werden. Die Einleitung von Luft kann ohne Probleme erfolgen, da vorher eine sichere Ablöschung erfolgte.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht
1. Anordnung einer Löschlanze (Strahldüse - Düsenrohr - Stoßringdüse) innerhalb der Abzugseinrichtung des Kohlenstaubbunkers für Zündbrenneranlagen.
2. Gleichmäßiges Ablöschen über den gesamten Einströmbereich des Schiebers durch angestellte Düsen.
3. Abführung des Kohlenstaubschlammes über den Ejektorbrenner.
4. Anordnung einer Lenk- und Prallplatte innerhalb der Rücksprungstufe des Ejektorbrenners und Ableitung an der Kesselwand.
5. Abarbeiten von Bunkerbrücken und Staubablagerungen mit einer stationären druckfesten Anlage.
6. Einbinden der Löschlanze in das vorhandene Luftrohr der Abzugseinrichtung.
7. Kein Aufwirbeln von schwelendem Kohlenstaub.
8. Einfache Montage und Rohrleitungsaruchlüsse.
9. Nutzung der druckfesten Anlageteile von Zündbrenneranlagen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Entleeren und Löschen von in einem Bunker gelagerten schwelenden Kohlenstaub, insbesondere von Braunkohlenstaub für Zünd- oder Stützzwecke an Kohlenstaubfeuerungen für Dampfkessel, unter Verwendung einer Löschlanze, gekennzeichnet dadurch, daß die Löschlanze zentrisch in die am Auslauf des Bunkers nach Absperrschieber im Druck- oder Saugbatrieb arbeitende Abzugsvorrichtung eingebunden ist, wobei konzentrisch um ein mit einer Strahldüse versehenes Innenrohr ein unter dem Auslaufbereich des Bunkers angeordnetes Düsenrohr und ein mit einer Ringdüse versehenes, bis vor den Auslaufbereich dos Bunkers angeordnetes Rohr vorgesehen ist, und daß das Zentralrohr, das Düsenrohr und das Rohr über Absperreinrichtungen mit einem Druckwassersammler verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,gekennzeichnet dadurch, daß die Löschlanze indem konzentrisch eingebundenen Luftrohr der Abzugsvorrichtung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß vor dem Zentralrohr eine Netzmittelleitung eingebunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß in die Staubleitung der Abzugsvorrichtung eine absperrbare Druckmittelleitung eingebunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß in den Auslauf des Bunkers vor Absperrschieber mit dem Druckwassersammler über eine Absperrvorrichtung verbundene Strahldüsen eingebunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Staubleitung der Abzugsvorrichtung mit einem eine verdi allte Aoieit- und Prallplatte in der Rücksprungstufe aufweisenden Kohlenstaub-Ejektor-Zünd- oder Stützbrenner verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30110587A DD297741A7 (de) | 1987-03-25 | 1987-03-25 | Vorrichtung zum entleeren und loeschen von in einem bunker gelagerten schwelenden kohlenstaub |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD30110587A DD297741A7 (de) | 1987-03-25 | 1987-03-25 | Vorrichtung zum entleeren und loeschen von in einem bunker gelagerten schwelenden kohlenstaub |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DD297741A7 true DD297741A7 (de) | 1992-01-23 |
Family
ID=5587736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DD30110587A DD297741A7 (de) | 1987-03-25 | 1987-03-25 | Vorrichtung zum entleeren und loeschen von in einem bunker gelagerten schwelenden kohlenstaub |
Country Status (1)
Country | Link |
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DD (1) | DD297741A7 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113521617A (zh) * | 2021-06-09 | 2021-10-22 | 长沙市奇俊机电科技有限公司 | 用于料仓的控制系统、方法、终端设备及存储介质 |
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1987
- 1987-03-25 DD DD30110587A patent/DD297741A7/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN113521617A (zh) * | 2021-06-09 | 2021-10-22 | 长沙市奇俊机电科技有限公司 | 用于料仓的控制系统、方法、终端设备及存储介质 |
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